Liebe, Arbeit und Wissen und der Coronavirus
Psychopolitik und die Pandemie der Angst
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15. August 2020 um 10:47 |
„Die Unsicherheit und Unzuverlässigkeit der „Wissenschaft“ ist schmerzhaft offensichtlich, denn mit jedem Tag, jeder Woche und jedem Monat werden von den „Autoritäten“ widersprüchlichere Behauptungen aufgestellt, und jedes Narrativ, das der „offiziellen“ Erzählung zuwiderläuft, wird unterdrückt.“
Was mir persönlich sehr seltsam vorkam, war, dass die offizielle Politik in Deutschland sich auf weniger Ärzte konzentrierte. Dabei waren die Begleitumstände dieser Koryphäen alles andere als anziehend. Ein Homosexueller und ein Antifa-Sympathisant.
Ich vermisste einen Stab professioneller Ärzte oder Forscher statt diesen Personenkult.
Da ständig, auch bei uns in Deutschland, die Nachrichten von den verantwortlichen Politikern chaotisch waren (siehe Maske – zuerst ablehnend, nun Geldstrafen), fühlte man sich schnell vor dem Kopf gestoßen.
Das aller seltsamste war für mich die völlige Ignoranz der Erfahrungen und Maßnahmen der Epidemie-erfahrenen Staaten in Ostasien, sowohl von Rechts wie Links. Das gemeinsame Funktionsprinzip war die Ablehnung von Erfahrung. Die ostasiatischen Staaten hatten hintereinander die Hongkong-Grippe, SARS-Pandemie 2002/2003, Schweinegrippe etc. erlebt und reagierten sofort mit einem Frühwarnsystem (natürlich außer die VR China). Sie konnten ihre Bevölkerung schützen und mussten keinen Lockdown durchführen.
Dazu wurden die Aussagen der Politiker immer unglaubwürdiger. Dort wurden Demos ohne Maske erlaubt, dort Ausflügler auf das Gemeinste schikaniert (von mir selbst erlebt). Ich denke, dass dieses opportunistische Hin-und-Her und die offensichtliche Ungerechtigkeit viele Menschen dazu verleitete, den Verantwortlichen gar nichts mehr zu glauben oder eine Verschwörung abzunehmen.
Insgesamt kann man sagen, dass entweder mystisch (Verschwörung, Virus harmlos) oder mechanistisch (harter Lockdown, Rasenmäher Methode) oder mystisch-mechanisch gehandelt wurde.
15. August 2020 um 11:23 |
Das eine Photo sagt alles. Die glauben selbst nicht dran.
https://twitter.com/i/web/status/1294501850587320326
https://pbs.twimg.com/media/Efb-f23XYAAlfgZ?format=png&name=small
15. August 2020 um 20:55 |
Nö, das ist ein Fehlschluss. Wenn sie reflektiert sind, glauben sie wohl dran; aber wer handelt ständig reflektiert? Automatismen, und das ist eigentlich ok.
16. August 2020 um 15:21 |
Sie reden von Pandemie. Gäbe es die wirklich, d.h. ginge es tatsächlich um Massensterben, würden sie sich ganz anders verhalten.
15. August 2020 um 12:02 |
Pauschal gesehen: während der Mechanist die Wirtschaft ruiniert, ruiniert der Mystiker die Gesundheit.
16. August 2020 um 11:29 |
„Interessanterweise haben die Linke und die Rechte unterschiedlich auf die Pandemie reagiert, insbesondere auf den Lockdown.(…) Aus irgendeinem Grund befürwortet die Linke die Lockdown-Strategie mehr als die Rechte. Ich denke, der Versuch ist sehr wichtig, das Warum zu verstehen. Wenn wir verstehen können, warum, könnte uns das etwas über die Natur der Linken und die Natur der Rechten lehren.“
Das meint Holbrook aber nur für die USA. Dort muss man aber die ganze Wahlsituation sehen, wo Trump einen Shutdown nicht gebrauchen konnte, sondern blühende Produktionszahlen. Er steckte den Kopf in den Sand (genau wie das linke Westeuropa) und hoffte, es wird nicht so schlimm. Die Dems konnten leicht seine Untätigkeit ankreiden und ihn als gefährlichen Ignoranten darstellen und Trump machte eine äußerst jämmerliche Figur, insbesondere als er wirklichen Mist empfahl wie Desinfektionsmittel zu trinken usw. Er ist aber als Businessman sehr flexibel und hat inzwischen eine Kehrtwende vollführt.
In Westeuropa haben linke Regierungen wie Spanien und Italien die Gefahr vollkommen ignoriert und die Ausbreitung enorm angefacht. Hier war wegen der Erfahrung, dass diese Grippewellen früher größtenteils auf Asien beschränkt blieben, dass Problembewusstsein bei Null. Ein zweiter Punkt war, dass die VR China den Ausbruch zwei Monate verheimlicht hatten (bis es nicht mehr ging) und ihre korrupte Strohfigur, der Leiter der WHO, ihre Politik vertrat. Aber die Globalisierung, der gesteigerte Flugverkehr, machten die Ausbreitung viel leichter als früher und es war nur eine Frage der Zeit, bis eine Pandemie ausbrach.
Es zeigt sich, dass Linke wie Rechte nicht unterschiedlich reagieren, sondern entweder mehr mystizistisch oder mehr mechanistisch reagieren. Der Unterschied ist die unterschiedliche Erfahrung von früheren Epidemien, so dass ostasiatische oder südwestpazifische Staaten schnell reagiert haben, egal ob kommunistische Diktaturen (Vietnam) oder linke Regierungen (Neuseeland).
Linke Diktaturen (Venezuela) oder rechte (Brasilien) können gleich ignorant reagieren.
Obwohl es in Deutschland so aussieht, dass die Sars-Kritiker größtenteils von Rechts sind (siehe auch die AfD), sind die „Autoritäten“ der Gegenseite größtenteils links (z. B. Wodarg).
19. August 2020 um 07:49 |
Eine unorthodoxe Betrachtung von Christoph Schlobies
Corona 25 Skandal vertuscht-Untätigkeit Merkels war Ursache
19. August 2020 um 09:26 |
In den letzten drei Wochen hat es einen einzigen Coronatoten in Berlin gegeben. Also jemanden, der mit einem positiven Coronatestergebnis (was immer das auch bedeutet!) gestorben ist. Da von Epidemie, gar „Pandemie“, Impfung oder sonst was zu sprechen…
19. August 2020 um 11:37 |
20. August 2020 um 12:41 |
Menschen sterben. Punkt. Das ist wirklich alles, was man zu Corona sagen kann!
https://www.achgut.com/artikel/wie_koennen_wir_jemals_wieder_menschen_sterben_lassen
20. August 2020 um 14:31 |
Da gibt es noch etwas zu Corona zu sagen…
shorturl.at/iDEW5
20. August 2020 um 14:52 |
Nein. Mehr: man weiß arg wenig über die Krankheit.
23. August 2020 um 07:15 |
Man sieht auch immer nur die Toten; aber was ist mit den Folgen der Krankheit?
„Hunderte weltweit durchgeführte Studien belegen, dass ungefähr jeder zweite Covid-19-Patient unter Störungen des zentralen Nervensystems leidet. Von Kopfschmerzen, Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit bis hin zu Hirnhautentzündungen und Schlaganfällen. Johns Hopkins-Experten meinen: ‚Wir wissen jetzt definitiv, dass das Sars-CoV-2-Virus sowohl Hirnzellen als auch deren Dendriten befallen kann.‘ “
http://recentr.com/2020/08/22/die-kommentierten-nachrichten-des-tages/
23. August 2020 um 10:19 |
Nicht nur weiß man arg wenig über die Krankheit, auch die Informationen werden arg verzerrt in die Öffentlichkeit gebracht.
https://sciencefiles.org/2020/08/22/asylbewerberheime-krankenhauser-was-die-ard-heute-verschweigt-die-top-10-der-sars-cov-2-ansteckungsorte/
23. August 2020 um 10:23 |
Ja genau, daß gehört zur Desinformationspropaganda: das machen Grippenviren auch! 120 000 Tote und zahllose Folgeschäden in ganz besonders schlimmen Jahren, volle Krankenhäuser und leere Büros, JEDER kennt gleich mehrere Betroffene – und kaum eine Randnotiz in der Tagesschau!
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/grippe-hinterlaesst-langzeitfolgen-im-gehirn-12129/
27. August 2020 um 07:57 |
Zum Glück geht die Forschung weiter. Auch so manche vorlaute Behauptung wird nun widerlegt.
https://www.cicero.de/innenpolitik/pathologenverband-Klaus-Pueschel-Todesursache-Corona
21. August 2020 um 10:21 |
Na schauen wir mal, was wir über Corona wissen:
21. August 2020 um 12:01 |
„Wir wissen“, „Plandemie oder Pandemie“ – kein Bock mehr auf diese Videos. Was die Frau alles weiß: „Deswegen heißt die ‚Corona‘, sie will … krönen“
21. August 2020 um 12:28 |
21. August 2020 um 15:42 |
Meines Wissens wurde nicht behauptet, dass die Masken einen selbst schützen sollen. Und können diese Leute nicht ganz kurz 1) und Begründung, 2) und Begründung, … nennen; dieses Gelaber.
21. August 2020 um 12:51 |
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-haetten-wir-gewusst-%e2%80%a8was-wir-jetzt-wissen-haetten-wir-%e2%80%a8keinen-lockdown-gemacht/