
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Galaxien“ und folgende
Schlagwörter: Befriedigung, Biochemie, Bioenergetik, DNA, DNS, Entspannung, Epigenetik, Genaktivität, Gene, Genetik, Gentherapie, Glück, Human Genome Project, Immunabwehr, Leukozyten, Liebe, Methylierung, Mutter-Kind-Beziehung, Narrative Expositionstherapie, Orgasmus, Oxytocin, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychotherapie, Sex, Streß, traumatische Belastungen, Umwelt und Vererbung
27. September 2010 um 07:34 |
Ich freue mich schon darauf, es noch zu erleben, wie das große Tabu „daß die Integrität der Gene selbst nicht angetastet wird“ fallen wird. Die Epigenetik musste im wissenschaftlichen Diskurs zugelassen werden, weil die mechanische Zufallsmutation-Selektions-Hypothese zur Erklärung der Evolution einfach nicht ausreicht. Aber letztendlich wird man zugeben müssen: auch die Gene selbst werden durch die Umwelteinflüsse verändert und zwar nicht zufällig, sondern zielgerichtet auf eine Anpassung hin. Alles andere macht einfach keinen Sinn. Es wird der Tag kommen, an dem man herzhaft über die Anfänge der Genforschung lacht, als Wissenschaftler noch glaubten, dass Gene bestimmen welche Zigarettenmarke man raucht, oder ob man karierte Hemden trägt.
28. September 2010 um 11:00 |
[…] Biopathien und die Gene « Nachrichtenbrief […]
3. August 2024 um 09:24 |
Wenn die Politik NICHTS ANDERES als organisierte Emotionelle Pest ist:
3. August 2024 um 10:27 |
Wie der linke Abschaum in der Regierung argumentiert: