In den letzten Tagen haben die Berufslügner, Vertreter der sogenannten „Zivilgesellschaft“, im Klartext Räte, irgendwelche „Zentralräte“ von Religionsgemeinschaft, die niemand demokratisch gewählt hat, und schließlich unsere Volkszertreter PEGIDA davor gewarnt, „Stimmung gegen Muslime“ zu machen. Es sei ungeheuerlich eine Religionsgemeinschaft anzugreifen. Das Gutmenschentum fordert Respekt, zeigt dabei aber selbst die ultimative Respektlosigkeit: man hat sich ganz offensichtlich gar nicht mit dem Islam beschäftigt!
Reich war einer der wenigen, die Hitlers Mein Kampf wirklich gelesen und ernstgenommen haben. Den Koran auf gleiche Weise zu entschlüsseln, ist so gut wie unmöglich. Nur eine Übersetzung zu lesen, bringt so gut wie nichts. Und wer will schon all die größtenteils gar nicht in europäische Sprachen übersetzten Kommentare durchgehen, die eine sinnvolle Lektüre erst möglich machen? Robert Spencer hat uns diese Arbeit abgenommen und ermöglicht so eine Massenpsychologie des Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Siehe seinen ins Deutsche übersetzten ausführlichen Kommentar Sure für Sure. Dabei geht es nicht darum, was dieser oder jener Imam oder Islamwissenschaftler sagt, sondern was die Tradition sagt und wie die Tradition gewichtet.
Ein unrühmliches Bespiel für eine willkürliche Exegese ist Obamas berühmte Rede in Kairo 2009, die Amerika mit der islamischen Welt versöhnen sollte. Europa war unisono begeistert! Weil er das moralisch unvergleichbare gleichgesetzt hat, etwa Sklaverei und die Apartheid mit dem Schicksal der „Palästinenser“ oder die Unterdrückung der Frauen in der islamischen Welt mit dem Kampf der Feministinnen in den USA. Der Höhepunkt der Anbiederung ist wohl folgende Stelle:
Der Heilige Koran lehrt, daß wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Haß einiger weniger.
Islamische Apologeten lieben diese Koran-Stelle. Sie ist ohnehin so gut wie die einzige, die zitierbar ist. Tatsächlich stammt dieser Satz ursprünglich aus dem jüdischen Bibelkommentar Mischna (aus dem sich wiederum der Talmud ableitet). Außerdem folgt im Koran unmittelbar das Gegenteil. Im Zusammenhang geht es in dem betreffenden Abschnitt der 5. Sure zunächst um die Geschichte von Kain und Abel – und führt nahtlos zu einem Aufruf zum Terror gegen die Juden:
30. Doch sein Sinn trieb ihn, seinen Bruder zu töten; also erschlug er ihn und ward der Verlorenen einer.
31. Da sandte Allah einen Raben, der auf dem Boden scharrte, daß Er ihm zeige, wie er den Leichnam seines Bruders verbergen könne. Er sprach: «Weh mir! Bin ich nicht einmal imstande, wie dieser Rabe zu sein und den Leichnam meines Bruders zu verbergen?» Und da wurde er reuig.
32. Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß wenn jemand einen Menschen tötet – es sei denn für (Mord) an einem andern oder für Gewalttat im Land -, so soll es sein, als hatte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, so soll es sein, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen zu ihnen [den Juden] mit deutlichen Zeichen; dennoch, selbst nach diesem, begehen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.
33. Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe;
34. Außer Jenen, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah allvergebend, barmherzig ist.
Aber unsere ungebildeten Pseudointellektuellen, unsere „Kulturelite“, ist entsetzt, wenn der „tumbe Populist“ Geert Wilders Mohammeds Koran mit Hitlers Mein Kampf gleichsetzt!
Wie in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie dargestellt, haben deutsche Sozialdemokraten und Linksintelligenzler sich ganz besonders dabei hervorgetan, das Ende des rotfaschistischen Imperiums zu hintertreiben. (Man denke nur an das skandalöse Verhalten der SPD, insbesondere von Willy Brandt, gegenüber Solidarność!) Heute richten die gleichen Leute alle ihre Anstrengungen auf eine Verhinderung einer entsprechenden grundlegenden Umgestaltung des Mittleren Ostens, dem Zentrum Saharasias. Sei es durch die Politik von George W. Bush oder sei es durch christliche Missionare, die diese „Aufgeklärten“ abgrundtief hassen und verachten, während sie für die islamischen Gotteskrieger nur Verständnis aufbringen, insbesondere wenn sie die christlichen Missionare töten. (Man lese in diesem Link insbesondere die Leserbriefe!)
Sie, die „Aufgeklärten“, „liberal Gesinnten“ und „Progressiven“, solidarisieren sich wieder mit den reaktionärsten, menschenverachtendsten, lebensfeindlichsten Regimen, die man sich überhaupt denken kann. Die panische Angst der Linken vor Bewegung, ihr abgrundtiefer Haß auf das Lebendige ist greifbar: „Frieden“.
Die Reaktion dieser Leute, dieser Gruppierungen, auf die Demokratie-Bewegung im Iran ist bezeichnend und rundet das Bild ab. Sie stellen sich nicht nur durch ihr auffallend unsolidarisches, passives Verhalten, sondern teilweise ganz offen auf die Seite der Mullahs! Man erinnere sich nur an Jürgen Trettin:
Er war Minister unter Schröder, der nun als dickster Kumpel der iranischen Machthaber auftritt. Unter acht Jahren rot-grün ist NICHTS, aber auch nichts geschehen, um von offizieller Seite iranische Oppositionelle zu unterstützen.
Die Linken sind sowas von moralisch bankrott! Verfault bis ins Mark. Stinkende Zombies:
Zu sagen, das ganze linksreaktionäre Gutmenschenpack bestehe zum großen Teil aus abgewrackten Antisemiten, wäre so neu wie die Behauptung, daß tote Fische stinken. Sie haben es zahllose Male bewiesen und sie beweisen es jedes Mal aufs Neue: Die Palästinenser gehen ihnen am Arsch vorbei, ebenso wie die Armenier in der Türkei, die Baha’i im Iran, die Kurden im Irak. Es sei denn, für die Not der Palästinenser sind die Juden mitverantwortlich. Dann geraten sie außer sich, demonstrieren, hyperventilieren und lassen den antisemitischen Schweinehund von der kurzen Leine. Tote Seelen, die für einen Moment zum Leben erwachen, um gleich danach wieder in den Schlaf der Selbstgerechten zu fallen.
Aber bei der nächsten Intifada werden sie wieder mit von der Partie sein. Solidarisch auf der Seite der unterdrückten Palästinenser. Von Berlin, Freiburg, Köln, Dortmund und Kassel aus.
Was für ein Gesindel.
Bei den Wahlen in den Niederlanden kann Geert Wilders’ Partei PVV immer wieder große Erfolge einheimsen. Das niederländische Volk wehrt sich gegen die erneute Okkupation des Landes. Dieser Befreiungskampf begann 2003 als die 10 Jahren zuvor aus Somalia eingewanderte Ayaan Hirsi Ali ins Parlament der Niederlande gewählt wurde. Sie hatte sich von der sozialdemokratischen Partei getrennt und wurde Mitglied der liberalkonservativen VVD, da sie bei den Sozialdemokraten nicht mit ihrer Botschaft durchkam, daß Ausländer (insbesondere Moslems) sich gefälligst an unsere Leitkultur anzupassen haben, was die Rechte von Frauen und Kindern betrifft. Endgültig Schluß mit der falschen, multikulturellen „Toleranz“: keine Beschneidung, keine „gottgewollten“ Züchtigungen, keine Zwangsheiraten, keine Kopftücher, keine Morde wegen der „Ehre“, keine straflosen Vergewaltigungen durch männliche Verwandte. Für Sozialdemokraten sind diese Themen tabu. 2006 wurde sie im Anschluß an eine vom „sozialdemokratischen“ (kommunistischen) Gesindel inszenierten Intrige aus der EUdSSR bzw. Eurabia nach Amerika vertrieben, dem letzten Hort der Vernunft und des Widerstandes gegen den Faschismus auf diesem Planeten…
Ja, der religiöse Fundamentalismus und insbesondere die Apokalyptik sind grundsätzlich verdammenswert. Und das nicht nur bei durchgeknallten Christen in Amerika, sondern auch bei Hindus, Lamaisten, Juden, etc. Aber nehmen wir mal den Buddhismus:
Wie ich schon im Vorwort zu meiner vernichtenden Kritik am Buddhismus (ja, ich nehme mir heraus eine Religion zu kritisieren!) sagte, ist dieser aus gesellschaftspolitischer Sicht harmlos. Europa steht vor der realen Gefahr einer Islamisierung, warum soll ich mich da groß um den Dalai Lama kümmern? Er ist eine Bastion gegen Islam und Kommunismus in Innerasien.
Ich habe nichts dagegen, daß der Westen einst mit dem Kommunismus paktierte, um den Nationalsozialismus in die Jauchegrube zurückzudrängen, aus der er gestiegen war. Ich finde es richtig, daß die Amerikaner sich des Islam bedienten, um den Kalten Krieg zu gewinnen. Und heute habe ich nichts dagegen, wenn man den religiös-faschistischen Nationalismus etwa in Israel und in Indien mobilisiert, um den Islam in seine Schranken zu weisen.
Auch sehe ich nicht (trotz apokalyptischen Atombomben in den Händen dieser Leute), daß fundamentalistische Christen, Juden, Hindus und Lamaisten auf die gleiche Ebene gestellt werden können wie die Islamisten. Auch wenn das weltverbesserische Atheisten a la John Lennon (die eben doch einer Religion anhängen, dem „Humanismus“) das anders sehen: Religionen sind ziemlich harmlose Neurosen (bzw. Psychosen) mit vereinzelten Ausbrüchen an Emotioneller Pest. Der Islam hingegen ist die Emotionelle Pest!
Das können einige aus eigener Anschauung bestätigen. Eine Familie türkischer Islamisten im Mehrfamilienhaus ist wirklich ein Traum: absolut angenehme, ruhige, zuvorkommende, freundliche Menschen. Bilden die türkischen Familien aber erst einmal die Mehrheit im Haus, wird es für die christliche Minderheit zu einem unerträglichen Alptraum. Und so überall und auf jeder Ebene. Die einzelnen Muslime sind wunderbare Menschen, aber der Islam ist wirklich eine Pest, die es auszurotten gilt.
Wie macht man das? Indem man Allah erniedrigt und als impotenten Götzen entlarvt etwa durch Rückeroberung einst freier Gebiete, die Errichtung des dritten Tempels in Jerusalem, die massenhafte Ausweisung gläubiger Moslems aus Europa oder indem man die stolzen Iraner daran erinnert, daß sie nichts mit diesem ekelhaften „Glauben“ der Araber gemein haben. Das hat alles etwas mit Nationalismus, wenn nicht sogar Rassismus, zu tun, den ich aus tiefsten Herzen hasse – aber es ist Krieg. Eins kommt nach dem anderen – und man muß vielleicht auch mit seinen Todfeinden paktieren. Es ist eine Frage des Überlebens des freien Westens. (Aber auch der ist letztlich unser Todfeind! Es geht um die Kinder der Zukunft, d.h.: ungepanzertes Leben muß möglich werden.)
Schlagwörter: Ahmadinedschad, Allah, Apokalyptik, Araber, Atombomben, Ayaan Hirsi, Buddha, Buddhismus, China, Christen, Christentum, Dalai Lama, Die Grünen, Die Linke, DKP, Ehrenmord, Endzeit, Eurabia, Evangelikale, Faschismus, Fitna, Friedensbewegung, Fundamentalismus, Geert Wilders, George W. Bush, Giordano Bruno, Grüne, Hindus, Hitler, Humanismus, Indien, Iran, Islam, islamische Gotteskrieger, Islamisierung, Islamismus, Israel, Jerusalem, Joschka Fischer, Juden, Kain und Abel, Kommunismus, Kopftuch, Koran, Krishna, Lamaisten, Mein Kampf, Missionare, Mittelmeer, Mittlerer Osten, Mohammed, Moslems, Mullahs, Nationalismus, Obama, Palästina, Pegida, Räterepublik, Religion, Rot-Grün, Solidarność, Sozialdemokraten, SPD, Talmud, Willy Brandt, Zentralrat der Juden
27. Februar 2011 um 09:16 |
Doch,
in: Pressburg, Robert: Good Bye Mohammed – Wie der Islam wirklich entstand, Norderstedt, Books on Demand, 2009; ISBN: 978-3-8391-9203-0
entschlüsselt der Autor den Koran, sich berufend auf einem Wissenschaftler namens Christoph Luxenberg – siehe auch
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg
Pressburg geht davon aus, dass zwar nicht – wie von Luxenberg angenommen – ein Ur-Koran in syro-aramäischer Sprache existiert habe, aber doch alle wichtigen Texte in syro-aramäischer Sprache schon da gewesen seien. Es wird auch die Felsendom-Inschrift berücksichtigt.
Er zeigt, wie, auf syro-aramäisch gelesen, fast alles verständlich ist.
Die Folgerung ist, dass der Islam nicht plötzlich im 7.Jh. durch göttliche Offenbarung entstanden war. Vielmehr entwickelte er sich allmählich aus dem Glauben der Araber, welche im 7.Jh. vorgestoßen waren in ein Machtvakuum.
Dieses Machtvakuum war entstanden durch den Zusammenbruch des Perserreiches und den unmittelbar folgenden Rückzug der Byzantiner aus Syrien und umliegenden Gebieten.
Dieser Glaube der Araber war christlich, wobei – etwas radikaler als in der orthodoxen und katholischen Kirche – an den einen Gott geglaubt wurde: es wurde nämlich die Dreifaltigkeit nicht akzeptiert.
Ähnlich wie auch nach Ansicht von Robert Spencer waren die Wissenschaftler in der Blütezeit des Islams, wie etwa ar-Razi und Avicenna, gar keine Gläubigen des Islams.
Warum? Pressburg zufolge weil es den Islam im engeren Sinne im 10.Jh. noch gar nicht gab; er entwickelte sich um diese Zeit erst.
12. Januar 2013 um 10:29 |
TV heute, 12.01.2013 arte, 21:10 bis 22:00 Uhr
Schatzsuche auf Sindbads Spuren
http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/sendung/186645695_schatzsuche+auf+sindbads+spuren
zufolge machten schon diese – noch christlichen – Araber weite Handelsreisen zur See.
27. Februar 2011 um 09:21 |
In diesem Sinne m.E. haben die Gläubigen des Islam vollkommen recht, wenn sie sagen, Judentum und Christentum seien nur frühe, unvollkommene Formen des Islam. Deswegen will auch ich mit allen nichts zu tun haben.
27. Februar 2011 um 10:59 |
Pressburg stellt auch fest, dass – betreffend ihre Rückständigkeit in Technologie, Wirtschaft, und Wissen – anstatt:
„Was ist schiefgelaufen?“
„Warum?“
„Was haben wir falsch gemacht?“
die islamische Welt sich fragt:
„Wer hat uns das angetan?“
27. Februar 2011 um 11:03 |
Deshalb harmoniert auch die islamische Welt so hervorragend mit den Sozialisten.
28. Februar 2011 um 17:18 |
Wie der Sozialist / Marxist, so scheinen viele Leute im mittelalterlichen (auch im heutigen?) Arabien für Geld und Arbeit Verachtung gehabt zu haben.
Tidiane N’Diaye, „Der verschleierte Völkermord“, S.169f., zufolge
ist von Mohammed folgende, eher judeo-christlich anmutende Geschichte überliefert:
Eines Tages, so wird erzählt, bat ein körperlich wohlgenährter Mann den Propheten um ein Almosen. Der heilige Mann fragte ihn, ob er irgendeinen Besitz zu Hause hätte. Der andere gab zur Antwort: Nur eine Decke und ein Trinkgefäß. Daraufhin bat der Prophet darum, sie ihm herbeizuschaffen.
Wer würde diese Gegenstände kaufen, fragte er in die Runde. Einer bot einen Dirham, einer zwei. Der Prophet gab dem Mann das Geld und sagte ihm: Mit einem Dirham kaufst Du Deiner Familie etwas zu essen und mit dem anderen kaufst Du eine Hacke und bringst sie mir.
Als der Mann mit der Hacke zurückkam, befestigte sie der Prophet an einem Stiel und befahl ihm, damit Holz zu hacken, es zu verkaufen, und zwei Wochen später wieder bei ihm vorzusprechen. Nachdem er durch seine Arbeit zehn Dirham verdient hatte, suchte der Mann vierzehn Tage später den Propheten auf.
Dieser hob die Arme gen Himmel und sagte ihm: „Das ist viel besser als die Bettelei, die am Tage der Auferstehung Dein Gesicht wie ein Makel zeichnen würde.“
Tidiane N’Diaye weiter:
Vergebliche Mühe, denn der arabische Mann, der auf die Arbeitskraft der Sklaven setzte, hatte mit der Zeit die wesentlichen Merkmale des Menschseins abgelegt, d.h. die Großherzigkeit, die Fähigkeit zur Arbeit und die Kraft des Willens. Weil es sich Sklaven verschaffen konnte, die das Feld an seiner Stelle pflügten, die für ihn webten oder in seinem Namen kämpften, stellte er sich jenseits des elementarsten Menschenrechts.
Diese arabischen Sklavenhalter traten die menschliche Würde mit Füßen. Zahlreichen zeitgenössischen Beobachtern zufolge waren „die Herren in Arabien recht arbeitsscheu und müßig.
Sie verbrachten ihre Zeit im allgemeinen mit Palavern, Speisen, Rauchen und Beten. (Rauchen: was wohl, wo doch der Tabak noch nicht aus der Neuen Welt eingeführt worden war, Anmerkung von mir!) Sie beschränkten sich in ihrer Bequemlichkeit und Sorglosigkeit auf die Erfüllung täglicher Bedürfnisse.
In dieser Gesellschaft stellte der Besitz von vier oder fünf Sklaven bereits einen gewissen Reichtum dar, der von der Arbeit entband. Auch Herren, ohne Grund und Boden konnten Sklaven als Tagelöhner, Gehilfen oder Arbeiter vermieten.“
Zitat Ende.
Im Gegensatz zu den arabischen Sklavenhaltern gingen übrigens die amerikanischen geradezu „ökologisch“ und „nachhaltig“ vor, weil sie den Negersklaven gestatteten, sich fortzupflanzen, während die Neger von den arabischen Sklavenhaltern, Tidiane N’Diaye zufolge, in der Regel kastriert wurden.
1. März 2011 um 22:47 |
Ist hier vielleicht ein wenig Off-Topic – wie sieht die Orgonomie die menschliche Sprachentwicklung?
Faulheit und Bequemlichkeit? Bei den Migranten-Kindern?
Oder wohl eher deren Eltern?
Aktueller Anlass zu der Frage ist:
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/politik/aufruf-an-die-tuerken-lernt-deutsch_rmn01.c.8717560.de.html
Erdogans Rede!
Zitat:
Wenn ich ein türkisches (oder arabisches) Migranten-Kind bin, dessen Eltern türkisch (arabisch), aber kein oder fast kein Deutsch sprechen, es vielleicht auch nicht lernen wollen, dann habe ich ein Problem.
Ich verbringe meine ersten Lebensjahre gleich viel bei den Eltern und im Kindergarten, vorausgesetzt die Eltern schicken mich überhaupt in einen solchen, andernfalls verbringe ich die gesamte Lebenszeit in der Familie. Wie soll ich da Deutsch lernen? Die erste Bezugsperson betreffend den Spracherwerb ist immer die Mutter.
Später kommt dann Deutsch, mehr oder weniger, als Fremdsprache hinzu, wenn ich in die Schule komme.
Wenn ich – wie von manchen Leuten gefordert, erst Deutsch und dann Türkisch lerne, ist die Kommunikation mit meinen nicht Deutsch sprechenden Angehörigen nicht möglich.
Und wie ist es, beide Sprachen gleichzeitig zu erlernen? Die eine vom Vater und die andere von der Mutter? Oder die eine von den Eltern und die andere von der „Tante“ und den anderen Kindern im Kindergarten? Ist das nicht noch schwieriger? Ich muss zugeben, dass ich von der Frage keine Ahnung habe.
Vielleicht gefällt es mir im deutschen Kindergarten so gut, dass ich „zu Hause“ nur am Wochenende Samstag / Sonntag (oder wenn ich Moslem bin dann eben Freitag / Samstag) wollte und sonst die ganze Woche Tag und Nacht bei den Deutschen!
Ich kann darüber nicht bestimmen!
Hier stoße ich auf ein Problem, das nicht nur Migranten betrifft und das fast überall auf der Welt besteht – ich hatte an anderer Stelle gesagt, dass das Verhältnis zu den Kindern „eingetumsorientiert“ sei:
ich selber bin überhaupt kein Migrantenkind. Aber ich kann mir nicht aussuchen, wo ich lebe, sondern ich lebe bei den Eltern, und die bestimmen, wo sie mit mir leben.
Als die mit mir – ich war acht – wegen der Berufs-Stellung des Vaters von München nach Stuttgart umzogen, konnte ich auch nicht sagen, ich bleibe in München. Und wie gern wäre ich in München geblieben!
Als Kind in den „borderlands“ Saharasias kann man sich nicht aussuchen, wo man lebt!
Und welche Sprache man als erstes lernen will!
Was zurück zur Eingangsfrage führt? Was hat die Orgonomie zur Sprachentwicklung zu sagen?
2. März 2011 um 08:31 |
Ich finde Arabisch ist die häßlichste Sprache, die ich bisher gehört habe. Da sie die familiäre und landschaftliche Umwelt reflektiert, in der sie entstanden ist, gibt es vermutlich auch keine „häßlichere“ Sprache. Alles, was man auf arabisch sagt, klingt nach Haß (häßlich!) und Verachtung, wahrscheinlich auch „ich liebe Dich“. Spanisch ist von allen europäischen Sprachen dem Arabischen wohl am ähnlichsten – durch die lange arabische Besatzung. Natürlich gibt es solche emotionalen Färbungen (in stark abgeschwächter Form) auch in den deutschen Dialekten: beim Berliner klingt alles nach motzen und meckern, der Bayer grollt und grummelt, der Wiener jammert und beklagt sich, der Rheinländer macht aus allem einen Scherz…
Das prägt sowohl den Charakter einer Gegend als auch des Individuums, das dort aufwächst – natürlich nur zu einem Teil, aber immerhin. Die Sprache, die man von der Mutter hört – die Mutter-Sprache- gehört zu den ersten prägenden Einflüssen. Ich halte den Einfluss von Musik für ähnlich bedeutsam – es geht ja ebenfalls um Schall-Schwingungen die im Körper Resonanzen und Emotionen hervorrufen- und bin deshalb sehr in Sorge über die zunehmende sprachliche UND musikalische Verflachung und Verrohung „des Westens“. Auf die Beziehung der populären Musik im weitesten Sinne zum Satananismus hatte ich hier schon einmal hingewiesen. Ich halte klassische (barocke) Musik und Dichtung sowie echte Volksmusik- und Dichtung für ein starkes „energetisches“ Heilmittel, so wie es auch Wilhelm Reich gesehen hat.
2. März 2011 um 15:22 |
Hinzu kommt dass man von der Mutter in vielen Fällen auch deren Sprech- und Sprach-Störungen mit übernimmt bzw. mit erlernt.
Wenn man mit fünfzig Jahren sich des Problems bewusst wird, ist die Frage, ob es noch sinnvoll ist, etwas zu unternehmen … jedenfalls habe ich auch von diesem Gebiet keine Ahnung.
2. März 2011 um 18:42 |
Eine deutsche Chinesischlehrerin erklärte mir, dass man bei der Fremdsprache ganz andere Gesichts- und Kopfmuskeln trainiere, die sonst brach daliegen. Ein faszinierendes Thema.
12. Januar 2013 um 10:40 |
Ich hatte gesagt:
Muskelkraft braucht der Sklavenhalter – nicht nur der arabische sondern jeder Sklavenhalter – nur, um die erwartete Arbeitsleistung aus seinen Sklaven heraus zu prügeln und zu treten.
Wie auch aus den Frauen, die in der extrem-patriarchalen Kultur ebenfalls geprügelt werden dürfen, und falls sie betreffend die ehelichen Pflichten nicht gefügig sind, sogar geprügelt werden sollen.
Sicher gab es überall ein paar Einzelne, die ihre Frauen und Sklaven anständig und respektvoll behandelt haben.
21. Dezember 2014 um 07:48 |
Ausweisung? Wo sollen die denn hin? Und: geht es nicht in erster Linie darum, weltweit, und so auch im eigenen Land, zu zeigen, wer der Herr im Land ist?
Das sind wir. Und nicht die.
Deshalb hat vor einigen Jahren das Schweizer Volk im Volksentscheid sich für das Minarettverbot entschieden.
Von der Sache her ist das Minarettverbot eigentlich ganz unwichtig. Aber es geht ums Prinzip. Es geht darum zu zeigen, wer der Herr im Land ist, und eine Sprache der Stärke zu sprechen. Weil der Feind eine andere Sprache nicht verstehen will.
Also ausweisen? Diejenigen, die sich nicht unterordnen, in dem Sinne dass sie die – früher christliche – heute säkulare westliche Kultur als die rechtmäßige und herrschende anerkennen – die ausweisen: ja!!
Was ist der – jetzige – Glaube der Iraner (bekanntlich waren das früher die Feueranbeter aber das ist lange her)? Und wie erinnert man sie daran? Wie macht man das?
Es war nicht richtig, mit den Todfeinden zu paktieren. Zumindest aber wurde es in den 70er und 80er Jahren auf die falsche Art und Weise gemacht. Es wurden – um die Sowjetunion in den Zusammenbruch zu treiben – jene Kräfte gepäppelt und – mit Geld und Waffen, und Pakistan auch mit Nukleartechnologie (zu Zeiten als Indien eher prosowjetisch war) – gefüttert, jene Kräfte, aus denen später Taliban, Al-Qaida und IS sich entwickelt haben.
Der Westen hat dadurch sich selber einen Feind herangezüchtet, der ebenso grausam und brutal wie der Ostblock, aber noch viel unberechenbarer ist. Das war keine gute Idee!
Überleben?
Überlebt der Westen, wenn er auf Schmusekurs mit Mujaheddin und Taliban wie es damals war, sich diesen immer mehr annähert und korrumpiert und – unter einem Präsidenten afro-arabischer Abstammung – auch immer mehr selber zum Polizeistaat wird?
Er korrumpiert sich selber immer mehr. Und geht dadurch – indirekt – unter.
Ohne mich.
Außer einem Gesundheits-Versicherungs-System, das so viel ich weiß, dem deutschen ähnlich ist, hat Barack Hussein Obama gar nichts gutes aufgebaut.
The Obama Deception.
21. Dezember 2014 um 10:32 |
Dem Generalpsychopathen G. Walker Bush haben die Christen im Nahen Osten mehr Tote als jedem anderen Politverbrecher zu verdanken. Ebenso die Entchristlichung dieser Region. Wozu diese Umgestaltung geführt hat, sieht man inzwischen; die USA sind wahrlich die verbrecherischste Nation der Welt.
21. Dezember 2014 um 10:39 |
Entchristlichung: hat auch hier der „Westen“ wieder seine Todfeinde gefüttert? Damit der nächste Krieg oder Völkermord – der jetzige – bestimmt kommt?
15. Februar 2015 um 14:03 |
Die Schuldigen am Irak-Chaos
http://jungefreiheit.de/kolumne/2015/die-schuldigen-am-irak-chaos/
21. Dezember 2014 um 10:38 |
Zur PEGIDA:
Fest des Wahnsinns
Mit Pegida wächst auseinander, was nicht zusammengehört: Auf der einen Seite die Politik, auf der anderen das angeblich „dumme“ Volk
Von Henryk M. Broder
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article135589729/Fest-des-Wahnsinns.html
21. Dezember 2014 um 16:58 |
Es handelt sich nur leider nicht um ‚das Volk‘. Ich jedenfalls sehe mich mehrheitlich umgeben von einer Mischung aus
– nicht Interessierten, die Tendenzen nicht sehen, doch leider manchmal ein leichtes Unbehagen darüber zum Ausdruck bringen, dass sie nicht tolerant genug sein könnten (neueste Errungenschaften: Es ist OK, wenn zwei Männer oder zwei Frauen in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben; die Muslime da-und-da sind sehr nett)
– linksliberalen GrinserInnen, die davor warnen, Islam über einen Kamm zu scheren, selig lächeln, wenn die junge Pastorin bei der Predigt rechte Tendenzen anprangert, und sie mutig finden und zu Weihnachten „In der Weihnachtsbäckerei“ lieben (mit Klezmerbegleitung), weil das kein spießiges altes Weihnachtslied ist
Leute, die auf die Idee kommen, dass Werte wie die Trennung von Religion und Politik zurzeit einer Verteidigung bedürfen, ‚kenne‘ ich nur aus dem Internet.
21. Dezember 2014 um 21:43 |
Stimmt. Kommt sicher darauf an, wo man wohnt. Bei mir geht die Islamisierung schon beträchtliche Wege.
21. Dezember 2014 um 15:18 |
Wobei Konia der Meinung ist, dass ein friedliches Koexistieren mit moderaten Moslems möglich ist, oder? In „The Emotional Plague“ schreibt er meines Wissens, dass dazu folgende Voraussetzungen vorliegen müssen: Klare Trennung zwischen Staat und Religion in den arabischen Ländern, Zerschlagung der tribalen Familienregeln und noch zwei weitere wichtige Dinge, die ich vergessen habe.
Wie stehst Du dazu?
21. Dezember 2014 um 19:03 |
Siehe auch z.B. hier:
Das Problem ist, daß es im Islam eben kein „Gebt Cäsar, was Cäsars ist, und gebt Gott, was Gottes ist!“ gibt. Das wäre nämlich Götzendienst. Und auch mit dem Stamm: Es gibt keine Samariter, denen man hilft, obwohl es keine Juden sind. Nein, man hilft nur der Umma, andernfalls würde man nämlich den Götzendienst unterstützen.
Prinzipiell hat Konia recht, aber der Islam selbst fördert nicht gerade den Kernkontakt. Das gilt sogar für den mystischen Islam, den Sufismus, der eine radikal antihumanistische Weltsicht vertritt: nicht Gott wird Mensch, sondern der Mensch verschwindet in einem gesichtslosen, wesenlosen Gott: den leeren Raum.
22. Januar 2015 um 23:04 |
das Nirwana?
22. Januar 2015 um 23:03 |
Würde das nicht auf eine von außen(?) oktroyierte – von innen passierts, wie Peter feststellte wohl nicht – Verwestlichung und Verbürgerlichung hinauslaufen?
Interessanterweise hat schon Karl Marx mit dem Gehalt von “Gebt Cäsar, was Cäsars ist, und gebt Gott, was Gottes ist!” + Geschwurbel dasselbe erklärt.
22. Januar 2015 um 23:26 |
https://www.marxists.org/archive/marx/works/1854/03/28.htm
23. Januar 2015 um 16:45 |
Habe nochmal nachgeguckt, was die Punkte sind, die Konia für die Etablierung einer formalen Demokratie (also keine Arbeitsdemokratie) in der islamischen Welt für nötig hält:
1. Unterscheidung zwischen Kern- und Sekundärschichtfunktionen.
Das bedeutet dann konkret, dass zB unterschieden wird zwischen Meinungsfreiheit und offener Diskussion gegenüber obszöner oder pornographischer Nachrede, Verleumdung, Klatsch und Tratsch sowie nutzlosem Geschwätz.
Kommentar: Gut, das könnte man aber auch in unserer formalen Demokratie noch besser organisieren. Bei manchen Kommentaren hier im Blog verstehe ich Peters Zurückhaltung nicht.
Weitere Unterscheidungen, die er nennt, sind rationale/irrationale Autorität, verantwortungsvolle Ausführung von Bürgerrechten für Frauen gegenüber den Lehren des radikalen Feminismus und nicht zuletzt gesunde, genitale Sexualität gegenüber neurotischem sexuellen Verhalten.
Alle weiteren Punkte beinhalten ebenso diese Unterscheidung:
2. Aufhebung von sexueller Unterdrückung
Dies muss vorsichtig und vernünftig mit einem Verständnis für die Grenzen der islamischen Jugend den plötzlichen Schub von sexueller Energie zu tolerieren geschehen.
3. Ausgleich zwischen den sozialen Kräften der politischen Linken und Rechten
Die sozialen Kräfte sind in der islamischen Welt weit auf der politischen Rechten zu verorten. In einer stabilen formalen Demokratie gibt es eine ausgeglichene Anzahl von echten Liberalen und Konservativen.
4. Trennung zwischen Staat und Religion
5. Trennung zwischen Ökonomie und Religion
6. Emanzipation der Frau
7. Beseitigung des Tribalismus
24. Januar 2015 um 08:55 |
Zum letzten Punkt heute die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN:
21. Dezember 2014 um 22:19 |
Der Kampf gegen die Götzendiener:
22. Dezember 2014 um 23:20 |
„Die Menschen, die da mitlaufen, haben nämlich Angst aus ganz anderen Gründen: Sie haben Angst, dass am Ende des Monats zu wenig Geld da ist, sie haben Angst, keinen Job zu haben“, sagt der niedersächsische Minister Pistorius. Und das ist zum einen eine Unverschämtheit: den Demonstranten andere Beweggründe zu unterstellen als die von ihnen genannten. Damit bewegt er sich allerdings in gewohnten Bahnen: Man erklärt sie für ‚rechts‘ und damit für ziemlich dumm. Zum anderen ist es typisch für Pistorius‘ Herkunft: SPD, im Menschenbild nach uralter Manier ökonomistisch.
23. Dezember 2014 um 08:09 |
Was der Minister da sagt, entspricht, wie mir scheint, der Wahrheit.
Die Demonstranten haben diese anderen Beweggründe. Und zwar gleichzeitig mit den Gründen gegen islamische Migranten.
Die Migranten – bekanntermaßen sind viele von ihnen Muslime – nehmen uns viele Arbeitsplätze weg. Dadurch fallen die Löhne. Dadurch reicht uns das Geld nicht.
Wie ich glaube, sehen das die Pegida-Demonstranten so.
Also ein ganz klarer gedanklicher Zusammenhang zwischen diesen zwei Dingen.
OffTopic: Behauptung betreffend Pegida
Auf einer Fahrt innerhalb der östlichen Bundesländer habe ich einen Reisenden getroffen, der behauptet hat:
Pegida ist gegen den Islam. Aber nicht gegen Migranten. Pegida würde sich in §1 ihres Programms dafür aussprechen, religiös oder politisch Verfolgte aufzunehmen.
Habe betreffend Wahrheitsgehalt dieser Behauptung noch nicht recherchiert, will es einfach mal weitergeben.
23. Dezember 2014 um 08:18 |
Ursprünglich sind das nicht Nazis. Es ist aber prinzipiell möglich, dass die Bewegung nach rechts abrutscht oder von Rechtsradikalen vereinnahmt bzw. usurpiert wird.
Meiner Ansicht nach ist das bereits geschehen.
23. Dezember 2014 um 08:36 |
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-und-dresden-wie-die-auslaendische-presse-die-bewegung-sieht-a-1008750.html
23. Dezember 2014 um 14:04 |
Tarn-Journalist bei PEGIDA-Demo: Erst flog er auf, jetzt feuert ihn RTL als Bauernopfer
Krawallsender RTL unterwandert Undercover eine PEGIDA-Demonstration. Ein getarnter Reporter soll dort die Stimmung anheizen, damit die Journalisten endlich zeigen können, was alle sehen wollen: rassistische Wutbürger. Dummerweise war der RTL-Reporter vorher bei der ARD angestellt. Seine alten Kollegen interviewen ihn, er spielt den Rassisten, die Zuschauer sehen alles. Jetzt wird der Mann zum Bauernopfer, obwohl er im Auftrag von RTL handelte. Analyse eines Medienskandals.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/tarn-journalist-bei-pegida-demo-erst-flog-er-auf-jetzt-feuert-ihn-rtl-als-bauernopfer.html
26. Dezember 2014 um 08:26 |
Betrifft PEGIDA:
http://www.deutschlandfunk.de/ddr-buergerrechtler-kritisieren-pegida-jesus-haette-gekotzt.1818.de.html?dram%3Aarticle_id=307060
26. Dezember 2014 um 10:37 |
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/nicht_in_meinem_namen
3. Januar 2015 um 22:16 |
Man sollte sich wirklich mit dem Islam beschäftigen, bevor man irgendeinen vorurteilsbehafteten islamophilen Unsinn von sich gibt!
http://www.wnd.com/2015/01/saudi-religious-leader-oks-rape-of-children/
3. Januar 2015 um 23:15 |
Eine starke Kritik am Schah von Persien war von Ayatollah Khomeini, dass dieser die Heirat von Kindern untersagt hatte; dies wäre unislamisch.
4. Januar 2015 um 10:58 |
Und natürlich die islamische Ritterlichkeit nicht vergessen:
http://www.pi-news.net/2015/01/faehrunglueck-alpen-prawda-und-die-maenner/
Solche Szenen kennt jede Krankenschwester aus den Notaufnahmen der Krankenhäuser. Ehrlos, narzißtisch, autistisch, infantil, gefühllos… Ich habe diese Visagen so über!
12. Januar 2015 um 09:54 |
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article136253922/Vom-Islam-lernen-heisst-siegen-lernen.html
22. Januar 2015 um 16:10 |
28. Januar 2015 um 17:09 |
Inwiefern ist der freie Westen konkret Todfeind?
28. Januar 2015 um 20:52 |
Ganz einfach. Man schaue sich den heutigen Beitrag an oder das, was ich über die Islamisierung Europas geschrieben habe: den sekundären Trieben und der Emotionellen Pest wird freie Bahn gelassen. Hinzu kommt die mangelnde Tiefe in unterschiedlichster Hinsicht: die Pflichtvergessenheit gegenüber den Urahnen und den Kindeskindern, deren Erbe verpulvert wird, der systematische Kulturverfall (man mache nur mal das Musikradio an!), die systematische Leugnung aller biologischen Faktoren (wir sind Tiere!!!), etc.pp.
28. Januar 2015 um 23:07 |
kurz: Entfremdung.
Danke!
28. Januar 2015 um 23:19 |
Obwohl ich ohne diese Ausführung vermutlich wieder wie der Ochs vorm Berg gestanden hätte.
22. Juli 2015 um 05:20 |
[…] komme ich dazu die Linke, einschließlich dem überwiegenden Teil der Medien, schlichtweg als stinkende Zombies zu […]