Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
The Mass Psychology of Fascism (1970) und andere Übersetzungen
Schlagwörter: A.S. Neill, Abram Kardiner, Alexander Lowen, Übersetzen, Übersetzung, Übersetzungen, Charles Kelley, DeCoster, Der Wille zur Macht, Erich Fromm, Faschismus, Freudianer, Herbert Marcuse, Hitler, Ideologiebildung, Kriegskommunismus, Kulturbolschewismus, Kurt Eissler, Lenin, Liberalismus, Lumpenproletariat, Marx, Marxismus, Nationalsozialismus, Neill, Nietzsche, Psychoanalyse, S.D. Salinger, Sozialdemokratie, Tagebuch, Till Ulenspiegel, Wilhelm Reich

3. August 2011 um 08:25 |
Einen ähnlichen Verzerrungsprozess hatte auch Bruno Bettelhelm für die Übersetzung des Freudschen Werkes ins Englische festgestellt (Freud und die Seele des Menschen).
Klicke, um auf reich.pdf zuzugreifen
3. August 2011 um 23:34 |
Dr. Foglia hat eine grundsätzliche Fehlübersetzung zentraler Reichscher Begriffe dingfest machen wollen:
Klicke, um auf An-Important-Mistranslation.pdf zuzugreifen
Bei aller Wertschätzung für Dr. Foglia: „Anxiety“ ist doch die exakte Entsprechung von Angst = Enge und „Pleasure“ paßt zum Gemeinten (eine Emotion!) sogar besser als Lust.
3. August 2011 um 23:18 |
Ein Übersetzer, der mit einer Körperarbeit nicht vertraut ist, kann auch nicht übersetzten – so geht es wohl mit den meisten Inhalten.
Reich ist schon im Deutschen schwer zu verstehen und manchmal eben gar nicht zu paraphrasieren … jede Wortänderung zieht eine neue Bedeutung nach sich und wird zur Interpretation.
Das Original ist der Übersetzung stets vorzuziehen, wenn man dieser Sprache mächtig ist.
Preisfrage: Wer hat das Buch „The holy rage of the Living“ geschrieben?
1. Juli 2012 um 06:03 |
„Mary Higgins aus Gründen des Copyright“
Wieso? Dürfte Sie die Wolfschen Übersetzungen nicht nehmen?
Diese Higgens scheint ja eine richtige Baker-Feindin gewesen zu sein.
Nebenbei: die 2001-Bücher werden schon bei 280 Euro im Antiquariat gehandelt.
1. Juli 2012 um 11:17 |
Soweit ich das gehört und verstanden habe, ging es darum, daß ein Teil der Rechte und damit der Einkünfte bei Wolfe (bzw. natürlich seinen Nachkommen) lagen.