Der Orgonom Charles Konia schreibt anhand des stotternden Herzens über Brustpanzerung und Herzaktivität: „Es gibt pathologische Störungen in der pulsierenden Aktivität des Herzens (Herzrhythmusstörungen), die sich aus der Panzerung des Brustsegments ergeben. Anfälle von paroxysmaler atrialer Tachykardie (PAT) zum Beispiel kann man, während sie mit dem EKG verfolgt werden, umkehren und den normalen Sinusrhythmus wiederherstellen, indem man den Patienten einfach anweist vollständig auszuatmen, wodurch die Parasympathikus-Aktivität betont (Expansion) wird. Diese Umkehr findet nicht statt, wenn der Patient auf anti-arrhythmischer Medikation ist. Andere kardiale Arrhythmien können in ähnlicher Weise durch die Wiederherstellung vollen Pulsierens des Brustsegments rückgängig gemacht werden“ (Konia: „Orgone Therapy (Part 4: The Application of Functional Thinking in Medical Practice)“, Journal of Orgonomy, 21(1), May 1987, S. 100). Reich hat beispielsweise die Disposition für Herzklappenfehler, die auf rheumatisches Fieber zurückgehen, auf die typische Einatmungsfixierung zurückgeführt (Reich: „Die Krebs-Schrumpfungs-Biopathie“, Internationale Zeitschrift für Orgonomie, Band 1, Heft 3, Februar 1952, S. 102).















