Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:
ZUKUNFTSKINDER:
4. Geburtshilfe, a. Das soziale Umfeld des Fötus
Schlagwörter: Abtreibung, ADHD, Akne, Alkoholsucht, Altern, Alterserscheinungen, Alterung, antiautoritäre Erziehung, Asthma, Aufstoßen, Ängste, Babys, Bauchlage, Bäuerchen machen, Beckwith-Wiedemann-Syndrom, Beruhigungssauger, Beschneidung, Chromosomen, Cortisol, Depression, Depressionen, Drogensucht, Emanzipation, Embryo, emotionale Entwicklung, Epigenetik, Erziehung, Familien, Fötus, Fehlbildungen, Fettleibigkeit, Fopper, früher Tod, Freßsucht, freie Schulen, Gebärmutter, Gedächtnis, Gehirn, Genetik, genetische Defekte, Genexpression, Gerald Hüther, Hörbeeinträchtigung, In-vitro-Fertilisation, Jugendgewalt, Kardiovaskuläre Erkrankungen, Karies, künstliche Befruchtung, Kinder, Kinderbetreuung, Kindererziehung, Krankheitsdispostion, Krebs, Kurzzeitgedächtnis, Luller, Mandelentzündungen, Neill, Nikotinmißbrauch, Nuckel, Nuggi, Ontogenese, Penis, Pickel, Plötzlicher Säuglingstod, Polypen, Rückenprobleme, Rülpsen, Retortenbabys, Säuglinge, Schnuller, Schwangere, Schwangerschaft, Selbstmord, Selbstverwirklichung, Sinusitis, Sprachentwicklung, Stillen, Streß, Sucht, Suizidrisiko, Summerhill, Telomere, The Who, Ultraschall-Untersuchungen, Ungeborene, Uterus, verfrühtes Altern, vorgeburtlich, Wochenbettdepression, Zahnfehlstellungen, Zellteilung, Zuzzi

22. Dezember 2014 um 08:03 |
Danke für die Hinweise, z.B.
http://www.cbc-network.org/2014/01/who-cares-about-ivf-dangers/
1. Februar 2015 um 16:03 |
Fehlt z. B. die männliche Gegengeschlechtlichkeit schon in den ersten Lebensmonaten des Kleinkindes, so kann zum Beispiel die frühe und für die Sprach- bzw. Kognitiventwicklung des Kleinkindes entscheidend wichtige Mutter-Kind-Dyade um das 4- 5. Lebensjahr durch den Vater nicht langsam umstrukturiert werden.
Da das Kleinkind sich schrittweise von der engen Mutterbindung lösen muss, benötigt es eine Anlehnung an den Vater. Neben diesem Halt ist der Vater später ein immer stärkeres Orientierungs- und Identifikationsobjekt und damit unverzichtbar.
[siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4]
9. Juni 2015 um 17:59 |
Klaus frägt:
Alle Emotionen sind in einzelligen Lebewesen zu finden, sogar in der unbelebten Natur, wie auf w-reich.de Baker neulich ausführte. Wirklich ausgeprägt sind sie aber erst beim (ungepanzerten) Menschen. Allein schon weil er sich dieser Emotionen bewußt ist und über sie kommunizieren kann. Ähnliches ließe sich über die Wahrnehmung sagen. Es ist phylo- und ontogenetisch alles angelegt, was aber „an sich“ nur auf einer späteren Stufe vorhanden ist. Es ist ganz ähnlich wie mit der Formulierung von Gedanken: anfangs ahnt man etwas, „weiß“ es sogar, aber es wirklich auszuformulieren und vor allem anderen begreiflich zu machen, kann manchmal jahrelange Arbeit sein.
Oder man denke an all die wunderbaren „Bewu0tseinsgaben“ der Tiere. Es macht alles erst Sinn, wenn man es aus menschlicher Warte aus betrachtet. Es sind Dinge da, die „an sich“ erst beim Menschen auftreten.
Nun ja, ob diese meine Ausführungen das ganze klarer machen, bezweifele ich, aber man ahnt wohl, was ich „an sich“ sagen will 😉
21. Juni 2015 um 14:01 |
http://www.sueddeutsche.de/panorama/uebergriffe-unter-kindern-in-mainzer-kita-sadistische-gewalt-mit-sexueller-toenung-1.2519178
12. Juni 2015
Übergriffe unter Kindern in Mainzer Kita „Sadistische Gewalt mit sexueller Tönung“
Kinder, die andere Kinder unter Androhung von Gewalt nötigen, ihre Geschlechtsteile zu zeigen oder Gegenstände in den Anus einzuführen, Erpressung und Körperverletzung: Es sind unglaubliche Übergriffe, die sich offenbar in einer Kita in Mainz abgespielt haben. Über Monate soll sich ein System aus zum Teil sexualisierter Gewalt entwickelt haben, von dem nahezu alle der 55 betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren betroffen waren.
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Die Perversion der Betreuung:
http://www.hannover-zeitung.net/regionales/47230014-hannover-kinderbetreuung-durch-enercity-beim-adventseinkauf
Für die Vorweihnachtszeit hat enercity in Hannover einen besonderen Service an den Adventssamstagen parat. Junge Familien können ihre kleinen Kinder für zwei Stunden kostenlos betreuen lassen während sie sich in Ruhe ihren Weihnachtseinkäufen widmen. Das KundenCenter am Kröpcke wird an vier Samstagnachmittagen zum enercity-KinderLand: Während die Kleinen in kindgerechter Umgebung basteln und spielen, haben die Eltern stressfreie Zeit für ihre Besorgungen.
Das enercity-KinderLand öffnet an den Adventssamstagen (28.11. sowie 5./12./19.12.2015), jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr, im enercity-KundenCenter (Ständehausstraße 6, 30159 Hannover).
Bis zu 15 Kinder zwischen fünf und zehn Jahren werden maximal jeweils zwei Stunden durch geschultes Personal kostenlos betreut. Anmeldungen werden an den jeweiligen Adventssamstagen ab 14:00 Uhr direkt vor dem enercity-KundenCenter angenommen.
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„Staatliche Förderung bei Kinderwunsch auch für Unverheiratete
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will die staatliche Förderung für künstliche Befruchtungen nicht länger nur Ehepaaren zukommen lassen. Sie „plane, die finanzielle Unterstützung für Kinderwunschbehandlungen auf nicht verheiratete Paare auszudehnen, die schon länger zusammenleben“, sagte Schwesig der Zeitung Bild am Sonntag. Sie könne „nicht verstehen, warum wir es Paaren so schwer machen, die sich nichts sehnlicher als ein Kind wünschen“. Nur Ehepaaren die Behandlung zu bezahlen, gehe „total an der Lebenswirklichkeit vorbei“, denn auch Paare ohne Trauschein wollten Kinder.“
SZ, 21.6.15
24. Juni 2016 um 12:48 |
Es gibt ein neues Buch vom Psychosozial-Verlag mit einigen bekannten Namen:
Thomas Harms (Hg.)
Körperpsychotherapie mit Säuglingen und Eltern
Grundlagen und Praxis
Thomas Harms ist Vorsitzender der Wilhelm Reich Gesellschaft.
Ein Aufsatz heißt „Bindung durch Berührung, Die Entwicklung der Schmetterlings-Babymassage nach Eva Reich zu einem
therapeutischen Konzept der körperbezogenen Bindungsförderung“ von Mechthild Deyringer.
http://www.psychosozial-verlag.de/2389?ref=nl335