Die soziopolitische Diathese (Teil 4)

Paul Mathews: Die soziopolitische Diathese

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7 Antworten to “Die soziopolitische Diathese (Teil 4)”

  1. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Zu Fußnote 5:
    Mantell wurde in Deutschland mit seinem Buch „Familie und Aggression – Zur Einübung von Gewalt und Gewaltlosigkeit“ bekannt.

    https://www.zeit.de/1972/20/kritik-in-kuerze

  2. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    “ Man sollte nie vergessen, was der schwarze Faschist (das Extrem des konservativen Spektrums) getan hat oder tun könnte“

    Allein diese Aussage widerspricht ganz klar dem Deraisonnement linker Reichianer, Mathews oder das ACO wären Ultra-Konservative oder auf dem rechten Auge blind.

    Ein guter Film zum Schwarzen Faschismus ist der Film „Kapo“ mit Susan Strasberg, einer Freundin der Orgonomin Barbara Koopman.

    https://www.youtube.com/watch?v=LrokI75ci2U

  3. Avatar von stephan stephan Says:

    Kommen all diese übersetzten Artikel irgendwann mal auf roomforhappiness.de?

  4. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    „der Beginn der industriellen Revolution und das Wachstum der Technologie verstärkten die Kommunikation und machten die Massen für die hirnzentrierten liberalen Propagandisten zugänglicher“

    Hier könnte auch der Grund dafür liegen, dass Städte i.d.R. liberaler und die Landbevölkerung konservativer ist. Man denke nur an das linke München, umgeben von der CSU.

    • Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

      Ein genauer Blick auf die Abbildung zeigt nicht nur, dass die Grünen die größten Stimmanteile in Städten und städtischen Milieus erreichen, er zeigt auch, dass sie das in Städten tun, in denen eine große Zahl von Studenten Hochschulen besucht.
      (…)
      Die neue, alte Konfliktlinie zwischen Stadt und Land, sie ist eine Konfliktlinie zwischen denen in der Stadt, die Zeit genug haben, um sich Sorgen über ihre Sexualität zu machen, für die die größte Bedeutung im Leben der Weise zukommt, in der sie angesprochen werden, und denen auf dem Land, die mit ihrer Hände Arbeit, Produktionsanlagen am Laufen halten, Böden bearbeiten und materielle Gegenstände, die man greifen und die einen Gegenwert darstellen, erzeugen. Deren Sorgen gelten der Aufrechterhaltung der Produktion und der Sicherung der Ernte, dem Lebensunterhalt und den Kosten des täglichen Lebens.

      Grüne: 42,5% in München-Stadt – Verantwortungslosigkeit als Wahlursache

  5. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Ein Linksgestörter der Staatspropaganda-Medien versucht das konservative Amerika zu verstehen

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