Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
Corrington: Wilhelm Reich. Psychoanalyst and Radical Naturalist (2003)
Schlagwörter: Aerosole, Apoptose, C.G. Jung, David Hume, Dialektischer Materialismus, Einstein, Elektronenmikroskopie, Elektrotherapie, Gott, Kaiser Wilhelm Gesellschaft, Klimawandel, kosmische Gefühle, Krebsforschung, Lichtmikroskopie, Materialismus, Max Weber, Max-Planck-Gesellschaft, Mikrobiologie, multiresistente Bakterien, Naturwissenschaft, Pater Pio, Petrischalen, Pfingstwunder, Physik, Pleomosphismus, Protestantismus, Reagenzgläser, Seele, Viren, Virologie, Vitalismus, Wärmekonvektion, Weltanschauung, Wertsphären, Wilhelm Reich, Wissenschaft, Wissenschaftstheorie, Wissensordnungen, Wunder, Wundheilung, Zellbiologie, Zellmembran

25. November 2011 um 22:04 |
„Mit fast schon ermüdender Regelmäßigkeit stoßen Wissenschaftler auf Dinge, die Reich bereits vor 80, 70, 60 Jahren erforscht und dokumentiert hat.“
Der Unterschied zwischen diesen Wissenschaftlern und Reich ist bloß, das sie nicht fähig sind, ihre Beobachtungen in einen („kosmischen“) Gesamtzusammenhang zu stellen.
31. Januar 2017 um 11:42 |
Diese Besprechung ist insgesamt super.
“ … Einwand ‚Kontamination‘ hat in die Schranken weisen lassen. Später hat genau dieser Einwand ihn zum Glühen von Material gebracht, etwas, was vollkommen sinnlos ist, da es nach gängiger Lehre jedwedes Leben abtöten muß, Reich aber schließlich zur Entdeckung der SAPA-Bione und damit der Orgonenergie führte.“