Warum etablieren die Roten Faschisten in Europa eine schwarz-faschistische Kultur?

Warum sorgen die Kommunisten in Deutschland („Sozialdemokraten“ und sogenannte „Grüne“), Frankreich, England, den skandinavischen Ländern, etc. dafür, daß sich immer mehr Türken, Araber, Nordafrikaner in Europa niederlassen, deren Lebenseinstellung extrem konservativ ist und deren Feindbilder Neger, Schwule und Kommunisten sind. Wenn irgendwo „Nazigesinnung“, einschließlich Antisemitismus und „Antifeminismus“, zu finden ist, dann dort!

Was überführt den naturgegebenen antagonistischen Gegensatz, in den derartig widernatürlichen einfachen Gegensatz?

linksrechtswiderspruch

  1. Der Linke identifiziert sich mit dem Underdog, insbesondere den „kleinen braunhäutigen Opfern des Kolonialismus“. Das ist nur mit dem Ödipus-Komplex zu erklären. Während der Rechte, beispielsweise so gut wie alle Türken, seinen Ödipus-Komplex dadurch verarbeitet, indem er sich mit dem Vater auf einer erwachsenen Ebene auseinandersetzt, d.h. mit ihm in Augenhöhe in Konkurrenz tritt, bleibt der Linke das ewige rebellische Kind, daß „gegen die da oben“ protestiert und sich mit anderen vermeintlichen Opfern des Establishments solidarisiert.
  2. Der Linke ist von seinem bioenergetischen Kern vollständig abgeschlossen und lebt ausschließlich in der sozialen Fassade und in seiner destruktiven mittleren Schicht. Das äußert sich u.a. in seiner Naturferne. Der moderne „Ökologismus“ ist nur eine Möglichkeit den Kapitalismus (den Vater!) zu untergraben und sich mit der „ausgebeuteten Kreatur“ zu solidarisieren, ist also ausschließlich eine Funktion der sozialen Fassade und der destruktiven mittleren Schicht. Kaum wird es konkret, d.h. betrifft das soziale Leben und damit den eigenen bioenergetischen Kern, ist sofort von „Biologismus“, „Rassismus“, etc. die Rede! In vieler Hinsicht verbindet dieser Punkt den Linken mit dem „Südländer“, der ebenfalls ein gebrochenes Verhältnis zur Natur hat. Zwar sieht er die naturgegebenen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Altersgruppen, doch wer ist schon einmal einem Südländer im deutschen Wald begegnet? Beide leben in einer emotionalen Wüste, sind in DOR und ORANUR verliebt und haben eine tiefsitzende Aversion gegen OR.
  3. Der rote Faschist und der schwarze Faschist haben einen gemeinsamen Todfeind. Diese Todfeindschaft überstrahlt zeitweise alle Gegensätze zwischen diesen beiden Parteien und macht aus ihnen eine Partei. Dieser Todfeind ist die freie Marktwirtschaft (der Kapitalismus), die westliche Freiheit und Demokratie. Der Linke haßt sie, weil er gegen den Vater, den „Kapitalisten“, rebelliert und alles ablehnt, was aus dem bioenergetischen Kern kommt, also auch nur ansatzweise an die Arbeitsdemokratie erinnert. Der südländische Rechte haßt Kapitalismus und Freiheit, weil sie die (sexuelle) „Unmoral“ fördern und traditionelle Autoritären unterminieren. Beide, rote und schwarze Faschisten, können das Lebendige nicht ertragen und tun alles, um es zu strangulieren und zu vernichten.

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17 Antworten to “Warum etablieren die Roten Faschisten in Europa eine schwarz-faschistische Kultur?”

  1. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Der deutsche Wald, die frische Orgonenergie, ist für diese DORigen Wüstenbewohner der reine Horror.

  2. Avatar von Zeitgenosse Zeitgenosse Says:

    Ich zB halte mich gerne in Wäldern auf; neben klaren Bergseen und Wasserfälle. Man fühlt sich danach auch erfrischt.

    Nicht nur Menschen aus Wüstenregionen (obwohl es auch Ausnahmen gibt) meiden die grüne Natur – auch Technokraten und ökologische Theoretiker gehen der echten Natur lieber aus dem Weg. Lieber fachsimpelt man über diese schönen Dinge oder denkt sich neue absurde Steuern aus, die angeblich die Umwelt entlasten sollen. Ein Pressetermin in einem Zoo oder einer künstlich geschaffenen Parklandschaft ist dann auch bereits das höchste der Gefühle.

    Hinsichtlich Liberale und deren Pseudoausführungen: Vor kurzem hatte ich eine angeregte Diskussion mit Vertretern dieser „Spezies“.
    Echt! Ab einem gewissen Niveau gingen komplett die ideologischen Scheuklappen zu. Besonders merkte man die indoktrinierte Gutmenschenmentalität und einen unerträglichen Hang zum Politisch Korrektem. Unfassbar: als ob die Leute ein Brett vorm Kopf hatten!! Jedes Argument (es ging um Ökologie, Wirtschaftsmodelle und Einwanderung) von meiner Seite wurde eben ab einem gewissen Zeitpunkt komplett abgeblockt bis hin (am Ende) zu wüsten Beschimpfungen.

    Einem dieser Leute, ein zukünftiger Priester der Katholischen Lehre, warf ich vor, dem Islam nicht ausreichend als echte und gefährliche Konkurrenz zu sehen. Wir kannten uns schon seit Jahren…als Reaktion der gesamten Debatte (auch mit den anderen Themen) meinte dieser Mensch, er müsse unsere Freundschaft auf einem neuen Prüfstand stellen, da ich ja ein Nazi und Rassist bin und dazu noch ein Heide – immerhin verwarf ich die Idee, Imame in Kirchen predigen zu lassen (!?).

    Aber das interessante an der ganzen Geschichte war eigentlich etwas anderes: Ich hielt mich immer für einen alten IInternationalisten und eher liberalen Menschen. Während der besagten Debatte stellte ich aber erschreckend fest, dass ich wohl konservativer (!) bin als ich jemals zugeben wollte.

    Das war tatsächlich eine sehr merkwürdige Situation.

    Der Zeitgenosse

    • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

      Das ist die „Rotverschiebung“ der Gesellschaft, von der Konia spricht: Man steht in der Mitte, ist in der einen Frage etwas linker, in der anderen villeicht etwas rechter – und urplötzlich stellt man fest, daß man mit diesen gemäßigten, total konventionellen und langweiligen, Ansichten als „Nazi“ dasteht, weil alle anderen sich nach links verschoben haben. Bizarr wird wird es, wenn man nicht mal mehr mit Statistiken und wissenschaftlich argumentieren darf: man steht als Einzelner einer Massenpsychose gegenüber wie zu Zeiten der Hexenverbrennung.

  3. Avatar von davidmoerike David Says:

    Zeitgenosse hat gesagt:

    Wir kannten uns schon seit Jahren…als Reaktion der gesamten Debatte (auch mit den anderen Themen) meinte dieser Mensch, er müsse unsere Freundschaft auf einem neuen Prüfstand stellen, da ich ja ein Nazi und Rassist bin und dazu noch ein Heide – …Während der Rechte, beispielsweise so gut wie alle Türken, seinen Ödipus-Komplex dadurch verarbeitet, indem er sich mit dem Vater auf einer erwachsenen Ebene auseinandersetzt, d.h. mit ihm in Augenhöhe in Konkurrenz tritt, bleibt der Linke das ewige rebellische Kind, daß „gegen die da oben“ protestiert und sich mit anderen vermeintlichen Opfern des Establishments solidarisiert.

    Ich bin neuheidnisch, mag die Natur sehr – und Bier (mein Haupt-Betäubungsmittel) trinke ich lieber draußen als drin. Genau so, wie man heutzutage darauf achtet, bei der Vollnarkose – gleichzeitig mit dem Einschlafmittel – reinen 100%-igen Sauerstoff (O2) zu verabreichen. Dann überlebt man am ehesten.

    Peter hat gesagt:

    Während der Rechte, beispielsweise so gut wie alle Türken, seinen Ödipus-Komplex dadurch verarbeitet, indem er sich mit dem Vater auf einer erwachsenen Ebene auseinandersetzt, d.h. mit ihm in Augenhöhe in Konkurrenz tritt, bleibt der Linke das ewige rebellische Kind, daß „gegen die da oben“ protestiert und sich mit anderen vermeintlichen Opfern des Establishments solidarisiert.

    Es gibt einen Unterschied zwischen typischen Linken und mir: ich erkenne das Problem.

    Wie kann ich, wenn ich mich so machtlos und klein fühle, mit dem Vater oder auch nur mit der Mutter auf Augenhöhe in Konkurrenz treten?

    Ob für jemand der eigentlich das Konkurrieren nicht erlernen will, wohl das Vorhandensein von Geschwistern nützlich ist??

    • Avatar von davidmoerike David Says:

      Weitere Frage: jenes auf Augenhöhe Konkurrieren des Sohnes mit dem Vater, durch welches beim Konservativen der Ödipus-Komplex gelöst wird

      – wann beginnt das normalerweise? Am Übergang von der phallischen Phase zu der von den Freudianern so genannten Latenzphase??

      • Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

        Der Ödipuskomplex fällt in die phallische Phase (keine Neurose ohne Aktivierung dieser Phase!), doch endgültig wird der Charakter erst mit der Pubertät geformt. So habe ich Reich, Baker und Konia jedenfalls verstanden.

      • Avatar von O. O. Says:

        Die spannende Frage ist, ob Mädchen oder Jungen überhaupt am gegengeschlechtlichen Elternteil hängen oder nicht vielmehr sich schon mit 4-5 einen gleichaltrigen Partner suchen. Damit fällt und steht der Ödipuskonflikt.
        Dies hat Reich nicht (soweit ich ihn erinnere) in Frage gestellt. Bei den Trobriandern taucht die Infragestellung annähernd auf.
        Reich räumt mit Freuds Mythos nicht auf, er wandelt ihn sexualökonomisch (geschickt) in die Funktion des Orgasmus um (vgl. FO Seite 78-79) und damit würde die Charakteranalyse weiterhin bestand haben, was er widerrum mehr als negiert im Vorwort der 3. Aufl.! Bei Baker finde ich hierzu keinen neuen Ansatz und Konia wird Baker folgen.

        Freuds Liebe zu seiner Tochter (Anna) wird auf die Absicht der Töchter zu ihren Vätern allgemein projeziert. Demnach müsse auch der Sohn seine Mutter prä- und genital begehren.

        In der Realität dreht sich dies oft um, dass der Mann (Vater) eifersüchtig auf den Knaben ist, der aus dem elterlichen Bett nicht verschwinden möchte und zwischen Vater und Mutter schläft.

        Würde man nun kene genitale (sondern nur prägenitale) Liebe zwischen Eltern und Kinder annehmen, dann würde auch Reichs Argumentation und psychoanalytische Fundierung der Funktion des Orgasmus fallen!
        Wer will schon zwei der Hauptströmungen der Psychotherapie einstürzen lassen? – Dann bliebe ja (fast) nur noch die VT übrig.

        • Avatar von Jean Jean Says:

          „Dann bliebe ja (fast) nur noch die VT übrig.“ – In diese Richtung habe ich auch schon überlegt, es dann aber wieder verworfen.
          Es bleiben die ganzen Missbrauchsmuster, die die Eltern an die Kinder weiter geben. Z.B. weil eine Mutter keine Nähe zum Vater aufbauen kann, weil dieser verschlossen ist, und dann das Kind als Ersatz herhalten muss. Kleine Kinder sind sehr offen, dass Sie auf uns Erwachsene anziehend wirken. Doch brauchen Sie auch viel Unterstützung von uns, so dass sie einen erwachsenen Partner nicht ersetzen können.
          Vielmehr nutzen wir die kindliche Kooperationsbereitschaft (Offenheit) aus, und die Kinder verbiegen sich in die Richtung, von der sie dann etwas bekommen. Wenn es um körperliche Zuwendung geht, lernt ein Junge oder Mädchen über Jahre hinweg, dass Bravsein Streicheleinheiten gibt. Diese Gefühle kommen dann in den Erwchsenen Liebesbeziehungen leicht zur Oberfläche, wo die VT sie mit Verhaltensmodifikationen wieder „zum Verschwinden“ bringen möchte. Das klappt dann für eine Interaktion, in einem anderen Umfeld kommt das Gefühl (ich muss Bravsein) mit der entsprechenden Rebellion (weil es ja eine Bevormundung ist) wieder an die Oberfläche.

          Ich lese gerade ein Buch über Primärtherapie („Fühlen als Therapie“) wo solche Überforderungs- und Missbrauchsmuster sehr anschaulich beschrieben werden.
          Letztlich bräuchten wohl viele Eltern Therapie, damit die Kinder ihre Gefühle haben dürften und nicht die Erwchsenen unterstützen.

    • Avatar von O. O. Says:

      Wenn wir schon wie Freud denken, müssten wir wohl so argumentieren:
      Wer mit dem Vater um seine Mutter konkurriert, hat den Ödipuskomplex nicht gelöst. Wer mit der Mutter um den Vater konkurriert, könnte eine homoerotische Tendenz entwickeln. Und wer gegen den Vater nicht rebelliert, wird sich nicht selbst entwickeln können und ödipal in seiner Freundin die Mama suchen.

  4. Avatar von Peter Nasselstein Peter Nasselstein Says:

    Es ist nicht nur Gerdee, oder wie meine Feinde sagen, Nasselsteinsches „Blablabla“, sondern greifbare Realität: der Gegensatz zwischen OR (hier Bayerische Lebensfreude) und DOR (hier die islamische Griesgrämigkeit, Intoleranz und Rassenhaß gegen indigene Deutsche):

    http://www.pi-news.net/2013/11/video-bayerischer-flashmob-in-einkaufs-zentrum-eines-bereicherten-stadtviertels/

  5. Avatar von davidmoerike David Says:

    In: https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2013/11/15/warum-etablieren-die-roten-faschisten-in-europa-eine-schwarz-faschistische-kultur/#comment-12691

    hat O. gesagt:

    In der Realität dreht sich dies oft um, dass der Mann (Vater) eifersüchtig auf den Knaben ist, der aus dem elterlichen Bett nicht verschwinden möchte und zwischen Vater und Mutter schläft.

    Ich hatte schon auf die Piraha-Indios hingewiesen. Hier wird der Junge – überhaupt das Kind – mit vier Jahren aus dem Elternhaus hinausgeschmissen. Es muss arbeiten, wird wie ein Erwachsener behandelt, wobei man aber, Everett zufolge, die geringere Reife, motorische Körperkraft und Geschicklichkeit respektiert.

    Folge wäre – obwohl diese Kultur wohl nicht im engeren Sinne matriarchalisch ist – dass es zum Ödipus-Konflikt überhaupt nicht kommt.

    Die spannende Frage ist, ob Mädchen oder Jungen überhaupt am gegengeschlechtlichen Elternteil hängen oder nicht vielmehr sich schon mit 4-5 einen gleichaltrigen Partner suchen. Damit fällt und steht der Ödipuskonflikt.

    Also wenn ein Kind am gegengeschlechtlichen Elternteil hängen will, ist es aus Sicht der Piraha-Indios wohl entwicklungsgestört. Es muss normal werden, denn es wird ja mit 4 Jahren hinausgechmissen.

    Dies hat Reich nicht (soweit ich ihn erinnere) in Frage gestellt. Bei den Trobriandern taucht die Infragestellung annähernd auf.

    Reich räumt mit Freuds Mythos nicht auf, er wandelt ihn sexualökonomisch (geschickt) in die Funktion des Orgasmus um …

    So gesehen ist die Orgonomie als Wissenschaft wohl erst mit DeMeos Saharasia-Theorie richtig erwachsen geworden.

    Orgasmusfunktion: nun, die besteht beim Gesunden – Ödipus-freien – Menschen weiter als Lust- und Energiefunktion.

  6. Avatar von davidmoerike David Says:

    O. hat gesagt:

    Wer mit dem Vater um seine Mutter konkurriert, hat den Ödipuskomplex nicht gelöst. Wer mit der Mutter um den Vater konkurriert, könnte eine homoerotische Tendenz entwickeln. Und wer gegen den Vater nicht rebelliert, wird sich nicht selbst entwickeln können und ödipal in seiner Freundin die Mama suchen.

    Konkurrieren versus Rebellieren:

    Vorbemerkung: Die Unterschiede im einzelnen zwischen der deutschen Synanon-Organisation und der – nicht mehr existierenden – amerikanischen Synanon-Organisation entziehen sich meiner Kenntnis.

    Vorbemerkung Ende.

    Die „Kopfwäsche“-Sitzungen, wo man „auseinander genommen“ wird, aber auch die „Indoktrinierungs-“ bzw. Empfangs-Gespräche bei der amerikanischen Synanon-Organisation scheinen, Lewis Yablonsky zufolge, vieles mit Charakteranalyse gemeinsam zu haben.

    Zitat aus einem Empfangs-Gespräch, geführt von Chuck Dederich mit „Jack“:

    „Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Rebellion in konstruktiven Wettbewerb umlenken können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Antrieb, der bei Ihnen irgendwie verdreht herauskommt, kanalisieren können. Sie lernen, ihn in eine konstruktive Kraft umzuwandeln, womit man Dinge schaffen kann, Dinge, die es wert sind.“

    Zitat Ende, Hervorhebung von mir.

    Seite 212, in: Yablonsky, Lewis: Synanon – Selbsthilfe der Süchtigen und Kriminellen, Stuttgart, Klett,1975, ISBN: 3-12-908830-X

    Der Erwachsene, zu dem der Süchtige werden wird, hat das konstruktive Konkurrieren gelernt.

    Nicht das Konkurrieren um die Mutter, sondern das Konkurrieren generell.

  7. Avatar von Sebastian Sebastian Says:

    Bassam Tibi über die Allianz zwischen roten und schwarzen Faschisten:

    http://www.achgut.com/artikel/paarlauf_von_links_und_rechts_die_feinde_europas

  8. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    „Der Selbstmord Europas“: Bestseller-Autor Douglas Murray im Interview (DE)

    Sehr empfehlenswert! Er bringt es mit den modern Liberalen genau auf den Punkt!

  9. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Tolle Diskussion zwischen einem Konservativen und einem modern Liberalen

    https://youtu.be/DznoyfqrWT8

  10. Avatar von Robert (Berlin) Robert (Berlin) Says:

    Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim

    „Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ beschreibt den nach meiner Ansicht, absurden Zustand, in dem sich Europa und speziell hier Deutschland befinden. Der Film ist ein kurzweiliger Streifenzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands. Er erzählt vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“ und den Warnungen davor durch FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik und vom schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung.

    Siehe auch:

    „DEKADENZ – Jubelnd in den Untergang“: im Gespräch mit Fernsehautor Imad Karim

    Es ist schon verrückt, dass zwei Einwanderer zu den wenigen gehören, die es sich trauen, den Untergang Europas zu betrauern.

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