ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, c. Biopathien

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ZUKUNFTSKINDER:

3. Die Entstehung des „Nein“, c. Biopathien

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8 Antworten to “ZUKUNFTSKINDER: 3. Die Entstehung des „Nein“, c. Biopathien”

  1. Robert (Berlin) Says:

    40 Prozent aller Krebsfälle sind vermeidbar

    Nicht nur Rauchen, fettreiche Ernährung und Alkohol können Tumore auslösen. Auch Sonnenbäder, Salz in der Suppe und Infektionen schaffen vermeidbaren Nährboden für Krebszellen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Das eigene Verhalten wird dem Menschen demnach immer öfter zum Verhängnis.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,802310,00.html

  2. Sebastian Says:

    Was ich dabei immer nicht ganz verstehe, ist, dass viele Krebspatienten offensichtlich Angst vor dem Sterben haben. Warum?

    • Peter Nasselstein Says:

      Bemerkenswert ist doch zunächst einmal, daß erstaunlich viele Krebspatienten angstfrei sind. Bei anderen ist halt noch Energie vorhanden und damit Angst. Krebs ist ja nicht gleich Krebs: wenn lebensnotwendige Organe zerfressen werden oder der Körper vom Detritus überschwemmt wird, kann der Kern noch immer Energie „generieren“.

  3. O. Says:

    Wenn es beim Krebs keinen „Krebscharakter“ gebe, würde dies bedeuten, dass jeder Charakter die Entwicklung in den Krebs gehen kann.
    Einen psychologischen „Krebscharakter“ klingt dennoch ein wenig an, wenn man die Entwcklung beschreiben wollte, wie es Pohler gemacht hat. Es erinnert etwas an das Konzept vom „triebhaften Charakter“ (beide sind von einander unabhängig). Reich zufolge dürfte sich der Krebs als negative „Entwicklung“ einer zunehmend abstinenten oder unbefriedigenden sexuellen Lebensweise erweisen. Pohler bringt eine Beziehungsproblematik und erloschene Liebesgefühle hinein, eine Entwicklung die auf Männer der zweiten Lebenshälfte zutrifft. Bei Frauen würde ich es anders beschreiben (und dies ist nicht wissenschaftlich beobachtet), sie haben resigniert – so wie Reich das vermutet – und sind sexuell abstinent geworden. Dies scheint der Grundmechanismus zu sein (auch beim Mann), die Beziehungskomponente scheint aber Männer stärker zu treffen als Frauen. Frauen glauben wohl länger in einer Beziehung zu sein (die sich nicht über Sexualität ausdrücken muss), Männer könnten eher ihre Beziehung über die Sexualität (oder den Mangel an) definieren, und brechen psychisch zusammen. Das Familienkonzept der Frau mag auch eher noch an den Kindern orientiert sein, als beim Mann, den der Beziehungsaspekt trifft.
    Giftstoffe (und Oranur) spielen als Trigger eine entscheidende Rolle und wenn sie auf diese psychische Komponente treffen und der Mensch energetisch geschwächt ist, schlagen sie voll zu.

    Der Kampf gegen den Krebs sollte im Vorfeld (vor organischem Ausbruch) psychologisch geführt werden, um den Konflikt zu bearbeiten,bevor man in eine hoffnungslose Situation kommt.. (Psychotherapie) Im medizinischen Überlebenskampf mit Chemo- oder Strahlentherapie bleibt keine Zeit und Kraft mehr sich um das psychische Erleben zu kümmern.

    Manche Patienten haben die Vorstellung den Krebs besiegt zu haben, eine Hoffnung, die man nicht zerstören will. Die Frage bleibt, ob dem auch so ist, oder ob es einen zeitlich Aufschub gewährt?

    Es ist wohl auch eine Frage wie man die Lebensqualität für sich definiert, wenn einem noch etwas Zeit geschenkt wurde. Manchmal geht es auch darum mit seiner Krankheit zu leben und seine gelebten Möglichkeiten zu akzeptieren.

    Viele Fragen bleiben offen. Die Frage nach dem Orgonakkumulator ohne eine Psychotherapie habe ich hier nicht gestellt, doch meiner Meinung nach kann man nicht nur „biologisch“ intervenieren, auch wenn Krebs von Reich als die Biopathie betrachtet wird und später zum Modell für Psychotherapie, genannt Orgontherapie, wird.

    PS: Wer beim Krebs nicht kämpft hat schon verloren, er gibt sich keine Chance mehr.

  4. Peter Nasselstein Says:

    Die Machtelite in diesem Land (in „Wissenschaft“, Medien und Politik) muß erbarmungslos weggefegt werden. Es sind entmenschte kinderfickende Schweine. Wer wählt sowas, wer kauft deren Publiktionen, wer unterstützt diesen linken Abschaum???

    https://jungefreiheit.de/kultur/2018/berliner-senat-wirbt-fuer-geschlechtervielfalt-in-kitas/

    • Peter Nasselstein Says:

      Dazu dieser Link aus einem Leserbiref:

      http://daniel.fallenste.in/das-paedo-protokoll/

      Man hätte diese Kommunarden… Was ich gerade schreiben wollte, sollte ich lieber nicht schreiben.

      • Robert (Berlin) Says:

        Diese Kommunarden haben sich die ganze Zeit auf Reich bezogen. Das Buch „Kommune 2, Versuch der Revolutionierung des bürgerlichen Individuums“ (Reprint Edition Ceuta-Press, 1975), hat das Zitat auf Seite 91f. Kurz vorher wurde auf Annie Reich, „Wenn dein Kind dich fragt“, Bezug genommen..
        Text der Kommunarden, S. 91: „Bei einer bejahenden Einstellung zur Sexualität der Kinder wird sich früher oder später das sexuelle Interesse der Kinder auch auf die Genitalien der Erwachsenen richten.“
        S. 93: „Wie aus dem Protokoll hervorgeht, realisieren die Kinder selbst die Unmöglichkeit, ihre genitalen Wünsche mit Erwachsenen zu befriedigen.“ Heute ist der Kindersexbefreier Kämpfer für den Islamismus (https://www.menschenrechtsanwalt.de/). Passt irgendwie zusammen, da im Islam kleine Mädchen legale Sexobjekte sind.
        Wie der damalige und ähnliche Texte auf Pädophile gewirkt haben mag, um ihre Neigung zu rechtfertigen, kann sich jeder selbst ausmalen.

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