EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Die Linke, die Rechte und die Mitte
Schlagwörter: Absolutismus. Absolutheiten, Angst, Denktechnik, Die Linke, die Mitte, die Rechte, Faschismus, Faschisten, Freiheit, Gedanken, Gefühle, gesellschaftliche Stabilität, Gesellschaftskrisen, Glück, Gleichheit, Heranwachsende, Jugendstraftäter, Kinder, Konservatismus, Konservativismus, Liberalismus, Liebe, Meinungswechsel, Mittel, moralistisch, Motive, Muskelpanzer, Naturgesetz, Parteien, Politik, politische Philosophien, Politologie, pornographisch, Projektion, Propaganda, Reformen, Rußland, Sokrates, Taten, Unabhängigkeit, Utopie, Ziele, Zorn
10. August 2020 um 15:34 |
Das Schöne an J. Eden ist, dass er eine sehr klare Sprache hat (liegt natürlich auch an der Übersetzung). Komplizierte Dinge kann er direkt und verständlich beschreiben.
12. August 2020 um 00:18 |
Ich kann nur immer wieder sagen: Wenn man etwas nich versteht oder einigermaßen nachvollziehen kann, dann ist das fast immer ein Zeichen dafür, daß es sich um Unsinn handelt. Natürlich gibt es unfaßbar komplizierte Dinge, aber wenn man die nicht allgemeinverständlich erklären kann, hat man sie selbst nicht begriffen. Alles andere ist Sektierertum und letztendlich – Fashismus!
10. August 2020 um 15:55 |
Der Artikel erschien sogar in der Zeitschrift von Charles Kelley.
„The Creative Process was the only journal in America in 1960-1965 devoted to developing Reich’s work.“