Ich verstehe langsam, warum Reich den Anarchismus neben dem Argument, dass seine Anhänger nichts von der Panzerung und somit der Unfähigkeit zur individuellen und sozialen Selbststeuerung wissen, so entschieden abgelehnt hat. Ich habe mir in allen Schriften von ihm, immer wenn er das Wort „Anarchie“ benutzte, die Stelle angestrichen. Häufig setzt er Chaos mit Anarchie gleich und verfällt damit einem populären Irrtum. Anarchie bedeutet ja eben nicht Chaos, sondern ORDNUNG (Kosmos!) OHNE HERRSCHAFT!
Jetzt habe ich in der Massenpsychologie von 1933 im Glossar gefunden: Anarchie = Herrschafts-, Planlosigkeit, Durcheinander. Planlosigkeit hat mich aufhorchen lassen. Was meint er damit? Die spanischen Syndikalisten waren zB akribisch auf eine Revolution vorbereitet und konnten ca. drei Monate das gesellschaftliche Leben selbstverwaltend gestalten bis rote, schwarze und weiße Faschisten + das Bürgertum im Verbund den Anarchismus in Spanien militärisch zermalmten.
Anschließend bin ich in „Menschen im Staat“ über eine Stelle gestolpert, in der Reich beschreibt, was Akzeptierung seiner Arbeit bedeuten würde und da findet sich ua das:
[…] die Akzeptierung eines Plans zu einer wirtschaftlichen Ordnung, in der sich die entsprechende Kulturpolitik [damit meint er vor allem Sexualpolitik] entfalten konnte, also der (Planwirtschaft, und die vertrat damals nur der Kommunismus, den man ablehnte.) Arbeitsdemokratie […]
Menschen im Staat, S. 245.
Aha! Die internationale Weltwirtschaft bezeichnet er 1936 dagegen als Wirtschafts“anarchie“ bzw. „Chaos der Wirtschaft“ (Massenpsychologie, KiWi, S. 207).
Reich sprach sich zudem immer für eine wissenschaftlich-rationale Lenkung der Gesellschaft aus. Aus Wissenschaft würden soziale Konsequenzen folgen. Ich glaube, dass genau das ihm – von der Panzerung mal abgesehen – bei den Anarchisten fehlte: Eine wissenschaftliche Avantgarde, ein wissenschaftlicher Plan zur Lenkung der Wirtschaft, eben kein Durcheinander.
Ich glaube, daß Reich zunächst einmal beim Stichwort „Anarchie“ an Marx gedacht hat: die „Anarchie der kapitalistischen Produktionsweise“, die in den sich wiederholenden Wirtschaftskrisen evident werde. Sodann dachte Reich beim Stichwort „Anarchie“ an Lenin: Herrschaftalosigkeit ist erst nach einer radikalen Vereinfachung der Gesellschaft möglich, wenn jede Küchenmagd, die Staatsgeschäfte erledigen könnte. Eine solche Vereinfachung ist aber nur durch radikale und das heißt diktatorische Eingriffe möglich – Dialektik 😉
Beide Ansätze laufen auf das gleiche hinaus: Größenwahnsinn, Mord und Todschlag. Stalin war die logische Folge von Marx und Lenin, nicht, wie Reich glaubte, ein „Verräter“.
La Rivoluzione Sexuelle -1968 (The Sexual Revolution)
An early Laura Antonelli film. Psychological drama based on the works of Austrian psychoanalyst Wilhelm Reich. In a deserted hotel on the beach, seven women and seven men, under the guidance of psychology professor, are carrying out a experiment to free themselves from the moral and ethical principles of sexual relationships. Every day, they draw lots to decide new pairs of sexual partners (swingers). All this leads to conflict.
Nach einem nur äußerst selten gezeigten Film inszenierte er 1968 La rivoluzione sessuale, in dem er die Theorien des Wilhelm Reich nach eigenem Drehbuch verfilmte.
Mir fällt auf, dass dort genau das gleiche Prinzip wie bei AAO angewendet wird; es wird befohlen, wer mit wem beizuschlafen hat.
Im Film bestimmt es der Psychologe. Der gepanzerte Mensch versteht also unter sexuelle Freiheit befohlenen Geschlechtsverkehr ohne Partnerwahl. Es darf keine Paarbindung geben.
Nicht umsonst hieß die Parole der Roten Faschisten von 1968: „Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment“
Statt langweilige Neujahrsansprachen zu hören hier noch ein Rückblick auf die Xmasgrüße von Snowden:
Kein Kind wird je wieder unüberwacht aufwachsen, freie Gedanken entwickeln oder auf eigenen nicht manipulierten Lebenspfaden wandeln. Dies gilt zwar nicht erst seit gestern, aber dies wird erstmals allen bewußt werden dürfen. Orwell hingegen wäre das Paradies, wenn auch ein Schlechtes so doch hoffnungsvoller als das real Existierende – made in USA.
Soll das der „Beweis“ sein, dass Snowden – der Ex-NSA-Agent (oder ähnliches) – ein Linker ist???
Oder wird jeder mit einem solchen T-Shirt von einer Drohne illuminiert werden?
Was von Snowden über die (kontrollierten) Medien herausgegeben wurde, ist weder die halbe Wahrheit, noch spektakulär. Das ist technische Überwachungsaufklärung für geistig Arme. Und jeder denkt sich debil, was sollen sie denn bei mir bitte schön Interessantes finden. Sie dürfen über mich alles wissen, ich bin ein so ehrlicher Mensch. – Es fehlt schlicht die Fanatsie, was mit dieser Information zu jedem beliebigen Zeitpunkt gemacht werden kann.
Was ihn zum „Linken“ macht, ist die Verfolgungswut der USA. Für echte Linke kann er kein Held werden, da die Überwachungsmethoden schon vorher als reales Erleben durch BRD-Behörden bekannt war.
Interessante Beobachtungen zur Antiautoritären Gesellschaft
Aus zahlreichen Medienberichten geht hervor, dass sechs-, sieben-, acht-, neun- oder zehnjährige Kinder, die in der Pause Cowboy und Indianer oder Räuber und Gendarm spielen und dabei mit ihrem eine Pistole imitierenden Finger auf andere zielen und »Peng, Peng« rufen, verhaftet und in Handschellen ins Gefängnis abgeführt werden, weil sie angeblich eine Gefahr für ihre Mitschüler darstellen. In meiner Kindheit hätten dann praktisch alle Jungen und alle Mädchen, die man früher als »Wildfang« bezeichnet hätte, eingesperrt werden müssen. Rangeleien und Kämpfe auf dem Schulhof waren normal und arteten auch in der Regel nicht aus. Aber niemand wäre auf die Idee gekommen, die Polizei zu rufen. Ein Kind in Handschellen abzuführen, wäre niemals toleriert worden.
Dies ist schlicht das Ergebnis verfehlter Schulpolitik in den Kindergärten und Grundschulen unter den bekannten „antiautoritären Regierungen“ rechter bis hin zu grüner (Einheits-) Politik. Die Schilderung eines „Indianer & Cowboy-Spiels“ ist romantisierende Vorstellung des erwachsenen Schreibers, nach meiner Erfahrung kennen Kinder heute sowas nicht mehr.
Zwischen harmlosen Jungenspielen und Raufereien und gemeingefährlichen Attacken unter Gleichaltrigen, wo Aufsichtspersonen sofort eingreifen müssen (und im Vorfeld hätten dies entschärfen müssen) können die Sozialpäadgogen (Lehrer und Erzieher) nicht mehr unterscheiden. Zusätzliches Fachpersonal (mit anständiger Bezahlung) müsste an jede Schule – aber das sagte ich bereits seit Jahren. Stattdessen gibt es mal gelegentlich unterbezahlte sozialpäd. Leiharbeiter „Projekte“ für ein paar Monate in Teilzeit, die Feuerwehr spielen sollen. (Der Sold liegt unter BAT4b für vertraglich befristete Fachkräfte, die BAT 2 bekommen müßten.)
Wer solche Schulpolitik bertreibt, braucht nicht heulen, wenn das Enkelkind vom andern Kid mal eben erstochen, erschlagen oder erschossen wird. – Schöne Grüße an die Berliner Regierung, das Bildungsministerium, Innenministerium, die Jugendamtsleitungen, das Schulamt und den Senat.
Der Mann solle die Frau zum Höhepunkt bringen, ein etwas abwegiger und lustiger Gedanke.
Hier bleibt das Klischee, dass nur der „potente Mann“ es vermag, jede Frau der Welt zum Orgasmus zu bringen und die Frau nur wie ein Brett im Bett liegend die Beine spreizen müsse. Um dies herauszubekommen, müssen Männer dann natürlich auch ausprobieren erst einmal jede Frau der Welt mindestens einmal tatsächlich befriegen zu können, was wohl in einem Leben kaum zu schaffen sein wird. Dies bezüglich sollten Frauen dann mit ihren Partnern auch nachsichtiger sein, wenn der Mann so fleißig seine Männlichkiet ausprobieren will, um ihr ein guter Lover zu bleiben.
Vielleicht ist Reichs Ansatz der Widerherstellung der weiblichen orgastischen Potenz – zumindest in der Tendenz – vielversprechender, um die meist ungeahnte Frigidität der Frau zu behandeln. Sexberatungsstellen sind sicher die falschen Adressen hierfür.
Eine Frau aus Seattle hat einen überwältigenden Orgasmus noch lange nach dem Sex mit ihrem Partner. Doch dann bringt er sie ins Krankenhaus, denn der epische Höhepunkt will einfach nicht enden.
DVDs related to all presentations done at the recent International Conference on Orgonomy, held in Rome, Italy, October 4-6, 2013, are now available for sale. To know more please see the following website of the Italian Association of Orgonomy:
Erster link benötigt eine Fratzenbuchanmeldung. Welcher Vollpfosten geht denn noch auf dises Netzwerk? Auch der/die letzte Drogenheinz/-tussi haben sich sofort nach der Snowdenenthüllung abgemeldet, aber Orgonomisten finden es noch hipp. – Die hinken immer jedem Off-Trend hinterher.
Leute… Sagt doch mal was zu dieser genialen Grafik! Klar ist das die Grafik von gepanzerten Menschen. Ich glaube zB, wenn man Kinder befragt hätte, wären die Füße noch viel rötlich-gelber. Und trotzdem steckt da so viel drin, was die Orgonomie seit 90 Jahren zu sagen hat. Alleine Verachtung! Abtötung des Genitals und Energie in den Kopp = orgastische Impotenz. Die chronisch kalten Hände und Füße des Depressiven. Das genaue Gegenteil die Wut. Ekel und Herpes – dieser Zusammenhang ist jedem bekannt, der das bekommt. Auch genial der Unterschied zwischen Furcht und Angst: Hier besteht noch die Bereitschaft zur Flucht oder Angriff, dort zeigt die Darstellung einfach nur ein Insichselbst-Verkriechen. Dagegen Liebe und Freude als expansive Emotionen (natürlich wird nicht „desire“ gezeigt…). Dieses Wissen ist unausrottbar!!
Die bioelektrischen Experimente sind ja weitaus signifikanter als diese Arbeit, weil sie zusätzlich zu den subjektiven Wahrnehmungen den entsprechenden bioenergetischen Zustand des Organismus messen. Von daher bin ich auch davon überzeugt, dass man mit einer ausreichenden Finanzierung eine weitaus ordentlichere Arbeit leisten könnte – zum Beispiel eine 3d-Computeranimation zur Darstellung von Emotionen und Sensationen. Die EP ist jedoch viel, viel besser organisiert und finanziert. Daher: Wunschträume!
P.S.: Die obige Arbeit war sogar heute in der Bild am Sonntag zu bestaunen. Das macht die Sache wieder bisschen unattraktiver… Was wohl die Gehirnmythologen – äh – „-forscher“ dazu sagen? Pseudowissenschaft?
„Was wohl die Gehirnmythologen – äh – “-forscher” dazu sagen?“
Na das Übliche. Das die Bilder allein etwas darüber verraten, wie Emotionen im Gehirn „codiert“ sind, und wie sich mit dem gehirninternen Körpermodell verknüpfen.
Naja Sebastian. Wie wäre es mit einer Spendenaktion? Alle Leser dieses Blogs werden dazu aufgerufen in einem Fond zur Förderung Orgonomischer Forschung zu spenden.
Aber spätestens jetzt ist der Idealismus und die Treue zu Reich eliminiert – finanzieren sollen es ja immer die anderen. 🙂
Die Wilhlem Reich Szene ist stets bereit Spenden aller Größenordnungen anzunehmen, sie wird aber nicht einen Cent geben wollen, selbst dann nicht, wenn sie von Reich beruflich profitieren und ihn als Werbung für die eigenen Aktivitäten nutzen. An Forschung ist niemand ernsthaft interessiert, es sei denn man könnte es als Werbung für den eigenen Verein nutzen. Folgende Aussage macht die Haltung deutlich: Selbst wenn Reich persönlich nach einem Anteil für orgonomische Schriften (eines Verlages) fragen würde, würde er nicht einen Cent bekommen.
Von daher wäre auch ich sehr bedacht, wer noch Geld von mir beziehen sollte.
3. Oktober 1939
Lillian wusch ich gestern den Kopf — Diese Frau — 33 Jahre — macht sich alt, möchte blau-geistig sein und ist in mich verliebt, weil ich, wie sie sagte, „rot“ bin. Doch sie glaubte, ich sollte endlich anfangen, die Bläue in mir gegen das Rot einzutauschen. Ich sagte, dazu hätte ich in 15 – 20 Jahren Zeit.
Ich brenne!! Gottlob!! Noch!! Solange ich rot brenne, lebe ich —
Mir ist unverständlich, wie man so etwas wie die Schwarzer ernstnehmen kann. Nur am Schnattern, Beleidigen, Falschdarstellen, Lügen und erstickt jede sachliche Diskussion durch Hereinreden im Keim. Meine Güte hat die ein Rad ab…
Diese Version der CLB „Erfindung“ wurde auch im „Lassek-Film“ mit Brandauer angedeutet, je öfter man das hört, um so mehr hält man es für wahr. Weiß jemand noch die wahre Geschichte? Für mich ist dies Fake.
Reich erklärt dies in Ausgewählte Schriften doch sehr sonderbar und etwas anders als Cönstable: Als wir vor langer Zeit, im Jahr 1940, die atmospärische OR-Energie (…) durch lange Metallrohre beobachteten, hatten wir den Eindruck, dass Wellenbewegungen sich änderten, wenn wir unsere Rohre zufällig auf die Seeoberfläche richteten.“ (S. 455)
Nun diese verkürzte Reich Darstellung macht (auch im original) keinen Sinn – orgonomisch. Die Erklärung von Constable scheint ursprünglicher zu sein!
Solche „Fehler“ in Reichs Beschreibungen wird man in seinen Büchern „Fkt. d. O.“ und „Cancer“ mehrfach finden, was es unmöglich macht seine Experimente präzise zu replizieren. Wenn man nicht genau weiß wonach man sucht, wird man nichts finden können.
http://science.orf.at/stories/1731395
Sonnensturm rast auf die Erde zu
Mehrere Raumsonden haben am 7. Jänner gegen 19 Uhr eine heftige Eruption auf der Sonnenoberfläche beobachtet. Morgen, Donnerstag, gegen fünf Uhr früh werden vermutlich die ersten Auswirkungen des Sonnensturms auf der Erde bemerkbar sein, der Höhepunkt wird gegen 16 Uhr erwartet.
Der Sonnensturm dürfte ähnlich heftig werden wie jener im Oktober 2003, wo Flugverkehr und Funkverbindungen gestört waren. Morgen Abend könnten zudem sogenannte Polarlichter über Mitteleuropa zu sehen sein.
Bei der gestrigen Eruption hat die Sonne eine sogenannte Plasmawolke aus Elektronen, Protonen und anderen Atomkernen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2.000 Kilometern pro Sekunde ins All geschleudert, bestätigt Volker Bothmer, Astrophysiker der Universität Göttingen und Experte für Weltraumwetter.
Bothmer reiht diesen Sturm – der durch den 11jährigen Sonnenzyklus zu erwarten war – zu den heftigeren ein: „Man muss sich vorstellen: Von etwa 10.000 Sonnenstürmen sind ungefähr 40 bis 50 so schnell wie der gestrige.“
Sie vergleicht den Feminismus mit einer neuen Varainte des Marxismus/Stalinismus … auch die folgenden Teile sind es wert anzuschauen. Die ersten Minuten ist es noch etwas schwer ihr zu folgen, fällt dann aber leichter.
Das sind die heutigen Abiturienten! So sehen Jugendliche nach jahrelangem Cannabisabusus aus! Entwicklungsverzögert und schlicht gruselig. Das ist die Zukunft Deutschlands! Plus die Plastikmenschen, die noch vorsingen.
Die Petitiion hat jetzt rund 150.000 Unterzeichner! Bereits 30 Politiker haben sich angeschickt die Petition zu diffamieren. Hinter ihr würden Erzkonservative, Rechte, Fundamentalisten und Homophobe stehen. Außerdem gibt es jetzt eine Gegen-Petition für sexuelle Vielfalt mit rund 80.000 Unterzeichnern, die sich hauptsächlich aus Lesern von Spiegel und queer.de zusammensetzt:
Alles ist gut. Hilfe ist schon im Anflug, die Aliens aus dem All kommen und werden den Rest noch zerstören, da brauchen wir kein Geld mehr, kaum noch Essen usw.
In der gestrigen Doku „Besucher aus dem All“ (oder so) auf ntv hieß es, dass Pentagon, die NSA, die CIA, die Briten und die restlichen Regierungen geben zu, dass Außeriridsch existieren und es auf unseren Planeten abgesehen haben. Und sie würden sich schon 20 Jahre hierauf vorbereiten: (indem sie uns seit 70 Jahren belügen, es würde keine Gefahr bestehen, weil es ja keine Aliens geben kann) – Ihre tollen Geheimwaffen wäre folgende erfolgversprechende Taktik. Erstmal angreifen lassen und alles Militär von der überlegenden Technik platt machen lassen, was so 7 Stunden dauern könnte. Dann zieht sich der überlebende Rest in die Bunker zurück, die Bevölkerung rettet sich in den Wald und bildet dezentrale Gruppen. Mit 2. Weltkriegstechnologie und Guerrillataktik wird dann zurückgeschlagen. Dann kommt der D-Day, mit Ballons (vom Radar unsichtbar) steigen 100.000 und mehr überlebende Soldaten hoch und attackieren die großen Ufoschiffe von innen (wenn sie den Eingang finden). Bei 10% Verlust ihrer Flotte ziehen sie sich garantiert zurück und die Erde ist wieder frei (und zerstört). Und die tolle Weltregierung ist uns geblieben.
Kommentar: Ja bei 70% Volltrottel könnte diese „Taktik“ aufgehen. Doch wehe eine denkt sich: Moment mal, steckt nicht die Weltregierung hinter diesem Alienplan?
Dr. Andreas Peglau: Lesung und Gespräch mit Arkadi Blatow, M.A. am 23.1.2014
„Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus“
Die heutige Situation der Psychoanalyse ist untrennbar verbunden mit der Rolle, die sie im Nationalsozialismus spielte, diese wiederum mit der Person Wilhelm Reichs. Um einen Fortbestand der Analyse innerhalb des NS-Systems zu sichern, wurde ihr gesellschaftskritischer, aufklärerischer Gehalt vorauseilend neutralisiert und das realitätsferne Image einer „unpolitischen Wissenschaft“ hochgehalten. Nicht zuletzt um dies glaubhaft zu machen, wurde Reich, einziger öffentlich gegen den Faschismus auftretender Analytiker, 1933/34 aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen. In der psychoanalytischen Geschichtsschreibung wurde er fortan zunehmend pathologisiert, seine fachlichen Beiträge entwertet – und zugleich die Schutzbehauptung aufgestellt, die Freudsche Lehre sei im Hitler-Staat umfassend unterdrückt, gar vernichte worden.
Peglau hingegen weist nach, dass die zuständigen Nationalsozialisten sehr wohl abgewogen haben, welche Aspekte der Psychoanalyse es zu unterdrücken und welche es für die damalige „neue deutsche Seelenkunde“ zu nutzen galt. Anhand von zu großen Teilen bisher unbekannten oder unberücksichtigten Archivmaterials zeigt er auch: Das Gros der
Psychoanalytiker hat sich weder während des Dritten Reichs noch danach schwer getan, in staatstragender Weise „politisch“ zu sein und sich herrschenden Machtstrukturen anzupassen. Reich war und blieb eine Ausnahmeerscheinung, die näherer Betrachtung noch immer Wert ist.
Andreas Peglau, Dr. rer. med., Jahrgang 1957, ist Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker und arbeitet in freier Praxis in Berlin. Sein Buch „Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus“ ist im August 2013 im Psychosozial-Verlag erschienen.
Eine Zusammenfassung seiner bisherigen Vorträge zu diesem Werk hat Peglau unter dem Titel „Die politische Psychoanalyse und ihr verdrängter Exponent“ zur Verfügung gestellt. Der Text wird unter http://www.ipu-berlin.de zum Download als PDF bereitgestellt und darum gebeten, ihn als vorbereitende Lektüre für diese Veranstaltung zu nutzen.
Peglaus Arbeit ist eine der verdienstvollsten historischen über Reich, keine Frage. Nur die zentrale These, dass Reich aus politischen Gründen aus der Psa ausgestossen worden sei, bleibt unbegründet. Freud selbst schrieb an Eitingon: „Ich wünsche es [Reichs Ausschluss] aus wissensch. Gründen, habe nichts dagegen, wenn es aus politischen geschieht…“ (zit. bei Fallend/Nitzschke, Der „Fall“ WR, stw, S. 81) Öffentlich äusserte sich Freud überhaupt nicht. Der Ausschluss selbst (1933 DPG, 1934 IPV) erfolgte quasi in Geheimprozessen, so unauffällig und verschleiernd wie möglich. Die Kurznotiz in der IZP sagte, WR sei ausgetreten. Eine Zusage an Reich, die Begründung werde in IZP nachgeliefert, wurde nicht eingehalten.
Fraglich, ob massgebliche NS-Funktionäre überhaupt von Reich Kenntnis hatten, geschweige denn, dass sie den Wunsch äusserten ihn aus der Psa. auszustossen – zumal Reich Deutschland längst verlassen hatte.
Es war vielmehr Freuds Wunsch an den des. DPG-Vors. Boehm: „Befreien Sie mich von Reich!“ (zit. ebd.) Welche „wissensch.“ Gründe es waren, die Freud zu nennen, gar zu diskutieren, um jeden Preis vermeiden wollte, dürfte eine fruchtbare Fragestellung sein; das Abrutschen in die bewährte Nazispur führt nur, wie meist, in die Irre. Die Psa. war vor der NS-Zeit „unpolitisch“, während der NS-Zeit auch, vor allem aber nach der NS-Zeit, unter dem Regime demokratischer Verhältnisse, das im übrigen in GB/US durchgängig herrschte – „unpolitisch“ in dem Sinn, dass sie nicht gesellschaftskritisch orientiert war und sich als „wertfreie Wissenschaft“ verstehen wollte, tatsächlich aber personell zahlreich im Dienst westlicher Agenturen stand.
Jep. Das ist völlig korrekt, es ging Freud nicht um die Politik , sondern um das Ausschalten von Reichs Theorien und seiner Person. Reich entwickelte sich zu einer Bedrohung für Freud, so wie zuvor Otto Groß, der mit Hilfe von Jung kalt gestellt wurde. Wieder nimmt Jung die zenftrale Rolle ein, die Psychoanalyse arisch und systemkonforn zu gestalten. So hat sie Hitler überlebt und sich in die „Demokratie der Besatzer“ als angeblich unterdrückte Wissenschaft gerettet und konnte wieder als eine scheinrevolutionäre bis kritische Theorie erscheinen. Man gab sich psychoanalytisch-links und ist über jeden Naziverdacht erhaben. Alles blieb beim Alten. Um diesen Anschein zu erhalten, rückt man wieder in die Nähe einer „politischen Psychologie“ oder einer Freud-Marx-Diskussion, zu der Reich dann auch eingeordnet wird. Seine therapeutischen Errungenschaften bleiben aber verschwiegen.
Auch Peglau darf nicht so radikal denken, gibt es doch zu viel Psychoanalytiker, denen er auf den Schlipps treten würde. Sein Verlag ist der Psychosozial Verlag! (Gießen)
Reich hatte mit der Charakteranalyse und zuvor mit der Funktion des Orgasmus Freuds Traumdeutung und Analyse alt aussehen lassen, doch Freud wolte noch kein geschichtliches Relikt sein und kokettierte mit den Nazis, die als Begründung herhalten sollten, um Reich elegant loszuwerden. Niemand würde fragen, was denn an Reichs Theorie besser war als an der von Freud.
Peglau mag bei der WRG mit offenen Armen aufgenommen werden, damit die sich in seinem „Ruhm“ sonnen können, doch zugleich wird er zur tragischen Figur: Er hat die falsche Fragestellung beantwortet: Reich muss nicht rehabilitiert werden, sondern Freud muss für dieses feige Verhalten selbst ausgeschlossen werden aus der Gemeinschaft der Psychotherapie.
Es geht in dieser Angelegenheit nicht um Reich, sondern um die Anpassung der Psychoanalyse an den Nationalsozialismus.
Will man Reich untersuchen, kann dies nur im Theorievergleich zwischen Reich und Freud geschehen. Reich hat zu dieser Verwirrung insofern beigetragen, dass er Freud zu spät bzw. gar nicht attackierte und ihn stets mit Respekt und liebevoll behandelte. Reich hätte sich zeitig von Freud verabschieden können, um den Unterschied klarzustellen. Die Nazis wussten sehr wohl um dessen Unterschied und sahen in Reich eine Bedrohung und in Freud eine sie bestärkende deutschnationale Psychologie: Sexualtriebe müssen unterdrückt werden und dem Gemeinwohl oder dem Ziel der Fortpflanzung und Zucht (am besten arischer Kinder) untergeordnet werden.
Danke für die Zustimmung. Bloss: gegen Ende deines Beitrags scheint das passiert zu sein, was ich oben als Abrutschen in die bewährte Nazispur bezeichnet habe. Ich meine, der NS spielt in dem Konflikt Freud contra Reich – ebenso wie als der völligen Degeneration der Psychoanalyse in der „westlichen“ Welt – nur eine akzidentielle Rolle, die bis heute von der ideengeschichtlichen Tiefendimension dieses Konflikts ablenkt.
Gleichermassen ablenkend von der historischen Bedeutung Reichs als Freuds Widersacher ist, dass man Reich, sofern man etwas Gutes an ihm findet, als Antifaschisten lobt (so auch Peglau). Sein vehementer Antifaschismus wäre aber sinnvoll nur zu bewerten=relativieren, wenn man seine damalige (1933, als er MPF schrieb) Bindung an den Parteikommunismus zugrundelegt, auch seine Hoffnung, in diesen hineinwirken zu können. Leider hat Reich auf diesem Gebiet viele Fragen offen gelassen. Eine entlarvende Massenpsychologie des Antifaschismus von ihm, das wär’s. Vielleicht schafft’s ja mal einer von uns Epigonen.
Anders ausgedrückt würde man bei Freud immer gerne in die „ich war ja Jude“ Spur abrutschen, statt klar zu sehen, dass es zwischen Psychoanalyse und der rigiden NS-Psychologie einen Konsens gab und keinen Dissenz. Reich war für beide „Außenseiter“, da er sozial-kritisch seine Theorie von der Psychoanalyse aufstellte und die Ursachen beannte, die psychisch krank machten.
Zweitens hat sich in Bezug auf Reich Freud nicht einem Theoreistreit bedient, sondern die Nazis missbraucht, um für ihn die Drecksarbeit zu machen.
Inhaltlich (und ich wiederhole es hier) geht es nur um den Disput von Freud zu Reich, den Reich mit seinen Thesen provoziert, aber selbst nicht erkennen will!
Hier – wie Peglau auf die „Nazispur“ – zu gehen, wäre die erneute Kreuzigung Reichs.
Dennoch wollte (und muss) ich den gegenüber Nazis anerkennen, dass sie „ihren“ Reich sehr wohl gelesen und begriffen haben und hierzu eine Gegenposition einnahmen, wofür Freud zu feige war.
Dies sollte daran erinnern, dass noch heute Reich von der Emotionellen Pest (wenn ich sie mal so freundlich benennen darf) gelesen und verstanden wird. Reich bleibt deswegen bis heute eine Gefahr, auch wenn wir vorgeben „demokratisch“ und meinungsoffen zu sein. Wie in der „Massenpsychologie“ (WR 1933) beschrieben, lebt der (braune und rote) Faschismus in der Charakterstruktur fort.
Freud sollte besser nicht mit den Nazis verglichen werden, diese haben sich offen bemüht ein Gegenmodell „arischer ‚Psychologie“ zu schaffen. Freud wollte nicht einmal offen seinen Hass gegen Reich ausprechen und steht daher deutlich unter den Nazis. (Also ist Freud eben nicht einmal des Vergleiches würdig).
@ O.: Auch bei uns beiden offenbar ein Dissens – der an dieser Stelle jedoch nicht aufgelöst werden kann. Ich meine, Reich wurde in erster Linie von Freud bekämpft (ab 1.1.1932), wobei die Methode enthüllender ist als jede inhaltliche Rekonstruktion des Konflikts, in zweiter Linie von der KPD, weil er 1933 von einem Sieg des NS sprach, und, wenn überhaupt in nachweisbaren Aktionen, in dritter Linie von einzelnen NS-Funktionären, nicht von „den Nazis“.
Soweit in den 1930er Jahren. Später kamen andere Feinde dazu, darunter auch diverse Reichianer.
Bei den „Nazis“ habe ich mich nur für den Einfluss innerhalb der Psychologie interessiert. Die Kommunisten sahen in Reich eine Bedrohung und haben mit ihm wohl auch die gesamte Psychologie (Psychoanalyse) über Bord geworfen und sind sehr früh beim Behaviorismus gelandet.
Und letztendlich gibt es bis heute eine Verfolgung durch Psychoanalyse, VT, Kommunisten, heimlichen „Nazis“ sowie auch Pseudo-Reichianern und dergleichen.
Es waren etwa 40-50 Besucher anwesend. Herr Peglau referierte etwa 45 Minuten, danach entspann sich eine hochinteressante Diskussion.
In der Diskussion konnte ich auch einen Beitrag leisten, was mir vor Aufregung nicht leicht fiel.
Akttuelles zum Verhältnis von formaler und Arbeitsdemokratie:
Das Gesindel das uns regiert und ver… zertritt:
Die meisten Bundestagsabgeordneten sind nach der Schul- oder Unibank direkt in die Politik gegangen, manchmal über den kurzen Umweg des öffentlichen Dienstes. Eigene Erfahrungen in der Wirtschaft, Großunternehmen, Handwerk, Hand- oder auch nur andere körperliche Arbeit, Top-Wissenschaft oder anderen handfesten Berufen und Bereichen? Fehlanzeige. Es ist daher kein Zufall, dass manch eine(r) deshalb diesem Sein einen heller strahlenden Schein aufsetzen wollte: den Doktortitel. Dem einen oder anderen wurde er inzwischen aus gutem Grund aberkannt. Aber wer die Universitätswelt kennt, weiß, dass auch so manche nicht abgeschriebene Doktorarbeit eigentlich nicht das Papier wert war, auf dem sie gedruckt wurde und mit echter Wissenschaft, gar wissenschaftlichem Fortschritt, nichts zu tun hatte.
Die Emotionelle Pest aktuelle – buchstäbliche Emotionelle Pest:
Eine der wenigen Untersuchungen, die es zum Thema gibt, hat vor drei Jahren die 50 populärsten Pornofilme in den USA analysiert: 88 Prozent der Szenen zeigen körperliche und 48 Prozent verbale Gewalt an Frauen.
Die Brutalität kam mit dem Gonzo-Porno, einer neuen Form, die gänzlich auf die oft belächelte Handlung verzichtet (wenn Dines von Pornos spricht, meint sie stets Gonzo-Pornos). Stattdessen wird Penetration an Penetration gezeigt, über 20 oder 30 Minuten lang, Anus und Vagina der Frauen sind danach rot, wund und geschwollen, und die Kamera hält drauf. Selbst Produzenten geben zu, dass die Szenen für die Darstellerinnen gefährlich und schmerzhaft sind, aber ihre Hauptsorge gilt etwas ganz anderem: dass die Grenze des gesetzlich Erlaubten erreicht und eine Steigerung kaum mehr möglich sei, die Kunden aber nach immer noch härteren Szenen verlangen würden.
Typisch werden nur wieder die „armen Frauen“ als Opfer hingestellt. Aber was Pornographie mit Männern macht, und, was noch wichtiger ist, warum dieser gigantische Wachstum der Pornoindustrie erfolgte, wird nicht thematisiert.
Aber erst die Sexualunterdrückung, die feministische Propaganda und Politische Korrektheit haben zu dieser Situation geführt. Sexuell glückliche Menschen benötigen keine Pornographie.
dass sie unbedingt die Weiterführung des Bahnprojekts „Stuttgart 21“ beschließen müssten, was aufgrund dieser Einflussnahme auch geschah,
obwohl das Projekt bahnseits inzwischen als nicht mehr wirtschaftlich eingeschätzt wurde und
obwohl die Fortführung des Projekts dem maßgeblichen Unternehmenswohl widersprach …
Zitat Ende.
Von der Sache her gesehen war ich immer eher für Stuttgart21 aber:
man hat – unter sorgefältigster Verheimlichung der wahren Kosten den Stuttgarter Landtag und / oder den Bundestag entscheiden lassen, was schlicht Betrug ist.
Wenig bekannt ist, dass vergleichbare Projekte „München21“ und „Frankfurt21“ von der Deutschen Bahn ganz normal eingestellt wurden, zu teuer, lohnt sich nicht. Einfach so.
Ferner zeigt sich jetzt, dass nicht nur die Allgemeinheit durch das zu teure Projekt geschädigt wird, sondern auch das Unternehmen Deutsche Bahn, falls die Behauptungen in der Strafanzeige der Wahrheit entsprechen.
Ach übrigens:
Pofalla wechselt nicht einfach aus der Politik zu einem Unternehmen, hier: Deutsche Bahn, auf einen Posten der gerade frei ist.
Sondern es wurde, wie mir jemand erzählt hat, der besagte Posten bei der Bahn – die bekanntermaßen in Mainz strikt Personal sparen musste und nicht genügend Stellwerks- und ähnliches Personal bezahlen konnte so dass die rh.-pf.- Landeshauptstadt einige Wochen lang vom Fernverkehr abgehängt war
– dieser Posten für Herrn Pofalla extra geschaffen und mit zehn Millionen Euro Jahresgehalt ausgestattet!
Diese sprechenden Clobürsten haben immer diese charakteristischen Falten zwischen den Augenbrauen, so als säßen sie auf dem Scheißhaus mit Verstopfung.
Winter 2014 Variations on a Theme – „Pregnancy, Birth & Emotions“
Our „Variations on a Theme“ approach to our events open to the public offers three opportunities to explore a current topic, in three different and unique settings.
„Right from the Start: Pregnancy, Birth & Emotions“ – by Nina Malone, US1
A child’s emotional development begins at conception and can be nurtured from the start, according to the experts at the American College of Orgonomy (ACO) in Princeton.
Everyone, including expectant new parents, will learn about pregnancy, the mother-fetus relationship, family and attachment during a Saturday, Feb. 1 lecture „Right from the Start: Pregnancy, Birth & Emotions,“ one in an ongoing series of social orgonomy talks being held at the Paul Robeson Center for the Arts, 102 Witherspoon St. The lecture runs from 4 to 6 p.m.
„Orgonomy is the natural science of life energy“, said psychiatrist Susan Marcel, D.O., who is co-presenting with Theodota Chasapi, M.D. „The Feb. 1 event is for anyone interested in improving the life of infants and children, including those who are expecting. We will also focus on the importance of relationships during and after pregnancy and how they impact the emotional health of a child.“
Dr. Marcel and Dr. Chasapi are both clinical associates of the American College of Orgonomy, among other impressive credentials. The lecture will discuss how important it is to consider emotional health starting with conception. According to Dr. Chasapi, traumatic experiences that start in the womb and early after birth, while often lost in memory, remain locked deep within the physical structure of the body and affect us throughout our lives. She also emphasizes the critical attachment that forms between mother and child 90 minutes after birth, an extension of the early love relationship that begins in the womb.
Dr. Marcel treats pregnant women who talk about their struggles and then helps them discover ways to unblock the natural connection with an unborn child, a partner, a doctor or a midwife – anyone close to the mother.
„We work to find ways to avoid chronic stress and to handle any fears in a healthy way,“ Dr. Marcel added. „We want to help the baby come into the world in a warm loving environment, without fear.“
Dr. Chasapi notes, „The need to live in a family is a basic, biological need, and a key way to express love. The mother’s environment greatly influences her emotional health and, by extension, the health of her unborn baby. This means the relationships with the family, caregivers and others all factor into how the mother feels.“
„The make-up of women and how they handle emotions, impacts the unborn baby,“ explained Dr. Marcel. „If a woman feels cut off, anxious or depressed, sometimes she doesn’t know where that’s coming from. We help her work through her feelings to release her anger, sadness or anxiety so that it can be expressed in a healthier way.“
Also, our tardy, but very best wishes for the New Year 2014.
Breathe deep, fly high, and thrive!
James DeMeo
Besonders interessant sind die Aussagen über Plastik im Orgonakkumulator: sowohl im rein physikalischen Bereich (verzerrte Ergebnisse) als vor allem auch im biologischen Bereich (TEILWEISE toxische Wirkungen) ist Vorsicht geboten. Die Orgonforschung steht erst am Anfang.
DeMeo: „Using plastics, resins or other modern petrochemically
– derived materials runs the risk of creating a strong orgone –
type of influence, even without the usual metal layering, and hence should be avoided in control enclosure or orgone accumulator construction until more is understood empirically about their radiant effects“
DeMeo versteht hier noch gar nichts, wie Plastik orgonomisch wirkt, dabei ist dies lange bekannt (seit 1993 und folgende Jahre). Er hat es wohl als Kontrollkasten für seine Vergleichsexperimente benutzt und musste feststellen, dass die Aufladung viel stärker im Kontrollkasten ist (ohne Metall aber mit Plaste) als der ORAC. Sehr ärgerlich, wenn man den ORAC als besser darstellen möchte und im Versuch geht es schief. Jetzt müsste man mal alte Experimente anschauen, was da so im Kontrollkasten drinnen war und welche Werte herauskamen. Wurde Plastik verwendet oder ähnliche (vermeintlich nicht aktiven) Orgon ladende Stoffe sind die Ergebnisse fake gewesen. Wer kennt den Aufbau von Hebenstreits Kontrollkasten „KoKa“ und ORAC?
Also kein ein T-To (Temperatur-) Experiment, wie von mir angenommen. Das Ergebnis über das Wachstum von Keimlingen müsste dann (theoretisch) auf „medizinische“ Anwendungen übertragen werden.
Das mag für enen ersten Hinweis reichen, nicht aber für brauchbare Schlussfolgerungen. Jetzt müssten weitere Experimente folgen. Nun dann bin ich mal gespannt, was in den nächsten Jahren herausgefunden wird.
DeMeos abschließende Worte „If anyone reading this report is well
– connected to either government or financial resources which could allow for funding of such a larger Southwestern USA Drought Emergency Project, they should please contact me about it, by the email given below.“
Immer dieselbe Gülle. Wir haben ein großes Projekt vor (so wie in Israel etc.) und benötigen mehr Geld als wir aufbringen können; die staatlichen Behörden schweigen zu unserem Angebot, uns mal eben 1/4 Million Dollar zu geben für einen guten Traktor (der vermutlich die CLB ziehen soll). Daher können wir nichts unternehmen, um die 5-Jahres-Dürre zu beenden. Die Schäden durch die Dürre seien doch viel größer als unsere Forderung, wie kann man nur so sturr sein.
Mir geht das an die Nieren, weil es wirklich hier vor meiner Tür ist, allerhöchstens 150 Meter entfernt, im verschlaffenen Langenhorn – und ich wäre gestern spät nachts da beinahe vorbeigegangen. Wie stets mit einem Todschläger in der Hand: Krankenhaus, vielleicht lebenslange Behinderung, gar der Tod – oder ein Weg durch den Fleischwolf der verpeilten Hamburger Justiz, vielleicht am Ende im Knast, der von Arabern und Türken dominiert wird. Alles nur, weil du dir vor dem Schlafengehen noch mal die Beine vertreten willst. Aber so ist die Welt heute: die rechtschaffenden Bürger sitzen im Knast (ihre Wohnungen), während den Kriminellen der öffentliche Raum gehört.
Es gab mal Zeiten, da hatte ich das Gefühl, daß ich zu jeder Tages- und Nachtzeit vollkommen entspannt durch Hamburg gegen konnte, durch jeden beliebigen Teil der Stadt. Mein HAMBURG!!! Was ist bloß geschehen? WARUM?
Hier noch ein Schlaglicht auf die Situation in Hamburg. Ein Leserbrief zum obigen PI-Artikel:
Und trotzdem bleibt alles so wie es ist! Die Einschläge kommen immer öfter und häufiger, aber die Masse der Bevölkerung scheint es nicht zu stören!Wie ich hier auf PI schon letztes Jahr berichtete,wurde mein 17 jähriger auch in Hamburg (gutbürgerliche Gegend)von 2 Musels mit einem Schlachtermesser angegriffen.Er konnnte
das Messer abwehren und flüchten! Polizei konnte den Passman des Messerstechers, noch in der U-Bahn schnappen! Seitdem (Anzeige im Oktober 13 gestellt) ist nichts mehr von Seiten der Staatsmacht gekommen!
Seit dem Vorfall muß mein Sohn bestimmte Plätze meiden, oder in Gruppenstärke besuchen! Die Bereicherer haben für die Anzeige, mit Rache gedroht! Die Zeit ist überreif für einen realen Charles Bronson!
Ich bestätige eine Messerattacke auf einen 31-Jährigen ca. 2000 Meter Luftlinie von meiner Wohnung eines beschaulichen Ortes in der letzten Woche. Dies schien ein gezielter Mordversuch zu sein. Die Täter leben noch.
Ich schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen. Genauso werden sie mit uns dann umgehen.
Leider werden die Kids die Perversität nicht erkennen. So wird Auschwitz in der Tat zur mies(est)en Hollywood-Fiktion. Und wie immer im Namen einer Aufklärung! -> Auch das gehört zur Massenpsychologie des Antifaschismus. Wobei sich dessen linksintellektuelle Filmkenner von dem Boll natürlich distanzieren: EIN Pack, die einen feiner und kultivierter, die anderen nur mit Zielgruppe Hauptschule.
REICH ist wieder an allem Schuld.
Nun auch an der Propagierung der sexuellen Perversionen.
„Die Gründe für solche Kampagnen können Nostalgiker unter anderem bei Wilhelm Reich nachlesen. Bekanntlich verwechselt die Linke gern Freiheit und Gleichheit, und nichts macht die Menschen gleicher als die Sexualität (Reich glaubte noch: freier, aber das ist erstens ohnehin Quatsch und zweitens seinen Nachfolgern völlig egal geworden, die Gleichheit genügt ihnen vollauf).“
Der Klonovsky schreibt eigentlich oft so, dass ich ihm zustimmen kann. Er kennt aber offenbar Reich nur oberflächlich als „68er“-Klischeefigur, weiss nicht, dass die tonangebenden „68er“ Reich schnitten, schon wegen seiner „normativen“ Ansichten zur Sexualität, weiss auch nicht, dass Reich in Sachen LSBTTI ihm weitgehend zustimmen würde.
Hinsichtlich der Blogeinträge „Peter ändert seine Meinung“ und „Schrödinger Katze auf Besuch“:
1.) Woher kommt der plötzliche Meinungsumschwung bzw. welche Erkenntnisse haben dazu geführt. Ist ja trotzdem ein mittlerer radikaler Umschwung.
2.) Zu den Ausführungen bzgl. der UFO-Problematik. Ja dieser Theorie der „Kanalbildung“ und allmählichen Manifestation kann ich zustimmen. Allerdings erklärt dieser Theorieansatz zwar das erscheinen von humanoiden „Fremden“ aber wie ist es mit den komplexen Technologien? Also die Flugobjekte (die ja angeblich schon abgestürzt und aufgefunden wurden (Roswell usw.)), Roboter, usw.? Wäre dabei nicht der ähnliche Theorieansatz der Ausnützung eines makroskopischen Tunneleffektes plausibler? In die Köpfe der Menschen kann man sich hineindenken und irgendwann mal manifest werden. Aber Flugobjekte und Materialien…?
Große Entfernungen zu überwinden wäre durchaus möglich. Selbst mit den mechanistischen Theorien (Alcubierre zB) wären solche Reisen möglich – der Energieaufwand ist allerdings gigantisch. Aber eine Hightech-Superzivilisation die tausende Jahre weiter entwickelt ist kann es bewerkstelligen. Ob es ökonomisch wäre? Für uns und unseren Ressourcen sicher nicht aber für diese Kreaturen wäre es wohl nur wie ein Abstecher zur Tankstelle.
Frage eins habe ich ja „an sich“ beantwortet. Knapp gesagt, muß ich Buchanan und Peter Scholl-Latour weitgehend (natürlich nicht in allem) rechtgeben.
Mit der UFO-Sache habe ich mich in http://orgonomie.net/hdodorea.htm ja schon auseinandergesetzt. Es ist ein Problem, daß wir KEINE Besucher haben („Fermi-Paradoxon“) – jedenfalls keine, wie bei Raumschiff Enterprise. Offenbar ist es wirklich schwierig, fast prinzipiell unmöglich, zwischen den Sternen zu reisen. Gut möglich, daß nur im weitesten Sinne des Wortes „ORANUR-Effekte“ und die entsprechenden Technologien die betreffenden „Kanäle“ nutzbar machen.
Vielleicht findet sich besseres bei Illobrand von Ludwiger, über dessen Theorien ich weniger als oberflächliche Kenntnisse habe. Das Video kenne ich selbst auch nicht. Aber hier als Service 😉
Illobrand von Ludwiger löst die meisten UFO-Rätsel, so wie was sind die Grauen, warum Menschen uns besuchen etc. Hier zeigt sich, dass ein Wissenschaftler wie er auf Antworten kommt, auf die die vielen Laien nicht kommen. Ein Hochgenuss, seine Erklärungen zu hören.
„As of January 1, students in California public schools have been able to choose whether to use the boys’ rest room or girls’ rest room, as well as the girls’ locker room or boys’ locker room, based on whether they feel female or male, not whether they are anatomically female or male.
That’s right: Governor Jerry Brown, of California, signed a bill that took effect January 1 that tells kids from kindergarten on that they should decide what they believe their gender identity is and act, accordingly. …“
Wir verkappten Nazis hinken wieder hinterher.
Aber nicht mehr lange.
Ich befinde mich derzeit auch in dieser besonderen Toleranzfalle:
Es wird von mir Toleranz für alles und jedes gefordert (obwohl ich mich schon fühle, wie ein Mönch mit Schweigegelübde), aber mir gegenüber gibt es diese seltsame NULL-Toleranz.
Zitat:
„Ich interessiere mich für die kognitiven und sozialen Eigenschaften von Robotern. Im April startet ein europäisches Forschungsprojekt namens „DREAM“, bei dem wir soziale Roboter für die Therapie von autistischen Kindern einsetzen wollen. […]
Daher hoffen wir, dass wir ihnen auch mit Robotern helfen können, ihre sozialen Fähigkeiten zu trainieren.“
Ja. Aber es ist schwer, dazu öffentlich zu argumentieren, weil die Öffentlichkeit glaubt, Menschen seien ‚im Prinzip‘ komplizierte gewachsene Roboter. Und was an Autisten problematisch sei, betreffe ’soziales Verhalten‘.
Ich finde leider den Artikel nicht mehr, worin es um den Vergleich der Kindersendungen im Fernsehen früher und heute ging. Früher wurde zB. Popey als Vorbild dargestellt (Spinat war der Starkmacher), heute geht es um Atomkraft !! etc.
Außerdem wenn du dir Kindersendungen ansiehst, kommt dir so vor als ob sie auch nicht mehr ohne zumindest!! der Erwähnung von UFOs auskommen. In jedem auch noch so absurden Zusammenhang kommt dann auf einmal ein UFO ins Spiel. Sehr eigenartig, aber scheints fällt den Sendungsmachern auch nichts sinnvolleres ein.
Hier sehe ich mich zu einem Exkurs veranlasst. Rüdiger Nehberg berichtet von einer seiner Reisen in jungen jahren. Damals war ein Kamerad von ihm, als sie im Sudan waren,von Räubern, Banditen durch Genickschuss getötet worden.
Dabei wurde ein Dum-dum Geschoss verwendet. Der Kamerad hatte vorn am Kopf nicht eine gewöhnliche Ausschusswunde; vielmehr fehlte einfach der gesamte vordere Teil von Schädeldecke und -inhalt. Es muss grausig ausgesehen haben.
Warum genügte den Banditen eine gewöhnliche Kugel nicht?
Weil sie nicht einfach nur ihre Gegend von Ungläubigen säubern wollten. Oder das – für sudanesische Verhältnisse viele – Geld rauben, das westliche „Globetrotter“ eben so bei sich tragen.
Sondern sie wollten eine Machtdemonstration. Sie wollten zeigen, wer die Gegend kontrolliert: nicht etwa die – in diesem Fall sudanesische – Staatsmacht.
Sondern sie, die Banditen, haben das Sagen. Das wollten sie zeigen
***
So auch bei dem oben angegebenen, ungewöhnlich grausamen, Verbrechen: in Langenhorn geschieht dasselbe.
Man befindet sich eben bereits mitten drin im Kampf um die Macht; um die Frage, wer Deutschland beherrscht – die oder wir.
Berliner Schulen
Unsere Kinder ersticken im Schmutz
23.01.2014 · In Berlin leiden viele Schulen unter völlig untragbaren hygienischen Zuständen. Die Bürokratie kennt das Problem, verschleppt es aber. Bericht einer betroffenen Mutter.
Der Senat verweist auf die Zuständigkeit der Bezirksämter. Die Schulämter verweisen auf die Budgetdeckelung durch den Senat.
Zitat Ende.
Budgetdeckelung? Warum das?
Weil man so gut wie pleite ist!
Zitat:
Manche glauben, es sei mit der Einführung des bis heute gültigen Vergabeverfahrens für die Reinigungsfirmen losgegangen – vor fünfzehn Jahren. Vor diesem Verfahren hat man den Schulen Geld gegeben, und sie haben sich ihre Putzleute selbst angestellt …
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Weil man – zum Zweck der Kostenersparnis um jeden Preis und mit allen Mitteln – immer mehr mit Sub-Firmen, Sub-Sub-Firmen und dergleichen operiert; das wird immer mehr, nicht nur an den Schulen, sondern auch auf den Baustellen und überall.
Übermäßige Beschäftigung von Sub-Firmen, Sub-Sub-Firmen usw. geschieht sicher auch zum großen Teil auf Korruptionsbasis sowie zum Zweck der Steuerersparnis – was wohl mehr bei privaten Betrieben eine Rolle spielt und weniger bei den öffentlichen Schulen, letztere sind bekanntermaßen mehr oder weniger behörden-ähnlich.
hier ist – durch zu komplizierte Steuergesetzgebung – der STAAT mit Schuld weil so diese Umwege – im Vergleich zur direkten Anstellung von Arbeitskräften – überhaupt erst lohnt.
“In Baden-Württemberg arbeitet das Kultusministerium derzeit an einem neuen Bildungsplan, der im Jahr 2015 in Kraft treten soll. Der Entwurf enthält einen neuen, besonderen Gesichtspunkt: Auch Wissen über `sexuelle Vielfalt´ soll durch die Bildungsplanreform fest im Lehrplan verankert werden – nicht als eigenes Fach oder Leitlinie, sondern als fächerübergreifend zu vermittelnder Aspekt. Das Kultusministerium möchte so Kinder darin bestärken, sich selbst und ihr Gegenüber mit Wertschätzung zu betrachten. Eine offene und tolerante Gesellschaft ist das Ziel.
Konformismus ist gar nicht so schwer, wenn man kein Hirn und Rückgrat hat
Die Chancen und Möglichkeiten im Europa unserer Tage sind äußerst ungleich verteilt. Das beginnt bereits bei der Geburt. Wer zwei einheimische Eltern und einen Penis hat, der hat von Anfang an denkbar schlechte Karten. Schließlich zählen zu den potenziellen Vorfahren eines solchen Kindes Kreuzritter, Mitglieder der Waffen-SS, Kolonialbeamte in Schwarzafrika oder – und das ist wahrscheinlich die schlimmste aller linken Erbsünden –kapitalistische Unternehmer zu Zeiten der industriellen Revolution. Und dafür muss der Junge jetzt büßen.
Stattdessen hofft man in den Redaktionen der Mainstreammedien sehnsüchtig auf einen Fall, den man wieder im Sinne linker Volkspädagogik ausschlachten und politisch für seine Zwecke instrumentalisieren kann, also auf einen deutschen Täter (wenn geht mit rechtsextremen Hintergrund) und ein Opfer mit Migrationshintergrund.
Er vergisst (?), dass es diesen Fall bereits gibt,
bzw. dass man sich diesen in monströsester Dimension ohne nennenswerten Widerstand hat zusammenschreiben können:
das „NSU“-Spektakel.
Verfolgt mal, wie der STERN, die SÜDDEUTSCHE, etc. gegenwärtig den ADAC fertigmachen. Eines der letzten Bollwerke gegen die flächendeckende Herrschaft der rot-grünen Grütze wird geschleift. Das fängt bei Tempo 130 an und hört mit der Einschränkung der letzten anarchischen Freiheit auf. MOBILITÄT ist das, was diese Leute am meisten hassen. Sie hassen das Leben selbst. Die aufgedeckten Skandälchen sind nur Nebelkerzen, in Wahrheit haben wir es hier mit einem klassischen Angriff der EMOTIONELLEN PEST zu tun. Dem linken Pestcharakter ist es eine unerträgliche Provolation, daß sich die Menschen frei und unreguliert, selbstbestimmt bewegen können.
Jetzt lese ich im Einkaufszentrum auf irgendeiner Zeitung oder Zeitschrift eine Schlagzeile, der ADAC-Präsident habe einen Rettungsheli zum Spazieren fliegen quer durch Deutschland, also zum Vergnügen, benutzt! Ist möglicherweise erstunken und erlogen ABER:
Wenn es wahr ist, dann gehört der Mann gefeuert und bestraft!
Wer beherrscht unsere Hauptstadt – und damit das Land?
Burghardt berichtet, vergangenen Sommer sei er von einem Libanesen verprügelt worden, als er mit seinem Auto unterwegs gewesen sei. Als er bei der Polizei habe Anzeige erstatten wollen, sei ihm davon praktisch abgeraten worden, da der gegnerische Anwalt vom Gericht seine Adresse erführe. Jemand aus dem Publikum ruft: „Sogar die Richter haben Angst vor denen.“ Henkel schweigt dazu.
Berlin soll eine Katastrophe sein? Das kann ich nicht sagen, es ist etwas eigen, rechtsfrei und wird von den Amis und dem Drogenkartell hauptsächlich kontrolliert. Erschütternd ist hingegen die Entwicklung in der Restrepublik (ost und west) wo die „Überfremdung“ mit aggressiven Kriminellen bald Berliner Niveau erreicht, nur dass sie glauben, dass sie überall alles tun könnten. In Berlin werden Spinner schnell beerdigt, wers war, kann man sich denken und es interessiert keinen. Die Polizei kommt, wenn sie mal gerufen wird und macht einen guten Job.
Politiker verstehen das alles gar nicht und können auch nichts machen. Und stoppen wollen sie den Irrsinn nicht, sondern befördern ihn mit ihrer Einwanderungspolitik von Kriminellen und der verfehlten Spar-Erziehungspolitik.
Zitat Artikel:
„Hartz IV-Empfänger werden als Schuldige des fehlenden Arbeitsmarktes dargestellt. Fakt ist jedoch, dass wir bei weitem nicht genügend Arbeitsplätze haben, um unabhängig vom Jobcenter zu leben. So kommen im Schnitt auf einen Arbeitsplatz rund sieben bis acht Bewerber. Trotzdem wird ihnen vorgeworfen, sie tun nicht genügend, um aus dieser Situation herauszukommen. Ein Widerspruch in sich – auf Kosten der Betroffenen.“
Jedoch glaube ich, dass – seit ungefähr zwanzig Jahren – häufig in der Politik und Wirtschaft nach folgendem Rezept vorgegangen wird:
1. Maximiere die Ungleichheit, d.h. die Unterschiede zwischen arm und reich, denn Ungleichheit erzeugt bei Millionen Menschen große Motivation und Leistung, Gleichmacherei jedoch erzeugt Arbeits-Unlust und
2. maximiere auch – durch immer mehr Personalabbau – die Angst vor Jobverlust, den Angst vor Arbeitslosigkeit erzeugt hohe Motivation und Leistung
und – sobald dies einige Zeit lang konsequent durchgezogen wurde, erhältst Du, da die Menschen maximal unter Druck stehen – voila – blühende Landschaften!
Irgendwie scheint das – jetzt, und auch geschichtlich gesehen – nicht so recht zu funktionieren …
Was er in Auschwitz gelernt habe? „Ich weiß jetzt, dass Bildung nur an der Oberfläche eine Rolle spielt. Wirklich bestimmend ist der Kern des Menschen. Ich habe Menschen gesehen, die in den kritischsten Momenten des Lebens zu Heiligen wurden und für andere ins Gas gingen. Und ich habe hochgebildete Professoren getroffen, die sich benommen haben wie Schweine.“<<
Es handelt sich um die Besprechung eines Sachbuchs von einem Schweizer Autor, der aber mindestens so viel über deutsche wie über schweizerische Verhältnisse schreibt.
Zitat:
… betont, dass die hinter den Armen stehende Hilfsindustrie gar kein Interesse daran habe, die Armut wirklich zu bekämpfen, da sie ansonsten ihr Geschäftsmodell verliere.
Zitat Ende.
Da hat der gute wirklich recht. Anderen Autoren, zum Beispiel Wüllenweber zufolge ist das System vollkommen korrupt; das heißt:
die Anbieter / Auftragnehmer der Hilfeleistungen für etwa Jugendhilfe, Behindertenhilfe, oder eben Hilfe für die Arbeitslosen, hier vor allem Fortbildungen
– kontrollieren den Markt bereits vollständig; diktieren Bedingungen und Preise.
Mit der Folge – wie ich glaube – dass alles Geld was – auf Kosten des Steuerzahlers – in die „HartzIV-Maßnahmen“ fließt, bereits mehr ist, als was alle HartzIV-Empfänger – inklusive der Aufstocker – ausbezahlt bekommen.
Zitat:
Länder wie Somalia und Burundi seit Jahrzehnten zu 80 Prozent von Entwicklungshilfe lebten, ohne dass es in den Ländern Fortschritte …
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Auch hier ist eine Hilfsindustrie vorhanden, die die Bedingungen und Kosten diktiert!
Zitat:
der Rest floss in die Verwaltung und Träger, die die Armen betreuen.
Zitat Ende.
Wie gerade eben gesagt!
Zitat:
Zugleich amüsiert es ihn, dass angeblich jeder zweite Mexikaner in „relativer Armut“ leben soll, gleichzeitig aber 70 Prozent übergewichtig seien.
Zitat Ende.
Derzeit gibt es Bestrebungen, die relativ gesunde mexikanische Ernährung – auch durch die NAFTA Freihandelszone – durch ballaststoff – und vitamin- arme, dafür viel Fastfood enthaltene US-amerikanische Kost zu ersetzen.
Wie ich glaube, ist das schon sehr weit gediehen, wie weit entzieht sich meiner Kenntnis. Will der arme Mexikaner sich gesünder ernähren – oder gar anteilig Selbstversorgun betreiben, dann braucht er mehr Geld, vielleicht sogar mehr als er hat.
Da geht es ihm nicht anders als dem armen US-Bürger oder Deutschen.
Zitat:
wirklich unverschuldet Armen irgendwann am schwersten treffen werde, nämlich dann, wenn das überwiegend auf Schulden basierende Konstrukt zusammenbricht.
Zitat Ende.
So muss es selbstverständlich kommen, und das versteht sich von selbst.
Zitat:
… zudem führten Unmut in der Bevölkerung und fehlende Mitbestimmungsmöglichkeiten irgendwann zum Ruf nach einer starken Hand
Solange solche Musik gekauft wird, wird sie weiter erzeugt.
Wie in jedem Bereich: (Kriegs-/Gewalt)-Spiele, Konsolen, Videos, Pornos.
Es wird immer ärger und unerträglicher, da der Gewöhnungseffekt auch immer weitere Steigerungen erfordert.
Es gehörte denen einfach der Geldhahn zugedreht und fertig.
[…] bemängelte van Marwijk, dass in der jetzigen Spielergeneration Persönlichkeiten wie zum Beispiel Stefan Effenberg oder Lothar Matthäus nur sehr schwer zu finden seien.
Die Generation von heute besteht einfach aus lächerlich selbstfixierten Flachpfeifen, die sich bei zu viel Druck in die Hosen scheißen!
Ebenso können Gedanken (keine Telekinese) einen Zufallsgenerator beeinflussen. Hierzu würde Reichs Modell der Emotionen nicht mehr für eine Erklärung ausreichen, da Hirnströme bedeutend geringer wären. Blasband würde der Einfluss des Bewusstseins weit mehr interessieren als der Einfluss von Emotionen.
Spinnt man diesen Gedanken weiter, kommt man zur Annahme, dass der Wunsch des Experimentators eine Signifikanz in einem Experiment erreichen zu wollen, diese Signifikanz positiv beeinflussen kann und viele Experimente wären dann doch sehr wertlos im Ergebnis. Es wäre ein neuer Suggestioneffekt auf eine Maschine (PC-Programm) oder auf die Versuchgspersonen. Wobei ein Gedanke evtl. auch nicht so streng von einer Emotion zu trennen wäre, wenn ein Wunsch hier mitspielen würde.
Ferner haben Placebostudien gezeigt, dass das Placebo stärker auf die emotionale Befindlichkeit von Depressiven wirkt als Psychopharmaka, Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse. Die Suggestion des Arztes, der das Medikament (Placebo) gibt und die Eigensuggestion des Patienten auslöst hat die bessere Wirkung.
Diese Menschen sonnten sich in ihrer Ausstrahlung und Eva dachte wohl, der Sache ihres Vaters auch nützen zu können. Zum Wohle der Babys werde hier Sanfte Bioenergetik gemacht, jeder war begeistert von ihr, doch tragischer Weise so oberflächlich (typisch amerikanisch), dass sie einige Kontakte u.a. die mit Lassek schon 95 bereute und sich zurückzog. Ich habe nie jemanden gesehen, der an ihr als Person interessiert war, das Interesse galt ihrem Vater oder ihrem Wissen, das man gerne kopierte, um sich selbst als wichtig oder Teil einer wichtigen Geschichte zu erleben. „Fortbildung bei Eva Reich“ oder „ich kenne Eva Reich“ und bin mit ihr auf einem Foto, dass dann auch veröffentlicht werden musste, waren die einzigen Aussagen, die über sie transportiert worden sind. Inhaltlich hat ihr keiner zugehört oder sie verstanden. Sie stand auch meist nicht im Mittelpunkt (was auch sehr angenehm war, dass sie sich nicht so wichtig wie ihr Übervater genommen hatte), sondern man schrieb selbst ein Buch über sie und ihre Technik und benutzte sie als Zugpferd.
In gleicher Weise wurde auch Myron Sharaf, hier jedoch hauptsächlich von der Reichszene, missbraucht. Beide wurden regelrecht ausgesaugt in nur wenigen Jahren mit Touren nach Berlin und Deutschland, wurden oder waren krank und verstarben bald.
Daher gefällt mir die weitere Vermarktung dieser beiden außergewöhnlichen Personen nicht. Was hier als „Ehrung“ einer Person filmisch erscheint, ist nicht nur inhaltsleerer Personenkult, sondern pures Werbemittel. – Da sollte man sich doch lieber ein naktes Modell aufs Cover von „Gentle Bioenergetik“ setzen.
Sexualkranke erwachsene Zombies ohne emotionellen Zugang zu Kindern unterhalten sich in pro und contra über die kindliche Sexualität, die sie nie erlebt haben.
Aus Sicht der Kinder haben die Kleinen (wenn nicht dramatisch durch Eltern usw.) sehr konservative Vorstellungen über Liebe und Familie: Sie wünschen sich liebevolle Eltern, die auch untereinander noch verliebt miteinander umgehen können, sich nicht trennen und für sie auch täglich da sein können (also nicht durch den Job in weit entfernten Städten getrennt werden). Sie möchten dass ihre Eltern verheiratet sind, noch weitere Geschwister kommen (um nicht Einzelkind zu bleiben) und eine finanzielle Absicherung der Familie (die es seit den Achtzigern schon lange nicht mehr gibt).
Sie tollerieren auch andere Familienschicksale, dass was sie am meisten sehen, und versuchen mit den Kompromissen des Lebens fertig zu werden: Das Ergebnis ist ein Leben in Unsicherheit, Worten von Erwachsenen kann man nicht trauen udn am besten lebt man unter sich (Kindern) und hält zu sammen.
Zum Thema Sexualität:
Frühestens seit Freud und spätestens seit Reich ist die „kindliche Sexualität“ ein Thema für Erwachsene geworden, die nicht wissen, wie sie ihr Kind erziehen mögen. Die „Aufklärung“ in der Schule läuft noch immer total verklemmt und technisch ab und schwachsinnige Begriffe wie „Diversity“ lernen Eltern erst von ihren Kindern kennen, die Bedeutung muss erst auf Gesamtkonferenzen der Schule erfragt werden. Die Umsetzung von „Reformprogrammen“ erfolgt mit höchstem Anspruch und minimaler personelle Umsetzung und verschleiert die dahinter stehende Sparmassnahme auf Kosten der Bildung und pädagogischen Begleitung. Der Erziehungsauftrag der Schulen steht nur auf dem Papier, aber mit Sexkoffern und anderen Indoktrinationen von oben herab – ohne Beteiligung der Eltern (wo wir immer so viel von Beteiligung sprechen) oder gar der Kinder – sollen wenigsten die neuen Staatsdoktrinen der NWO durchgesetzt werden. Zerstörung der Familien und der Psyche der Kinder steht auf der Agenda, natürlich unter dem Deckmantel fast Reichischer Weisheiten.
Konkret als Elternteil wird man sich fragen müssen, wann und wie komme ich dazu mit meinem Kind über das „sexuelle Erleben“ zu sprechen, ohne mich selbst zu schämen und ohne zu sexualisieren. Vielleicht dann, „Wenn dein Kind dich fragt.“? (Annie Reich, Verlag für Sexualpolitik 1932)
Das Dossier „Frühsexualisierung“ in Compact 2/14 ist von Gabriele Kuby verfasst, einer katholischen Funktionärin. Sie schreibt gegen Genderismus, Schulunterricht ab 1. Kl. über die „sexuellen Orientierungen“, BDSM etc. — Jemand, ich glaube: Sigusch, hat mal gesagt, es gäbe derzeit in den westlichen Kulturen keine ideologische Position mehr, die die Sexualität noch ernst nehme: außer der Catholica und – Wilhelm Reich (bzw. seine Nachfolger, so es denn welche gibt).
Gruppierungen wie die um Elsässer und Compact (Editorial: „Ich bin hetero, und das ist gut so!“), die politisch oft verdienstvoll wirken, auch gegen die üblen Ergebnisse der entarteten sexuellen Revolution, werden in Sachen Sexualität offenbar in die Arme des kritisierenden Katholizismus getrieben – weil der „Reichianismus“ in seiner Kritik eher schwach vernehmbar ist. Da der Weg nach vorn nicht gesehen wird, die Situation aber brennt, flieht man zu alten Konzepten, die zu überwinden Reich u.a. einst angetreten waren.
„Annie Reich stammte aus einer gebildeten jüdischen Familie der gehobenen Wiener Mittelschicht. Ihr Vater Alfred Pink war ein erfolgreicher Geschäftsmann, ihre Mutter Therese geb. Singer war ausgebildete Lehrerin, sie starb 1918 während einer Influenza-Epidemie. Annie Pink besuchte in Wien das Mädchenrealgymnasium und engagierte sich wie ihr Bruder in der sozialistischen Wiener Jugendbewegung, wo sie Berta Bornstein, Siegfried Bernfeld und Otto Fenichel kennenlernte. 1921 schrieb sie sich als eine der ersten Frauen in Wien für ein Medizinstudium ein. Gleichzeitig begann sie eine Analyse bei Wilhelm Reich (1897-1957), den sie 1922 heiratete. 1924 und 1928 wurden ihre beiden Töchter Eva und Lore geboren. Annie Reich setzte ihre Analyse bei Hermann Nunberg fort und schloss sie später bei Anna Freud ab. (…)
Anfang der 1930er Jahre veröffentlichte sie mehrere sexualpolitische Schriften, darunter Das Kreidedreieck, eine damals in der kommunistischen Kinderarbeit sehr populäre Aufklärungsschrift. Trotz ihrer sexualaufklärerischen Haltung stand Annie Reich der Orgasmus-Theorie Wilhelm Reichs distanziert gegenüber, sie blieb zeitlebens eine klassische Freudianerin.
Nach einer Reise 1929 durch die Sowjetunion, wo sie sich bei Vera Schmidt über das psychoanalytische Kinderheim-Laboratorium informierten, zogen Annie und Wilhelm Reich 1931 nach Berlin. Annie Reich wurde Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft und gehörte wie ihr Mann zum Kreis marxistischer PsychoanalytikerInnen um Otto Fenichel. Als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen, floh Annie Reich nach Prag, während Wilhelm Reich nach Skandinavien ins Exil ging – es war das Ende ihrer bereits zerrütteten Ehe.“
Mich interessiert eher der Titel des morgigen SPIEGEL: Sterbehilfe! Letzte Woche ging es wieder gegen den Papst (Abtreibung = Sterbehilfe), der ADAC ist auch ein Thema. Und immer so weiter: kotzrotgrüne Propaganda in einem fort.
„Auffällig ist, dass die CDU-Landesregierung in Düsseldorf wesentlich spendierfreudiger gegenüber Schwarzer war, als die rot-grüne Nachfolgerregierung es unter Hannelore Kraft ist. Zu recht bemängelt die neue Regierung offenbar, dass Schwarzers Turm nicht hält, was er verspricht. Es sei das einzige Universalarchiv zur Geschichte und Aktualität der Emanzipation, so die eigene Darstellung der Frauenbewegten.“ (s.o.)
CDU spendiert der „Auflösung der Familie“ über die feministische Propaganda von Schwarzer mehr Geld als andere … – wie krass ist das denn. Also ist die CDU (auch) eine antiautoritäre Kommunisten Partei, schlimmer als die Grünen, – nur wird es (kaum) öffentlich – bekannt. Das ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
Danke für den Link!!! Zeigt mal wieder, wie selten einfaches, klares, logisches Denken ist.
Man kann das leben der linken Idealisten gar nicht häufig genug materialistisch dekonstruieren: „Ihr (in diesem Fall die Gewerkschaftsfunktionäre) verfolgt doch nur eure eigenen Profitinteressen!“ Man denke nur mal an die „Sozialindustrie“, die einen Großteil der Sozialausgaben wegfrißt.
Wer CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linken, die Primaten oder andere deutschenfeindliche Organisationen wählt, ist entweder geistesgestört oder eine RATTE!
„Viertens lasen damals nach Angaben des Göttinger Forschers viele junge Menschen Werke wie „Die sexuelle Revolution“ von Wilhelm Reich. Dieser gab die wissenschaftliche Begründung für die „sexuelle Befreiung“ als Abgrenzung von der NS-Täter-Generation und legitimierte Experimente wie die linken Kommunen. In dieser „Wissenschaftshörigkeit“ sei bei den Grünen die Opferperspektive des missbrauchten Kindes lange ignoriert worden.“
Wo diese Wortverdreher eine wissenschaftliche Begründung für sexuellen Missbrauch in Die Sexuelle Revolution finden können, ist mir ein Rätsel. Außerdem geht es nicht um die NS-Täter-Generation im Buch, sondern im ersten Teil um Ideologen der Zwangsmoral, die Reich in der ersten Auflage von Die Sexuelle Revolution, „Geschlechtsreife, Enthaltsamkeit, Ehemoral “ aus dem Jahre 1930, diskutiert. Im zweiten Teil geht es um die Sowjetunion.
Was hat das alles mit Wissenschaftshörigkeit zu tun? Ist gegen sexuellen Missbrauch zu sein etwa gegen Wissenschaft zu sein???
Die moralische Bremsung wird freilich nur für die asozialen Triebe gelten, also etwa die Bestimmung, daß Verführung von Kindern durch Erwachsene schwer bestraft wird; sie wird nicht aufgehoben werden, solange in der Masse der Menschen der Impuls Erwachsener, Kinder zu verführen, strukturell vorhanden sein wird. (S. 45 f., Die sexuelle Revolution, Fischer Taschenbuch)
[…]
Damit war mit einem zweiten schädlichen Prinzip der moralisch-autoritären Kindererziehung gebrochen: Wer ein Kind zu prügeln sich berechtigt fühlt, glaubt ebenso berechtigt zu sein, seine unbefriedigte Sexualität daran auszuleben; hierin pflegen die Verfechter der familiären Erziehung gewöhnlich Vorbilder zu sein. (S. 244, ebd.)
[…] Wenn ein fünfzehnjähriger Knabe mit einem dreizehnjährigen, heranreifenden Mädchen ein Liebesverhältnis aufnehmen wollte, so würde eine freiheitliche Gesellschaft dem nicht nur nichts entgegensetzen, sondern es befürworten und schützen. Wenn aber der gleiche Junge von fünfzehn Jahren kleine, dreijährige Mädchen zu sexuellen Spielen verleiten oder eine Altersgefährtin gegen ihren Willen zwingen wollte, dann wäre es ein asoziales Verhalten. Es würde anzeigen, daß er in der Wahl eines Partners gleichen Alters mit gesunden Mitteln neurotisch gehemmt ist“ (S. 45, Die sexuelle Revolution)
Ich habe eine Antwort erhalten, weiß aber nicht, ob ich sie hier reinstellen darf. Seine Meinung ist, dass die Grünen sich kaum auf Reich berufen können, es aber in einer Ableitung aus zweiter Hand getan haben. Unger hätte das etwas sehr zugespitzt. Außerdem interessiert er sich für meine Ausführungen darüber.
Der Göttinger hatwahrscheinlich einfach an Rußland gedacht und wie die Russen „wissenschaftsgläubig“ das Kommunistische Manifest in die Tat umgesetzt haben: Ende der ökonomischen Anarchie – Planwirtschaft, insbesondere Beseitigung des Unterschiedes zwischen Stadt und Land. Marx-Experten kriegen da Zustände. Genauso haben einige Reich verbraten: sexuelle Freiheit…
Das deutsche Volk ist gebrochen, befindet sich in völliger Auflösung und kollabiert vor unseren Augen. Was hier in Deutschland passiert ist wohl einmalig in der Geschichte was die Geschwindigkeit des Zerfalls angeht. Völlig widerstandslos gehen wir unter, nicht einmal mehr unsere deutsche Kultur, Sprache, Traditionen und Identität verteidigen wir (siehe Abschaffung des Karnevalsumzugs weil er von Ausländer überfallen wurde).
Ehrlich gesagt, habe ich kaum noch Hoffnung, dass das Ruder noch einmal rumgerissen wird. Es wird keine Integration mehr geben, sondern nur noch ein aussterben der Deutschen, bei gleichzeitiger millionenfacher Masseneinwanderung! Wenn die Deutschen in der Masse weggestorben sind, wird dieses Land durch ethnisch-religiöse Konflikte gespalten und in ethnische Clangebiete zerfallen. In Berlin geht es ja schon los, siehe hier:
31. Dezember 2013 um 18:10
Ich verstehe langsam, warum Reich den Anarchismus neben dem Argument, dass seine Anhänger nichts von der Panzerung und somit der Unfähigkeit zur individuellen und sozialen Selbststeuerung wissen, so entschieden abgelehnt hat. Ich habe mir in allen Schriften von ihm, immer wenn er das Wort „Anarchie“ benutzte, die Stelle angestrichen. Häufig setzt er Chaos mit Anarchie gleich und verfällt damit einem populären Irrtum. Anarchie bedeutet ja eben nicht Chaos, sondern ORDNUNG (Kosmos!) OHNE HERRSCHAFT!
Jetzt habe ich in der Massenpsychologie von 1933 im Glossar gefunden: Anarchie = Herrschafts-, Planlosigkeit, Durcheinander. Planlosigkeit hat mich aufhorchen lassen. Was meint er damit? Die spanischen Syndikalisten waren zB akribisch auf eine Revolution vorbereitet und konnten ca. drei Monate das gesellschaftliche Leben selbstverwaltend gestalten bis rote, schwarze und weiße Faschisten + das Bürgertum im Verbund den Anarchismus in Spanien militärisch zermalmten.
Anschließend bin ich in „Menschen im Staat“ über eine Stelle gestolpert, in der Reich beschreibt, was Akzeptierung seiner Arbeit bedeuten würde und da findet sich ua das:
Menschen im Staat, S. 245.
Aha! Die internationale Weltwirtschaft bezeichnet er 1936 dagegen als Wirtschafts“anarchie“ bzw. „Chaos der Wirtschaft“ (Massenpsychologie, KiWi, S. 207).
Reich sprach sich zudem immer für eine wissenschaftlich-rationale Lenkung der Gesellschaft aus. Aus Wissenschaft würden soziale Konsequenzen folgen. Ich glaube, dass genau das ihm – von der Panzerung mal abgesehen – bei den Anarchisten fehlte: Eine wissenschaftliche Avantgarde, ein wissenschaftlicher Plan zur Lenkung der Wirtschaft, eben kein Durcheinander.
Guten Rutsch!
31. Dezember 2013 um 18:24
Ich glaube, daß Reich zunächst einmal beim Stichwort „Anarchie“ an Marx gedacht hat: die „Anarchie der kapitalistischen Produktionsweise“, die in den sich wiederholenden Wirtschaftskrisen evident werde. Sodann dachte Reich beim Stichwort „Anarchie“ an Lenin: Herrschaftalosigkeit ist erst nach einer radikalen Vereinfachung der Gesellschaft möglich, wenn jede Küchenmagd, die Staatsgeschäfte erledigen könnte. Eine solche Vereinfachung ist aber nur durch radikale und das heißt diktatorische Eingriffe möglich – Dialektik 😉
Beide Ansätze laufen auf das gleiche hinaus: Größenwahnsinn, Mord und Todschlag. Stalin war die logische Folge von Marx und Lenin, nicht, wie Reich glaubte, ein „Verräter“.
Guten Rutsch!
31. Dezember 2013 um 21:03
Neue digitalisierte Filme aus dem Ersten Weltkrieg
(Reich war in der österreichischen Armee an der Isonzo-Front)
http://www.europeanfilmgateway.eu/de
31. Dezember 2013 um 21:53
Nie davon gehört!
La Rivoluzione Sexuelle -1968 (The Sexual Revolution)
An early Laura Antonelli film. Psychological drama based on the works of Austrian psychoanalyst Wilhelm Reich. In a deserted hotel on the beach, seven women and seven men, under the guidance of psychology professor, are carrying out a experiment to free themselves from the moral and ethical principles of sexual relationships. Every day, they draw lots to decide new pairs of sexual partners (swingers). All this leads to conflict.
2. Januar 2014 um 07:45
Habe etwas Material gefunden
http://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Antonelli
http://www.ofdb.de/film/207096,Seid-nett-aufeinander
http://www.zweitausendeins.de/filmlexikon/?sucheNach=titel&wert=39409
Sieht für mich mehr nach einem Softporno mit der ungerechtfertigten Berufung auf Wilhelm Reich aus.
2. Januar 2014 um 07:59
Nach einem nur äußerst selten gezeigten Film inszenierte er 1968 La rivoluzione sessuale, in dem er die Theorien des Wilhelm Reich nach eigenem Drehbuch verfilmte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Riccardo_Ghione
2. Januar 2014 um 11:24
Mir fällt auf, dass dort genau das gleiche Prinzip wie bei AAO angewendet wird; es wird befohlen, wer mit wem beizuschlafen hat.
Im Film bestimmt es der Psychologe. Der gepanzerte Mensch versteht also unter sexuelle Freiheit befohlenen Geschlechtsverkehr ohne Partnerwahl. Es darf keine Paarbindung geben.
Nicht umsonst hieß die Parole der Roten Faschisten von 1968: „Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment“
1. Januar 2014 um 22:07
Statt langweilige Neujahrsansprachen zu hören hier noch ein Rückblick auf die Xmasgrüße von Snowden:
Kein Kind wird je wieder unüberwacht aufwachsen, freie Gedanken entwickeln oder auf eigenen nicht manipulierten Lebenspfaden wandeln. Dies gilt zwar nicht erst seit gestern, aber dies wird erstmals allen bewußt werden dürfen. Orwell hingegen wäre das Paradies, wenn auch ein Schlechtes so doch hoffnungsvoller als das real Existierende – made in USA.
2. Januar 2014 um 08:12
Habe mal zwei Namen eingegoogelt – und schon fand ich heraus, dass mein Eindruck nicht völlig abwegig ist:
„Edward Snowden: the new Che Guevara?
The whistleblower has ‚joined the pantheon of leftist icons turned unwitting money makers‘.“
(http://www.listener.co.nz/commentary/the-internaut/edward-snowden-the-new-che-guevara/)
2. Januar 2014 um 22:13
Soll das der „Beweis“ sein, dass Snowden – der Ex-NSA-Agent (oder ähnliches) – ein Linker ist???
Oder wird jeder mit einem solchen T-Shirt von einer Drohne illuminiert werden?
Was von Snowden über die (kontrollierten) Medien herausgegeben wurde, ist weder die halbe Wahrheit, noch spektakulär. Das ist technische Überwachungsaufklärung für geistig Arme. Und jeder denkt sich debil, was sollen sie denn bei mir bitte schön Interessantes finden. Sie dürfen über mich alles wissen, ich bin ein so ehrlicher Mensch. – Es fehlt schlicht die Fanatsie, was mit dieser Information zu jedem beliebigen Zeitpunkt gemacht werden kann.
3. Januar 2014 um 08:15
Bei dieser Sache interessiert mich weniger Snowden mit seinen Anliegen als die Auswechselbarkeit linker Ikonen.
3. Januar 2014 um 19:59
Was ihn zum „Linken“ macht, ist die Verfolgungswut der USA. Für echte Linke kann er kein Held werden, da die Überwachungsmethoden schon vorher als reales Erleben durch BRD-Behörden bekannt war.
2. Januar 2014 um 18:05
Interessante Beobachtungen zur Antiautoritären Gesellschaft
Aus zahlreichen Medienberichten geht hervor, dass sechs-, sieben-, acht-, neun- oder zehnjährige Kinder, die in der Pause Cowboy und Indianer oder Räuber und Gendarm spielen und dabei mit ihrem eine Pistole imitierenden Finger auf andere zielen und »Peng, Peng« rufen, verhaftet und in Handschellen ins Gefängnis abgeführt werden, weil sie angeblich eine Gefahr für ihre Mitschüler darstellen. In meiner Kindheit hätten dann praktisch alle Jungen und alle Mädchen, die man früher als »Wildfang« bezeichnet hätte, eingesperrt werden müssen. Rangeleien und Kämpfe auf dem Schulhof waren normal und arteten auch in der Regel nicht aus. Aber niemand wäre auf die Idee gekommen, die Polizei zu rufen. Ein Kind in Handschellen abzuführen, wäre niemals toleriert worden.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/2-14-wird-die-soziale-zusammenbruchskrise-verschaerfen.html
2. Januar 2014 um 21:45
Dies ist schlicht das Ergebnis verfehlter Schulpolitik in den Kindergärten und Grundschulen unter den bekannten „antiautoritären Regierungen“ rechter bis hin zu grüner (Einheits-) Politik. Die Schilderung eines „Indianer & Cowboy-Spiels“ ist romantisierende Vorstellung des erwachsenen Schreibers, nach meiner Erfahrung kennen Kinder heute sowas nicht mehr.
Zwischen harmlosen Jungenspielen und Raufereien und gemeingefährlichen Attacken unter Gleichaltrigen, wo Aufsichtspersonen sofort eingreifen müssen (und im Vorfeld hätten dies entschärfen müssen) können die Sozialpäadgogen (Lehrer und Erzieher) nicht mehr unterscheiden. Zusätzliches Fachpersonal (mit anständiger Bezahlung) müsste an jede Schule – aber das sagte ich bereits seit Jahren. Stattdessen gibt es mal gelegentlich unterbezahlte sozialpäd. Leiharbeiter „Projekte“ für ein paar Monate in Teilzeit, die Feuerwehr spielen sollen. (Der Sold liegt unter BAT4b für vertraglich befristete Fachkräfte, die BAT 2 bekommen müßten.)
Wer solche Schulpolitik bertreibt, braucht nicht heulen, wenn das Enkelkind vom andern Kid mal eben erstochen, erschlagen oder erschossen wird. – Schöne Grüße an die Berliner Regierung, das Bildungsministerium, Innenministerium, die Jugendamtsleitungen, das Schulamt und den Senat.
2. Januar 2014 um 19:29
Meine Informationsseite für hochaktuelle wissenschaftliche Studien gibt bekannt, dass Frauen den Orgasmus auch beim Gewichtheben erfahren:
http://web.de/magazine/gesundheit/sex/18478662-weiblichen-orgasmus-bleibt-voller-geheimnisse.html#.hero.Orgasmus%20bleibt%20geheimnisvoll.588.333
Wilhelm Reichs Orgasmustheorie und damit die Orgonomie gehören auf den Müllhaufen der Geschichte! Streicheln wir uns die Ohrläppchen!
2. Januar 2014 um 22:28
Der Mann solle die Frau zum Höhepunkt bringen, ein etwas abwegiger und lustiger Gedanke.
Hier bleibt das Klischee, dass nur der „potente Mann“ es vermag, jede Frau der Welt zum Orgasmus zu bringen und die Frau nur wie ein Brett im Bett liegend die Beine spreizen müsse. Um dies herauszubekommen, müssen Männer dann natürlich auch ausprobieren erst einmal jede Frau der Welt mindestens einmal tatsächlich befriegen zu können, was wohl in einem Leben kaum zu schaffen sein wird. Dies bezüglich sollten Frauen dann mit ihren Partnern auch nachsichtiger sein, wenn der Mann so fleißig seine Männlichkiet ausprobieren will, um ihr ein guter Lover zu bleiben.
Vielleicht ist Reichs Ansatz der Widerherstellung der weiblichen orgastischen Potenz – zumindest in der Tendenz – vielversprechender, um die meist ungeahnte Frigidität der Frau zu behandeln. Sexberatungsstellen sind sicher die falschen Adressen hierfür.
2. Januar 2014 um 22:30
Ich bin neu in diesem Blog und muß mich erst noch orientieren. Also jetzt hoffentlich richtig plaziert:
Das bringt mich dazu, etwas zu verlinken, was ich schon vor einiger Zeit verlinken wollte – mir fällt nur nichts dazu ein:
6. Januar 2014 um 17:41
Frau aus den USA erträgt dreistündigen Orgasmus
Eine Frau aus Seattle hat einen überwältigenden Orgasmus noch lange nach dem Sex mit ihrem Partner. Doch dann bringt er sie ins Krankenhaus, denn der epische Höhepunkt will einfach nicht enden.
http://www.welt.de/vermischtes/article123565332/Frau-aus-den-USA-ertraegt-dreistuendigen-Orgasmus.html
3. Januar 2014 um 06:03
Die Zukunft Europas
3. Januar 2014 um 09:12
Zu Putin:
http://buchanan.org/blog/putin-one-us-6071
3. Januar 2014 um 09:10
DVDs related to all presentations done at the recent International Conference on Orgonomy, held in Rome, Italy, October 4-6, 2013, are now available for sale. To know more please see the following website of the Italian Association of Orgonomy:
https://www.facebook.com/notes/bruno-franchi/dvd-international-conference-orgonomy-rome-4-6-october-2013/10152116919219532
or directly contact Francesco Zito at the following email address:
zetafrancis@yahoo.it
For a summary fo the Conference please see the following:
http://orgone.org/
Regards,
Roberto Maglione
3. Januar 2014 um 19:05
Erster link benötigt eine Fratzenbuchanmeldung. Welcher Vollpfosten geht denn noch auf dises Netzwerk? Auch der/die letzte Drogenheinz/-tussi haben sich sofort nach der Snowdenenthüllung abgemeldet, aber Orgonomisten finden es noch hipp. – Die hinken immer jedem Off-Trend hinterher.
3. Januar 2014 um 13:36
Auf dem Weg zur totalen Kontrolle der Menschen:
http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/devisen/id_67239842/abba-star-bjoern-ulvaeus-ruft-zu-bargeld-verzicht-auf.html
3. Januar 2014 um 19:15
So kann jeder, der ein „kritisches“ Buch kauft innerhalb von 30 Minuten geortet und verhaftet werden, noch bevor er es gelesen hat.
4. Januar 2014 um 05:51
Unfassbar GUT! Emotionen bildlich dargestellt. Ist das Wissenschaft, oder was?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bild-941407-584772.html
5. Januar 2014 um 02:21
Leute… Sagt doch mal was zu dieser genialen Grafik! Klar ist das die Grafik von gepanzerten Menschen. Ich glaube zB, wenn man Kinder befragt hätte, wären die Füße noch viel rötlich-gelber. Und trotzdem steckt da so viel drin, was die Orgonomie seit 90 Jahren zu sagen hat. Alleine Verachtung! Abtötung des Genitals und Energie in den Kopp = orgastische Impotenz. Die chronisch kalten Hände und Füße des Depressiven. Das genaue Gegenteil die Wut. Ekel und Herpes – dieser Zusammenhang ist jedem bekannt, der das bekommt. Auch genial der Unterschied zwischen Furcht und Angst: Hier besteht noch die Bereitschaft zur Flucht oder Angriff, dort zeigt die Darstellung einfach nur ein Insichselbst-Verkriechen. Dagegen Liebe und Freude als expansive Emotionen (natürlich wird nicht „desire“ gezeigt…). Dieses Wissen ist unausrottbar!!
5. Januar 2014 um 03:54
ich bin sicher es gibt auch ein bildgebendes Verfahren dazu … die Leute wissen eben, wo sie was spüren zu ihren Emotionen.
5. Januar 2014 um 18:58
Die bioelektrischen Experimente sind ja weitaus signifikanter als diese Arbeit, weil sie zusätzlich zu den subjektiven Wahrnehmungen den entsprechenden bioenergetischen Zustand des Organismus messen. Von daher bin ich auch davon überzeugt, dass man mit einer ausreichenden Finanzierung eine weitaus ordentlichere Arbeit leisten könnte – zum Beispiel eine 3d-Computeranimation zur Darstellung von Emotionen und Sensationen. Die EP ist jedoch viel, viel besser organisiert und finanziert. Daher: Wunschträume!
P.S.: Die obige Arbeit war sogar heute in der Bild am Sonntag zu bestaunen. Das macht die Sache wieder bisschen unattraktiver… Was wohl die Gehirnmythologen – äh – „-forscher“ dazu sagen? Pseudowissenschaft?
5. Januar 2014 um 20:56
„Was wohl die Gehirnmythologen – äh – “-forscher” dazu sagen?“
Na das Übliche. Das die Bilder allein etwas darüber verraten, wie Emotionen im Gehirn „codiert“ sind, und wie sich mit dem gehirninternen Körpermodell verknüpfen.
9. Januar 2014 um 11:25
Naja Sebastian. Wie wäre es mit einer Spendenaktion? Alle Leser dieses Blogs werden dazu aufgerufen in einem Fond zur Förderung Orgonomischer Forschung zu spenden.
Aber spätestens jetzt ist der Idealismus und die Treue zu Reich eliminiert – finanzieren sollen es ja immer die anderen. 🙂
9. Januar 2014 um 11:54
Ist alles schon angedacht, hat aber, keine Angst, nichts direkt mit mir zu tun.
10. Januar 2014 um 23:00
Die Wilhlem Reich Szene ist stets bereit Spenden aller Größenordnungen anzunehmen, sie wird aber nicht einen Cent geben wollen, selbst dann nicht, wenn sie von Reich beruflich profitieren und ihn als Werbung für die eigenen Aktivitäten nutzen. An Forschung ist niemand ernsthaft interessiert, es sei denn man könnte es als Werbung für den eigenen Verein nutzen. Folgende Aussage macht die Haltung deutlich: Selbst wenn Reich persönlich nach einem Anteil für orgonomische Schriften (eines Verlages) fragen würde, würde er nicht einen Cent bekommen.
Von daher wäre auch ich sehr bedacht, wer noch Geld von mir beziehen sollte.
5. Januar 2014 um 20:53
Bin tatsächlich beeindruckt!
5. Januar 2014 um 21:11
Hier was aus der Richtung der Akupunktur…
http://www.acupuncturetoday.com/mpacms/at/article.php?id=32024
5. Januar 2014 um 21:35
3. Oktober 1939
Lillian wusch ich gestern den Kopf — Diese Frau — 33 Jahre — macht sich alt, möchte blau-geistig sein und ist in mich verliebt, weil ich, wie sie sagte, „rot“ bin. Doch sie glaubte, ich sollte endlich anfangen, die Bläue in mir gegen das Rot einzutauschen. Ich sagte, dazu hätte ich in 15 – 20 Jahren Zeit.
Ich brenne!! Gottlob!! Noch!! Solange ich rot brenne, lebe ich —
WR Jenseits der Psychologie
🙂
5. Januar 2014 um 17:44
Doku: Sexualisierung der Kindheit
6. Januar 2014 um 00:01
Klingt gut, habe es aber selbst noch nicht bis zuende angeschaut:
und
6. Januar 2014 um 09:51
Sehr gut! Leute, schaut Euch die Videos an, auch wenn die ersten Minuten vielleicht nicht vielversprehend klingen!
6. Januar 2014 um 10:10
Etwas zu Otto Mainzer gefunden
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496457.html
6. Januar 2014 um 10:34
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2011/06/07/der-rote-faden-reich-und-die-%e2%80%9enazis%e2%80%9c/
7. Januar 2014 um 01:04
„Müt dieser Szene leg ich mich jetzt auch an…“ 😀
7. Januar 2014 um 03:50
Es ist doch eine sehr amüsante Diskussion – empfehlenswert.
und weitere Teile.
7. Januar 2014 um 16:46
Mir ist unverständlich, wie man so etwas wie die Schwarzer ernstnehmen kann. Nur am Schnattern, Beleidigen, Falschdarstellen, Lügen und erstickt jede sachliche Diskussion durch Hereinreden im Keim. Meine Güte hat die ein Rad ab…
6. Januar 2014 um 09:19
Neujahrsansprache 2013 – Kandesbunzlerin spricht Klartext
7. Januar 2014 um 10:01
6. Januar 2014 um 22:38
Das Ende vom Nachrichtenbrief und der Anfang von Peters Weg ins Umerziehungslager (KZ):
http://www.pi-news.net/2014/01/eu-papier-null-toleranz-fuer-andersdenkende/
8. Januar 2014 um 00:08
Trevor James Constable:
8. Januar 2014 um 02:21
Diese Version der CLB „Erfindung“ wurde auch im „Lassek-Film“ mit Brandauer angedeutet, je öfter man das hört, um so mehr hält man es für wahr. Weiß jemand noch die wahre Geschichte? Für mich ist dies Fake.
8. Januar 2014 um 14:51
Bemerkte WR nicht bereits im 1.WK, dass nach Einsatz von Flakgeschützen Nieselregen einsetzte.
8. Januar 2014 um 19:41
Reich erklärt dies in Ausgewählte Schriften doch sehr sonderbar und etwas anders als Cönstable: Als wir vor langer Zeit, im Jahr 1940, die atmospärische OR-Energie (…) durch lange Metallrohre beobachteten, hatten wir den Eindruck, dass Wellenbewegungen sich änderten, wenn wir unsere Rohre zufällig auf die Seeoberfläche richteten.“ (S. 455)
Nun diese verkürzte Reich Darstellung macht (auch im original) keinen Sinn – orgonomisch. Die Erklärung von Constable scheint ursprünglicher zu sein!
Solche „Fehler“ in Reichs Beschreibungen wird man in seinen Büchern „Fkt. d. O.“ und „Cancer“ mehrfach finden, was es unmöglich macht seine Experimente präzise zu replizieren. Wenn man nicht genau weiß wonach man sucht, wird man nichts finden können.
8. Januar 2014 um 19:25
http://science.orf.at/stories/1731395
Sonnensturm rast auf die Erde zu
Mehrere Raumsonden haben am 7. Jänner gegen 19 Uhr eine heftige Eruption auf der Sonnenoberfläche beobachtet. Morgen, Donnerstag, gegen fünf Uhr früh werden vermutlich die ersten Auswirkungen des Sonnensturms auf der Erde bemerkbar sein, der Höhepunkt wird gegen 16 Uhr erwartet.
Der Sonnensturm dürfte ähnlich heftig werden wie jener im Oktober 2003, wo Flugverkehr und Funkverbindungen gestört waren. Morgen Abend könnten zudem sogenannte Polarlichter über Mitteleuropa zu sehen sein.
Bei der gestrigen Eruption hat die Sonne eine sogenannte Plasmawolke aus Elektronen, Protonen und anderen Atomkernen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2.000 Kilometern pro Sekunde ins All geschleudert, bestätigt Volker Bothmer, Astrophysiker der Universität Göttingen und Experte für Weltraumwetter.
Bothmer reiht diesen Sturm – der durch den 11jährigen Sonnenzyklus zu erwarten war – zu den heftigeren ein: „Man muss sich vorstellen: Von etwa 10.000 Sonnenstürmen sind ungefähr 40 bis 50 so schnell wie der gestrige.“
Siehe auch:
http://www.uni-goettingen.de/de/216895.html
8. Januar 2014 um 21:27
Wunderschönes Video dazu:
ab 2:55
Könnt ihr in Hamburg die Nordlichter sehen? Bin gespannt, ob es irgendwer sehen kann.
8. Januar 2014 um 21:32
Ich habe im Leben noch kein Nordlicht gesehen.
8. Januar 2014 um 21:38
Vielleicht morgen! 🙂
8. Januar 2014 um 22:03
Morgen gibts in Göttingen zufällig sogar eine Führung:
http://www.uni-goettingen.de/de/218993.html
9. Januar 2014 um 19:58
Regnet schon den ganzen Tag…
11. Januar 2014 um 21:59
Unarmored plasma repeatedly attempts to raise itself to the stature of cosmic functioning by making discoveries, striving „ahead“.
8. Januar 2014 um 20:58
Sie vergleicht den Feminismus mit einer neuen Varainte des Marxismus/Stalinismus … auch die folgenden Teile sind es wert anzuschauen. Die ersten Minuten ist es noch etwas schwer ihr zu folgen, fällt dann aber leichter.
8. Januar 2014 um 23:45
Inhaltlich argumentiert sie in die gleiche Richtung wie Konia. kann mich aber wesentlich besser von ihrer Position überzeugen
9. Januar 2014 um 12:26
Eine Lassek-Schülerin erzählt
10. Januar 2014 um 00:31
erzählt über die Lassektherapie, die sich nicht an Wilhelm Reich hält und auch keine Orgontherapie ist.
9. Januar 2014 um 17:16
DSDS, Teil 4 anklicken:
http://rtl-now.rtl.de/deutschland-sucht-den-superstar/die-castings-folge-1.php?container_id=149639&player=1&season=11
Das sind die heutigen Abiturienten! So sehen Jugendliche nach jahrelangem Cannabisabusus aus! Entwicklungsverzögert und schlicht gruselig. Das ist die Zukunft Deutschlands! Plus die Plastikmenschen, die noch vorsingen.
9. Januar 2014 um 23:03
„Mit einer Online-Petition wollen Zehntausende Bürger verhindern, dass Homosexualität, Transsexualität, Bisexualität und andere Lebensformen künftig ausführlicher im Unterricht behandelt werden.
Auslöser sind Pläne der grün-roten Landesregierung, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Ziel im Bildungsplan 2015 festzuschreiben. Die Initiatoren sprechen von einer „Ideologie des Regenbogens“. Die Pläne zielten „auf eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen“, kritisieren die bisher knapp 65.000 Unterzeichner der Petition.“ (http://www.sueddeutsche.de/bildung/baden-wuerttemberg-petition-gegen-homosexualitaet-im-unterricht-1.1858797)
Zur Petition:
https://www.openpetition.de/petition/bestaetigen/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
21. Januar 2014 um 10:17
Die Petitiion hat jetzt rund 150.000 Unterzeichner! Bereits 30 Politiker haben sich angeschickt die Petition zu diffamieren. Hinter ihr würden Erzkonservative, Rechte, Fundamentalisten und Homophobe stehen. Außerdem gibt es jetzt eine Gegen-Petition für sexuelle Vielfalt mit rund 80.000 Unterzeichnern, die sich hauptsächlich aus Lesern von Spiegel und queer.de zusammensetzt:
https://www.openpetition.de/petition/online/gegenpetition-zu-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens
11. Januar 2014 um 10:06
Die Augenblockade der Deutschen heute
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/01/umfrage-deutsche-meinen-alles-ist.html
11. Januar 2014 um 16:30
Alles ist gut. Hilfe ist schon im Anflug, die Aliens aus dem All kommen und werden den Rest noch zerstören, da brauchen wir kein Geld mehr, kaum noch Essen usw.
In der gestrigen Doku „Besucher aus dem All“ (oder so) auf ntv hieß es, dass Pentagon, die NSA, die CIA, die Briten und die restlichen Regierungen geben zu, dass Außeriridsch existieren und es auf unseren Planeten abgesehen haben. Und sie würden sich schon 20 Jahre hierauf vorbereiten: (indem sie uns seit 70 Jahren belügen, es würde keine Gefahr bestehen, weil es ja keine Aliens geben kann) – Ihre tollen Geheimwaffen wäre folgende erfolgversprechende Taktik. Erstmal angreifen lassen und alles Militär von der überlegenden Technik platt machen lassen, was so 7 Stunden dauern könnte. Dann zieht sich der überlebende Rest in die Bunker zurück, die Bevölkerung rettet sich in den Wald und bildet dezentrale Gruppen. Mit 2. Weltkriegstechnologie und Guerrillataktik wird dann zurückgeschlagen. Dann kommt der D-Day, mit Ballons (vom Radar unsichtbar) steigen 100.000 und mehr überlebende Soldaten hoch und attackieren die großen Ufoschiffe von innen (wenn sie den Eingang finden). Bei 10% Verlust ihrer Flotte ziehen sie sich garantiert zurück und die Erde ist wieder frei (und zerstört). Und die tolle Weltregierung ist uns geblieben.
Kommentar: Ja bei 70% Volltrottel könnte diese „Taktik“ aufgehen. Doch wehe eine denkt sich: Moment mal, steckt nicht die Weltregierung hinter diesem Alienplan?
12. Januar 2014 um 19:26
http://www.sueddeutsche.de/bayern/energiewende-seehofer-setzt-neue-prioritaeten-1.1860832
13. Januar 2014 um 13:22
Dr. Andreas Peglau: Lesung und Gespräch mit Arkadi Blatow, M.A. am 23.1.2014
„Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus“
Die heutige Situation der Psychoanalyse ist untrennbar verbunden mit der Rolle, die sie im Nationalsozialismus spielte, diese wiederum mit der Person Wilhelm Reichs. Um einen Fortbestand der Analyse innerhalb des NS-Systems zu sichern, wurde ihr gesellschaftskritischer, aufklärerischer Gehalt vorauseilend neutralisiert und das realitätsferne Image einer „unpolitischen Wissenschaft“ hochgehalten. Nicht zuletzt um dies glaubhaft zu machen, wurde Reich, einziger öffentlich gegen den Faschismus auftretender Analytiker, 1933/34 aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen. In der psychoanalytischen Geschichtsschreibung wurde er fortan zunehmend pathologisiert, seine fachlichen Beiträge entwertet – und zugleich die Schutzbehauptung aufgestellt, die Freudsche Lehre sei im Hitler-Staat umfassend unterdrückt, gar vernichte worden.
Peglau hingegen weist nach, dass die zuständigen Nationalsozialisten sehr wohl abgewogen haben, welche Aspekte der Psychoanalyse es zu unterdrücken und welche es für die damalige „neue deutsche Seelenkunde“ zu nutzen galt. Anhand von zu großen Teilen bisher unbekannten oder unberücksichtigten Archivmaterials zeigt er auch: Das Gros der
Psychoanalytiker hat sich weder während des Dritten Reichs noch danach schwer getan, in staatstragender Weise „politisch“ zu sein und sich herrschenden Machtstrukturen anzupassen. Reich war und blieb eine Ausnahmeerscheinung, die näherer Betrachtung noch immer Wert ist.
Andreas Peglau, Dr. rer. med., Jahrgang 1957, ist Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker und arbeitet in freier Praxis in Berlin. Sein Buch „Unpolitische Wissenschaft? Wilhelm Reich und die Psychoanalyse im Nationalsozialismus“ ist im August 2013 im Psychosozial-Verlag erschienen.
Eine Zusammenfassung seiner bisherigen Vorträge zu diesem Werk hat Peglau unter dem Titel „Die politische Psychoanalyse und ihr verdrängter Exponent“ zur Verfügung gestellt. Der Text wird unter http://www.ipu-berlin.de zum Download als PDF bereitgestellt und darum gebeten, ihn als vorbereitende Lektüre für diese Veranstaltung zu nutzen.
Beginn ist um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
IPU-Bibliothek
Stromstr. 2, 2. OG
10555 Berlin
Veranstaltungsflyer als PDF: http://ipu.cx/2f775db
Ich lade Sie sehr herzlich ein und würde mich freuen, Sie bei diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Ihre
Prof. Dr. Lilli Gast, Vize-Präsidentin der IPU
13. Januar 2014 um 13:39
Also ich bin dabei.
Wer sich mit mir verabreden will
vortrag_peglau@mailfish.de
13. Januar 2014 um 17:30
Peglaus Arbeit ist eine der verdienstvollsten historischen über Reich, keine Frage. Nur die zentrale These, dass Reich aus politischen Gründen aus der Psa ausgestossen worden sei, bleibt unbegründet. Freud selbst schrieb an Eitingon: „Ich wünsche es [Reichs Ausschluss] aus wissensch. Gründen, habe nichts dagegen, wenn es aus politischen geschieht…“ (zit. bei Fallend/Nitzschke, Der „Fall“ WR, stw, S. 81) Öffentlich äusserte sich Freud überhaupt nicht. Der Ausschluss selbst (1933 DPG, 1934 IPV) erfolgte quasi in Geheimprozessen, so unauffällig und verschleiernd wie möglich. Die Kurznotiz in der IZP sagte, WR sei ausgetreten. Eine Zusage an Reich, die Begründung werde in IZP nachgeliefert, wurde nicht eingehalten.
Fraglich, ob massgebliche NS-Funktionäre überhaupt von Reich Kenntnis hatten, geschweige denn, dass sie den Wunsch äusserten ihn aus der Psa. auszustossen – zumal Reich Deutschland längst verlassen hatte.
Es war vielmehr Freuds Wunsch an den des. DPG-Vors. Boehm: „Befreien Sie mich von Reich!“ (zit. ebd.) Welche „wissensch.“ Gründe es waren, die Freud zu nennen, gar zu diskutieren, um jeden Preis vermeiden wollte, dürfte eine fruchtbare Fragestellung sein; das Abrutschen in die bewährte Nazispur führt nur, wie meist, in die Irre. Die Psa. war vor der NS-Zeit „unpolitisch“, während der NS-Zeit auch, vor allem aber nach der NS-Zeit, unter dem Regime demokratischer Verhältnisse, das im übrigen in GB/US durchgängig herrschte – „unpolitisch“ in dem Sinn, dass sie nicht gesellschaftskritisch orientiert war und sich als „wertfreie Wissenschaft“ verstehen wollte, tatsächlich aber personell zahlreich im Dienst westlicher Agenturen stand.
13. Januar 2014 um 19:46
Jep. Das ist völlig korrekt, es ging Freud nicht um die Politik , sondern um das Ausschalten von Reichs Theorien und seiner Person. Reich entwickelte sich zu einer Bedrohung für Freud, so wie zuvor Otto Groß, der mit Hilfe von Jung kalt gestellt wurde. Wieder nimmt Jung die zenftrale Rolle ein, die Psychoanalyse arisch und systemkonforn zu gestalten. So hat sie Hitler überlebt und sich in die „Demokratie der Besatzer“ als angeblich unterdrückte Wissenschaft gerettet und konnte wieder als eine scheinrevolutionäre bis kritische Theorie erscheinen. Man gab sich psychoanalytisch-links und ist über jeden Naziverdacht erhaben. Alles blieb beim Alten. Um diesen Anschein zu erhalten, rückt man wieder in die Nähe einer „politischen Psychologie“ oder einer Freud-Marx-Diskussion, zu der Reich dann auch eingeordnet wird. Seine therapeutischen Errungenschaften bleiben aber verschwiegen.
Auch Peglau darf nicht so radikal denken, gibt es doch zu viel Psychoanalytiker, denen er auf den Schlipps treten würde. Sein Verlag ist der Psychosozial Verlag! (Gießen)
Reich hatte mit der Charakteranalyse und zuvor mit der Funktion des Orgasmus Freuds Traumdeutung und Analyse alt aussehen lassen, doch Freud wolte noch kein geschichtliches Relikt sein und kokettierte mit den Nazis, die als Begründung herhalten sollten, um Reich elegant loszuwerden. Niemand würde fragen, was denn an Reichs Theorie besser war als an der von Freud.
Peglau mag bei der WRG mit offenen Armen aufgenommen werden, damit die sich in seinem „Ruhm“ sonnen können, doch zugleich wird er zur tragischen Figur: Er hat die falsche Fragestellung beantwortet: Reich muss nicht rehabilitiert werden, sondern Freud muss für dieses feige Verhalten selbst ausgeschlossen werden aus der Gemeinschaft der Psychotherapie.
Es geht in dieser Angelegenheit nicht um Reich, sondern um die Anpassung der Psychoanalyse an den Nationalsozialismus.
Will man Reich untersuchen, kann dies nur im Theorievergleich zwischen Reich und Freud geschehen. Reich hat zu dieser Verwirrung insofern beigetragen, dass er Freud zu spät bzw. gar nicht attackierte und ihn stets mit Respekt und liebevoll behandelte. Reich hätte sich zeitig von Freud verabschieden können, um den Unterschied klarzustellen. Die Nazis wussten sehr wohl um dessen Unterschied und sahen in Reich eine Bedrohung und in Freud eine sie bestärkende deutschnationale Psychologie: Sexualtriebe müssen unterdrückt werden und dem Gemeinwohl oder dem Ziel der Fortpflanzung und Zucht (am besten arischer Kinder) untergeordnet werden.
13. Januar 2014 um 23:41
Danke für die Zustimmung. Bloss: gegen Ende deines Beitrags scheint das passiert zu sein, was ich oben als Abrutschen in die bewährte Nazispur bezeichnet habe. Ich meine, der NS spielt in dem Konflikt Freud contra Reich – ebenso wie als der völligen Degeneration der Psychoanalyse in der „westlichen“ Welt – nur eine akzidentielle Rolle, die bis heute von der ideengeschichtlichen Tiefendimension dieses Konflikts ablenkt.
Gleichermassen ablenkend von der historischen Bedeutung Reichs als Freuds Widersacher ist, dass man Reich, sofern man etwas Gutes an ihm findet, als Antifaschisten lobt (so auch Peglau). Sein vehementer Antifaschismus wäre aber sinnvoll nur zu bewerten=relativieren, wenn man seine damalige (1933, als er MPF schrieb) Bindung an den Parteikommunismus zugrundelegt, auch seine Hoffnung, in diesen hineinwirken zu können. Leider hat Reich auf diesem Gebiet viele Fragen offen gelassen. Eine entlarvende Massenpsychologie des Antifaschismus von ihm, das wär’s. Vielleicht schafft’s ja mal einer von uns Epigonen.
15. Januar 2014 um 21:32
Anders ausgedrückt würde man bei Freud immer gerne in die „ich war ja Jude“ Spur abrutschen, statt klar zu sehen, dass es zwischen Psychoanalyse und der rigiden NS-Psychologie einen Konsens gab und keinen Dissenz. Reich war für beide „Außenseiter“, da er sozial-kritisch seine Theorie von der Psychoanalyse aufstellte und die Ursachen beannte, die psychisch krank machten.
Zweitens hat sich in Bezug auf Reich Freud nicht einem Theoreistreit bedient, sondern die Nazis missbraucht, um für ihn die Drecksarbeit zu machen.
Inhaltlich (und ich wiederhole es hier) geht es nur um den Disput von Freud zu Reich, den Reich mit seinen Thesen provoziert, aber selbst nicht erkennen will!
Hier – wie Peglau auf die „Nazispur“ – zu gehen, wäre die erneute Kreuzigung Reichs.
Dennoch wollte (und muss) ich den gegenüber Nazis anerkennen, dass sie „ihren“ Reich sehr wohl gelesen und begriffen haben und hierzu eine Gegenposition einnahmen, wofür Freud zu feige war.
Dies sollte daran erinnern, dass noch heute Reich von der Emotionellen Pest (wenn ich sie mal so freundlich benennen darf) gelesen und verstanden wird. Reich bleibt deswegen bis heute eine Gefahr, auch wenn wir vorgeben „demokratisch“ und meinungsoffen zu sein. Wie in der „Massenpsychologie“ (WR 1933) beschrieben, lebt der (braune und rote) Faschismus in der Charakterstruktur fort.
Freud sollte besser nicht mit den Nazis verglichen werden, diese haben sich offen bemüht ein Gegenmodell „arischer ‚Psychologie“ zu schaffen. Freud wollte nicht einmal offen seinen Hass gegen Reich ausprechen und steht daher deutlich unter den Nazis. (Also ist Freud eben nicht einmal des Vergleiches würdig).
15. Januar 2014 um 23:45
@ O.: Auch bei uns beiden offenbar ein Dissens – der an dieser Stelle jedoch nicht aufgelöst werden kann. Ich meine, Reich wurde in erster Linie von Freud bekämpft (ab 1.1.1932), wobei die Methode enthüllender ist als jede inhaltliche Rekonstruktion des Konflikts, in zweiter Linie von der KPD, weil er 1933 von einem Sieg des NS sprach, und, wenn überhaupt in nachweisbaren Aktionen, in dritter Linie von einzelnen NS-Funktionären, nicht von „den Nazis“.
Soweit in den 1930er Jahren. Später kamen andere Feinde dazu, darunter auch diverse Reichianer.
16. Januar 2014 um 03:39
Absolut korrekt, das ist Fakt.
Bei den „Nazis“ habe ich mich nur für den Einfluss innerhalb der Psychologie interessiert. Die Kommunisten sahen in Reich eine Bedrohung und haben mit ihm wohl auch die gesamte Psychologie (Psychoanalyse) über Bord geworfen und sind sehr früh beim Behaviorismus gelandet.
Und letztendlich gibt es bis heute eine Verfolgung durch Psychoanalyse, VT, Kommunisten, heimlichen „Nazis“ sowie auch Pseudo-Reichianern und dergleichen.
19. Januar 2014 um 03:16
Sein Skript zum Vortrag:
Klicke, um auf bibliotheksgespraeche-peglau-lektuere.pdf zuzugreifen
27. Januar 2014 um 12:11
Es waren etwa 40-50 Besucher anwesend. Herr Peglau referierte etwa 45 Minuten, danach entspann sich eine hochinteressante Diskussion.
In der Diskussion konnte ich auch einen Beitrag leisten, was mir vor Aufregung nicht leicht fiel.
13. Januar 2014 um 20:07
Richie Allen Show: Peter Ind interview / Wilhelm Reich
Und hier sein Buch:
http://www.cosmicmetabolism.com/why.htm
19. Januar 2014 um 02:41
Video P. Ind ab ca. 9 Min. über WR:
13. Januar 2014 um 20:57
Akttuelles zum Verhältnis von formaler und Arbeitsdemokratie:
Das Gesindel das uns regiert und ver… zertritt:
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/berufsstruktur-der-abgeordneten-was-verstehen-unsere-politiker-von-unserem-leben_id_3536733.html
13. Januar 2014 um 21:16
Die Emotionelle Pest aktuelle – buchstäbliche Emotionelle Pest:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Pornos-Salonfaehige-Brutalitaet/story/13212314
13. Januar 2014 um 22:05
Typisch werden nur wieder die „armen Frauen“ als Opfer hingestellt. Aber was Pornographie mit Männern macht, und, was noch wichtiger ist, warum dieser gigantische Wachstum der Pornoindustrie erfolgte, wird nicht thematisiert.
Aber erst die Sexualunterdrückung, die feministische Propaganda und Politische Korrektheit haben zu dieser Situation geführt. Sexuell glückliche Menschen benötigen keine Pornographie.
14. Januar 2014 um 06:55
http://storno21.de/anstiftung-zur-untreue-mittels-bezahlter-hochdotierter-korruption
Zitat aus der Strafanzeige gegen Pofalla:
dass sie unbedingt die Weiterführung des Bahnprojekts „Stuttgart 21“ beschließen müssten, was aufgrund dieser Einflussnahme auch geschah,
obwohl das Projekt bahnseits inzwischen als nicht mehr wirtschaftlich eingeschätzt wurde und
obwohl die Fortführung des Projekts dem maßgeblichen Unternehmenswohl widersprach …
Zitat Ende.
Von der Sache her gesehen war ich immer eher für Stuttgart21 aber:
man hat – unter sorgefältigster Verheimlichung der wahren Kosten den Stuttgarter Landtag und / oder den Bundestag entscheiden lassen, was schlicht Betrug ist.
Wenig bekannt ist, dass vergleichbare Projekte „München21“ und „Frankfurt21“ von der Deutschen Bahn ganz normal eingestellt wurden, zu teuer, lohnt sich nicht. Einfach so.
Ferner zeigt sich jetzt, dass nicht nur die Allgemeinheit durch das zu teure Projekt geschädigt wird, sondern auch das Unternehmen Deutsche Bahn, falls die Behauptungen in der Strafanzeige der Wahrheit entsprechen.
Ach übrigens:
Pofalla wechselt nicht einfach aus der Politik zu einem Unternehmen, hier: Deutsche Bahn, auf einen Posten der gerade frei ist.
Sondern es wurde, wie mir jemand erzählt hat, der besagte Posten bei der Bahn – die bekanntermaßen in Mainz strikt Personal sparen musste und nicht genügend Stellwerks- und ähnliches Personal bezahlen konnte so dass die rh.-pf.- Landeshauptstadt einige Wochen lang vom Fernverkehr abgehängt war
– dieser Posten für Herrn Pofalla extra geschaffen und mit zehn Millionen Euro Jahresgehalt ausgestattet!
16. Januar 2014 um 10:43
Diese sprechenden Clobürsten haben immer diese charakteristischen Falten zwischen den Augenbrauen, so als säßen sie auf dem Scheißhaus mit Verstopfung.
http://www.bild.de/regional/berlin/demonstrationen/monika-herrmann-schockiert-mit-tweet-ueber-demo-34239900.bild.html
17. Januar 2014 um 00:12
Hier ihr Lebenslauf:
http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/abteilungen/jugfamschul/lebenslauf_herrmann.html
Sie hat mein Bild über inkompetente Politiker gebildet, als ich mal das Vergnügen mit ihr hatte.
17. Januar 2014 um 09:48
Diese Damen sehen wirklich alle gleich aus, exakt so, wie ich sie oben beschrieben habe:
http://www.pi-news.net/2014/01/linke-wir-missbrauchen-rumaenen-und-bulgaren/
DOR (Scheiße) pur!
16. Januar 2014 um 21:38
Proteste gegen „Beschneidungsfest“ auf dem Kinderkanal
http://genderama.blogspot.de/2014/01/proteste-gegen-beschneidungsfest-auf.html
17. Januar 2014 um 13:23
Hier eine hervorragende bibliographische Aufstellung:
http://www.orgonomicscience.org/bibliography/
17. Januar 2014 um 21:47
Klare Worte eines großen Staatsmanns
18. Januar 2014 um 01:43
Interessante Seite:
http://www.wilhelmreich.gr/en/
18. Januar 2014 um 08:51
http://www.orgonomy.org/events.html
Winter 2014 Variations on a Theme – „Pregnancy, Birth & Emotions“
Our „Variations on a Theme“ approach to our events open to the public offers three opportunities to explore a current topic, in three different and unique settings.
18. Januar 2014 um 10:27
„Right from the Start: Pregnancy, Birth & Emotions“ – by Nina Malone, US1
A child’s emotional development begins at conception and can be nurtured from the start, according to the experts at the American College of Orgonomy (ACO) in Princeton.
Everyone, including expectant new parents, will learn about pregnancy, the mother-fetus relationship, family and attachment during a Saturday, Feb. 1 lecture „Right from the Start: Pregnancy, Birth & Emotions,“ one in an ongoing series of social orgonomy talks being held at the Paul Robeson Center for the Arts, 102 Witherspoon St. The lecture runs from 4 to 6 p.m.
„Orgonomy is the natural science of life energy“, said psychiatrist Susan Marcel, D.O., who is co-presenting with Theodota Chasapi, M.D. „The Feb. 1 event is for anyone interested in improving the life of infants and children, including those who are expecting. We will also focus on the importance of relationships during and after pregnancy and how they impact the emotional health of a child.“
Dr. Marcel and Dr. Chasapi are both clinical associates of the American College of Orgonomy, among other impressive credentials. The lecture will discuss how important it is to consider emotional health starting with conception. According to Dr. Chasapi, traumatic experiences that start in the womb and early after birth, while often lost in memory, remain locked deep within the physical structure of the body and affect us throughout our lives. She also emphasizes the critical attachment that forms between mother and child 90 minutes after birth, an extension of the early love relationship that begins in the womb.
Dr. Marcel treats pregnant women who talk about their struggles and then helps them discover ways to unblock the natural connection with an unborn child, a partner, a doctor or a midwife – anyone close to the mother.
„We work to find ways to avoid chronic stress and to handle any fears in a healthy way,“ Dr. Marcel added. „We want to help the baby come into the world in a warm loving environment, without fear.“
Dr. Chasapi notes, „The need to live in a family is a basic, biological need, and a key way to express love. The mother’s environment greatly influences her emotional health and, by extension, the health of her unborn baby. This means the relationships with the family, caregivers and others all factor into how the mother feels.“
„The make-up of women and how they handle emotions, impacts the unborn baby,“ explained Dr. Marcel. „If a woman feels cut off, anxious or depressed, sometimes she doesn’t know where that’s coming from. We help her work through her feelings to release her anger, sadness or anxiety so that it can be expressed in a healthier way.“
18. Januar 2014 um 22:13
Ich hasse es, wenn Kleine Männer ihre Spielchen spielen, deshalb mal wieder Sekteninterna:
Schaut Euch mal an
http://www.psychorgone.com/resources
und
http://www.orgonomicscience.org/links/
Fällt was auf? James DeMeo, der dort bis vor kurzem verlinkt wurde, wurde gestrichen. Im wahrsten Sinne „Sekteninterna“!
19. Januar 2014 um 02:10
Ich sehe nur Die Fuckert Commune, und unabhängig davon: die Ankündigung Kinder zu begrabschen „Orgontherapy on kids/teens“ – ekelhaft!
19. Januar 2014 um 01:06
UFO-Mondbasis:
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2541410/What-mystery-object-spotted-Google-Moon-Bizarre-wedge-shaped-craft-appears-lunar-surface.html
19. Januar 2014 um 10:41
Dear OBRL-News Subscribers,
The OBRL Newsletter #26 for December 2013 is now available for a free download.
Topics include:
1. New Published Articles, Essays and Notes, by James DeMeo for 2013
2. Lectures with PowerPoint Presentations (where available):
3. Conference on Orgonomy, Rome Italy.
4. Research Projects at OBRL
Spectrographic Research
CORE: Southwestern Drought Emergency Project
5. OBRL Funding Request
You can obtain it by going to this weblink:
http://www.orgonelab.org/OBRLNewsletter.htm
Also, our tardy, but very best wishes for the New Year 2014.
Breathe deep, fly high, and thrive!
James DeMeo
Besonders interessant sind die Aussagen über Plastik im Orgonakkumulator: sowohl im rein physikalischen Bereich (verzerrte Ergebnisse) als vor allem auch im biologischen Bereich (TEILWEISE toxische Wirkungen) ist Vorsicht geboten. Die Orgonforschung steht erst am Anfang.
20. Januar 2014 um 19:21
DeMeo: „Using plastics, resins or other modern petrochemically
– derived materials runs the risk of creating a strong orgone –
type of influence, even without the usual metal layering, and hence should be avoided in control enclosure or orgone accumulator construction until more is understood empirically about their radiant effects“
DeMeo versteht hier noch gar nichts, wie Plastik orgonomisch wirkt, dabei ist dies lange bekannt (seit 1993 und folgende Jahre). Er hat es wohl als Kontrollkasten für seine Vergleichsexperimente benutzt und musste feststellen, dass die Aufladung viel stärker im Kontrollkasten ist (ohne Metall aber mit Plaste) als der ORAC. Sehr ärgerlich, wenn man den ORAC als besser darstellen möchte und im Versuch geht es schief. Jetzt müsste man mal alte Experimente anschauen, was da so im Kontrollkasten drinnen war und welche Werte herauskamen. Wurde Plastik verwendet oder ähnliche (vermeintlich nicht aktiven) Orgon ladende Stoffe sind die Ergebnisse fake gewesen. Wer kennt den Aufbau von Hebenstreits Kontrollkasten „KoKa“ und ORAC?
Klicke, um auf Thermodynamik-des-Orgonakkumulators.pdf zuzugreifen
Leider gibt es hier keinen Hinweis zum „KoKa“.
Woran erkennt DeMeo die toxische Wirkung von Plastik?
20. Januar 2014 um 20:34
Woran erkennt DeMeo die toxische Wirkung von Plastik? Orgonomischer Standard seit Reich: Wirkung auf das Sprießen von Pflanzenkeimen!
21. Januar 2014 um 03:09
Also kein ein T-To (Temperatur-) Experiment, wie von mir angenommen. Das Ergebnis über das Wachstum von Keimlingen müsste dann (theoretisch) auf „medizinische“ Anwendungen übertragen werden.
Das mag für enen ersten Hinweis reichen, nicht aber für brauchbare Schlussfolgerungen. Jetzt müssten weitere Experimente folgen. Nun dann bin ich mal gespannt, was in den nächsten Jahren herausgefunden wird.
20. Januar 2014 um 20:04
DeMeos abschließende Worte „If anyone reading this report is well
– connected to either government or financial resources which could allow for funding of such a larger Southwestern USA Drought Emergency Project, they should please contact me about it, by the email given below.“
Immer dieselbe Gülle. Wir haben ein großes Projekt vor (so wie in Israel etc.) und benötigen mehr Geld als wir aufbringen können; die staatlichen Behörden schweigen zu unserem Angebot, uns mal eben 1/4 Million Dollar zu geben für einen guten Traktor (der vermutlich die CLB ziehen soll). Daher können wir nichts unternehmen, um die 5-Jahres-Dürre zu beenden. Die Schäden durch die Dürre seien doch viel größer als unsere Forderung, wie kann man nur so sturr sein.
19. Januar 2014 um 17:44
Das IST Bürgerkrieg! Das sind RASSENUNRUHEN! Mitten vor MEINER Haustür:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2643233/pol-hh-140119-2-versuchtes-toetungsdelikt-in-hamburg-langenhorn-zeugenaufruf
Und das dutzendfach am Tag – jeden Tag in „Deutschland“.
19. Januar 2014 um 20:44
Bei sowas kommt in mir der Adolf raus…
19. Januar 2014 um 21:01
Mir geht das an die Nieren, weil es wirklich hier vor meiner Tür ist, allerhöchstens 150 Meter entfernt, im verschlaffenen Langenhorn – und ich wäre gestern spät nachts da beinahe vorbeigegangen. Wie stets mit einem Todschläger in der Hand: Krankenhaus, vielleicht lebenslange Behinderung, gar der Tod – oder ein Weg durch den Fleischwolf der verpeilten Hamburger Justiz, vielleicht am Ende im Knast, der von Arabern und Türken dominiert wird. Alles nur, weil du dir vor dem Schlafengehen noch mal die Beine vertreten willst. Aber so ist die Welt heute: die rechtschaffenden Bürger sitzen im Knast (ihre Wohnungen), während den Kriminellen der öffentliche Raum gehört.
Es gab mal Zeiten, da hatte ich das Gefühl, daß ich zu jeder Tages- und Nachtzeit vollkommen entspannt durch Hamburg gegen konnte, durch jeden beliebigen Teil der Stadt. Mein HAMBURG!!! Was ist bloß geschehen? WARUM?
19. Januar 2014 um 22:42
Zur Häufigkeit siehe http://www.deutscheopfer.de/
20. Januar 2014 um 17:58
Peters unmittelbares Umfeld:
http://www.pi-news.net/2014/01/hamburg-jugendliche-wollten-azubi-schlachten/
Wie war das?! Ich übertreibe immer? Ich sei „paranoid“? Voller Haß? WIE BITTE?!!!
20. Januar 2014 um 19:04
Hier noch ein Schlaglicht auf die Situation in Hamburg. Ein Leserbrief zum obigen PI-Artikel:
20. Januar 2014 um 21:18
http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/blutbad-in-langenhorn-34308770.bild.html
Schade, dass so etwas nie die Verantwortlichen trifft, die uns die Misere eingebrockt haben
20. Januar 2014 um 18:28
Ich bestätige eine Messerattacke auf einen 31-Jährigen ca. 2000 Meter Luftlinie von meiner Wohnung eines beschaulichen Ortes in der letzten Woche. Dies schien ein gezielter Mordversuch zu sein. Die Täter leben noch.
20. Januar 2014 um 22:56
Und was sagen uns unsere Volkszertreter?
http://www.martin-gillo.de/aktuell.asp?mid=0&uid=0&iid=247null
Wer solche Leute wählt, kann nur geisteskrank, bösartig oder masochistisch sein!
22. Januar 2014 um 11:21
Man muß das ganze im Zusammenhang sehen:
http://www.mopo.de/polizei/mordanschlag-in-langenhorn-sie-sprangen-aus-dem-auto-und-stachen-auf-martin–18–ein,7730198,25927550.html
22. Januar 2014 um 21:45
Es geht weiter:
http://www.pi-news.net/2014/01/hamburg-langenhorn-ein-blick-reichte-um-dem-lehrling-robin-die-kehle-durchzuschneiden/
20. Januar 2014 um 17:44
Ich glaube, dazu musste es fast kommen: Kunst klärt wieder auf. Ein Uwe Boll hält sich mit einem Film für einen Aufklärer über Auschwitz. Ansehen und Staunen. Gibt’s bei Youtube und Vorgeschmack hier:
http://www.welt.de/kultur/article10821778/Auschwitz-Film-schockiert-mit-brennenden-Kindern.html
21. Januar 2014 um 11:19
Ein perverses Spektakel wie es nicht einmal Hollywood hervorbrachte. Aber gewiss keine „Volksverhetzung“ nach § 130 StGB.
21. Januar 2014 um 12:07
Leider werden die Kids die Perversität nicht erkennen. So wird Auschwitz in der Tat zur mies(est)en Hollywood-Fiktion. Und wie immer im Namen einer Aufklärung! -> Auch das gehört zur Massenpsychologie des Antifaschismus. Wobei sich dessen linksintellektuelle Filmkenner von dem Boll natürlich distanzieren: EIN Pack, die einen feiner und kultivierter, die anderen nur mit Zielgruppe Hauptschule.
21. Januar 2014 um 20:45
Und ich höre schon die Kids sagen: Los lasst uns Ausschwitz spielen.
20. Januar 2014 um 21:43
Das neue JOURNAL OF ORGONOMY:
http://orgonomy.org/media_journal/media_journal.html
21. Januar 2014 um 19:57
REICH ist wieder an allem Schuld.
Nun auch an der Propagierung der sexuellen Perversionen.
„Die Gründe für solche Kampagnen können Nostalgiker unter anderem bei Wilhelm Reich nachlesen. Bekanntlich verwechselt die Linke gern Freiheit und Gleichheit, und nichts macht die Menschen gleicher als die Sexualität (Reich glaubte noch: freier, aber das ist erstens ohnehin Quatsch und zweitens seinen Nachfolgern völlig egal geworden, die Gleichheit genügt ihnen vollauf).“
http://ef-magazin.de/2014/01/21/4862-lsbtti-propaganda–der-buergerkrieg-gegen-die-familien
22. Januar 2014 um 12:17
Der Klonovsky schreibt eigentlich oft so, dass ich ihm zustimmen kann. Er kennt aber offenbar Reich nur oberflächlich als „68er“-Klischeefigur, weiss nicht, dass die tonangebenden „68er“ Reich schnitten, schon wegen seiner „normativen“ Ansichten zur Sexualität, weiss auch nicht, dass Reich in Sachen LSBTTI ihm weitgehend zustimmen würde.
22. Januar 2014 um 13:08
LSBTTI – musste ich erst mal googeln. :-))
22. Januar 2014 um 18:31
Hallo Peter!
Hinsichtlich der Blogeinträge „Peter ändert seine Meinung“ und „Schrödinger Katze auf Besuch“:
1.) Woher kommt der plötzliche Meinungsumschwung bzw. welche Erkenntnisse haben dazu geführt. Ist ja trotzdem ein mittlerer radikaler Umschwung.
2.) Zu den Ausführungen bzgl. der UFO-Problematik. Ja dieser Theorie der „Kanalbildung“ und allmählichen Manifestation kann ich zustimmen. Allerdings erklärt dieser Theorieansatz zwar das erscheinen von humanoiden „Fremden“ aber wie ist es mit den komplexen Technologien? Also die Flugobjekte (die ja angeblich schon abgestürzt und aufgefunden wurden (Roswell usw.)), Roboter, usw.? Wäre dabei nicht der ähnliche Theorieansatz der Ausnützung eines makroskopischen Tunneleffektes plausibler? In die Köpfe der Menschen kann man sich hineindenken und irgendwann mal manifest werden. Aber Flugobjekte und Materialien…?
Große Entfernungen zu überwinden wäre durchaus möglich. Selbst mit den mechanistischen Theorien (Alcubierre zB) wären solche Reisen möglich – der Energieaufwand ist allerdings gigantisch. Aber eine Hightech-Superzivilisation die tausende Jahre weiter entwickelt ist kann es bewerkstelligen. Ob es ökonomisch wäre? Für uns und unseren Ressourcen sicher nicht aber für diese Kreaturen wäre es wohl nur wie ein Abstecher zur Tankstelle.
22. Januar 2014 um 19:46
Frage eins habe ich ja „an sich“ beantwortet. Knapp gesagt, muß ich Buchanan und Peter Scholl-Latour weitgehend (natürlich nicht in allem) rechtgeben.
Mit der UFO-Sache habe ich mich in http://orgonomie.net/hdodorea.htm ja schon auseinandergesetzt. Es ist ein Problem, daß wir KEINE Besucher haben („Fermi-Paradoxon“) – jedenfalls keine, wie bei Raumschiff Enterprise. Offenbar ist es wirklich schwierig, fast prinzipiell unmöglich, zwischen den Sternen zu reisen. Gut möglich, daß nur im weitesten Sinne des Wortes „ORANUR-Effekte“ und die entsprechenden Technologien die betreffenden „Kanäle“ nutzbar machen.
Vielleicht findet sich besseres bei Illobrand von Ludwiger, über dessen Theorien ich weniger als oberflächliche Kenntnisse habe. Das Video kenne ich selbst auch nicht. Aber hier als Service 😉
24. Januar 2014 um 17:21
Illobrand von Ludwiger löst die meisten UFO-Rätsel, so wie was sind die Grauen, warum Menschen uns besuchen etc. Hier zeigt sich, dass ein Wissenschaftler wie er auf Antworten kommt, auf die die vielen Laien nicht kommen. Ein Hochgenuss, seine Erklärungen zu hören.
22. Januar 2014 um 22:32
genderism at its best:
http://www.foxnews.com/opinion/2014/01/14/all-wrong-in-california-girls-can-use-urinals-in-boys-restroom/
„As of January 1, students in California public schools have been able to choose whether to use the boys’ rest room or girls’ rest room, as well as the girls’ locker room or boys’ locker room, based on whether they feel female or male, not whether they are anatomically female or male.
That’s right: Governor Jerry Brown, of California, signed a bill that took effect January 1 that tells kids from kindergarten on that they should decide what they believe their gender identity is and act, accordingly. …“
Wir verkappten Nazis hinken wieder hinterher.
Aber nicht mehr lange.
23. Januar 2014 um 09:01
Ich befinde mich derzeit auch in dieser besonderen Toleranzfalle:
Es wird von mir Toleranz für alles und jedes gefordert (obwohl ich mich schon fühle, wie ein Mönch mit Schweigegelübde), aber mir gegenüber gibt es diese seltsame NULL-Toleranz.
23. Januar 2014 um 09:42
http://science.orf.at/stories/1732128/
Zitat:
„Ich interessiere mich für die kognitiven und sozialen Eigenschaften von Robotern. Im April startet ein europäisches Forschungsprojekt namens „DREAM“, bei dem wir soziale Roboter für die Therapie von autistischen Kindern einsetzen wollen. […]
Daher hoffen wir, dass wir ihnen auch mit Robotern helfen können, ihre sozialen Fähigkeiten zu trainieren.“
Ohweh, Schmerz lass nach!! Schlimmer geht immer.
23. Januar 2014 um 10:01
Und noch ein Zitat aus dem Interview des o.g. Links:
„Haben Sie den Film „Blade Runner“ gesehen, in dem Menschen und Androiden kaum mehr zu unterscheiden sind?“
„Natürlich, ich habe alle sieben Versionen zu Hause.“
Vor der nächsten Fernseh-, Kino-, Video-, Computergeschädigten Generation kann man sich schon fürchten.
23. Januar 2014 um 10:52
Ja. Aber es ist schwer, dazu öffentlich zu argumentieren, weil die Öffentlichkeit glaubt, Menschen seien ‚im Prinzip‘ komplizierte gewachsene Roboter. Und was an Autisten problematisch sei, betreffe ’soziales Verhalten‘.
23. Januar 2014 um 13:21
Ich finde leider den Artikel nicht mehr, worin es um den Vergleich der Kindersendungen im Fernsehen früher und heute ging. Früher wurde zB. Popey als Vorbild dargestellt (Spinat war der Starkmacher), heute geht es um Atomkraft !! etc.
Außerdem wenn du dir Kindersendungen ansiehst, kommt dir so vor als ob sie auch nicht mehr ohne zumindest!! der Erwähnung von UFOs auskommen. In jedem auch noch so absurden Zusammenhang kommt dann auf einmal ein UFO ins Spiel. Sehr eigenartig, aber scheints fällt den Sendungsmachern auch nichts sinnvolleres ein.
23. Januar 2014 um 16:38
das?
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2012/07/28/der-fassadare-mensch/
23. Januar 2014 um 19:09
Nein, war glaub ich, nicht im Nachrichtenbrief. Aber das ist auch extrem, das Video kann ich mir gar nicht fertig ansehen.
23. Januar 2014 um 11:17
Jedem noch halbwegs fühlenden Mensch werden die Tränen kommen bei diesem Bericht aus Indien:
http://orf.at/stories/2215252/2215253/
24. Januar 2014 um 01:07
Die nächsten Atomkatastrophen, die für 2014 „geplant“ sind.
24. Januar 2014 um 10:49
Hier sehe ich mich zu einem Exkurs veranlasst. Rüdiger Nehberg berichtet von einer seiner Reisen in jungen jahren. Damals war ein Kamerad von ihm, als sie im Sudan waren,von Räubern, Banditen durch Genickschuss getötet worden.
Dabei wurde ein Dum-dum Geschoss verwendet. Der Kamerad hatte vorn am Kopf nicht eine gewöhnliche Ausschusswunde; vielmehr fehlte einfach der gesamte vordere Teil von Schädeldecke und -inhalt. Es muss grausig ausgesehen haben.
Warum genügte den Banditen eine gewöhnliche Kugel nicht?
Weil sie nicht einfach nur ihre Gegend von Ungläubigen säubern wollten. Oder das – für sudanesische Verhältnisse viele – Geld rauben, das westliche „Globetrotter“ eben so bei sich tragen.
Sondern sie wollten eine Machtdemonstration. Sie wollten zeigen, wer die Gegend kontrolliert: nicht etwa die – in diesem Fall sudanesische – Staatsmacht.
Sondern sie, die Banditen, haben das Sagen. Das wollten sie zeigen
***
So auch bei dem oben angegebenen, ungewöhnlich grausamen, Verbrechen: in Langenhorn geschieht dasselbe.
Man befindet sich eben bereits mitten drin im Kampf um die Macht; um die Frage, wer Deutschland beherrscht – die oder wir.
24. Januar 2014 um 12:18
Berliner Schulen
Unsere Kinder ersticken im Schmutz
23.01.2014 · In Berlin leiden viele Schulen unter völlig untragbaren hygienischen Zuständen. Die Bürokratie kennt das Problem, verschleppt es aber. Bericht einer betroffenen Mutter.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/berliner-schulen-unsere-kinder-ersticken-im-schmutz-12764592.html
24. Januar 2014 um 13:47
Und was sind die Hintergründe??
Zitat:
Der Senat verweist auf die Zuständigkeit der Bezirksämter. Die Schulämter verweisen auf die Budgetdeckelung durch den Senat.
Zitat Ende.
Budgetdeckelung? Warum das?
Weil man so gut wie pleite ist!
Zitat:
Manche glauben, es sei mit der Einführung des bis heute gültigen Vergabeverfahrens für die Reinigungsfirmen losgegangen – vor fünfzehn Jahren. Vor diesem Verfahren hat man den Schulen Geld gegeben, und sie haben sich ihre Putzleute selbst angestellt …
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Weil man – zum Zweck der Kostenersparnis um jeden Preis und mit allen Mitteln – immer mehr mit Sub-Firmen, Sub-Sub-Firmen und dergleichen operiert; das wird immer mehr, nicht nur an den Schulen, sondern auch auf den Baustellen und überall.
Übermäßige Beschäftigung von Sub-Firmen, Sub-Sub-Firmen usw. geschieht sicher auch zum großen Teil auf Korruptionsbasis sowie zum Zweck der Steuerersparnis – was wohl mehr bei privaten Betrieben eine Rolle spielt und weniger bei den öffentlichen Schulen, letztere sind bekanntermaßen mehr oder weniger behörden-ähnlich.
24. Januar 2014 um 13:51
… ich hatte gesagt:
hier ist – durch zu komplizierte Steuergesetzgebung – der STAAT mit Schuld weil so diese Umwege – im Vergleich zur direkten Anstellung von Arbeitskräften – überhaupt erst lohnt.
24. Januar 2014 um 17:54
Akif Pirincci: TROCKENÜBUNGEN
“In Baden-Württemberg arbeitet das Kultusministerium derzeit an einem neuen Bildungsplan, der im Jahr 2015 in Kraft treten soll. Der Entwurf enthält einen neuen, besonderen Gesichtspunkt: Auch Wissen über `sexuelle Vielfalt´ soll durch die Bildungsplanreform fest im Lehrplan verankert werden – nicht als eigenes Fach oder Leitlinie, sondern als fächerübergreifend zu vermittelnder Aspekt. Das Kultusministerium möchte so Kinder darin bestärken, sich selbst und ihr Gegenüber mit Wertschätzung zu betrachten. Eine offene und tolerante Gesellschaft ist das Ziel.
http://journalistenwatch.com/cms/2014/01/24/akif-pirincci-trockenuebungen/
24. Januar 2014 um 17:55
Schöne neue Welt: Stupid White Man
Konformismus ist gar nicht so schwer, wenn man kein Hirn und Rückgrat hat
Die Chancen und Möglichkeiten im Europa unserer Tage sind äußerst ungleich verteilt. Das beginnt bereits bei der Geburt. Wer zwei einheimische Eltern und einen Penis hat, der hat von Anfang an denkbar schlechte Karten. Schließlich zählen zu den potenziellen Vorfahren eines solchen Kindes Kreuzritter, Mitglieder der Waffen-SS, Kolonialbeamte in Schwarzafrika oder – und das ist wahrscheinlich die schlimmste aller linken Erbsünden –kapitalistische Unternehmer zu Zeiten der industriellen Revolution. Und dafür muss der Junge jetzt büßen.
http://ef-magazin.de/2014/01/24/4881-schoene-neue-welt-stupid-white-man
25. Januar 2014 um 13:25
Der Autor schreibt dort:
Er vergisst (?), dass es diesen Fall bereits gibt,
bzw. dass man sich diesen in monströsester Dimension ohne nennenswerten Widerstand hat zusammenschreiben können:
das „NSU“-Spektakel.
25. Januar 2014 um 13:44
Verfolgt mal, wie der STERN, die SÜDDEUTSCHE, etc. gegenwärtig den ADAC fertigmachen. Eines der letzten Bollwerke gegen die flächendeckende Herrschaft der rot-grünen Grütze wird geschleift. Das fängt bei Tempo 130 an und hört mit der Einschränkung der letzten anarchischen Freiheit auf. MOBILITÄT ist das, was diese Leute am meisten hassen. Sie hassen das Leben selbst. Die aufgedeckten Skandälchen sind nur Nebelkerzen, in Wahrheit haben wir es hier mit einem klassischen Angriff der EMOTIONELLEN PEST zu tun. Dem linken Pestcharakter ist es eine unerträgliche Provolation, daß sich die Menschen frei und unreguliert, selbstbestimmt bewegen können.
26. Januar 2014 um 08:11
Das ist wohl vollkommen richtig.
Jetzt lese ich im Einkaufszentrum auf irgendeiner Zeitung oder Zeitschrift eine Schlagzeile, der ADAC-Präsident habe einen Rettungsheli zum Spazieren fliegen quer durch Deutschland, also zum Vergnügen, benutzt! Ist möglicherweise erstunken und erlogen ABER:
Wenn es wahr ist, dann gehört der Mann gefeuert und bestraft!
25. Januar 2014 um 22:27
American College of Orgonomy: Using Emotions for a More Satisfying Life
http://princetoninfo.com/index.php?option=com_us1more&Itemid=6&key=1-22-14aco
26. Januar 2014 um 17:08
Wer beherrscht unsere Hauptstadt – und damit das Land?
http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/berlin-ist-eine-katastrophe.html
BTW: Libanesen sind als BÜRGERKRIEGSFLÜCHTLINGE in dieses Land gekommen, gehegt, gepflegt, geliebt….
28. Januar 2014 um 01:36
Berlin soll eine Katastrophe sein? Das kann ich nicht sagen, es ist etwas eigen, rechtsfrei und wird von den Amis und dem Drogenkartell hauptsächlich kontrolliert. Erschütternd ist hingegen die Entwicklung in der Restrepublik (ost und west) wo die „Überfremdung“ mit aggressiven Kriminellen bald Berliner Niveau erreicht, nur dass sie glauben, dass sie überall alles tun könnten. In Berlin werden Spinner schnell beerdigt, wers war, kann man sich denken und es interessiert keinen. Die Polizei kommt, wenn sie mal gerufen wird und macht einen guten Job.
Politiker verstehen das alles gar nicht und können auch nichts machen. Und stoppen wollen sie den Irrsinn nicht, sondern befördern ihn mit ihrer Einwanderungspolitik von Kriminellen und der verfehlten Spar-Erziehungspolitik.
28. Januar 2014 um 06:17
Zitat Artikel:
„Hartz IV-Empfänger werden als Schuldige des fehlenden Arbeitsmarktes dargestellt. Fakt ist jedoch, dass wir bei weitem nicht genügend Arbeitsplätze haben, um unabhängig vom Jobcenter zu leben. So kommen im Schnitt auf einen Arbeitsplatz rund sieben bis acht Bewerber. Trotzdem wird ihnen vorgeworfen, sie tun nicht genügend, um aus dieser Situation herauszukommen. Ein Widerspruch in sich – auf Kosten der Betroffenen.“
Zitat Ende.
http://www.ironimusonline.com/2014/01/26/inge-hannemann-im-interview-mit-ironimus-online
Jedoch glaube ich, dass – seit ungefähr zwanzig Jahren – häufig in der Politik und Wirtschaft nach folgendem Rezept vorgegangen wird:
1. Maximiere die Ungleichheit, d.h. die Unterschiede zwischen arm und reich, denn Ungleichheit erzeugt bei Millionen Menschen große Motivation und Leistung, Gleichmacherei jedoch erzeugt Arbeits-Unlust und
2. maximiere auch – durch immer mehr Personalabbau – die Angst vor Jobverlust, den Angst vor Arbeitslosigkeit erzeugt hohe Motivation und Leistung
und – sobald dies einige Zeit lang konsequent durchgezogen wurde, erhältst Du, da die Menschen maximal unter Druck stehen – voila – blühende Landschaften!
Irgendwie scheint das – jetzt, und auch geschichtlich gesehen – nicht so recht zu funktionieren …
28. Januar 2014 um 10:56
Hier eine Gegenmeinung:
Umverteilung bis zum Ruin
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/umverteilung-bis-zum-ruin.html
28. Januar 2014 um 11:22
Der Kern des Menschen
>>Die Lehren aus Auschwitz
Was er in Auschwitz gelernt habe? „Ich weiß jetzt, dass Bildung nur an der Oberfläche eine Rolle spielt. Wirklich bestimmend ist der Kern des Menschen. Ich habe Menschen gesehen, die in den kritischsten Momenten des Lebens zu Heiligen wurden und für andere ins Gas gingen. Und ich habe hochgebildete Professoren getroffen, die sich benommen haben wie Schweine.“<<
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/auschwitz-birkenau-ueberlebender-yehuda-bacon-ueber-holocaust-a-945791.html
28. Januar 2014 um 21:54
Und haben die Deutschen mehr Talent zum Bösesein als andere?
„Nein. Ich habe verstanden, dass die Gefahr des Bösen in jedem lauert.“ Man müsse kämpfen, um gut zu sein.
29. Januar 2014 um 17:56
Rober (Berlin) hat gesagt:
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/umverteilung-bis-zum-ruin.html
Das verdient eine genauere Betrachtung.
Es handelt sich um die Besprechung eines Sachbuchs von einem Schweizer Autor, der aber mindestens so viel über deutsche wie über schweizerische Verhältnisse schreibt.
Zitat:
… betont, dass die hinter den Armen stehende Hilfsindustrie gar kein Interesse daran habe, die Armut wirklich zu bekämpfen, da sie ansonsten ihr Geschäftsmodell verliere.
Zitat Ende.
Da hat der gute wirklich recht. Anderen Autoren, zum Beispiel Wüllenweber zufolge ist das System vollkommen korrupt; das heißt:
die Anbieter / Auftragnehmer der Hilfeleistungen für etwa Jugendhilfe, Behindertenhilfe, oder eben Hilfe für die Arbeitslosen, hier vor allem Fortbildungen
– kontrollieren den Markt bereits vollständig; diktieren Bedingungen und Preise.
Mit der Folge – wie ich glaube – dass alles Geld was – auf Kosten des Steuerzahlers – in die „HartzIV-Maßnahmen“ fließt, bereits mehr ist, als was alle HartzIV-Empfänger – inklusive der Aufstocker – ausbezahlt bekommen.
Zitat:
Länder wie Somalia und Burundi seit Jahrzehnten zu 80 Prozent von Entwicklungshilfe lebten, ohne dass es in den Ländern Fortschritte …
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Auch hier ist eine Hilfsindustrie vorhanden, die die Bedingungen und Kosten diktiert!
Zitat:
der Rest floss in die Verwaltung und Träger, die die Armen betreuen.
Zitat Ende.
Wie gerade eben gesagt!
Zitat:
Zugleich amüsiert es ihn, dass angeblich jeder zweite Mexikaner in „relativer Armut“ leben soll, gleichzeitig aber 70 Prozent übergewichtig seien.
Zitat Ende.
Derzeit gibt es Bestrebungen, die relativ gesunde mexikanische Ernährung – auch durch die NAFTA Freihandelszone – durch ballaststoff – und vitamin- arme, dafür viel Fastfood enthaltene US-amerikanische Kost zu ersetzen.
Wie ich glaube, ist das schon sehr weit gediehen, wie weit entzieht sich meiner Kenntnis. Will der arme Mexikaner sich gesünder ernähren – oder gar anteilig Selbstversorgun betreiben, dann braucht er mehr Geld, vielleicht sogar mehr als er hat.
Da geht es ihm nicht anders als dem armen US-Bürger oder Deutschen.
Zitat:
wirklich unverschuldet Armen irgendwann am schwersten treffen werde, nämlich dann, wenn das überwiegend auf Schulden basierende Konstrukt zusammenbricht.
Zitat Ende.
So muss es selbstverständlich kommen, und das versteht sich von selbst.
Zitat:
… zudem führten Unmut in der Bevölkerung und fehlende Mitbestimmungsmöglichkeiten irgendwann zum Ruf nach einer starken Hand
Zitat Ende; Hervorhebung von mir.
Ja das ist logisch.
30. Januar 2014 um 10:39
„Deutschland“ im Jahre 2014!
….. …… ….. … ….. …. …………. !!!!
30. Januar 2014 um 15:09
Solange solche Musik gekauft wird, wird sie weiter erzeugt.
Wie in jedem Bereich: (Kriegs-/Gewalt)-Spiele, Konsolen, Videos, Pornos.
Es wird immer ärger und unerträglicher, da der Gewöhnungseffekt auch immer weitere Steigerungen erfordert.
Es gehörte denen einfach der Geldhahn zugedreht und fertig.
30. Januar 2014 um 17:58
Hier mein Diss, der den Illuminaten-Depp mit dem fünfzackiger Stern fertich macht:
„Hey Homo, Dein Chinchillaimitat
iss Kaninchen oder wat?“
30. Januar 2014 um 15:07
Bernd van Marwijk über die Unfähigkeit zur Kontraktion:
Die Generation von heute besteht einfach aus lächerlich selbstfixierten Flachpfeifen, die sich bei zu viel Druck in die Hosen scheißen!
30. Januar 2014 um 21:28
Interessanter Artikel von Richard Blasband:
Klicke, um auf jse_14_2_blasband.pdf zuzugreifen
31. Januar 2014 um 00:50
Ebenso können Gedanken (keine Telekinese) einen Zufallsgenerator beeinflussen. Hierzu würde Reichs Modell der Emotionen nicht mehr für eine Erklärung ausreichen, da Hirnströme bedeutend geringer wären. Blasband würde der Einfluss des Bewusstseins weit mehr interessieren als der Einfluss von Emotionen.
Spinnt man diesen Gedanken weiter, kommt man zur Annahme, dass der Wunsch des Experimentators eine Signifikanz in einem Experiment erreichen zu wollen, diese Signifikanz positiv beeinflussen kann und viele Experimente wären dann doch sehr wertlos im Ergebnis. Es wäre ein neuer Suggestioneffekt auf eine Maschine (PC-Programm) oder auf die Versuchgspersonen. Wobei ein Gedanke evtl. auch nicht so streng von einer Emotion zu trennen wäre, wenn ein Wunsch hier mitspielen würde.
Ferner haben Placebostudien gezeigt, dass das Placebo stärker auf die emotionale Befindlichkeit von Depressiven wirkt als Psychopharmaka, Verhaltenstherapie oder Psychoanalyse. Die Suggestion des Arztes, der das Medikament (Placebo) gibt und die Eigensuggestion des Patienten auslöst hat die bessere Wirkung.
31. Januar 2014 um 07:54
Patristische Wüstenreligionen:
Der Islam im Kern von Saharasia:
31. Januar 2014 um 21:46
Der Film über Eva Reich ist an mir vorbeigegangen:
http://www.moessner-filmproduktion.de/bestell.php
31. Januar 2014 um 23:12
Es gab schon vor 20 Jahren ein Video zu Eva Reich, der Titel war ungefähr Ein Interview mit Eva Reich aus den USA, vermutlich von DeMeo.
hier eine andere Homepage über Eva. Eva hat sich gerne mit irgendwelchen Menschen, die Interesse zu haben schienen, gezeigt.
http://judythweaver.com/writings/memories-of-eva-reich/
Diese Menschen sonnten sich in ihrer Ausstrahlung und Eva dachte wohl, der Sache ihres Vaters auch nützen zu können. Zum Wohle der Babys werde hier Sanfte Bioenergetik gemacht, jeder war begeistert von ihr, doch tragischer Weise so oberflächlich (typisch amerikanisch), dass sie einige Kontakte u.a. die mit Lassek schon 95 bereute und sich zurückzog. Ich habe nie jemanden gesehen, der an ihr als Person interessiert war, das Interesse galt ihrem Vater oder ihrem Wissen, das man gerne kopierte, um sich selbst als wichtig oder Teil einer wichtigen Geschichte zu erleben. „Fortbildung bei Eva Reich“ oder „ich kenne Eva Reich“ und bin mit ihr auf einem Foto, dass dann auch veröffentlicht werden musste, waren die einzigen Aussagen, die über sie transportiert worden sind. Inhaltlich hat ihr keiner zugehört oder sie verstanden. Sie stand auch meist nicht im Mittelpunkt (was auch sehr angenehm war, dass sie sich nicht so wichtig wie ihr Übervater genommen hatte), sondern man schrieb selbst ein Buch über sie und ihre Technik und benutzte sie als Zugpferd.
In gleicher Weise wurde auch Myron Sharaf, hier jedoch hauptsächlich von der Reichszene, missbraucht. Beide wurden regelrecht ausgesaugt in nur wenigen Jahren mit Touren nach Berlin und Deutschland, wurden oder waren krank und verstarben bald.
Daher gefällt mir die weitere Vermarktung dieser beiden außergewöhnlichen Personen nicht. Was hier als „Ehrung“ einer Person filmisch erscheint, ist nicht nur inhaltsleerer Personenkult, sondern pures Werbemittel. – Da sollte man sich doch lieber ein naktes Modell aufs Cover von „Gentle Bioenergetik“ setzen.
31. Januar 2014 um 23:15
Das Video „von vor 20 Jahren“ war von Jim Martin!
31. Januar 2014 um 23:29
http://www.amazon.de/Dr-Eva-Reich-Babymassage/dp/B00FJW6D8M/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1391207155&sr=8-8&keywords=eva+reich
31. Januar 2014 um 22:36
Was haltet ihr denn hiervon:
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/01/30/fruhsexualisierung-das-dossier-in-der-neuen-compact/
31. Januar 2014 um 23:53
Sexualkranke erwachsene Zombies ohne emotionellen Zugang zu Kindern unterhalten sich in pro und contra über die kindliche Sexualität, die sie nie erlebt haben.
Aus Sicht der Kinder haben die Kleinen (wenn nicht dramatisch durch Eltern usw.) sehr konservative Vorstellungen über Liebe und Familie: Sie wünschen sich liebevolle Eltern, die auch untereinander noch verliebt miteinander umgehen können, sich nicht trennen und für sie auch täglich da sein können (also nicht durch den Job in weit entfernten Städten getrennt werden). Sie möchten dass ihre Eltern verheiratet sind, noch weitere Geschwister kommen (um nicht Einzelkind zu bleiben) und eine finanzielle Absicherung der Familie (die es seit den Achtzigern schon lange nicht mehr gibt).
Sie tollerieren auch andere Familienschicksale, dass was sie am meisten sehen, und versuchen mit den Kompromissen des Lebens fertig zu werden: Das Ergebnis ist ein Leben in Unsicherheit, Worten von Erwachsenen kann man nicht trauen udn am besten lebt man unter sich (Kindern) und hält zu sammen.
Zum Thema Sexualität:
Frühestens seit Freud und spätestens seit Reich ist die „kindliche Sexualität“ ein Thema für Erwachsene geworden, die nicht wissen, wie sie ihr Kind erziehen mögen. Die „Aufklärung“ in der Schule läuft noch immer total verklemmt und technisch ab und schwachsinnige Begriffe wie „Diversity“ lernen Eltern erst von ihren Kindern kennen, die Bedeutung muss erst auf Gesamtkonferenzen der Schule erfragt werden. Die Umsetzung von „Reformprogrammen“ erfolgt mit höchstem Anspruch und minimaler personelle Umsetzung und verschleiert die dahinter stehende Sparmassnahme auf Kosten der Bildung und pädagogischen Begleitung. Der Erziehungsauftrag der Schulen steht nur auf dem Papier, aber mit Sexkoffern und anderen Indoktrinationen von oben herab – ohne Beteiligung der Eltern (wo wir immer so viel von Beteiligung sprechen) oder gar der Kinder – sollen wenigsten die neuen Staatsdoktrinen der NWO durchgesetzt werden. Zerstörung der Familien und der Psyche der Kinder steht auf der Agenda, natürlich unter dem Deckmantel fast Reichischer Weisheiten.
Konkret als Elternteil wird man sich fragen müssen, wann und wie komme ich dazu mit meinem Kind über das „sexuelle Erleben“ zu sprechen, ohne mich selbst zu schämen und ohne zu sexualisieren. Vielleicht dann, „Wenn dein Kind dich fragt.“? (Annie Reich, Verlag für Sexualpolitik 1932)
31. Januar 2014 um 23:57
Das Dossier „Frühsexualisierung“ in Compact 2/14 ist von Gabriele Kuby verfasst, einer katholischen Funktionärin. Sie schreibt gegen Genderismus, Schulunterricht ab 1. Kl. über die „sexuellen Orientierungen“, BDSM etc. — Jemand, ich glaube: Sigusch, hat mal gesagt, es gäbe derzeit in den westlichen Kulturen keine ideologische Position mehr, die die Sexualität noch ernst nehme: außer der Catholica und – Wilhelm Reich (bzw. seine Nachfolger, so es denn welche gibt).
Gruppierungen wie die um Elsässer und Compact (Editorial: „Ich bin hetero, und das ist gut so!“), die politisch oft verdienstvoll wirken, auch gegen die üblen Ergebnisse der entarteten sexuellen Revolution, werden in Sachen Sexualität offenbar in die Arme des kritisierenden Katholizismus getrieben – weil der „Reichianismus“ in seiner Kritik eher schwach vernehmbar ist. Da der Weg nach vorn nicht gesehen wird, die Situation aber brennt, flieht man zu alten Konzepten, die zu überwinden Reich u.a. einst angetreten waren.
1. Februar 2014 um 00:01
Annie Reich geb. Pink (1902-1971)
„Annie Reich stammte aus einer gebildeten jüdischen Familie der gehobenen Wiener Mittelschicht. Ihr Vater Alfred Pink war ein erfolgreicher Geschäftsmann, ihre Mutter Therese geb. Singer war ausgebildete Lehrerin, sie starb 1918 während einer Influenza-Epidemie. Annie Pink besuchte in Wien das Mädchenrealgymnasium und engagierte sich wie ihr Bruder in der sozialistischen Wiener Jugendbewegung, wo sie Berta Bornstein, Siegfried Bernfeld und Otto Fenichel kennenlernte. 1921 schrieb sie sich als eine der ersten Frauen in Wien für ein Medizinstudium ein. Gleichzeitig begann sie eine Analyse bei Wilhelm Reich (1897-1957), den sie 1922 heiratete. 1924 und 1928 wurden ihre beiden Töchter Eva und Lore geboren. Annie Reich setzte ihre Analyse bei Hermann Nunberg fort und schloss sie später bei Anna Freud ab. (…)
Anfang der 1930er Jahre veröffentlichte sie mehrere sexualpolitische Schriften, darunter Das Kreidedreieck, eine damals in der kommunistischen Kinderarbeit sehr populäre Aufklärungsschrift. Trotz ihrer sexualaufklärerischen Haltung stand Annie Reich der Orgasmus-Theorie Wilhelm Reichs distanziert gegenüber, sie blieb zeitlebens eine klassische Freudianerin.
Nach einer Reise 1929 durch die Sowjetunion, wo sie sich bei Vera Schmidt über das psychoanalytische Kinderheim-Laboratorium informierten, zogen Annie und Wilhelm Reich 1931 nach Berlin. Annie Reich wurde Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft und gehörte wie ihr Mann zum Kreis marxistischer PsychoanalytikerInnen um Otto Fenichel. Als 1933 die Nationalsozialisten an die Macht kamen, floh Annie Reich nach Prag, während Wilhelm Reich nach Skandinavien ins Exil ging – es war das Ende ihrer bereits zerrütteten Ehe.“
aus: http://www.psychoanalytikerinnen.de/oesterreich_biografien.html
1. Februar 2014 um 01:17
1. Februar 2014 um 10:01
Der Autor ist übrigens ein russischer Immigrant.
So wie Sabatina James oder Akif Piricci sind inzwischen Immigranten die Speerspitze der Aufklärung.
1. Februar 2014 um 10:23
Im Islam ist man mal wieder weiter wie im Westen in Sachen tabuisierte Sexualpraktiken
1. Februar 2014 um 22:35
Ein Lied für Wilhelm Reich:
2. Februar 2014 um 16:08
Bekannteste Männerhasserin betrügt Finanzamt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/konto-in-der-schweiz-alice-schwarzer-raeumt-fehler-ein-a-950657.html
2. Februar 2014 um 16:18
Mich interessiert eher der Titel des morgigen SPIEGEL: Sterbehilfe! Letzte Woche ging es wieder gegen den Papst (Abtreibung = Sterbehilfe), der ADAC ist auch ein Thema. Und immer so weiter: kotzrotgrüne Propaganda in einem fort.
5. Februar 2014 um 12:32
Hier der Artikel dazu:
http://www.pi-news.net/2014/02/spiegel-watch-das-toeten-alter-menschen/
3. Februar 2014 um 09:36
http://www.theeuropean.de/birgit-kelle/7948-steuergestaendnis-von-alice-schwarzer
http://journalistenwatch.com/cms/2014/02/03/bettina-roehl-alice-im-steuerwunderland-und-auch-im-subventionswunderland/
4. Februar 2014 um 16:20
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-subventionskoenigin-alice-schwarzer-seite-all/9428050-all.html
4. Februar 2014 um 21:52
„Auffällig ist, dass die CDU-Landesregierung in Düsseldorf wesentlich spendierfreudiger gegenüber Schwarzer war, als die rot-grüne Nachfolgerregierung es unter Hannelore Kraft ist. Zu recht bemängelt die neue Regierung offenbar, dass Schwarzers Turm nicht hält, was er verspricht. Es sei das einzige Universalarchiv zur Geschichte und Aktualität der Emanzipation, so die eigene Darstellung der Frauenbewegten.“ (s.o.)
CDU spendiert der „Auflösung der Familie“ über die feministische Propaganda von Schwarzer mehr Geld als andere … – wie krass ist das denn. Also ist die CDU (auch) eine antiautoritäre Kommunisten Partei, schlimmer als die Grünen, – nur wird es (kaum) öffentlich – bekannt. Das ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
6. Februar 2014 um 17:02
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/oliver-janich/stammt-das-geld-von-alice-schwarzer-aus-geheimdienstquellen-.html
4. Februar 2014 um 20:58
Schöner Bildblog über Naturvölker, auch Bilder der Trobriander sind dabei
http://nativenudity.tumblr.com/
5. Februar 2014 um 08:58
Guter und schonungsloser Artikel zu krebserregenden oder schädlichen Substanzen und Umwelteinflüssen:
http://www.gmx.at/themen/gesundheit/krankheiten/krebs/36b2aoo-aluminium-pet-substanzen-krebsverdacht#.hero.Stoffe%20unter%20Krebsverdacht.233.314
5. Februar 2014 um 09:10
Die Gefühlswelt des gepanzerten, orgastisch impotenten Menschen: Freiheit, die „Überwindung des Zauns“, bedeutet einen grausamen Tod:
http://www.pi-news.net/2014/02/australien-schockvideo-fuer-schulschwaenzer/
6. Februar 2014 um 18:59
Die wahren Gründe der Zuwanderung.
Erstaunlich, dass nur ein Konservativer wie Roger Köppel die Wahrheit auszusprechen vermag und eine fast schon marxistische Analyse liefert
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-06/editorial-unehrlich-die-weltwoche-ausgabe-062014.html
6. Februar 2014 um 19:24
Danke für den Link!!! Zeigt mal wieder, wie selten einfaches, klares, logisches Denken ist.
Man kann das leben der linken Idealisten gar nicht häufig genug materialistisch dekonstruieren: „Ihr (in diesem Fall die Gewerkschaftsfunktionäre) verfolgt doch nur eure eigenen Profitinteressen!“ Man denke nur mal an die „Sozialindustrie“, die einen Großteil der Sozialausgaben wegfrißt.
6. Februar 2014 um 22:16
Der DEUTSCHE wir in „Deutschland“ bespuckt, gespiesakt und zusammengeschlagen, sogar umgebracht, weil er Deutscher ist!
http://www.pi-news.net/2014/02/schon-wieder-pruegel-fuer-jecken/
Wer CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen, Die Linken, die Primaten oder andere deutschenfeindliche Organisationen wählt, ist entweder geistesgestört oder eine RATTE!
7. Februar 2014 um 18:38
Die Sexualökonomie des heutigen Deutschlands
http://journalistenwatch.com/cms/2014/02/05/akif-pirincci-der-tratschelor/
7. Februar 2014 um 23:06
Anhören und sich gruseln:
Der Fall Gustl Mollath auf Schweizerisch…
8. Februar 2014 um 09:42
Reich an sexuellem Missbrauch Schuld
„Viertens lasen damals nach Angaben des Göttinger Forschers viele junge Menschen Werke wie „Die sexuelle Revolution“ von Wilhelm Reich. Dieser gab die wissenschaftliche Begründung für die „sexuelle Befreiung“ als Abgrenzung von der NS-Täter-Generation und legitimierte Experimente wie die linken Kommunen. In dieser „Wissenschaftshörigkeit“ sei bei den Grünen die Opferperspektive des missbrauchten Kindes lange ignoriert worden.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article124605618/Gruene-sahen-Paedophile-als-schuetzenswert-an.html
Wo diese Wortverdreher eine wissenschaftliche Begründung für sexuellen Missbrauch in Die Sexuelle Revolution finden können, ist mir ein Rätsel. Außerdem geht es nicht um die NS-Täter-Generation im Buch, sondern im ersten Teil um Ideologen der Zwangsmoral, die Reich in der ersten Auflage von Die Sexuelle Revolution, „Geschlechtsreife, Enthaltsamkeit, Ehemoral “ aus dem Jahre 1930, diskutiert. Im zweiten Teil geht es um die Sowjetunion.
Was hat das alles mit Wissenschaftshörigkeit zu tun? Ist gegen sexuellen Missbrauch zu sein etwa gegen Wissenschaft zu sein???
8. Februar 2014 um 10:02
4. Februar 2015 um 12:12
Das ist mal ein öffentlich brauchbares Zitat. Danke!
8. Februar 2014 um 10:06
Ich werde dem Hr. Klecha von der Uni Göttingen gleich mal eine Email schreiben und ihm ein Treffen anbieten, um ein wenig über Reich zu plaudern.
8. Februar 2014 um 11:17
8. Februar 2014 um 12:00
Ich habe eine Antwort erhalten, weiß aber nicht, ob ich sie hier reinstellen darf. Seine Meinung ist, dass die Grünen sich kaum auf Reich berufen können, es aber in einer Ableitung aus zweiter Hand getan haben. Unger hätte das etwas sehr zugespitzt. Außerdem interessiert er sich für meine Ausführungen darüber.
8. Februar 2014 um 12:45
Der Göttinger hatwahrscheinlich einfach an Rußland gedacht und wie die Russen „wissenschaftsgläubig“ das Kommunistische Manifest in die Tat umgesetzt haben: Ende der ökonomischen Anarchie – Planwirtschaft, insbesondere Beseitigung des Unterschiedes zwischen Stadt und Land. Marx-Experten kriegen da Zustände. Genauso haben einige Reich verbraten: sexuelle Freiheit…
8. Februar 2014 um 20:08
Ich bin frech und klaue einen Leserbrief aus
http://www.pi-news.net/2014/02/gauck-in-indien-wir-haben-platz-in-deutschland/
Das deutsche Volk ist gebrochen, befindet sich in völliger Auflösung und kollabiert vor unseren Augen. Was hier in Deutschland passiert ist wohl einmalig in der Geschichte was die Geschwindigkeit des Zerfalls angeht. Völlig widerstandslos gehen wir unter, nicht einmal mehr unsere deutsche Kultur, Sprache, Traditionen und Identität verteidigen wir (siehe Abschaffung des Karnevalsumzugs weil er von Ausländer überfallen wurde).
Ehrlich gesagt, habe ich kaum noch Hoffnung, dass das Ruder noch einmal rumgerissen wird. Es wird keine Integration mehr geben, sondern nur noch ein aussterben der Deutschen, bei gleichzeitiger millionenfacher Masseneinwanderung! Wenn die Deutschen in der Masse weggestorben sind, wird dieses Land durch ethnisch-religiöse Konflikte gespalten und in ethnische Clangebiete zerfallen. In Berlin geht es ja schon los, siehe hier:
Polizei:
Teile Berlins sind verloren!
Berlin verkommt zu einem 3-Welt-Slum.