Archive for Oktober 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Die Orgonometrie von Liebe und Sex

31. Oktober 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Die Orgonometrie von Liebe und Sex

Der Platz der Orgonomie im gesellschaftlichen Diskurs

30. Oktober 2022

In der autoritären Gesellschaft waren jene die verfolgten Außenseiter, die, wie Reich, für die Freiheit eintraten. Bei Reich war das vor allem die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen und Jugendlichen, die „freie Kindererziehung“ und allgemein die Selbstbestimmung. Heute, in der antiautoritären Gesellschaft eckt die Orgonomie ganz im Gegenteil als „erzreaktionär“ an, weil sie auf allen Ebenen für Verantwortung steht.

Die Orgonomen könnten sich der „Emanzipationsbewegung“ („mehr Demokratie wagen“) anschließen, die (ca.) 1960 begann – und damit den weiteren Zerfall der Gesellschaft unterstützen. Das ist die Karte, die diejenigen gezogen haben, die sich weitgehend um das Wilhelm Reich Museum organisieren und die ich in „Reichiansche Bücher“ hier, hier und hier ausgiebig beschrieben habe.

Demokratie ohne Verantwortung ist Diktatur: Die Mehrheit oder sehr aktive Minderheiten („Basisdemokratie“) beuten den produktiven Kern der Gesellschaft aus. Konkret: in der Bundesrepublik sind vielleicht 20% Leistungsträger, die die restlichen 80% Parasiten unterhalten und dafür zum Dank von der Bürokratie gepiesakt und von den Medien beschimpft werden! Freiheit ohne Verantwortung ist Diktatur: z.B. wird die freie Community des Internets von meist „rechten“ emotionalen Plagegeistern, Flacherdlern, Antisemiten und ähnlichem Ungeziefer beherrscht, jede Diskussionsrunde endet in einem abstumpfenden Blablabla, weil jeder faktenfrei seine „Meinung“ zum besten gibt.

Über die Bedeutung der Forderung nach beruflichen Qualifikationen von Politikern heute

29. Oktober 2022

Über die Bedeutung der Forderung nach beruflichen Qualifikationen von Politikern heute

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Genitalität

28. Oktober 2022

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Genitalität

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 26)

27. Oktober 2022

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Man kann auf die grundsätzliche „Kern“-Rationalität des Menschentiers vertrauen, das keiner Ethik bedarf, die die angebliche Bestie in Zaum hält – eine Bestie, die durch die „Kultur“ erst erzeugt wird. In dieser Hinsicht kann eine LSR-Welt nichts „Neues“ unter der Sonne bringen, sondern nur das allerälteste freilegen. Andererseits ist natürlich klar, daß es nicht darum gehen kann, unser genetisches Material freizulegen (ich möchte jedenfalls nicht in einer Schimpansenwelt leben, obwohl die sinnenfrohen Bonobos…), sondern darum, im Reichschen Sinne noch „tierischer“ (also konkret „sexueller“, d.h. glücksfähiger) zu werden und in dieser Hinsicht ist die Entwicklungsmöglichkeit grenzenlos – aber erst in einer wirklich rationalen Gesellschaft und im Rahmen einer wirklich rationalen Wissenschaft, wie Reich sie vorschwebte.

Aber der Weg ist hoffungslos lang: erst das beseitigen, was die „Aufklärung“ angerichtet hat, dann das Über-Ich beseitigen, dann mit dem unvermeidlichen Chaos fertigwerden. Das konkrete Beispiel ist die antiautoritäre Gesellschaft, die aus den normalen Neurotikern lauter „Frühgestörte“ gemacht hat, d.h. aus den einstigen vor allem psychologisch gestörten lauter biophysisch gestörte Menschen, die nicht mehr normal lieben können, nicht mal wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, nicht arbeiten können, man frage einen beliebigen Handwerksmeister nach der neusten Lehrlingsgeneration, und was Wissen betrifft, komplexe Sätze weder verstehend lesen noch selbst formulieren können.

Natürlich glaube ich nicht, daß wir jemals im Paradies leben werden, genausowenig wie ich glaube, daß selbst die allermatristischten Völker oder die Bonobos jemals im Paradies lebten. Aber verglichen mit dem gegenwärtigen Zustand…

Reichs Freund und dann haßerfüllter Gegenspieler, Otto Fenichel, hat etwas zum Thema zu sagen:

Ich möchte (etwas zu dem) Terminus „sekundäre Triebe“ sagen: Ein Grundbegriff der [Psychoanalyse] ist die „Wiederkehr des Verdrängten aus der Verdrängung“. Wenn ein Trieb auf eine Versagung stößt, so kehrt er in veränderter Gestalt wieder. – Wir kennen auch das Phänomen der „Dreischichtung“: Als Reaktion auf eine Triebabwehr stellt sich eine Wiedermobilisierung des ursprünglichen Triebes ein, der aber beim Durchgang durch die Abwehrschicht sein Gesicht und seinen Charakter verändert. – Wir wissen endlich auch aus täglicher Erfahrung, daß die Perversionen Erwachsener einer Abwehr der normalen genitalen Sexualität (Kastrationsangst) entsprechen und daß viele Charaktere des Sexuallebens („Lüsternheit“) zweifellos Folgen der vorangegangenen Sexualverdrängung sind. – Die Bezeichnung solcher durch eine Abwehrschicht hindurchgegangener Triebe als „sekundäre Triebe“ scheint mir aber eine doppelte Gefahr in sich zu bergen: erstens die, daß ältestes Erkenntnisgut der Freudschen Analyse durch eine neue Namensgebung wieder als eine Neuentdeckung ausgegeben werden kann. Zweitens und wichtiger aber: daß der primäre biologische Charakter der Triebe durch diese Namensgebung verwischt wird, (…) „nichts Biologisches“, sondern gesellschaftliches Kunstprodukt (…), und endlich dieser Terminus somit dazu benutzt wird, um wieder einmal „Der Mensch ist gut“-Romantik zu betreiben: alles, was im Triebleben eines Menschen unsozial oder überhaupt unerfreulich ist, kann als „sekundär“ ausgegeben werden, um der romantischen Idee willen, man müßte nur die Triebe der Menschen befreien, damit in deren „ökonomischer Regelung“ das Glück aller anbräche. (Rundbriefe, 1936, S. 337f).

Ich habe das zitiert, weil das noch am ehesten dem nahe kommt, was Laska fordert: daß Reichs Gegner ihre Gründe nennen: sie wollen unter allen Umständen die Triebe weiterhin sozial kontrollieren. Und das Beispiel erklärt auch, warum jeweils LaMettrie und Stirner und Reich nie eine „Antwort“ von jeweils Diderot und Marx und Freud erhalten haben: die letzteren hätten sich, wie hier Fenichel, unsterblich lächerlich gemacht und als Reaktionäre entlarvt.

Durch Migranten zum Stillstand gebracht (gepanzert) und in Schockstarre versetzt (gepanzert): zwei Schland-Geschichten

26. Oktober 2022

Hamburger Hauptbahnhof. Es ist abends; so überlaufen und dichtgedrängt, jedes Landei würde einen Herzinfarkt kriegen. So gehe ich schwer bepackt runter in die U-Bahnstation, schon auf der Treppe eingequetscht wie eine Ölsardine. Es geht nicht weiter, denn vor mir mitten im Strom der Menschen steht eine aufgetakelte dralle Südländerin und telefoniert mit ihrem Smartphone. Während ich (mal wieder) denke, ich bin im falschen Film, wird sie von einer blonden Biodeutschen angesprochen, sie möchte doch bitte weitergehen. Mehr nicht, doch unsere Orientalin explodiert. Von dem ultraaggressiven Gelaber ist mir nur in Erinnerung: „Ich bin in diesem Land geboren!“ Ähh, ja. Sie fängt an, der Blondine, die deutlich kleiner ist als sie, mit den Armen vor dem Gesicht rumzufuchteln, als wolle sie sie physisch attackieren. Inzwischen platzt mir der Kragen. Ich schreie: „Mensch geh weiter!“ und, da ich an die Gleichheit der Geschlechter glaube, schubse ich sie die Treppe runter. Ich denke noch: „Scheiße, du Vollidiot, das eskaliert mal wieder.“ Aber, nix, sie geht lammfromm weiter, ohne mich überhaupt zu beachten. Ein paar Schritte – und sie hält wieder kurz vor Ende der Treppe an und beschimpft und traktiert die Blondine von neuem. Was mache ich! Schreie noch lauter und verpasse ihr einen weiteren blauen Fleck – und wieder geht sie lammfromm weiter. Weder sie, noch irgendwer sonst beachtet mich und ich Eile zu meiner U-Bahn, während hinter mir die Blondine die orientalische „Schönheit“ immer verzweifelter warnt: „Wage es nicht mich anzufassen.“

Das habe ich schon so oft erlebt: ich bzw. man kann tun und lassen was man will, die Zombies um einen herum, schauen nicht mal von ihren Smartphones hoch. Ich fühle mich jedesmal wie in einem Horrorfilm. Es ist, als wenn sie, die deutschen Schlafschafe, sagen wollten: „Da ist wieder so ein Halbirrer (also meine Wenigkeit); nur nicht auffallen, sonst kriege ich auch noch eins auf die Nase.“ An sich hat man absolute Narrenfreiheit. (Übrigens war ich, soweit ich zurückblicken kann, immer der einzige, der sich beschwert. Laute Unterhaltung im Ruhebereich des ICE. Ich habe NOCH NIE erlebt, daß sich jemand anderes beschwert hätte. Immer ich! Ich fühle mich langsam wie Ekel Alfred…) Zweitens: bei einer „emanzipierten“ biodeutschen Frau wäre ich meines Lebens nicht mehr froh geworden! Frauen aus dem Mittleren Osten sind es gewöhnt, aggressiv auftretenden Männern ungefragt zu gehorchen. Drittens: dieses Klientel nimmt sich wirklich alles heraus, so als wenn ihnen dieses Land gehört und unsereins nur mehr oder eher weniger geduldeter Gast ist. Bitte, man spaziere doch nur durch einen entsprechenden Straßenzug bzw. ganzen Stadtteil! Und viertens: Biodeutsche, in diesem Fall die Blondine, werden nach dem Zufallsprinzip herausgegriffen und auf viehische Weise fertiggemacht und erniedrigt – vorausgesetzt sie sind schwach und tragen das Brandmal „Opfa!“ auf ihrer Stirn.

Montagsdemo. Ein Beispiel von vielen ähnlichen. Der Demonstrationszug stoppt und der, der die Demo angekündigt hat, hält eine kurze Rede vor dem Hauptbahnhof einer mittelgroßen Stadt im Westen von Kanakistan. Am Rande gibt der blütenweiße und gutbürgerliche „arische“ Kindergarten von der Antifa, abgedrängt von der Polizei, seinen denkbar drastischen Ausmerzungsphantasien gegenüber „Nazis“ Ausdruck. Währenddessen nähert sich breitbeinig und überselbstbewußt, als wäre er auf Kokain, ein junger Türke, neben sich seine ebenfalls türkische Freundin, und bahnt sich seinen Weg durch die Demonstranten, klatscht hämisch, macht seine Faxen, tritt hinter den sichtlich verunsicherten Redner und zückt einen Geldschein, den er auf den Redner offenbar werfen will, als sei dieser eine Nutte in einer Table-Dance-Bar. Seine lachende Freundin zerrt ihn aber weg, bevor das ganze eskalieren kann. Im Weggehen nimmt er eines der kleinen Papierfähnchen, die wir Demonstranten hochhalten (Aufdruck: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“), und wedelt mit ihr spielerisch rum, um schließlich auf sie zu spucken und auf die Erde zu werfen. Inzwischen haben sich andere junge Türken um ihn gesammelt und die ganze Szene löst sich im typischen schlandschen Hauptbahnhofvorplatzsmilieu auf, während wir weiterziehen und für die Menschenwürde demonstrieren. Wir sollen durch solche spontanen Aktionen PARALYSIERT werden!

Was ist ein solches Verhalten? Landnahme. Es entspricht durchaus dem Moscheebau! Die Moschee trägt den Namen irgendeines islamischen Eroberersultans, der Christen unterworfen und versklavt hat, und die Moschee ist islamisches Hoheitsgebiet, nach der Scharia in alle Ewigkeit. Genauso diese impertinenten beiden Arschlöcher, die ich beschrieben habe. Herrenmenschen, Kolonialisten, Eroberer. „Verpißt euch. Das ist UNSER zuhause!“

Und dem dressierten Biodeutschen, der das alles abtut: Hallo, HALLO, lebst du eigentlich in der wirklichen Welt? Verläßt du je deine Wohnung? Gehst du nur mit gesenktem Kopf durch die Gegend? Wie gesagt: wie in einem Horrorfilm; man ist von blinden Zombies umgeben, die sich willenlos vor Sandgruben hinknien würden, um auf den Genickschuß zu warten. Ihre letzte Angst wird sein, als „fremdenfeindlich“ dazustehen, wenn sie die Impertinenz besitzen gegen ihr verdientes Schicksal aufzumucken.

Man schaut bei der systematischen Erniedrigung des eigenen deutschen Schlachtviehs nicht hin und wird von der staatlichen und „medialen“ Obrigkeit auch noch zusätzlich blind gemacht. Sozusagen individuelle plus gesellschaftliche okulare Panzerung:

… Die Frage, ob die Gewalttäter heute als „Flüchtlinge“ oder „Flüchtlingskinder“ von Sozialhilfe und in Gratis-Wohnungen des Sozialamtes leben – und das vielleicht schon seit langer Zeit –, wird auch bei Bild weder gestellt noch beantwortet.

Solche Fragen zu stellen, gilt heutzutage in der Bundesrepublik als „ausländerfeindlich“. Die bundesrepublikanischen Bürger leben so im Tal der Ahnungslosen. Sie wissen größtenteils gar nicht, was sich alles tagtäglich ereignet – in ihrem Land, das offiziell noch Deutschland heißt.

Diese Bundesrepublik leidet nicht unter Ausländerfeindlichkeit, sondern unter einer teils ausgeprägten Deutschen-Feindlichkeit; dafür sprechen auch die immer zahlreicheren Messer-Attacken durch – meist muslimische – Ausländer auf Menschen, die schon länger hier leben.

David Holbrook, M.D.: ANGST UND AUTORITARISMUS / KOLLEKTIVISMUS / SCHMERZ, SUCHT UND LEBEN / TEXT AN EINE 22-JÄHRIGE PATIENTIN

25. Oktober 2022

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Angst und Autoritarismus

Kollektivismus

Schmerz, Sucht und Leben: Brief an einen Süchtigen

Text an eine 22-jährige Patientin mit schweren Wut- und Angstproblemen in der Vorgeschichte und Zeiten der Obdachlosigkeit, weil ihre Eltern sie im Stich ließen, wenn sie ihre Wut auslebte, und weil sie aufgrund ihrer Angst und Wut nicht arbeiten konnte

Ersetzung der üblichen Politik durch die soziale Orgonomie

24. Oktober 2022

Ersetzung der üblichen Politik durch die soziale Orgonomie

Der stinkende Krebstumor BRD

23. Oktober 2022

Charles Konia zufolge zeigt sich die antiautoritäre Gesellschaft wie folgt (von mir nummeriert):

  1. Die Verschiebung des politischen Mainstreams nach ganz links, die politische Rotverschiebung.
  2. Die Autorität auf lokaler Ebene (Vater, religiöser Führer, Arzt) wurde durch die kollektive, zentralisierte Autorität des „Großen Bruders“ ersetzt.
  3. Die autoritäre absolute Moral wurde von der relativen Moral der politischen Korrektheit abgelöst.
  4. An die Stelle des mystischen religiösen Glaubens an das Glück im Jenseits tritt der säkulare mystische Glauben an das Glück im Diesseits durch politisches Handeln.
  5. Der Durchbruch der destruktiven Mittleren Schicht der Menschen, der Emotionellen Pest, einschließlich des Auftretens offenkundig psychopathischer Politiker im täglichen Leben. (Clueless, S. 159)

Zu 1: Die CDU und die FDP vertreten heutzutage ungefähr das, wofür früher linke Sozialdemokraten einstanden, etwa die ethnische (biologische) Auslöschung des deutschen Volkes (Völkermord, das schlimmste aller Kapitalverbrechen).

Zu 2: Ein typischer Vorwurf der offiziös, wenn nicht sogar offiziell selbst gegen weltbekannte Fachleute auf ihrem Gebiet gemacht wird, ist, daß sie „umstritten“ seien, wenn nicht schlichtweg „Schwurbler“. Was „Wissenschaft“ und Wahrheit ist, wird vom Politbüro und der von ihm kontrollierten „Akademie“ bestimmt.

Zu 3: Wirklich alles und jedes wird gerechtfertigt, soweit es gegen „rechts“ gerichtet ist. Es gibt keine inneren Leitlinien mehr, kein Gewissen (das Gefühl von gut und böse), sondern nur noch die „Parteilinie“. So wurden die psychopathischen Massenmorde im internationalsozialistischen GULAG und auch in den Todeslagern und -fabriken der Nationalsozialisten möglich.

Zu 4: Der politische Kampf wird zunehmend mit religiöser Inbrunst geführt. Um einen dieser deutschen Sozialisten zu zitieren: „Wir gehen in diesen Kampf hinein wie in einen Gottesdienst.“ Die Grünen sind keine Partei, sondern eine Erweckungsbewegung, eine politische Religion wie Hitlers Nationalsozialismus. Das geht zurück auf den Schizophrenen Rudi Dutschke, der Christus herbeibomben wollte.

Zu 5: Apropos gemeingefährliche Psychopathen, Reich bezeichnete Hitler als den „Generalpsychopathen“:

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Sexualökonomie

22. Oktober 2022
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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 15. Die Trennung von Liebe und Sex / Sexualökonomie