
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Wahlverhalten“ und folgende
Schlagwörter: Arbeitsenergie, Arbeitsprodukt, Arbeitswertlehre, Arbeitszeit, Ökonomie, Das Kapital, Devisenmärkte, Dialektik, Dialektischer Materialismus, Engels, Entfremdung, Finanzkapitalismus, Finanzkrise, Finanzmärkte, Hans Hass, Hegelsche Dialektik, Hirn und Hand, Homo oeconomicus, Immobilienkrise, Kapitalismus, Kapitalismuskritik, Kapitalist, Logik, Marx, Mehrwert, Menschsein, Neoklassik, Prozeßhaftigkeit, Revolutionäre Sozialisten, Schlagwörter: Arbeit, Sexualität, Sozialwissenschaften, Subprime-Krise, Verdinglichung, Wertschöpfung, Wirtschaftstheorie, Wirtschaftswissenschaften, Zenons Paradoxon
31. Dezember 2011 um 10:18 |
Danke für diese Hinweise – das hatte mich ja gerade beschäftigt, und ich wundere mich über die einfache ‚Arbeitswerttheorie’ bei Marx. Die Zuschreibung eines Werts zu einer Ware scheint in einer Gemeinschaft ein bisschen ähnlich abzulaufen, wie es bei sprachlicher Bedeutung der Fall ist: Ein Ausdruck A bedeutet in einer Gemeinschaft G die Bedeutung B nur dann, wenn – und irgendwie auch dadurch, dass – alle in der Gemeinschaft G glauben, dass A in ihr B bedeutet (vgl. David Lewis in „Conventions“, Hilary Putnam in „The Meaning of Meaning“ u.a.).
22. Mai 2025 um 16:43 |
Die organsierte und schwerbewaffnete EMOTIONELLE PEST – die DU finanzierst!!!!
22. Mai 2025 um 19:42 |
David Mörike hat hier immer wieder das bedingungslose Grundeinkommengefordert – ohne jedwede Resonanz von mir… Hier eine interessante, überlegenswerte Betrachtung: