I. Zusammenfassung
II. Die Hauptgleichung
III. Reichs „Freudo-Marxismus“
IV. Reichs Beitrag zur Psychosomatik
V. Reichs Biophysik
VI. Äther, Gott und Teufel
1. Der modern-liberale (pseudo-liberale) Charakter
2. Spiritualität und die sensationelle Pest
3. Die Biologie zwischen links und rechts
4. Der bioenergetische Hintergrund der Klassenstruktur
5. Die Illusion vom Paradies und die zwei Arten von „Magie“
6. Die gesellschaftlichen Tabus
7. Animismus, Polytheismus, Monotheismus
8. Dreifaltigkeit
9. „Ätherströme“, Überlagerung und gleichzeitige Wirkung
10. Die Schöpfungsfunktion
11. Die Rechtslastigkeit der Naturwissenschaft
12. Bewegung und Bezugssystem
13. Der Geist in der Maschine
Schlagwörter: Akupunktur, Aleister Crowley, Anthroposophie, Astrologie, Äther, Bewußtsein, Biologie, Blattläuse, Christian Huygens, Dämonenaustreibung, Dianetik, Einstein, Elementarteilchen, Elementarteilchenphysik, Energiefeld, Esoterik, Ethik, Galilei, Gehirn, Geist, Geist in der Maschine, Gene, Genetik, Giordano Bruno, Goethe, Gustav Fechner, Hegel, Hypnose, Idealismus, Individualität, Katholizismus, Kirlianfotografie, Kosmogonie, L. Ron Hubbard, Lise Meitner, LRH, Magick, Maoismus, Marxismus, Max Stirner, Mystizismus, Naturphilosophie, Parmenides, Persönlichkeit, Physik, Plato, Psychoanalyse, Psychophysik, Raumzeit, Reinkarnation, Relativitätstheorie, Science Fiction, Scientology, Seele, Seelenwanderung, Sonnenkönigtum, Stalinismus, Thetan, Tiere, Todesenergie, Trotzkismus, Vedanta, Weltäther. Atomspaltung, Weltseele, Xenu, Zellteilung, Zoologie

23. März 2011 um 20:16 |
„In uns findet das Orgon wieder zu sich selbst zurück und wird seiner selbst bewußt.“ Orgon als Weltgeist. Na schön, wem’s hilft. Ausgangspunkt sollte meines Erachtens Beobachtung sein, aber dann geht natürlich gleich wieder das Subjekt-Objekt-Es-gibt-keine-Objektivität-Gerede los, und alles wird gleichermaßen richtig und falsch, so dass man eben nichts mehr zu sagen braucht.
18. Mai 2011 um 11:46 |
[…] zwischen Länge und Zeit. Wie Einstein der Zeit statische Qualitäten verlieh, wurde bereits in Die Entwicklung des physikalischen Denkens (Teil 1) diskutiert. Auf diese Weise kommt hinter dem Heraklitischen Schein, den die Spezielle […]