Charles Konia beschreibt, wie sich die „biologische Fehlkalkulation“ sieben Jahrzehnte nach Reichs Erstbeschreibung und vier Jahrzehnte nach Paul Mathews‘ Erläuterungen darstellt:
Blogeinträge September/Oktober 2012
- Clint Eastwoods Parodie bei der Republican National Convention
- Obama 2016: Eine Dokumentation über die Rache eines Mannes
- Kommunismus der amerikanischen Art
- Man kann nicht beides haben
- „Es breitet sich wie eine Seuche aus“
- Willkommen in der Welt des Islam
- Der biologische Ursprung der Political Correctness
- Die sozialistische Sehnsucht
- Die Kultur der Political Correctness und Barack Obama
- Sozialwissenschaft gegen Soziopolitik
- Schließlich hat der Kaiser also doch keine Kleider?
Schlagwörter: Affirmative Action, Amerika, amerikanischer Liberalismus, arabischer Frühling, Armut, Barack Obama, Bill Ayers, Clint Eastwood, Demokratische Partei, Erkenntnistheorie, Friedensangebote, gesellschaftlicher Zerfall, gesellschaftspolitisch, Humanwissenschaften, Islam, islamische Jugend, Islamofaschismus, Jeremiah Wright, Kapitalisten, Kolonialismus, Kommunismus, Kommunisten, Libyen, Linke, Linksextreme, Linksliberale, Marxismus, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Mimikry, Mittlerer Osten, Mormonen, Mormonismus, Moslems, neue Denkansätze, Obama, political correctness, politische Einstellungen, Präsident Obama, Pseudowissenschaft, Rassismus, Rechtsextreme, Religion, Republikanische Partei, Salafisten, Schwarze, Selbstgefälligkeit, Seuchen, Sowjetunion, Sozialisten, Sozialwissenschaft, Soziologie, soziologisches Denken, soziopolitisch, US-Präsident, US-Wahlkampf, USA, Weiße, Wissenschaftskritik
25. Dezember 2013 um 08:33 |
http://en.wikipedia.org/wiki/2016:_Obama's_America
—–
—–
Diese Unterwürfigkeit zeichnet den ganzen Westen aus.
Während im Nahen Osten unglaubliche Kriegsverbrechen verübt wurden, wird im eigenen Land die autochthone Bevölkerug zum Abchuss durch muslimische Schlägerbanden freigegeben.
—–
http://de.wikipedia.org/wiki/Dinesh_D%E2%80%99Souza
Der Regisseur des Obama Films
—–
Jon McNaughton’s Painting About America & President Obama
http://www.northsuburbanrepublicanforum.org/2017/01/jon-mcnaughtons-painting-about-america-president-obama/
—–
Die Gefahr besteht darin, dass der gesamte Westen dem Islam-Faschismus positiv gegenübersteht und ein Churchill hätte heutzutage keine Anhänger mehr (siehe die Wahlniederlage von Geert Wilders). Nur solche Exoten wie Birma sind sich der Gefahr bewusst und bekämpfen den politischen Islam aktiv.
—–
Philosophischer Stammtisch: Das Ende der Political Correctness?
[Schon allein die Anwesenheit von Norbert Bolz rechtfertigt das Ansehen]
—–
27. Juli 2015 um 21:33 |
Über den Irak-Krieg habe ich mich schon mal geäußert: https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2009/05/10/obama-antichrist-teil-2/
Siehe auch hier: http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1964584/posts
Schuld am Desaster waren die Kommunisten im State Department und im CIA in Gestalt des Modju HiG Paul Bremer. Rumsfeld sagt dazu, daß dieser Verrat nur durch Bush’ Entscheidungsschwäche möglich war:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2011/02/02/AR2011020205505.html
Heute ist das Problem, daß Modju selbst Präsident ist.
Apropos HiGs (Gangster in der Regierung) im CIA, dem State Deoartment und dem White House:
http://www.foxnews.com/politics/2012/10/26/cia-operators-were-denied-request-for-help-during-benghazi-attack-sources-say/#ixzz2AQEMU1pJ
Diese Leute müßten von Militärs verhaftet und an die nächste Wand gestellt werden!
—–
http://www.pi-news.net/2012/10/eine-lanze-fur-michael-sturzenberger/
Weil es „im politischen Feld nicht die Wahrheit gibt“, kann auch die Lösung der gesellschaftlichen Probleme niemals aus der Politik kommen. Politik ist Neurose, d.h. die immerwährende Flucht vor der Wahrheit. Deshalb wollte Reich, anfangs selbst noch „politisch verseucht“, seit 1928 die Gesellschaft mittels eines genuin (bio-) soziologischen Ansatzes verändern.
Toller Kommentar bei POLITICALLY INCORRECT:
http://www.pi-news.net/2012/11/asylbetruger-erschuttern-bereicherungs-bohmer/
—–
Obama, die ultimative Katastrophe für Amerika:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/romney_gewinnt_das_erste_duell/
—–
Hier auf deutsche Verhältnisse übertragen, etwa einen Modju wie Joschka Fischer und ähnlichen ……. :
http://www.pi-news.net/2012/10/ulrich-schacht-und-auschwitz-als-tarnung-fur-rote-faschisten/
—–
http://www.pi-news.net/2012/10/massenhaft-zigeuner-als-asylbetruger/#more-285618
Ebenso könnte man HartzIV als kapitalistische („rechte“) Sauerei hinstellen. Beide Sichtweisen haben was für sich.
—–
Eastwood unterstützt Donald Trump, den einzigen vernünftigen Kandidaten für die US-Präsidentschaft. Er hat in seinem Leben etwas geleistet – das Gegenteil von all den Arschlächern wie Obama, die einfach nur – Arschlöcher sind. Die könnten nicht mal einen Currywurststand leiten!
http://www.thepoliticalinsider.com/director-clint-eastwood-just-made-a-huge-announcement-about-donald-trump/
4. August 2015 um 20:46 |
Leute, Ihr werdet von den Medien verarscht, wo Donald Trump als Clown und Arschloch gezeichnet wird, Man nehme hingegen das Interview unten: er ist der einzige, der vernünftige Pläne hat, den man nicht kaufen kann (wie etwa Jeb Bush) und der sagt was Sache ist, etwa das Obamacare beides ist: ein sozialistischer Alptraum und ein Plan, der die Versicherungsbranche reich macht und dem Kartell jede Konkurrenz aus dem Weg schafft. Alle anderen Kandidaten sind die wirklichen Clowns.
Man nehme etwa den letzten SPIEGEL über Trump: diese Zeitschrift ist dumm, uninformiert und für verblödete Links-„Intellektuelle“. Strunzdumm!
4. August 2016 um 21:26 |
Pussy- und Arschkriecher-Generation“: Clint Eastwood outet sich als Trump-Versteher
Der 86-jährige Schauspieler und Regisseur Clint Eastwood hat in einem Esquire-Interview zugegeben, von der Politkorrektheit und Kriecherei in den USA müde zu sein und bekannte sich zu dem Präsidentschaftskandidaten und US-Milliardär Donald Trump. Auch wenn der Republikaner „viele Dummheiten“ sagt.
http://de.sputniknews.com/politik/20160804/311960858/dirty-harry-bekennt-sich-zu-trump.html
8. Juli 2018 um 11:02 |
Das ist haargenau die Situation mit denen man heute in Amerika konfrontiert ist: dort sind es die Südamerikaner, die das Leben der Weißen (und übrigens auch Schwarzen!) in eine veritable Hölle verwandeln. Und was tun die Weißen? Sie gehen massenhaft auf die Straßen, um für die „Rechte“ der „Einwanderer“ zu protestieren!
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/fussabtreter-der-nation-2/
8. Juli 2018 um 18:33 |
In Deutschland gehört den Kommunisten die Straße:
http://www.pi-news.net/2018/07/bremen-antifa-feiert-sich-eine-kleine-frauen-demo-verhindert-zu-haben/