Lassen wir zu Anfang einen dieser grotesken Links-„Reichianer“ zu Wort kommen. Fundsache aus dem Netz:
Ich denke, daß man [den Sieg Trumps] am besten so verstehen kann, wie Reich es in seiner Massenpsychologie des Faschismus beschreibt. Eine beträchtliche Anzahl, vielleicht sogar die Mehrheit der amerikanischen Wähler, identifiziert sich entweder unbewußt oder bewußt mit seiner Frauenfeindlichkeit, seinem Rassismus, seiner Fremdenfeindlichkeit, seiner sexuellen Gewalt und Grausamkeit. Im Jahr 2016 könnte man sagen, es war Unwissenheit, aber am 5. November wußten die Wähler genau, wer er war, und haben ihn trotzdem gewählt. Er verkörpert ihre sekundären Triebe.
Mit anderen Worten: „Trump ist wie Hitler!“ Reichs „Generalpsychopath“.
Ich glaube, dieser Haß kommt aus Trumps Umgang mit Schuldgefühlen. Er bzw. sein Ichdeal, das er nach außen projiziert, ist frei vom Über-Ich („ungepanzert“) und das ist genau das, was die Trump-Gegner ihm explizit vorwerfen: Rücksichtslosigkeit; er sei ein Soziopath, sogar ein Psychopath, weil sie sich einen über-Ich-freien (ungepanzerten) Menschen nicht anders vorstellen können. In ihren Augen muß er der „American Psycho“ sein! Auf diese Weise wurde der „Antifaschismus“ zu etwas Erzreaktionärem, d.h. etwas, was die miefige zutiefst sexualfeindliche Moral des Mainstream vertritt.
Trump lebt etwas vor (ein beinhartes Arbeitspensum und das Sexualleben eines Playboys, der jeder Frau in den Schritt greifen könnte), was sich der impotente, ängstliche, aber vor allem angeblich „tugendhafte“, d.h. dem woken Mainstream anhängende Kleine Mann des Jahres 2024 nur erträumen kann. Die angebliche „Tugend“ dieses Kleinen Mannes beruht auf seiner Schwäche, seiner Konformität und seinem Untertanengeist.
Er kann sich in seinem beschränkten Horizont keinen Mann vorstellen, der nicht aufgrund irgendwelcher „Prinzipien“ bzw. aufgrund irgendeiner „Moral“ heraus agiert, sondern einfach, weil er befriedigt ist – oder, besser gesagt, überhaupt befriedigbar ist, entsprechend vor Energie und Tatendrang schier bierst und andere daran teilhaben lassen will, weil geteiltes Glück tatsächlich potenziertes Glück ist. Das sieht man etwa daran, daß Trump, wenn er frei schalten und walten könnte, am liebsten sämtliche Regularien, die das freie Agieren der Wirtschaft und das freie Verbreiten von Information und Meinung behindern, beseitigen würde. Er will die Gesellschaft „entpanzern“.
Liebe, Arbeit und Wissen sollen sich frei entfalten! Aber was ist mit der „Liebe“ (der Sexualität) wird der „Links-Reichianer“ einwenden und auf Abtreibung und „Frauenrechte“ verweisen. Werde dadurch nicht der „tugendhaften Lust“ auf Massenbasis die Grundlage entzogen? Unsinn, denn das Gegenteil ist der Fall: diese „Links-Reichianer“ sind es, die eine Gender- und Transagenda mit Pubertätsblockern und der Amputation von Genitalien und Brüsten vertreten.
Natürlich gibt es rationale Elemente in der Anti-Trump-Hysterie unserer „Links-Reichianer“, denn tatsächlich ist die Rechte im Durchschnitt sexualfeindlicher als die Linke, aber das spielt im antiautoritären Heute wohl kaum eine Rolle. Amerika! 2024! Und, ja, man kann allzuleicht Psychopathen mit genitalen Charakteren verwechseln, einfach weil sie keine Emotionen haben und jedem alles vorspielen können – auch „Empathie“. Das beste Beispiel ist wohl der Frauenschwarm, Traum jeder Schwiegermutter und –alptraumhaft sadistische Frauenmörder Ted Bundy. Ein ähnlicher Charakter war der Friedennobelpreisträger und Kriegsverbrecher Barack Obama…
Reich hat geschrieben, daß Hitler gewählt wurde, da sein Auftreten paßgenau zur durchschnittlichen Massenstruktur der deutschen Bevölkerung paßte. Ähnliches ließe sich über den narzißtischen Kindmann Hussein Obama sagen.
Die Erforschung der massenpsychologischen Wirkung Hitlers mußte von der Voraussetzung ausgehen, daß ein Führer oder der Vertreter einer Idee nur dann Erfolg haben kann (…), wenn seine persönliche Anschauung, seine Ideologie oder sein Programm an die durchschnittliche Struktur einer breiten Schicht von Massenindividuen anklingt. Dann ergibt sich die weitere Frage, welcher historischen und soziologischen Situation diese Massenstrukturen ihr Entstehen verdanken. So verlegt sich die Fragestellung der Massenpsychologie aus der Metaphysik der „Führerideen“ in die Wirklichkeit des gesellschaftlichen Lebens. Nur dann, wenn die Struktur einer Führerpersönlichkeit mit massenindividuellen Strukturen breiter Kreise zusammenklingt, kann ein „Führer“ Geschichte machen. Und ob er endgültig Geschichte macht oder nur vorübergehend, hängt einzig und allein davon ab, ob sein Programm in der Richtung des fortschreitenden gesellschaftlichen Prozesses liegt oder sich dagegen anstemmt. (Massenpsychologie des Faschismus, Fischer TB, S. 53)
Obwohl sie zu denkbar unterschiedlichen Zeiten auftraten, Hitler in der autoritären Gesellschaft, Obama in der anti-autoritären Gesellschaft, sind die Gemeinsamkeiten doch verblüffend. Beide hatten in ihrem Leben nie gearbeitet. Beide hatten ein sehr fragwürdiges Sexualleben. Beide kamen buchstäblich aus dem Nichts bzw. haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um ihre Herkunft zu verschleiern. Beide hatten einen sehr eindringlichen Redestil, der sie unmittelbar mit den Massen verbunden hat. Bei Obama fühlte man sich an einen Prediger der Nation of Islam erinnert. Beide standen für eine „politische Religion“: Es gibt Hoffnung! It can be done!
Hitler verkörperte den damaligen Kleinbürger mit dessen widersprüchlichen Position zwischen allen Stühlen. Einerseits der Horror vor dem Proletariat, in das man abzusinken drohte („der jüdische Bolschewismus“), andererseits die Rebellion gegen das Großbürgertum, das etwa mit Großkaufhäusern, die eigene Existenz gefährdete („das jüdische Finanzkapital“). Zusammengehalten wurde das entsprechende widersprüchliche Weltbild mit Verschwörungstheorien: „Die Welt ist anders als sie scheint!“
Der Führer des deutschen rebellierenden Mittelstandes war selbst Beamtensohn. Er berichtete selbst über einen die kleinbürgerliche Massenstruktur spezifisch kennzeichnenden Konflikt, den er durchzumachen hatte. Sein Vater wollte ihn zum Beamten machen, der Sohn rebellierte aber gegen den väterlichen Plan, beschloß, „unter keinen Umständen“ Folge zu leisten, wurde Maler und geriet dabei in Armut. Aber neben dieser Rebellion gegen den Vater blieb die Hochachtung und Anerkennung seiner Autorität bestehen. Diese zwiespältige Einstellung zur Autorität: Rebellion gegen die Autorität mit gleichzeitiger Anerkennung und Unterwerfung, ist ein Grundzug jeder kleinbürgerlichen Struktur am Übergang von der Pubertät zur völligen Erwachsenheit und besonders ausgeprägt bei materiell eingeschränkter Lebensführung. (ebd., S. 54)
Obama verkörpert etwas ähnliches: einerseits die Rebellion gegen die lokalen Autoritäten, als da wären Eltern, Lehrer, Polizei, lokale Behörden, Mitmenschen, die auf Rücksichtnahme und gutes Benehmen pochen, etc. und andererseits die Sehnsucht nach einer zentralen Autorität. Die „Rebellen“ rufen ständig nach neuen staatlichen Regularien, möglichst auf Bundeseben, besser europaweit oder, ihr Traum, weltweit über verbindliche UN-Beschlüsse.
Die grotesken Gestalten der Musikbranche mit ihrer todschicken rebellischen Aufmachung symbolisieren alles, was zu dieser Form von, man verzeihe mir den Ausdruck, „anti-autoritärem Faschismus“ zu sagen ist: kommerzialisierte gestylte Pseudorebellion, bei der sich keiner mehr traut, eine eigene Meinung zu haben und sich für mutig hält, wenn er mit der breiten Masse marschiert, Dummheit, Verblödung, billige Manipulation, Charakterlosigkeit, MTV – gegen Trump kämpfen.
Einem Filmkritiker ist neulich aufgefallen, daß die jungen Schauspieler in amerikanischen Filmen alle gleich aussehen: leere puppenhafte Gesichter ohne Individualität, konturlos, hohl, wie geklont. Sie verkörpern jene Generation, die Obama an die Macht gebracht hat. Sie ist entstanden durch Rebellion (Streben nach Freiheit) ohne Verantwortung für irgendetwas zu übernehmen, nicht mal fürs eigene Leben.
Trump hat gewonnen, weil es ihm gelang die „bildungsfernen“ und ökonomisch abgehängten Schichten zu mobilisieren, also die, die verhältnismäßig frei sind vom ideologischen, d.h. anti-arbeitsdemokratischen Verblendungszusammenhang, frei von der woken Pseudomoral.
Schlagwörter: American Psycho, Amerika, Donald Trump, Faschismus, Führer, Frauenfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Gender, Grausamkeit, Hitler, Kleinbürger, Mainstream, Moral, Obama, politische Religion, Präsident Trump, Proletariat, Psychopath, Pubertätsblocker, Rassismus, Rebellion, Schuldgefühle, sexuelle Gewalt, Soziopath, Systemkritik, Ted Bundy, Transagenda, Trump, tugendhafte Lust, Verschwörungstheorien
16. August 2013 um 05:55 |
„Beide hatten ein sehr fragwürdiges Sexualleben.“
Was weiß man überhaupt über Barack Hussein Obamas Sexualleben?
21. August 2013 um 22:56 |
Entweder man schaut es sich auf youtube an … oder man stöbert in den NSA Videodateien.
https://www.youtube.com/watch?v=Z-DSFrGnQrk
23. August 2013 um 08:59 |
Wieso? Sagte nicht erst kürzlich Michelle O., dass sie ihren Mann jetzt noch mehr liebe, als je zuvor?
23. August 2013 um 09:14 |
http://hillbuzz.org/is-barack-obama-gay
23. August 2013 um 19:51 |
Oh, verdammt
16. August 2013 um 09:15 |
Schlimmer als Bush: Obama besetzt wichtige Regierungspositionen in Landwirtschaft und Handel mit Direktoren von Biotech-Firmen
Alle diejenigen, die noch immer den Usurpator-und-Schwindler Obama wegen dessen Landwirtschafts-»Politik« unterstützen, haben offenbar die Realität nicht verfolgt. Obama hat mittlerweile fast alle seine vollmundigen Wahlversprechen über eine Reform der amerikanischen Landwirtschaft und die Ausschaltung von Sonderinteressen gebrochen. In praktisch allen Bereichen hat er genau das Gegenteil von dem getan, was er versprochen hatte und hat wichtige Regierungspositionen in den Bereichen Landwirtschaft und Handel mit Direktoren aus der Chemie- und Biotechnologie-Industrie besetzt.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ethan-a-huff/schlimmer-als-bush-obama-besetzt-wichtige-regierungspositionen-in-landwirtschaft-und-handel-mit-dir.html
22. August 2013 um 06:50 |
/
??
Hat nicht Obama als Anwalt Armen und Benachteiligten geholfen? Ist das nicht Arbeit?
Wenn Rechtsanwalt Gerhard Strate den zu Unrecht in der Psychiatrie einsitzenden Gustl Mollath da rausholt – ist das nicht Arbeit?
22. August 2013 um 10:34 |
Obama hat nie als Anwalt gearbeitet, sondern war nur Agitator, der die „Unterpriviligierten“ auf ihre „Rechte“ aufmerksam machte, d.h. sie davon abhielt mit eigener Hände Arbeit ihre Lage zu verbessern. Leute wie Obama sind dafür verantwortlich, daß Chicago im Blut der Schwarzen ertrinkt, die sich gegenseitig umbringen.
12. November 2024 um 10:23 |
http://hillbuzz.org/is-barack-obama-gay „does not work on EVERY browser“.
Some interesting books on Hitler:
„The Hidden Fuhrer“, Lothar Machtan
„The Pink Swastika“, Lively and Abrams
12. November 2024 um 10:42 |
Sozialisten sind Kriminelle!
12. November 2024 um 15:39 |
„Und ob er endgültig Geschichte macht oder nur vorübergehend, hängt einzig und allein davon ab, ob sein Programm in der Richtung des fortschreitenden gesellschaftlichen Prozesses liegt oder sich dagegen anstemmt.“
Das trifft besonders auf Merkel zu, die dem Linksruck der Gesellschaft, die vom 68er-Virus befallen ist, folgte und führte.
12. November 2024 um 18:01 |
Einen Kommentar verkneife ich mir!
13. November 2024 um 00:36 |
Wen interessieren schon die linksversifften Politszenen und Gangbangspiele zwischen CDU, Grünen, FDP, N-SPD und meinetwegen auch BSW, wenn ganz Deutschland die AFD wählen wird?
Kehren wir doch genüsslich und im Stuhl gemütlich wippend zurück zum Wahlsieg von Trump: the old white man is back in town! – Dass müssen nun die keifenden alternden Frauen deutlichst erkennen.
Mit ihrer Wahlunterstützung der alternden Kandidatin, die nur unwesentlich jünger ist als der Herr mit der Senilitätsausprägung, nicht mehr sich erinnernd, wessen Geschlecht war und wer seine Frau ist.
Nicht nur die einseitig in eine Richtung marschierenden Medien auf beiden Seiten des Teiches, die den Sieg herbiereden wollten, sondern auch alternde POP-Ikonen, wie Taylor Swift, sondern auch die ewig 30 jährigen (Ex-)frauen des inhaftierten PUFF-Daddy/ Diddy, wie Jennifer Lopez, die ihm die Waffe reichte mit der unser großer Diddy ganz freaky im Club herumschoss und einer Frau, deren Herkunft irrelevant fürs Geschehen ist, ins Gesicht schoss … ihr kennt die ganze Story – und auch die ebenso in die Jahre gekommene Queen of Texas-Sound, namentlich Beyonce, mit ihrem allerliebsten Gatten (ebenso beide friends of puff-diddy), all die hier augezählten alternden Frauen, die sich gegen „weiße, alte Männer“ verschwören wollen und ihrer „Demokratin“ Wahlhilfe leisten wollen, haben verstörend in Bild unt Ton ihren „sexy“ Einfluss in die Waagschale der Wahl geworfen. Doch welche männliche Wählerstimme wollten sie für diese Old-School-Dame gewinnen. Kein Mann interessiert sich für alt-weiblich dominierte Politik, nicht der weiße und auch nicht der schwarze Mann, gleich welchen Alters. So sieht nun mal aus! Es wirkt auf mich als ehemaliger Fan der Damen ekelerregend, wenn sich Musikerinnnen einer feministischen Agenda verschreiben und glauben, die Fangroup von Einst würde da mitziehen, nach all den offenen Skandalen auch noch. „Sorry“, es gibt auch für Männer jüngere Idole, die mehr Weiblichkeit und Intelligenz ausstrahlen als Mrs. Swift und Co. – Und ja, da fühlen sich auch die als „alt“ geframten Kerle wieder jung wie eh und je.
The old Man is back in Town. „Kisses to my exes“.
13. November 2024 um 22:50 |
Und surprice, surprice: Einen Tag später schreibt die Regenbogenpresse, dass ihre Wahlkampfunterstützerinnen Beyonce, Swift u. Lopez „zu elitär“ seien, um die Wahlpunkte nach oben gehen zu lassen. So kann man es auch ausdrücken, aber meine Begründung war doch schöner: „zu alternde Damen“.
Die Welt liest diesen Nachichtenbrief täglich!
14. November 2024 um 15:51 |
Zum Thema Konformismus
Spott über Fotos der alten und neuen First Lady: Ich bin #TeamMelania
Birgit Kelle
Nie hat sich eine Präsidentengattin nachdrücklicher verweigert, das nette Weibchen an der Seite eines Präsidenten zu spielen. Im Jahr 2017 outete ich mich bereits einmal als Mitglied im #TeamMelania. Zeit für eine Erneuerung.
„Hut ab!
Meinen Respekt hatte sie sich bereits 2017 final verdient. Damals begleitete Melania Trump ihren Mann auf Dienstreise ins saudi-arabische Riad. Minutenlang blieben damals unter den Kameras der Weltpresse auf dem Rollfeld die Türen der Air Force One geschlossen, ließ man einen König draußen in der sengenden Hitze warten. Es soll in der Präsidentenmaschine Diskussionen gegeben haben über das Outfit von Melania Trump. Und dann stieg sie aus, im schwarzen Hosenanzug, goldenen Gürtel und mit wehendem Haar in einem Land, in dem Frauen niemals Hosen tragen, sondern unter Kopftücher und Hijabs gezwungen werden und bestraft werden, wenn sie es wagen, ohne Kopftuch in die Öffentlichkeit zu treten. Melania legte noch einen drauf und streckte dem Gastgeber König Salman zur Begrüßung die Hand entgegen, ein weiteres absolutes No-Go zwischen Frauen und Männern in diesem Land. Der König nahm die Hand. Die Bilder gingen um die Welt.“