Im NACHRICHTENBRIEF wird gegenwärtig Paul Mathews‘ Artikel „Eine funktionelle Auffassung des modernen liberalen Charakters“ aus dem Jahre 1967 veröffentlicht. Hier wie sich die orgonomische Soziologie ein halbes Jahrhundert später darstellt:
- Die Emotionelle Pest gedeiht im Sozialismus
- Das System der gegenseitigen Kontrolle in der amerikanischen Regierung ist gescheitert
- Die Gefahren im Kapitalismus
- Wie Linke und Rechte die Amerikaner betrachten
- In der Politik ist die Linke im Vorteil
- Der freie Markt ist nicht das Problem
- Kennzeichen eines linken Ideologen
Schlagwörter: Amerika, Antikapitalismus, Ökonomie, Chancengleichheit, Demokratie, Eingriffe in die Wirtschaft, freier Markt, Gewaltenteilung, Hispanics, Ideologie, Kapitalismus, Kommunisten, Konservative, Lenin, Markplatz, Marktwirtschaft, Moslems, Multikulturalismus, Obama, Obama Care, Progressismus, Rassismus, Regierungssystem, Republik, Schmelztiegel, Sozialismus, Staatskapitalismus, Subversion, Verfassung, Volkswirtschaftslehre, Wahlen, Wirtschaftskriminalität, Wirtschaftswissenschaften

10. April 2014 um 09:13 |
Unfortunately, the Right is ill-equipped and too decent to oppose the Left’s crafty underhandedness
Wo steht da Hinterfotzigkeit? underhandedness ist Hinterhältigkeit.
10. April 2014 um 11:40 |
http://de.wikipedia.org/wiki/Hinterfotzig
10. April 2014 um 18:05 |
Seid wann schreibt Konia bayerisch?
Stell mir vor, dass er solche Wörter benutzt.
Glaube nicht, dass solch Vulgarität deinem Anliegen nützt.
10. April 2014 um 19:01 |
1. an „hinterfotzig“ ist nichts vulgär
2. 11.8.48: WR zu Sharaf: beim Übersetzen immer den schärferen Ausdruck wählen
11. April 2014 um 11:43 |
Linker Abschaum, hinterfotziger!
http://www.pi-news.net/2014/04/akif-pirincci-im-sat-1-fruehstuecksfernsehen/
13. Januar 2017 um 17:46 |
Wie die Hipster-Generation heute den Kommunismus will, den sie nicht versteht
http://recentr.com/2014/02/wie-die-hipster-generation-heute-den-kommunismus-will-den-sie-nicht-versteht/
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Gutes Interview zum Sozialismus
https://www.youtube.com/watch?v=Wu0TIntFp3A
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/gesundheitsreform-usa-obamacare-barack-obama
„Denken Sie an die Überredungskunst, die Obama aufbringen mußte, damit das Repräsentantenhaus die Gesetzgebung für ObamaCare passieren ließ.“
14. Oktober 2017 um 21:34 |
Lügensystem Obamacare
8. April 2018 um 10:07 |
Der freie Markt ist nicht das Problem
Studie: Keines der glücklichsten Länder der Welt ist wirtschaftlich unfrei und keines der unglücklichsten Länder gilt als wirtschaftlich frei
https://www.youtube.com/watch?v=0wr5wk5MD5w
8. April 2018 um 13:00 |
Allerdings vertreten einige sehr liberale Leute (z.B. in der Hayek-Gesellschaft) die No-Borders-Auffassung, was sich wohl allenfalls mit genereller Ablehnung von Sozialversicherung verträgt. Ich mag mich zurzeit mit größtmöglicher Liberalität nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen.
8. April 2018 um 19:43 |
Der Hauptfaktor ist sowieso die menschliche Panzerung. Die ideale libertäre Gesellschaft kann es deswegen nicht geben. Größtenteils ist der Libertarismus ein theoretisches Hirngespinst, weil so eine Gesellschaft hat noch nie existiert.
Nebenbei: was Engels beschrieb (Die Lage…), war nicht der Kapitalismus, sondern die menschliche Panzerung.
https://www.youtube.com/watch?v=aCHwRolwU2Q
8. April 2018 um 21:20 |
Ja, den Zahn, dass der Kapitalismus panzerungsbedingt oder Panzerung gar kapitalismusbedingt sei, muss man den Linken ja sowieso ziehen.
8. April 2018 um 13:44 |
Ganz allgemein:
Man kann die amerikanischen Auffassungen eines Bakers, Mathews und Konias nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen, da hier die geschichtliche Entwicklung vollkommen anders ist. Ich nenne nur die Sozialgesetzgebung Bismarcks. Aus soziologischen Gründen drückt sich hier die bio-physische soziopolitische Panzerung anders aus als in den USA.
Zweitens: Die bio-physische soziopolitische Panzerung durchkreuzt alle Ideologien, so daß (IN EINZELFÄLLEN) ein ideologisch Rechter tatsächlich bio-physisch ein „Linker“ sein kann und umgekehrt. Man muß das ganze funktionell betrachten, d.h. sehen, was am Ende dabei rauskommt. Das Ergebnis offenbart das Motiv und das Motiv zeigt die Charakterstruktur.
Man betrachte etwa die „rechte“ Ökologie der Grünen: ein „linkes“ Ergebnis. Oder den extremen rechten Autoritarismus der Nazis, der imgrunde ein linker Antiautoritarismus war.
1. März 2019 um 10:38 |
Der freie Markt ist nicht das Problem, sondern die CHARAKTERSTRUKTUR der Marktteilnehmer. Konia hat, wie in allem, mal wieder so recht!!!
http://www.pi-news.net/2019/03/deutsche-bank-kurz-vor-der-verstaatlichung/
Wie gierige Wirrköpfe in Wirtschaft und Verwaltung, typische Produkte des antiautoritären Zeitalters, die unkaputtbare Deutsche Bank kaputtgemacht haben.
Außerdem diese ganzen Zins- und Bankenkritiker: von wegen Baken würden ihr Geld selbst drucken etc. – Banken können pleitegehen, ihr Schwachmaten!