Schlagwörter: Atlantis, Außerirdische, außerirdische Raumschiffe, C.G. Jung, extradimensional, Fälschungen, Fermi-Paradoxon, Fliegende Untertassen, George Adamski, Global Dimming, Gray Barker, Hohlerde, John Mack, Kontaktler, Krieg der Welten, Lemurien, Manipulation, Men in Black, paranormale Phänomene, Radioaktivität, Skeptiker, Skeptizismus, Spukgeschichten, Testflugzeuge, UFO-Forschung, UFO-Phänomen, Ufologie, UFOs, ultraterrestrisch, Unidentifizierte Flugobjekt, Weltanschauung, Wetterchaos, Wolken, Wunderwaffen
23. Januar 2010 um 15:30 |
ich muss zu dem noch zwei Dinge ergänzen:
1. http://en.wikipedia.org/wiki/Ufology#The_staging_hypothesis
2. entsprechendes was Jerome Eden gesagt hat – es ist möglich dass „sie“ uns auf ihre Machtübernahme vorbereiten …
Vermutlich, haben „sie“ sich in fast alle Religionen und Kulturen reingesetzt. Wegen der besonderen Situation der Tibeter (die meisten führenden Geistlichen sind im Exil, und immer mehr Westler interessieren sich für sie) wurde hier, wie ich glaube, durch o.a. Autor etwas veröffentlicht, was alle anderen Kulturen, inklusive der westlichen, geheim halten …
5. August 2010 um 08:25 |
Ola Raknes hat in seinem Buch „Wilhelm Reich und die Orgonomie“ bezeichnenderweise geschrieben, dass er zu dieser Materie nichts schreiben könne, weil er sie nicht beurteilen könne.
Das finde ich noch immer die vernünftigste Einstellung, obwohl ich mir damals, als ich das Buch laß, wenigstens eine Zusammenfassung von Reichs UFO-Forschung gewünscht hätte.
20. Februar 2011 um 15:43 |
Das steht jetzt nicht mehr drin, die von Jerome Eden im „Interview“ und in „Cosmic Combat“ erläuterte „Feindlichkeits-Hypothese“ ist erwähnt in:
http://en.wikipedia.org/wiki/Unidentified_flying_object#UFO_hypotheses
20. Februar 2011 um 16:17 |
http://www.freeweb.hu/tarrdaniel/documents/Ufology/ufology.html#The_extraterrestrial_hypothesis
20. Februar 2011 um 16:20 |
Vergangenen Donnerstag, 17.Feb.2011, wurde auf ZDF neo eine Doku aus dem Jahr 2008 gesendet:
Troja ist überall – Der Siegeszug der Archäologie – Das Wunder am Indus
Es handelt von Mohenjo Daro und Harappa. Diese Städte – und andere der Induskultur – enthalten keine Paläste oder Herrschaft symbolisierende Bauten wie etwa in Ägypten die Pyramiden.
Auch die Macher der Dokumentation sind offenbar fasziniert von perfekten Einrichtungen, die das Alltagsleben erleichtern wie z.B. die Kanalisation, so als hätten die Leute damals gewusst, dass in Fäkalien Krankheitskeime enthalten sind.
Ferner erfordert das Bauen eines gleichmäßigen Gefälles in den Abwasserkanälen Fertigkeiten der Ingenieurskunst und Mathematik, welche erst Jahrtausende später wieder aufgetreten sind.
Bekanntlich erwähnt auch DeMeo diese Kultur und stuft sie als „matrist“ ein.
Anstatt eines Palastes oder einer Pyramide ist das bedeutendste Bauwerk offenbar ein Bad. Ein Bad für Reinigungsrituale der Priester? Oder ein öffentliches Bad?
Es werden auch die später entdeckten unbestatteten Skelette gezeigt, verschwiegen wird jedoch, dass die – wie ich mal gelesen habe – in Harappa und/oder in Mohenjo Daro radioaktiv verstrahlt sind.
Hier ist die erste Frage: wer war der Feind? Die Arier waren es nicht, die kamen ungefähr vierhundert Jahre später.
Stimmt das mit der Radioaktivität?
Gibt es glaubwürdige Quellen, die das sagen?
Wenn ja, stimmt es, dass dieselben radioaktiven Isotope wie an Leichen in Hiroshima und Nagasaki festgestellt wurden, woraus dann folgen würde, dass Kernwaffenexplosionen die Ursache der Radioaktivität sind?
Bekanntlich ist das Erbrüten von Plutionium ein schwieriger Prozess, und die Herstellung von hochangereichtem U235 aus Uranerz noch schwieriger; das haben nichtmal die Nazis damals hingekriegt obwohl sie es gern getan hätten. Theoretisch hatten sie – wie die Amerikaner auch – diese Prozesse vermutlich schon ausgedacht und ausgerechnet.
Das Uran ist vorhanden, die Lagerstätte aus der das heutige Pakstan seine Bomben herstellt, ist nicht weit vom Indus. Aber wie konnte ein möglicher Feind der Induskultur, welcher von der Erde kommt, Bomben herstellen?
Und was ist mit den alt-indischen Schriften – welche übrigens auch dem Albert Einstein bekannt waren – die von einer Wunderwaffe, einem „Donnerkeil“ erzählen, der erst einen grellen Blitz macht, gefolgt von einer Druckwelle; danach bewegt sich dann gar nichts mehr …
Das Bild wird klarer: die Erde und ihre Bevölkerung hat einen Feind. Der beherrscht Hochtechnologie und kommt von außerhalb der Erde – oder ist von einer lang vergangenen Zeit, nämlich der Dinosaurier-Zeit her immer noch vorhanden – werden nicht die „Kleinen Grauen“ in manchen Quellen als „reptiloid“ eingeschätzt? und hat gewisse Pläne, nach denen er seit ungefähr 4000v.Chr. die Erde und ihre Menschen manipuliert.
Um etwa 2000v.Chr. hat dieser Feind beobachtet, dass die reichste und größte Zivilisation der Erde, wo auch die größten Städte waren, nicht gemäß seinen – von Jerome Eden in „Cosmic Combat“ beschriebenen – Zielsetzungen entwickelt, sondern in Richtung auf Nachhaltigkeit und Frieden. Daraufhin hat er, so wie es aussieht, die zwei größten Städte nuklear ausgelöscht.
Zugegeben bis jetzt rein spekulativ …
20. Februar 2011 um 17:08 |
http://www.lebensformen.diealternativen.de/Menschheitsgeschichte-Kapitel7-T12.htm
21. Februar 2011 um 11:26 |
In der angegebenen Quelle ist kein Hinweis auf die speziellen radioaktiven Isotope, die üblicherweise nach Spaltung von Plutonium und Uran vorhanden sind.
Daraus folgt: es könnte sich tatsächlich um eine Explosion, bzw. Energiefreisetzung handeln, die mit geistigen Mitteln herbeigeführt wurde.
Wenn tatsächlich diese „dekadente Geistesentwicklung“ vorhanden ist, so ist es möglich, dass man früher – außer Herbeiführen einer Explosion – mit geistigen Mitteln beispielsweise einen Megalith, also einen mehrere Meter großen Stein, durch unwegsames Gelände transportieren und am Bestimmungsort, beispielsweise Stonehenge, aufstellen konnte.
Dass man ein Fluggerät bauen konnte, welches die Flugeigenschaften eines modernen Kampfjets, etwa des „Starfighters“, hat, und es – statt durch Verbrennung von Kerosin im Strahltriebwerk – durch geistige Energie antreiben konnte.
Dass die Seefahrer Polynesiens eine winzige Insel, wie etwa Rapa Nui, die Osterinsel, mit geistigen Mitteln geortet haben könnten, bevor sie mit ihren Segelbooten losfuhren und die Insel dann wirklich fanden.
Dass man etwas, z.B. sich selbst, dermaßen aufheizen kann, so dass man in leichter Kleidung auch in der Kälte des tibetischen Winters meditieren konnte – etwa in einer unbeheizten Höhle auf fünftausend Meter Höhe. Letzteres wird angeblich heute noch praktiziert.
Apropos dekadente Geistesentwicklung: mir hat jemand gesagt, viele Menschen wüssten nicht mehr, wie man, etwa am Flughafen oder Bahnhof, eine bislang unbekannte Person abholt ohne Benutzung des Handys.
Oder auch: vielen sei nicht mehr klar, wie man sich beim Autofahren orientiert ohne Benutzung des Navi.
21. Februar 2011 um 17:39 |
Irgendwie zurück zum Thema UFOs: Meiner Meinung nach ist die Grenzziehung zu anderen „paranormalen Erscheinungen“ von Poltergeist-Phänomenen bis hin zu Marienerscheinungen und selbst den haarsträubenden Erlebnissen des Alltags (etwa Synchronizitäten) willkürlich und schlichtweg unmöglich. Das Bewußtsein an sich ist bereits eine paranormale Erscheinung. „Hier“ spielt sich das UFO-Phänomen genauso ab wie in der „äußeren Realität“. Es ist schlichtweg Unsinn zu glauben, man (order irgendjemand „dort draußen“) könne das Weltall mit irgendeiner Art von Technologie erobern, da es bei einem bestimmten Grad an Komplexität gar nicht weitergehen kann. Das UFO-Phänomen steht entsprechend für eine Realität, an der die Schreibkunst jedes Science Fiction-Autors kläglich scheitern muß.
20. Februar 2014 um 10:25 |
Macht Euch nicht verrückt.
UFOs sind für die Presse.
Richtig heissen die Dinger AFO=Ausweichende FlugObjekte
und sind geheim.
Sie werden schon seit den Ereignissen in Belgien mit
Radar angemessen in der Beschleunigung beurteilt
und als exoterristisch klassifiziert.
Alles alte Kamellen – Ja sie kommen her und sammeln Daten
über die hiesigen Lebensbedingungen – danach hauen sie wieder
ab.
Das selbe würden wir machen, wenn wir die Technologie hätten-
Mal schauen, wo und wie andere Zivilisationen leben..
Es wird nicht öffentlich gemacht -um keine Unruhe zu stiften-das ist alles.
Grüne Männchen sitzen auch nicht drin höchstens Androiden mit
festem Programm.
Ob die Dinger die Rückreise überhaupt schaffen ist ungewiss.
Soll ich eigentlich nicht sagen -aber wer liest das hier schon.
Ich finds lachhaft.
Gruss
W.Schneider
17. September 2014 um 20:07 |
Telefoninterview über UFO Sichtungen mit Astrophysiker Illobrand von Ludwiger
18. September 2014 um 06:55 |
Illobrand von Ludwiger UFO S – Meinungsbilder
Verschwiegene UFO Akten
24. April 2015 um 07:37 |
Was leider auch seinen Sinn hat, weil der gepanzerte Wissenschaftler seinen verzerrten Wahrnehmungen und (!) Emotionen nicht mehr trauen kann.
24. April 2015 um 13:22 |
Also in genau jenem Bereich, wo der Zweite Hauptsatz gilt.
Das heißt, wo die Entropie zunimmt.
… die Photosynthese dürfte – theoretisch endergonisch sein, jedoch dürfte sie de facto auch – wegen der verbrauchten Licht-Energie und dem nicht sehr hohen Wirkungsgrad – mit Entropiezunahme verbunden sein.
Hier geschieht offenbar etwas anderes, als etwa beim radioaktiven Zerfall oder bei der Detonation einer thermonuklearen Bombe, welch letzterer Vorgang mit einer extremen Entropiezunahme verbunden ist.
Offenbar ist hier eine Entropie-Abnahme.
Zitat – gleicher Artikel von PN, jedoch weiter oben:
Reich nutzte das ORUR, u.a. indem er es in seinem Bleibehälter in die Nähe der Verbindungsstelle zwischen den Cloudbuster-Röhren und den Metallschläuchen brachte, die den Cloudbuster in Wasser erdeten, oder es hinter den Metallröhren an einem Pendel in Schwingung versetzte (31:250). Sekunden reichten, um mit dem dergestalt in eine „Spacegun“ verwandelten Cloudbuster das DOR aus der Umgebung zu beseitigen.
Zitat Ende, Hervorhebung hinzugefügt.
Ist eine Atmosphäre nach DOR-Beseitigung „unordentlicher“ oder „ordentlicher“ – also mit niedrigerer Entropie als vorher? Ich glaube, die hat niedrigere Entropie.
Meine Schlussfolgerung ist, dass diese Experimente wiederholt werden müssen. Interessant wäre es, an die damals verwendete ORUR-Nadel – evtl. samt ihrem Bleibehälter – heranzukommen. Jedoch wurde das vermutlich damals am Stadtrand von Tucson vergraben an einer Stelle, wo später große Gebäude, etwa Industrieanlagen oder Einkaufszentren gebaut wurden – es besteht praktisch keine Chance, die wieder zu finden.
So schätze ich das ein.
24. April 2015 um 16:13 |
Reich left the orur at a ranch near Jabcumba, California. He never went back for it so in the 1980s it was still there when a Radix student, the late Jay Mikesell, found it and bought it from the rancher. He burried two of the three needles in a field near Chicago, and the third was buried in a hillside in Western Massachusetts by Joel Carlinsky.
Tom Ross, the cartetaker at Orgonon. told me there was another needle of orur that Eva Reich burried on the grounds there and later forgot where she buried it. He said he knew where it was, so Mary Higgins might know.
6. Mai 2015 um 12:03 |
William Lyne, „Pentagon Aliens“ macht einige interessante Behauptungen:
Zitat von der Zusammenfassung auf der Buchrückseite (unten angegebene ältere Ausgabe):
This book which is first to reveal Nicola Tesla as the inventor of the flying saucer, and to expose a BIG LIE mindcontrol hoax from the Third Reich, covertly implemented through „national security“ means, to perpetuate the coercive monopoly of a corporate-state élite. By stealing, cocealing or suppressing advanced technology, our continued dependency on archaic petroleum and nuclear technology is insured.
Zitat Ende.
Er behauptet auch, dass einige Nazis, welche von Tesla diese Geheimnisse gestohlen hätten, diese – lange vor Ende des Krieges – den Amerikanern übergeben hätten.
Zu der Technologie selbst wird behauptet:
Elektrische Ströme, die gleichzeitig hohe Frequenz und hohe Voltzahl haben, gekreuzt mit Magnetfeldern (wie ich verstanden habe gleicher Frequenz) wirken ein auf eine „Omni Matter“, die sehr subtil und gleichzeitig sehr dicht sei.
Dies erinnert doch sehr an radioaktive oder elektromagnetische Energie, die auf das Orgon einwirkt und dieses nachteilig verändert!
Im Gegensatz zum Magnetho-hydrodynamischen Generator – dort wird gasförmige Materie durch entsprechende Felder gepumpt und erzeugt Strom – beruhe der Antrieb der „flying saucers“ auf einer magneto-hydrodynamischen (MHD) Pumpe.
Diese stoße aber nicht nur Gaspartikel, sondern auch den Äther hinten raus, und funktioniere daher auch im „Outer Space“. Es sei rein elektromagnetisch, würde jedoch nicht zutreffen auf ähnliche Forschungen mit sich drehenden Teilen, welche nur in der Atmosphäre funktionieren würden (oder mit irgendeiner Art von mitgeführtem „Gas“, Ionen, oder dergleichen).
Die Technologie sei relativ einfach, und es sei eine große Lüge, dass es sich um Raumschiffe von Außerirdischen handele.
Aus alledem habe ich eine Schlussfolgerung gezogen.
Dazu muss ich noch eine weitere Behauptung – die es woanders auch gibt – anführen:
Wir alle kennen von Sportwagen, U-Bahn, oder Düsenflugzeug die Trägheitskraft, die einen beim Beschleunigen in den Sitz presst. Es wird – nicht nur von William Lyne – behauptet, dass im Innern des mit einer „MHD Pumpe“ betriebenen Fahrzeugs diese Trägheitskräfte weitgehend oder ganz aufgehoben seien.
Das ist die weitere Behauptung,
Bekanntermaßen hängen die Trägheitskräfte auch mit dem Umstand zusammen, dass angeblich die Lichtgeschwindigkeit die höchstmögliche Geschwindigkeit ist. Für mich folgt aus dem was oben gesagt ist,, dass durch eine MHD Pumpe diese Grenze aufgehoben oder zumindest angehoben wird.
Daraus folgt weiter, dass nicht nur irdische, sondern auch außerirdische „Faschisten“, deren Heimat hunderte Lichtjahre von hier entfernt sein könnte, die erfolgreich mit diesen Dingen experimentiert haben zu uns gelangen und in der Atmosphäre / Biosphäre der Erde militärische und andere Operationen ausführen können.
http://www.amazon.de/gp/product/0963746774/ref=sr_1_1
Übrigens besitze ich eine ältere Auflage des Buchs, die steht zum Verkauf! Aus dieser älteren Ausgabe sind o.a. Zitate.
http://www.amazon.de/Space-Aliens-Pentagon-Man-Made-Electrical/dp/0963746715/ref=sr_1_1
16. Mai 2015 um 16:54 |
Nach menschlichem Ermessen ist das echt, d.h. definitiv nicht computergeneriert und wie man das sonst herstellen soll, vor allem mit vertretbarem Aufwand… Das könnten tatsächlich die „CORE men“ sein, von denen Reich sprach!
Wir – bzw. ich, der vollkommener Laie in der Computeranimation ist, kann immer sagen: das wurde halt am PC generiert. Wenn aber Fachleute sagen, daß sie das nicht können, daß nicht mal Hollywood das hinkriegt – Animation, die realistischer und dreidimensionaler ist als etwa AVATAR. Bleiben Puppen. Was für ein Aufwand!!! Man vergleiche das etwa mit der im Vergleich bemitleidenswert dilettantischen Muppet Show! Vor allen Dingen: was für Kosten! Zumal ich nicht sehe, daß damit irgendjemand Geld verdient, denn schließlich wurde das anonym ins Netz gestellt und niemand hat jemals dafür irgendwelche Gebüren bezahlt.
Mein Punkt ist, daß man das mechanisch als Fake abtut, ohne zu sehen, wie aufwendig dieser Fake (vielleicht) ist. Nichts einfacher, als so etwas mit Puppen nachzuspielen. Aber die feine Bewegung der Augenbrauen, des Mundes, etc. Das ist ein derartiger feinmechanischer Aufwand, zeitintensiv und kostspielig. Ob das überhaupt so einfach machbar ist, müssen „Puppenexperten“ entscheiden.
6. Februar 2016 um 13:23 |
US-Astronaut Edgar Mitchell gestorben
Geboren wurde Mitchell am 17. September 1930 im Bundesstaat Texas, zur NASA ging er 1966. Nach seiner Astronautenkarriere befasste sich Mitchell unter anderem mit Ufos und Außerirdischen.
http://orf.at/stories/2322943/
6. Mai 2016 um 16:55 |
Australien veröffentlicht Ufo-Akten
Birgit Stöger
Die australische Regierung veröffentlichte am 1. Mai die ersten Regierungsakten zum Thema Ufos. Schrittweise sollen nun die mit einer 30-jährigen Sperrfrist belegten Akten freigegeben werden. Die veröffentlichten Daten sollen laut Medienberichten unter anderem Akten der australischen Airforce, des Luftfahrtamtes und der Navy enthalten. Zudem soll es in den Unterlagen Zeugenaussagen, Fotos, Zeitungsberichte, offizielle Berichte und andere Einzelheiten geben.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/birgit-stoeger/australien-veroeffentlicht-ufo-akten.html
29. Oktober 2020 um 06:37 |
Buch über Umgang der US-Geheimdienste mit dem UFO-Phänomen:
Ein Rezensent schreibt:
„The author also looks into the apparent correlation of UFO sightings and radioactivity readings and UFO sightings in the vicinity of SAC bases and silos.
Although Hancock does not provide any theory to explain UFO origin or intentions, the repeated reports and patterns emerging from the intelligence analysis do indicate correlations indicating a credible intelligence threat.“