
DAVID HOLBROOK, M.D.:
Frage und Antwort: Sex und Liebe
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Schlagwörter: College, Emotionen, ficken, Geschlechtsverkehr, Gesundheit, Heranwachsende, Jugendliche, Liebe, Moralismus, Orgasmus, political correctness, Schüler, Sex, Sexualität, sexuelle Revolution, Studenten, Teenager, Wilhelm Reich
This entry was posted on 7. September 2019 at 05:00 and is filed under Psychologie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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7. September 2019 um 16:32 |
von James Strick:
„LOVE, WORK AND KNOWLEDGE – THE LIFE AND TRIALS OF WILHELM REICH“ can now be digitally streamed on VIMEO-ON-DEMAND for a $5.99 „rental“ fee.
If you missed the film’s screenings in America, Europe and South Africa, which took place for 1½ years from January 2018 to July 2019, you can now watch the film on Vimeo-on-Demand.
Public screenings of this film, followed by online digital streaming, became our guiding strategy once the film was completed in December 2017.
But one final detail of this strategy remains: finding a permanent home for this film on one of the major digital platforms (i.e., Amazon Prime, Hulu, iTunes, Netflix, etc.) or in a reputable academic/educational digital library. In this way the film will be secure and accessible in its entirety, uncut and unaltered, with its content and integrity intact.
We’re now working to find that permanent home for the film.
So please share this link with anyone who you think might be interested in watching this film. The more viewers we have in this video-on-demand (VOD) market, the better our chances for finding a permanent home for this film. Thank you.
7. September 2019 um 20:10 |
Rezension von Ulrich Geuter
https://www.reinhardt-journals.de/index.php/ktb/article/download/151428/4940
10. September 2019 um 22:25 |
Rezension der Rezension von Ulrich Geuter:
Who is he? Why reading him? Prof. Dr. Geuter scheint unzufrieden mit dem neuen Film. Welche besseres Kompliment kann es geben? Man mag erahnen, dass man besser keine Reichianer neben den „deutschen Reichianern“ haben darf. Geuter führt Argumente auf: Die Musik sei zu getragen voller Heldenpathos für Reich, was ablenke … Der Aspekt der wichtigen Frauen um und von Reich sei nicht gebührend erfasst worden, dies soll die Haltung der „Körperpsychotherapeuten“ vertreten, wo Elsa Gindler als Frau dem Manne Reich gleichwertig als Erfinder der Körperorientierten Verfahren (die wir hier nicht erwähnen wollen) hinzugefügt wurde im Jahre 2006, nachdem noch 3 Jahre zuvor auf der DGK Konferenz (Berlin 2003) Wilhelm Reich keine Beachtung geschenkt wurde und aussetzig zu sein schien. Kaum 3 Personen interessierten sich für Reichs Orgon-Energie-Konzept.
Dieser Kommentar, ich bin sicher, dass davon noch mehrere folgen werden, ist in gewisserweise ein rein politischer Statement, deren inhaltliche Kritik dazu dient, sich wieder selbst die Bühne zu geben. (- So do I.)
7. September 2019 um 23:43 |
Die mechanistische Spaltung zwischen Sex und Liebe, die das Gefühlsleben der heutigen Jugend prägt. Und dann noch zusätzlich die ständige Bedrohung durch vor Haß platzende Inzucht-Aliens:
https://19vierundachtzig.com/2019/09/07/moslem-droht-maedchen-17-es-abzuschlachten-weil-es-christin-ist/
8. September 2019 um 20:26 |
8. September 2019 um 22:01 |
Gute Frau.
Die Frage „Welche Eltern würden für ihre Kinder Prostitution als Option erwägen?“ ist großartig, wenn man zeigen will, dass wir durchaus manches nicht OK finden.
Knackpunkt sind Gesundheitskriterien … eine der Stärken Reichs.
(„Ausländer … heute heißen die ja Migranten“ – „Migranten“ heißt bloß „die, die von A nach B gegangen sind“ und ist sicher korrekter als „Flüchtlinge“; „Flüchtlinge“ ist die große Indoktrination.)
10. September 2019 um 23:48 |
Madame mag Reich nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen. Reich als Kommunist. Sexuelle Revolution als Massenfick Event. Und das Schwulsein – ohne Hinterfragung, WAS DAS BEDEUTET, sei „ok“ (Darf man ja heute eh nichts gegen sagen), ist unmutig. Erklärungen würden hier helfen, was man daran tolerieren wolle. Doch das will ich jetzt auch nicht erklären, da jeder selbst mal drüber nachdenken darf.
Es gibt hier und bei der AfD nur einen Erklärungsansatz, den wir auch zur Genüge kennen. Die Opas und Omis (heute um die 80) sind Schuld, „sie meinten es nur gut“. Eine ganze Generation wird in Sippenhaft genommen für eine Hand voll Spinner von orgastisch impotenten Sexfanatiker (Kommune 1 usw.). Die nächste Generation damals als „no future“ betitelt, ist ausgelöscht aus dem kollektiven Bewußtsein. Sie gab es nie, hat nie eine Wirkung gehabt und nichts zu sagen. Wird man uns auch noch irgendetwas andichten wollen? Vielleicht den (staatlich geprüften) Dieselschummelskandal oder das ausgebliebene und heute wieder aufgetretene Waldsterben, die Anti-Atom-Bewegung – und damit den „Klimakiller Kohle“ beworben zu haben.
Die Welterklärung der AfD ist hier teils „logisch“, aber zu eindimmensional. Sie bietet mir keinen Raum zur Diskussion und damit erscheint sie für mich genau so starr vorgedacht (und abgelesen) wie beim Programm der Grünen. Es ist gut eine Gegenposition aufzustellen und diese zu erklären durch „eine hübsche, vernünftig und nett wirkende Frau“ [Best möglicher Schachzug der AfD].
Letzteres könnte eine feministische PositionvertreterIn mir schon als „Sexismus“ auslegen, doch die Frage würde sich dann aufdrängen, warum ich diese nicht als hübsch wahrnehmen könnte. Schönheit liegt eben (nicht nur) im Auge des Betrachters – wie ich in Abwandlung von Thukydides sagen möchte.
11. September 2019 um 07:56 |
Sie hat nicht Reich nicht verstanden, sondern es war ihr egal, was Reich sagt. Wen sie treffen will, sind die Freiheitskrämer, und damit hat sie Recht.