Der Rote Faden (Band 2): 40. Anorgonie

DER ROTE FADEN (Band 2): 40. Anorgonie

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9 Antworten to “Der Rote Faden (Band 2): 40. Anorgonie”

  1. Avatar von David David Says:

    Die, wie mir scheint, auch unter ethnisch deutschen Langzeitarbeitslosen häufig anzutreffen ist: Fressen ist billig in unserer Wirtschaftsordnung und unserem Lande, andere Dinge, die gesund sind, sind teuer.

    Hier in diesem Blog und den Kommentaren dazu wird viel Negatives gesagt über die Migranten, vor allem über die, die aus islamischen Gesellschaften kommen. Aber bestimmte Dinge sind bei den ethnisch deutschen Angehörigen des „Subproletariats“ noch schlimmer.

    Ich glaube nämlich, dass solche Dinge wie Adipositas und Diabetes, und auch die ungesunden Vorlieben und Verhaltensweisen, die dazu führen, unter ethnisch deutschen Hartzvierlern weitaus verbreiteter sind, als unter Transferleistungs-Empfängern aus dem islamischen Raum.

    Überdies wirkt sich HartzIV als „Impliziter Mindestlohn“ und somit als Beschäftigungs-Bremse aus. In:

    https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2011/04/13/ein-blick-ins-paradies/#comment-3818

    habe ich heute erklärt, warum das so ist, und warum das bei einem echten BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) voraussichtlich nicht so sein wird.

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Ob das hierhin gehört? Ich habe mal eine Diplom-Psychologin, die jahrelang mit sicherheitsverwahrten Triebtätern gearbeitet hat, gefragt, wie man denn Kinderficker erkennt: klein, „schwabbeliger“, schlaffer Körper, schwammiges, konturloses Gesicht.

    Das betrifft viele Menschen, die in der Psychiatrie eingesperrt sind und mit psychotropen Pharmazeutika bis Oberkante Unterlippe vollgestopft werden.

  3. Avatar von Manuel Manuel Says:

    @Rammstein:
    Welch eine Satansmesse (siehe Handzeichen des verzückten Publikums), welch ein Reichsparteitag, welch Anbetung von Tod und Verwesung… jedesmal, wenn ich so etwas sehe, denke ich das der Untergang nahe ist. Aber die Menschheit hangelt sich von Untergang zu Untergang.

  4. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Soweit ich das verstanden habe, ist das nicht nur die FDA, sondern: Da man in den USA Millionär werden kann, wenn man sich bei McDonalds mit Kaffee verbrüht (deshalb gibt es da nur noch lauwarme Plörre), keine Haushaltsleitern mehr produziert werden, weil die Leute den Hersteller verklagen, wenn sie runterfallen und sich verletzten – kurz weil die USA von Anwälten des Kleinen Mannes terrorisiert werden, sind Arzthaftpflichtversicherungen extrem teuer und die Versicherer werfen dich raus (oder verweigern den Schutz), wenn du so etwas wie ORACs benutzt. Ohne Versicherung ist es aber illegal zu praktizieren. Ein Kavouras wäre deshalb in den USA undenkbar. (Ich glaube Bush sr. wollte die Gesetze veränden, aber die Anwaltslobby ist stark – und es geht ja um die Rechte des Kleinen Mannes… Das ist der Sozialismus der USA!)

  5. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Ob Dr. Nicola orgontherapeutisch arbeitet? Ja. http://www.w-reich.de
    Buchbesprechung von mir re Kavouras? Hole ich hier nach: „LESEN!“

  6. Avatar von Manuel Manuel Says:

    Die wirklich ware Essenz von Rammmstein… voll fett, alder:

  7. Avatar von - - Says:

    „Die karzinomatöse Schrumpfungsbiopathie „unterscheidet sich von der einfachen sympathikotonen Stauungsneurose dadurch, daß bei ihr die Impulse zur Streckung, Expansion, allmählich aufhören, bei der Stauungsneurose dagegen ihre Intensität beibehalten“ (ebd., S. 197). Entsprechend nimmt bei Krebs auch die Angst ab und wird durch emotionale Stille abgelöst. Krebskranke sind typischerweise „milde“ und genügsam. Sie ergeben sich in ihr Schicksal ohne aufzubegehren …“

    ab 1:08:24:

  8. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Zum Tod von Karl Fossum

    http://www.psychorgone.com/biopathies-physical-orgone-therapy/a-reflection-on-dr-karl-fossum

  9. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    American College of Orgonomy

    Webinar Video

    Like Mother, Like Daughter

    with Chris Burritt, D.O.

    We invite you to watch our Case Presentation Series webinar video recorded on October 14, 2023, „Like Mother, Like Daughter” with presenter, Chris Burritt, D.O. and interviewer/host, Edward Chastka, M.D.

    Olivia was a twelve-year-old girl who came to Dr. Burritt after her parents expressed concern for their daughter. Typically quiet and shy, Olivia had stopped eating at school, wasn’t talking to peers, and was even less comfortable talking with her mother.

    In therapy, Olivia increasingly began to open up to Dr. Burritt as well as with her family, but continued to be reserved and withdrawn outside of the home. An important part of their work together was for Dr. Burritt to listen and take her seriously when she spoke up. Olivia needed every opportunity she could get to express herself about anything.

    Olivia’s mother, Sabrina, also met regularly with Dr. Burritt while he was working with her daughter. It became clear just how much the mother inserted herself into Olivia’s life. Dr. Burritt recommended that she continue with more of a “hands off” approach, and in doing so, it became clearer to Dr. Burritt and Sabrina what effect she was having on her daughter. In order to improve her relationship with her daughter, Sabrina began her own individual therapy with Dr. Burritt.

    This case illustrates the profound effect a mother has on her child. Learn more about how Dr. Burritt’s therapy impacted both mother and daughter, and how the mother managed her own emotional distress through therapy and learned how to support her daughter—which had a profound impact on Olivia’s functioning and well-being.

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