„Genitale Liebe“ versus „gepanzerte Liebe”
Schlagwörter: Abwehr, Emotionen, ficken, Gehirn, Liebe, Liebesbeziehungen, Moral, Organismus, Orgasmus, Psychiater, Psychoanalytiker, Rationalität, Sex, Sexualfunktion, Sexualität, Sexualmoral, sexuelle Revolution, Soziologe, vegetatives Nervensystem, Vegetotherapie, Verachtung, Wilhelm Reich, Wut, Zärtlichkeit, zentrales Nervensystem

23. August 2025 um 05:56 |
Thanks.
23. August 2025 um 08:50 |
Michel Odent ist gestorben.
Michel Odent – Wikipedia
23. August 2025 um 09:38 |
Sein Buch „Die Natur des Orgasmus: Über elementare Erfahrungen“ ist eher ein Buch über chemische Prozesse im Körper. Der Titel ist eher irreführend. Eines der langweiligsten Bücher, die ich je gelesen habe. So gut wie gar kein Bezug auf Reich.
23. August 2025 um 09:29 |
Holbrooks Beitrag erinnert mich an eins von A. Lowens Bücher, Liebe und Orgasmus, indem er einen ähnlichen Ansatz wählt.
Die Trennung von Sex und Liebe kommt bei Reich in der FdO42 leider zu kurz und wird nicht expliziz thematisiert. Neill hat auch auf diese Trennung hingewiesen und meinte (zu seinen Internatskindern?), man solle kein Sex ohne Liebe ausüben.
23. August 2025 um 09:34 |
Vor 1945 gab es das Wort „Sex“ im deutschen Sprachraum nicht. Nach Marlene Diedrich: „Ich kann halt Liebe nur und sonst garnichts!“
23. August 2025 um 10:12 |
Man kann in diesem Land nichts mehr übertreiben!
23. August 2025 um 22:07 |
Der desorganisierte Wahnsinn „unsere Demokratie“! Wie lange noch? Oder: liberalism is a mental disorder.