Archive for Dezember 2021

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung (Fortsetzung 1)

31. Dezember 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung (Fortsetzung 1)

Corona und soziopolitsche Charakterologie

30. Dezember 2021

Man muß es bei montäglichen Spaziergängen selbst erlebt haben, von staatshörigen Gutmenschen hysterisch als „Nazi“ beschimpft zu werden; man solle, so grölt dir die Antifa ins Gesicht, seine Maske aufsetzen und sich endlich nicht mehr selbstsüchtig, sondern solidarisch verhalten. Oder wie ich gerade auf Facebook lese: „Du gehst für den Erhalt der Grundrechte und der Demokratie auf die Straße und wirst als Nazi beschimpft!!!“ Derartigen Wahnsinn kann man nur charakteranalytisch erklären.

Soeben bin ich über folgenden Tweet gestolpert:

Ich geh schon deswegen so gern Impfen, weil das ein kurzer Ausflug in eine Welt voller Menschen ist, die unabhängig von Alter, Herkunft, Einkommen, Geschlecht, Religion, Bildungsgrad oder Familienstand den Konsens teilen, daß Impfen hilft – es ist wie ein Bad in Gemeinsinn.

Für solche Leute sind Impfgegner und Impfskeptiker dreierlei:

  1. schlichtweg dumm,
  2. Egomanen und
  3. Nazis.

Wobei in dieser rotverschobenen Republik „Nazi“ das Codewort für „die Mitte“ ist. Aus orgonomischer Sicht sind Konservative von einer muskulären Panzerung bestimmt und sie leben aus dem Bauch heraus. „Muskuläre Panzerung“ bedeutet einfach, daß man Aggression und Flucht wirklich im Körper auslebt bzw. durch Muskelverspannungen kontrolliert. „Aus dem Bauch heraus leben“ bedeutet, daß man seinen Instinkten vertraut, seinen spontanen Emotionen und Gefühlen.

Der Linke bzw. Pseudoliberale ist grundlegend anders strukturiert. Er „intellektualisiert“ und versucht „vernünftig“ zu sein. Er glaubt an „die Wissenschaft“, d.h. sie ist seine Religion, die durch kein Hinterfragen, keine Beobachtung und kein Experiment hinterfragt werden darf. Entsprechend ist bei ihm alles „vermittelt“, d.h. er benutzt seinen Intellekt als Abwehr. Beispielsweise reagiert er auf Alltagskriminalität nicht mit Wut und Angst, sondern er räsoniert über „soziale Ursachen“ und darüber, „daß wir als Gesellschaft versagt haben“. Auf Menschen, die stattdessen instinktmäßig reagieren, schaut er mit Verachtung herab. Konservative sind für ihn nur dumm (nicht hirnzentriert) und brutal („muskulär“).

Letztendlich sind „Nazis“ für ihn selbstsüchtige, autistische Tiere, die rücksichtslos ihre egoistischen Triebe ausleben, intolerant sind und andere ausgrenzen. Der Linke hingegen, kann, so Elsworth F. Baker, sich nur erlauben aggressiv zu sein, wenn es um die jeweilige „Sache“, etwa das „Durchimpfen“, und pure Abstraktionen, etwa den „Gemeinsinn“, geht.

Jede andere Aggression erfüllt ihn mit intensiver Angst und veranlaßt ihn zum Kompromiß und zum Beschwichtigen. (…) Er will Vorrechte als ein Recht und nicht als etwas, das man sich im Wettstreit verdienen muß. Der Intellektualismus, die Schuldgefühle und die Angst vor dem Vater des Liberalen führen direkt zu seinem Streben nach Gleichheit. (…) Er braucht das Gefühl, daß im Grunde alle Menschen gleich sind. Sie sind Brüder und sollten sich verbrüdern. (…) Er möchte, daß die Regierung alle Unterschiede zwischen den Menschen beseitigt (Nivellierung). (…) Der Liberale ist im wesentlichen ein sozial orientiertes Wesen, ein Teil der Herde, und er ist in bezug auf seine Sicherheit und den Ausdruck seiner Bedürfnisse von der Herde abhängig. Sicherheit wird also wichtiger als Freiheit und Unabhängigkeit und sogar echte Gerechtigkeit. (Der Mensch in der Falle, S. 251f)

Sicherheit (gleich Bewegungslosigkeit) geht dem Linksliberalen über alles. Bei Kontaktsperren, Hygienewahn und „Lockdowns“ ist er in seinem Element. Endlich kann er seine Charakterstruktur voll ausleben, d.h. auf alle dummen und gefährlichen „Tiermenschen“ herabblicken, die sich partout nicht in die Herde einpassen wollen, die ihm, dem Pseudoliberalen, Geborgenheit, Stabilität und Identität verschafft; etwas das er, kopflastig wie er ist, aus sich selbst nicht schöpfen kann.

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung (Fortsetzung)

29. Dezember 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung (Fortsetzung)

David Holbrook, M.D.: ANGST / WIE MAN NICHT ÜBER POLITIK STREITET / EINIGE RATSCHLÄGE ZUM LEBEN UND ÜBERLEBEN

28. Dezember 2021

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Angst

Wie man nicht über Politik streitet

Einige Ratschläge zum Leben und Überleben

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung

27. Dezember 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. c. Die koexistierende Wirkung

Die 14. Version der BIBLIOGRAPHIE DER ORGONOMIE, Teil 3

26. Dezember 2021

BibliographiederOrgonomie - Kopie

Bibliography of Orgonomy, PART THREE: Orgonomy after Reich, 14. version

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. b. Das dynamische Universum (Fortsetzung)

25. Dezember 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. b. Das dynamische Universum (Fortsetzung)

Orgonomie und Metaphysik (Teil 20)

24. Dezember 2021

Reich zufolge bestimmt die „Reaktionsweise“ des Ich, „Gang, Mimik, Haltung, Sprechweise, sonstige Verhaltensweise“ des Individuums (Charakteranalyse, KiWi, S. 219). Diese Reaktionsweise gelte es zu befreien. Freud wollte auf rationalistische Weise ähnliches – und das diametrale Gegenteil: die Kontrolle des spontanen, pulsierenden, libidinösen Es durch das rationale, kontrollierende Ich. Das ist in seiner funktionellen Identität mit der Panzerungsgenese nichts anderes als Antiorgonomie.

Reich selbst hat im Schlußkapitel seines Buches Die kosmische Überlagerung eine Vorlage für entsprechende mystische Entstellungen der Orgonomie geliefert. Myron Sharaf hat gezeigt, wie Reich hier im Zusammenhang mit dem Ursprung der menschlichen Panzerung zu einem Konzept zurückkehrte, das er einst bei Freud bekämpft hatte: daß das „Ich“ der Biophysiologie als dem unkontrollierbaren und bedrohlichen Fremden gegenübersteht (M.R. Sharaf: „Reich’s Last Statements on the Origin of Amoring and Freud’s Death Instinct Theory“, Journal of Orgonomy 12(1), May 1978, S. 100-103). In Folge haben andere Orgonomen, z.B. Barbara G. Koopman Reichs Ansatz zuende gedacht und zu zeigen versucht, daß das Bewußtsein primordial sei.

Das ist ein sehr wichtiger Zusammenhang, der m.W. noch nie erläutert wurde: die alte Libidotheorie ging unter, als das Ich nicht mehr ein Spielball der Libido war („Stauungsangst“), sondern das Ich in den Mittelpunkt rückte und die Libido auf „Signale des Ich“ reagierte. Genauso geht das Bewußtsein (das zwar nicht mit dem Ich identisch ist, aber das Ich ist von allen psychischen Instanzen noch am „bewußtseinsnahsten“) nicht mehr durch Integration von Teilstrebungen aus der organismischen Orgonenergie hervor, sondern ist selbst primordial und gibt entsprechend autonom „Signale“ ab!

Auf diese Weise kann „Geistheilung“ konzeptionell gerechtfertigt werden, wie sie die abtrünnigen Orgonomen Richard Blasband und Koopman praktizierten. Geistheilung kenne ich aus erster Hand. Von daher steht außer Frage, daß da wirklich etwas dahinter steckt. Der Geistheiler scheint so zu arbeiten, wie jeder andere mystische Manipulierer auch. Zunächst wirkt er mit seinem „mind“, d.h. im (1.) Gedankenkörper, der dann auf den (2.) Gefühlskörper wirkt, weiter auf den (3.) Ätherkörper (in dem die Chakren verankert sind) und schlußendlich auf den (4) physischen Körper.

Der normale Arzt arbeitet am physischen Körper, die Orgonomen am Äther- und Gefühlskörper, während der Geistheiler noch umfassender auch am Gedankenkörper arbeitet. Dies ist so überaus erschreckend, weil offenbar die „Essenz“ des Menschen vom Gedankenkörper abhängt, was natürlich allem widerspricht, wofür die Orgonomie steht. Und das ganze wird nicht grade dadurch verbessert, wenn der Geistheiler schließlich auch noch erkennen wird, daß es über dem Gedankenkörper noch einen Erleuchtungskörper gibt – dann kann er nämlich gleich tibetischer Mönch werden. Übrigens wird der tibetische Mönch genauso über den uneinsichtigen, die Meditation ablehnenden Geistheiler lächeln, der im Gedankenkörper gefangen bleibt, wie dieser selbst über die die Geistheilung ablehnenden Orgonomen lächelt, die es grade mal so eben bis zum Gefühlskörper geschafft haben.

Im Biofeedback wird gezeigt, daß das Bewußtsein wirklich praktisch das gesamte Vegetativum beeinflussen kann. Heilkräfte außergewöhnlicher Bewußtseinszustände werden auch in der Transpersonalen Psychologie aktiviert. Angesichts von beispielsweise „vorgeburtlichen Bewußtseinszuständen“, in die vorgestoßen wird, ist das Alltagsbewußtsein nur ein mehr oder weniger pathologischer Schrumpfzustand des Gesamtbewußtseins. Dabei dringt man nicht nur zu vorgeburtlichen, sondern auch zu Nahtodes- und außerkörperlichen Erfahrungen vor. Die transformative Kraft der Nahtodesehrfahrung, die durch die „neue Medizin“ Millionen zuteil wird, soll das Bewußtsein des Menschen entwickeln.

Bereits Reich hatte geschrieben, es „entspricht völlig den orgontherapeutischen Erfahrungen: Eine autonome Funktion kann durch Übung objektiviert und schließlich der bewußten Kontrolle unterworfen werden“ (Der Krebs, Fischer TB, S. 200). Und was den Einfluß des Bewußtseins durch Suggestion betrifft, schreibt er: „… denn die ‚Suggestion‘ (…) ist ja in Wirklichkeit nichts anderes als ein Lustreiz für das biologische Plasmasystem, der es veranlaßt, sich einer neuen Lebensmöglichkeit entgegenzustrecken und dermaßen biologisch wieder zu funktionieren“ (ebd., S. 210).

ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. b. Das dynamische Universum

23. Dezember 2021
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ÜBERLAGERUNG UND TEILUNG IN GALAKTISCHEN SYSTEMEN: 9. Antischwerkraft. b. Das dynamische Universum

Wissenschaft am Wesentlichen vorbei: Corona, HIV/AIDS und Globale Erwärmung

22. Dezember 2021

Am Arbeitsplatz, in der U-Bahn, in den Erzählungen der Kinder über ihren Schulalltag, beim Fernsehkonsum – überall ist man seit fast zwei Jahren mit dem konfrontiert, was gemeinhin als „Massenpsychose“ bezeichnet wird: die Menschen sind von einer Sache besessen (Hexen, Juden, Corona), die in der Realität null Bedeutung für ihr Leben hat bzw. haben sollte. Die merkwürdige Emotionalität derjenigen, die mit „Abweichlern“ vom Hauptstrom der öffentlichen Meinung konfrontiert sind, die hypnose-artige Starrheit des Verhaltens: man kommt sich vor, als sei man ein Geisterfahrer, weil alle anderen in die eine Richtung fahren – flußabwärts, so als wären sie tot und könnten nicht gegen den Strom schwimmen. Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Emotionelle Pest. Ein anderes gerne benutztes Wort ist „Massenhysterie“, wobei „Hysterie“ durch Dissoziieren charakterisiert ist: die Leute können nicht mehr „eins und eins zusammenzählen“ („assoziieren“), keine Information mehr rational verarbeiten. Daß das Impfen nichts bringt, sondern ausschließlich schadet, wird auf „Impfverweigerer“, „Impfdurchbrüche“ und zuwenig impfen zurückgeführt – man könnte entsprechend auch von Massenpsychose sprechen. Dieses offene Irrenhaus besteht, Reich zufolge, nun seit 6000 Jahren. Wir befinden uns mal wieder in einer Periode, in der die Insassen ganz besonders auffällig werden. In solchen Zeiten werden Hexen verbrannt und Juden vergast…

Das ganze läuft parallel zur „Dekarbonisierung“ der Welt, d.h. die Vernichtung des Lebendigen auf diesem Planeten, blicken wir aber zunächst zurück auf das gleichermaßen pseudowissenschaftliche pestilente Vorspiel des gegenwärtigen Wahnsinns:

Nach Auswertung ihrer klinischen Studie an 1078 schwangeren Frauen mit „HIV“ in Tansania geht eine Ärztegruppe um Wafaie Fawzi von der Harvard School of Public Health davon aus, daß Vitaminpräparate den Krankheitsverlauf verzögern. Diejenigen Frauen, die eine tägliche Dosis der Vitamine B, C und E über fünf Jahre lang schluckten, waren weniger gefährdet, daß die Immunschwäche fortschreitet. Das gilt als „überraschendes Ergebnis“!

Das war 2004. Heute, 10 Jahre später, sprach Fawzi über diesen Komplex:

Von besonderem Interesse sind die Weltkarten, auf denen sich die Gebiete von AIDS, Tuberkulose und Mangelernährung weitgehend überschneiden. Sowohl AIDS als auch Fehlernährung würden das Immunsystem schwächen und eine gute Ernährung bzw. die Gabe von Vitaminen würde den Verlauf der HIV-Infektion hinauszögern. Das gleiche ließe sich über die Tuberkulose sagen, zumal in vielen Weltgegenden diese beiden Erkrankungen zusammen auftreten.

Statt aufgrund wackeliger wissenschaftlicher Theorien („HIV“) Afrika mit religiöser Abstinenz-Propaganda zu überziehen oder mit anzüglichem Eifer Kondome zu verteilen, sollte man sich an die wirklichen Probleme machen und die sind ökonomischer, kultureller und politischer – d.h. sexualökonomischer Natur. Man denke nur daran, wie in Afrika Frauen und Kinder verhungern, während, wie in Somalia geschehen, wohlgenährte „Befreiungskämpfer“ frech in die Kamera der Tagesschau grinsen. Nicht „AIDS“ ist das Problem Afrikas, sondern Saharasia!

Wissenschaftlich verbrämte Ideologie wie die HIV-AIDS-Hypothese kostet Millionen Menschen das Leben, weil die Ressourcen fehlgeleitet werden – nicht zuletzt in die Forschungsetats der Pseudowissenschaft.

Man erinnere sich an die 1980er Jahre, als einem das Gefühl vermittelt wurde, ganz normaler Geschlechtsverkehr sei eine Art Russisches Roulette. Vier Jahrzehnte später ist es tatsächlich eine berechtigte Frage, ob es auch nur einen einzigen Fall gibt, wo sich ein Heterosexueller (der kein Bluter ist, keine Drogen nimmt und nicht heimlich bisexuell ist) beim Geschlechtsverkehr angesteckt hat!

Erinnert sei auch daran, wie viele Billionen (sic!) schon für die Mär von der „Globalen Erwärmung“ verschleudert wurden!

Als ich in den 1970er Jahren zur Schule ging und Zeitschriften wie das X-Magazin las (die später mit Bild der Wissenschaft fusionierte), hatte ich tatsächlich Angst vor einer neuen Eiszeit. Die damaligen Klimaforscher sahen eine großflächige Vereisung voraus und ich richtete mich auf ein graues naßkaltes Leben ein, wie es etwa Isländer führen!

Der „Katastrophen-Winter“ von 1978/79 schien den Voraussagen auf dramatische Weise recht zu geben. Doch dann erwiesen sich die 1980er und 1990er Jahre als ausgesprochen warme Jahrzehnte. Entsprechend wurde die Sache mit der „Globalen Erwärmung“ immer beliebter. Zeitweise schien es kein anderes Thema zu geben.

Doch dann stoppte mit Anfang des neuen Jahrtausends der moderate gemittelte Temperaturanstieg. Gegenwärtig gibt es definitiv keine Globale Erwärmung. Es könnte wirklich das eintreten, was mir Mitte der 1970er Jahre meine Zukunftshoffnungen versauerte.

Der Punkt ist, daß unser Stern im 20. Jahrhundert außergewöhnlich aktiv war, während er im Moment sich jenem inaktiven Zustand wie vor 300 Jahren nähert, als er ebenfalls praktisch sonnenfleckenfrei war. Damals waren wir in einer Kleinen Eiszeit, die ein soziales Chaos hervorrief, das bis heute die Erde prägt.

Und selbst wenn das mit der Globalen Erwärmung stimmen sollte: ähnlich wie beim AIDS wird das Wesentliche umgangen: die sozioökonomischen und orgon-energetischen Faktoren:

Deborah Lawrence (University of Virginia) et al. stellen in einer umfassenden Studie fest, daß das Abholzen der tropischen Urwälder in Südamerika, Afrika und Südostasien mindestens so verheerende Auswirkungen hat wie die (angeblich) durch CO2 verursache „Globale Erwärmung“. Durch die Vernichtung der Regenwälder wird die Bewegung von Luftmassen und atmosphärischer Feuchtigkeit so verändert, daß es zu Umschichtungen bei der räumlichen und zeitlichen Verteilung des Regenfalls kommt und zu einem drastischen Anstieg der Temperaturen – und das nicht erst in 100 Jahren, sondern heute. Außerdem beschränken sich die Folgen nicht nur auf die Tropen, sondern auf Tausende Kilometer entfernte Gebiete, etwa Südeuropa, China oder den Mittleren Westen Amerikas. Langfristig sei die Welternährung gefährdet.

Wie die Entwaldung der Tropen sich auswirkt, kann man beispielsweise unmittelbar an Brasilien erkennen:

Charakteristischerweise konzentriert sich die Weltöffentlichkeit auf „CO2“ und vernachlässigt ganz das Verschwinden der Dschungelgebiete. Diese zu schützen, wäre im Vergleich ein Leichtes und würde das Leben der Menschen in keinster Weise einschränken, aber um das Letztere geht es in Wirklichkeit.

Die Regenwälder sind, so Lawrence, weniger die „Lungen der Welt“, sondern vielmehr die „Schweißdrüsen der Welt“.

Weil Wälder Wasser aus der Erde in Feuchtigkeit in der Luft umwandeln, kühlen sie die über ihnen liegende Atmosphäre ab. Tropische Wälder bewegen mehr Wasser als jedes andere Ökosystem auf dem Land. Sie stehen im Mittelpunkt des irdischen Prozesses der Generierung und Regenerieung von Feuchtigkeit, so daß das Roden immer größerer Waldgebiete schließlich zur Austrocknung und Erwärmung beiträgt. Durch Störung der Luftbewegungen in entfernten Gebieten der Atmosphäre bringt die tropische Entwaldung Temperatur- und Regenmuster weltweit durcheinander.

Orgonomisch betrachtet sind Bäume, bzw. Wälder als Ganzes betrachtet, eine Art „Cloudbuster“, die ständig DOR aus der Atmosphäre absaugen und in Wasser (OR) umwandeln.