DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger

DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger

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9 Antworten to “DER ROTE FADEN (Band 2): 8. Mildred Bradys Artikel verwirrte Wilhelm Reich und seine Anhänger”

  1. Robert (Berlin) Says:

    Eine Generation von ekelerregenden, eitrigen Pestratten wie dem Grünen Gesocks

    Wenn sie aber gegen Putin sind, sind sie dem Peter dann doch wieder sympathisch!

  2. David Says:

    PN hat gesagt:

    … es gäbe Sexualpraktiken, die sehr befriedigend seien und die Möglichkeit einer Schwangerschaft völlig ausschlössen. Helmut Kohl solle „hier stehen und die Menschen darauf hinweisen, daß es Formen des Liebesspiels gibt, die lustvoll sind und bei denen man nicht schwanger wird“. Aber man könne natürlich „nur über das reden, wovon man wenigstens ein bißchen was versteht“.

    Am befriedigendsten ist nun mal Vaginalverkehr, und zwar ohne Gummi, und der verursacht Schwangerschaften.

    Und im Patriarchat, egal ob konservativer oder modern-liberaler Ausprägung, ist für Schwangerschaften die aus einer spontanen Verbindung, einem Seitensprung oder ähnlichem resultieren, kein Platz.

    Weil ja der Vater der „Ernährer“ – besser gesagt der Geld-Verdien-Sklave ist im Patriarchat.

    So einfach ist das.

    Andere Verhütungsmethoden haben auch Nachteile, beispielsweise löscht angeblich die Pille bei der Frau den Trieb.

    Dazu noch diese verdruckste Stimme…

    Die ist Folge einer Charakterneurose, welche ebenfalls – nicht immer aber meistens – durch das Patriarchat verursacht wird.

    OffTopic: Mikrokredit und Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

    Wir können nicht über Nacht ein Matriarchat einführen, aber doch vom Patriarchat ein Stück weit weg kommen unter anderem mithilfe von Mikrokreditorganisationen wie der Grameen, die das Geld vorwiegend in die Hände von Frauen gibt.

    Positiv ausgewirkt haben sich auch die BGE-Experimente, weil ein kleiner Teil der Empfänger und Empfängerinnen – vorwiegend letztere – das Geld wie einen Mikrokredit, also investiv anstatt konsumptiv, verwendet haben.

  3. David Says:

    Ein konkretes Beispiel: Dient die Inklusion wirklich den Behinderten – oder sollen nicht vielmehr die Gesunden „behindert“ werden? Das Essential, um das es hier geht, ist schlichtweg ein funktionierender Schulalltag. Wenn der funktioniert: sollen doch die Progressiven mit der Inklusion fortfahren! Es ist der Konservative, der in solchen Fällen für Vernunft eintritt.

    … hier ist logischerweise der Konservative für die Segregation, somit für das in Deutschland übliche segregierende Schulsystem, welches die Kinder nach Förder- und Regelschule trennt.

    Merkwürdig ist nur, dass fast alle Länder außer Deutschland diese Förderschulen nicht haben und trotzdem klar kommen. Es ist daher angezeigt, in Zukunft das so zu machen wie die anderen Länder.

  4. Klaus Says:

    Linke sagen ja immer, gegen ‚rechtes Gedankengut‘ müsse man aufklären. Dann werden sie Lehrer, jedenfalls Pädagogen. Doch leider hilft gegen linkes Gedankengut wohl keine Aufklärung!

  5. Robert (Berlin) Says:

    „Dient die Inklusion wirklich den Behinderten – oder sollen nicht vielmehr die Gesunden „behindert“ werden? Das Essential, um das es hier geht, ist schlichtweg ein funktionierender Schulalltag. Wenn der funktioniert: sollen doch die Progressiven mit der Inklusion fortfahren! Es ist der Konservative, der in solchen Fällen für Vernunft eintritt. Wird das abgedrängt, deskreditiert, als „Nazi“ denunziert, bricht der (linke) Wahnsinn aus und die Gesellschaft ist unrettbar dem Untergang geweiht.“

    Ein praktisches Beispiel:
    http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/elternverbaende-inklusion-schule-100.html

    Zitat:
    Vater berichtet von gescheiterter Inklusion

    Karsten Bühnemann, Sohn eines autistischen Sohnes, hält von Inklusion dennoch nicht mehr viel. Mit nur zwölf Jahren besuche sein Junge jetzt schon die dritte Schule. Seit nunmehr dreieinhalb Jahren sei er an einer speziellen Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung – und dort gehe es seinem Sohn endlich besser. „Die Inklusion hat bei ihm nicht funktioniert, weil die Klassen zu groß waren, weil er jeden Tag ausgegrenzt wurde und weil das Mobbing, das da stattgefunden hat gegenüber Kindern, die anders sind als das Gros der Klasse, ihn pychologisch belastet hat“, bilanzierte Vater Bühnemann.

  6. Robert (Berlin) Says:

    Alexander Grau über die Konservativen; eine moderne Sicht

  7. Robert (Berlin) Says:

    Irrationale linke Gleichmacherei von Unversehrten und Behinderten fällt voll auf die Nase

    Lehrer fühlen sich mit Inklusion alleingelassen
    Kaum Fortschritte trotz klarer Rechtslage: Die Inklusion von Kindern und Jugendlichen in der Schule stagniert. Lehrkräfte strafen die Landesregierungen in einer Umfrage deshalb mit der Note 4 minus ab.

    https://www.spiegel.de/panorama/bildung/neue-studie-lehrer-fuehlen-sich-mit-inklusion-allein-gelassen-a-524a6031-f597-4a1a-8843-231e6217a24d

  8. Peter Nasselstein Says:

    Ea:

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