DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Genitalität

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Genitalität

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7 Antworten to “DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Genitalität”

  1. David Says:

    Selbstverständlich haben auch die nicht von Neurose, Über-Ich etc. bestimmten Kulturen, d.h. die matriarchalen Kulturen, eine Religion und infolgedessen Spiritualität.

    Die ist nur ganz, ganz anders, als etwa die bei uns oder etwa im Hinduismus (man denke etwa auch an den Personenkult betreffend den – inzwischen verstorbenen – Führer der Ananda-Marga Organisation).

    Daher könnte man je nachdem wie man den Begriff Spiritualität definiert schon sagen in matriarchalen Kulturen gibt es keine Spiritualität.

    In meinem Bekanntenkreis ist auch die Astrologie wieder zunehmend en vogue …

  2. David Says:

    Astrologie: das Geburtshoroskop einer Person macht Aussagen über günstige Eigenschaften einer Person und auch über ungünstige, es weist also hin auf Dinge die bearbeitet bzw. geändert werden sollten.

    Jedoch gibt die Astrologie soviel ich weiß keine Hinweise darauf wie Änderungen, die sinnvoll sind, bewerkstelligt werden können und ist daher wie ich glaube, von recht geringem Wert; sie ist daher mehr oder weniger saharasisch und patriarchalisch. Wer tatsächlich Änderungen bei sich herbeiführen will, wendet sich m.E. doch besser an einen Verhaltens- oder auch Orgontherapeuten.

  3. David Says:

    Im Stalinismus ist das Beten nicht erwünscht, weil ja Religion, Marx zufolge, Gift ist, Opium für das Volk. Aber russische Leute sagen – der Literatur zufolge – früher habe man oft gesagt, wenn Du ein Problem hast, nicht weiter weißt, dann denk an Stalin; das hilft, dann fällt Dir was ein.

    Was ist denn die geistige Konzentration auf den Führer anderes als Beten?

  4. Manuel Says:

    Bei den ersten Sätzen habe ich gedacht, ich lese was von Alice Miller…
    😉

  5. David Says:

    Steht die Hingabe einseitig im Mittelpunkt, haben wir die masochistische Religion des Christentums vor uns …

    Islam ist meines Wissens ein arabisches Wort welches bedeutet: Unterwerfung, Hingabe. Der Islam – in diesem Aspekt – also dasselbe wie das Christentum, nur eben noch extremer?

  6. David Says:

    http://www.focus.de/familie/videos/soziales-experiment-diese-jungs-sollen-ein-maedchen-schlagen-was-dann-passiert-ist-sehr-beruehrend_id_4388696.html

    Scheint mir in Italien aufgenommen; bin der Frage in welchem Land nicht näher nachgegangen.

    Mag sein, dass wenn man richtig gefragt und konfrontiert wird, man die gestörte, sadistische Aggression wie auch die Gewalt gegen Schwächere immer ablehnt.

    Wie ich glaube, sind die meisten Menschen nur dann gewaltbereit, wenn sie nicht gezwungen sind, richtig Farbe zu bekennen, wenn sie nicht offen agieren müssen.

    Mit wenigen Ausnahmen. Wenn man einen muslim-fundamentalistischen Schläger fragt, ob man Ungläubige zu Toder prügeln darf – oder gar soll – dann wird der sagen, ja, unser Gott will das so.

    Aber die meisten Menschen werden sich zur Gewalt nicht odffene bekennen – oder?

    Welche Möglichkeiten, der Gewalt – und der Emotionellen Pest generell – Einhalt zu gebieten, ergeben sich daraus?

  7. Peter Nasselstein Says:

    Wie die sekundäre Schicht unsere Wahrnehmung der Natur beeinflußt. Wir projizieren unsere eigene Perversität auf die Natur: https://i.redd.it/sr09vrvw6f471.jpg

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