DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger
Schlagwörter: Biosprit, CDU, Die Grünen, Fair Play, FDA, fortschrittliches Lager, Friedrich Engels, Gentherapie, George Smiley, Hans-Jürgen Irmer, Homosexualität, Impfzwang, Inklusion, John le Carré, Karla, Kommunisten, Konservatismus, Konservative, Konservativsein, Kriegshetze, kritische Konsumenten, Migration, Mimikry, political correctness, Pornographie, Progressive, Promiskuität, Psychoanalytiker, Sarah Palin, Sexualreformen, Sozialismus, staatlicher Drangsalierung, Subversion, Umweltschutz, Waltraud Schoppe, Zensur, Zivilgesellschaft
2. Februar 2015 um 07:05 |
Eine Generation von ekelerregenden, eitrigen Pestratten wie dem Grünen Gesocks
Wenn sie aber gegen Putin sind, sind sie dem Peter dann doch wieder sympathisch!
2. Februar 2015 um 09:20 |
PN hat gesagt:
Am befriedigendsten ist nun mal Vaginalverkehr, und zwar ohne Gummi, und der verursacht Schwangerschaften.
Und im Patriarchat, egal ob konservativer oder modern-liberaler Ausprägung, ist für Schwangerschaften die aus einer spontanen Verbindung, einem Seitensprung oder ähnlichem resultieren, kein Platz.
Weil ja der Vater der „Ernährer“ – besser gesagt der Geld-Verdien-Sklave ist im Patriarchat.
So einfach ist das.
Andere Verhütungsmethoden haben auch Nachteile, beispielsweise löscht angeblich die Pille bei der Frau den Trieb.
Die ist Folge einer Charakterneurose, welche ebenfalls – nicht immer aber meistens – durch das Patriarchat verursacht wird.
OffTopic: Mikrokredit und Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
Wir können nicht über Nacht ein Matriarchat einführen, aber doch vom Patriarchat ein Stück weit weg kommen unter anderem mithilfe von Mikrokreditorganisationen wie der Grameen, die das Geld vorwiegend in die Hände von Frauen gibt.
Positiv ausgewirkt haben sich auch die BGE-Experimente, weil ein kleiner Teil der Empfänger und Empfängerinnen – vorwiegend letztere – das Geld wie einen Mikrokredit, also investiv anstatt konsumptiv, verwendet haben.
2. Februar 2015 um 09:24 |
… hier ist logischerweise der Konservative für die Segregation, somit für das in Deutschland übliche segregierende Schulsystem, welches die Kinder nach Förder- und Regelschule trennt.
Merkwürdig ist nur, dass fast alle Länder außer Deutschland diese Förderschulen nicht haben und trotzdem klar kommen. Es ist daher angezeigt, in Zukunft das so zu machen wie die anderen Länder.
2. Februar 2015 um 18:43 |
Linke sagen ja immer, gegen ‚rechtes Gedankengut‘ müsse man aufklären. Dann werden sie Lehrer, jedenfalls Pädagogen. Doch leider hilft gegen linkes Gedankengut wohl keine Aufklärung!
8. Februar 2017 um 14:05 |
„Dient die Inklusion wirklich den Behinderten – oder sollen nicht vielmehr die Gesunden „behindert“ werden? Das Essential, um das es hier geht, ist schlichtweg ein funktionierender Schulalltag. Wenn der funktioniert: sollen doch die Progressiven mit der Inklusion fortfahren! Es ist der Konservative, der in solchen Fällen für Vernunft eintritt. Wird das abgedrängt, deskreditiert, als „Nazi“ denunziert, bricht der (linke) Wahnsinn aus und die Gesellschaft ist unrettbar dem Untergang geweiht.“
Ein praktisches Beispiel:
http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/elternverbaende-inklusion-schule-100.html
Zitat:
Vater berichtet von gescheiterter Inklusion
Karsten Bühnemann, Sohn eines autistischen Sohnes, hält von Inklusion dennoch nicht mehr viel. Mit nur zwölf Jahren besuche sein Junge jetzt schon die dritte Schule. Seit nunmehr dreieinhalb Jahren sei er an einer speziellen Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung – und dort gehe es seinem Sohn endlich besser. „Die Inklusion hat bei ihm nicht funktioniert, weil die Klassen zu groß waren, weil er jeden Tag ausgegrenzt wurde und weil das Mobbing, das da stattgefunden hat gegenüber Kindern, die anders sind als das Gros der Klasse, ihn pychologisch belastet hat“, bilanzierte Vater Bühnemann.
8. Februar 2018 um 09:34 |
Alexander Grau über die Konservativen; eine moderne Sicht
9. November 2020 um 14:46 |
Irrationale linke Gleichmacherei von Unversehrten und Behinderten fällt voll auf die Nase
Lehrer fühlen sich mit Inklusion alleingelassen
Kaum Fortschritte trotz klarer Rechtslage: Die Inklusion von Kindern und Jugendlichen in der Schule stagniert. Lehrkräfte strafen die Landesregierungen in einer Umfrage deshalb mit der Note 4 minus ab.
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/neue-studie-lehrer-fuehlen-sich-mit-inklusion-allein-gelassen-a-524a6031-f597-4a1a-8843-231e6217a24d
9. April 2023 um 20:13 |
Ea:
9. April 2023 um 21:42 |