Es sei auch auf den legendären Berliner ORAC Bau in der Müllerstraße 145 verwiesen und die fleißige Nutzung dieser Akkumulatoren in Berliner Wohnungen und Praxen.
Auch hieran erinnert mich die Neuerscheinung von DeMeos Orac-Buch, der sich mit den Akku-Bauern Berlins über die Bauweise beraten hat.
Wie weit muss eine ORAC-Fabrik von dem nächsten Atomkraftwerk entfernt sein, um keinen Oranur-Akkumulator zu produzieren? Hoffentlich beantwortet DeMeo diese Frage im neuen Buch.
naja un- oder pseudowissenschaftlich geht es schon manchmal zu bei so Willkür-Gutachten wie im Fall Gustl Mollath. Es gibt Schätzungen, dass allein in den politisch besonders „schwarzen“ Landesteilen Bayerns und Baden-Württembergs ein gutes Dutzend „Mollaths“ zu Unrecht seit Jahren einsitzt …
Die haben auch nicht so viel Öffentlichkeit, denn bei Gustl M.’s Frau war echte, reale Wirtschaftskriminalität mit im Spiel.
Oft wird die eigene Erschöpfung äußeren Faktoren, dem Stress oder zu vielen Aufgaben zugeschrieben. Aber ist das wirklich so? Die Ärzte der Antike wussten schon, dass Körper, Seele und Geist untrennbar miteinander verbunden sind. Das Zusammenspiel der drei wird über die Lebensenergie geregelt. Dr. Ulrike Banis stellt in ihrem Vortrag Faktoren vor, die in uns wirken und Auswirkungen auf unseren Elan, unsere Lebensfreude und unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit haben können.
Generell kann man aber sagen, daß Deutschland noch immer das konservativste in (West-) Europa ist und das sich dies auch in der Führung niederschlägt. Merkel versucht sich einfach dem Linkstrend anzupassen, um der CDU die Machtoption zu erhalten.
Sozusagen Anpassung, um das Schlimmste zu vermeiden? Woran machst du fest, dass sie konservativ ist? Man müsste doch annehmen, dass iwas Konservatives in ihrer Rhetorik oder in dem, was sie unterstützt, mal ab und zu zum Vorschein kommt. Ich sehe da gar nix, außer liberale Schwäche.
Ich würde auch gerne wissen, wie du Wolfgang Bosbach einschätzt, falls du dir darum schon mal Gedanken gemacht hast.
Über Merkel wird viel gesagt. Etwa, daß sie in der „DDR“ brav mitgeacht hat. Da kann ich nur mit einem CDU-Politiker der frühen Wendezeit antworten: „Ich habe mir durch die roten Clowns mein Leben nicht kaputt machen lassen!“
Ich glaube, sie paßt sich bis heute an, um ihre Karriere (ihre Macht) nicht in Gefahr zu bringen. Insbesondere geht es darum, daß die CDU in den Großstädten und bei den Doppelfrauen nicht jeden Rückhalt verliert.
Das Problem ist, daß ein echter Führer durch die Kraft seiner Persönlichkeit, die Massen treiben könnte, anstatt selbst getriebener zu sein. Reagan war so einer, aber ansonsten sehe ich heute niemanden.
Überzeugt mich alles nicht. Wüsste aber auch nichts weiter dazu zu sagen. Bosbach hatte ich angeführt, weil er mir viel idealtypischer „konservativ“ erscheint. Und dass gerade er ausgebootet ist, zeigte für mich einmal mehr die Liberalität oder auch Camouflage…
Für mich bedeutet das letztendlich alles, dass Merkel immer für oder gegen das sein wird, wofür oder wogegen die Masse ist.
Merkel und ihre Partei mal wieder getrieben von der Masse? Ja, sie passt auf jeden Fall besser ins 21. Jahrhundert als bestimmte Republikaner. Egal, was für ein Machtspiel Merkel da spielt, das Resultat ist eine „modernisierte“ (= linksgerichtete) Partei, die dementsprechende Charakterstrukturen anzieht und fördert.
Mal eine andere Perspektive: Früher, in der autoritären Gesellschaft, haben die Menschen an sich gedacht, an ihre Klasseninteressen und an ihre nationalen Interessen. Sozialdemokraten waren „selbstsüchtig“, die Bürgerlichen und nicht zuletzt die Nationen. Seit den 1960er Jahren wurde diese „Nächstenliebe“ von einer „Fernstenliebe“ verdrängt. Menschen (etwa der amerikanische Steuerzahler und die amerikanische Mittelschicht), die für ihre eigenen Interessen einstehen, also die „Tea Party“ werden heute als Teufel betrachtet. Deutsche, die sich gegen die Überfremdung wehren, als „Nazis“, etc.
Der Überlebensinstinkt stirbt ab, die Fähigkeit zur Selbstregulation, der „Egoismus“ im Stirnerschen Sinne. Was obsiegt, ist ein Pfaffentum, das alles in den Schatten stellt, was man je im christlichen Europa gekannt hat.
Die restliche Welt, also die Inder, Chinesen, Neger und die Moslems, sind normal geblieben. Der vermeintliche Kampf gegen die „Nazis“, der immer hitziger wird, je ferner diese Geschichte zurückliegt, soll diesen Wahnsinn des Westens absichern. Die Emotionelle Pest tut immer so, als würde sie gegen die Emotionelle Pest kämpfen!
„Die restliche Welt, also die Inder, Chinesen, Neger und die Moslems, sind normal geblieben.“
Sehe ich inzwischen immer mehr auch so. Mir fällt in der U-Bahn auf, dass die Deutschen immer skurriler und freakiger aussehen; auch verarmt oder verfettet. Bei den Ausländern meist Sinn für gutes Aussehen, eine Ausstrahlung der Normalität und Selbstbewusstsein.
Eine Bereicherung: eine sehr alte Frau aus dem Balkan sitzt im Park, nur noch ein paar Zähne im Mund und singt ganz allein Volkslieder laut vor sich hin. Empfand ich wie verlorenes Kulturgut, was früher auch bei uns vorhanden war.
Wenn man in ein System immer mehr Sicherheitsmaßnahmen einbaut, kann der Schuss hinten raus gehen und neue Gefahren erzeugt werden, die noch größer sind als die alten.
Focus und andere Nachrichtenquellen – wie auch die Wikipedia – behaupten:
der Copilot habe das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht.
Er habe auch dafür gesorgt, dass der Kapitän – der das Cockpit kurzzeitig verlassen habe, nicht wieder herein konnte – Zitat:
Der Kapitän habe sich zu dieser Zeit außerhalb des Cockpits befunden und den Copiloten vergeblich aufgefordert, ihn wieder hineinzulassen. Schläge gegen die von innen gesicherte Cockpit-Tür blieben erfolglos.
Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa AG Carsten Spohr bestätigte am 26. März 2015 in einer Pressekonferenz die Erkenntnisse der französischen Staatsanwaltschaft und gab bekannt, dass der Copilot das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht habe.
Man hat – zwecks Vermeidung von Terrorangriffen auf das Cockpit – Sorge getragen dass dieses verriegelt ist – und jetzt kann in dem – im Vergleich zu Terrorangriffen – noch viel häufigeren Fall dass der Copilot Unsinn macht, der Kapitän nicht zu ihm rein!
Da muss man sich, abgesehen davon, dass es traurig ist, erst mal an den Kopf greifen!
Verlassen des Cockpits: vermute mal, dass es ein ganz normaler Vorgang ist, dass der Kapitän mal muss, zumindest auf allen Mittel- und Langstrecken. Weiß nicht, wie das normalerweise geregelt ist.
Was kann man noch sagen? Man kann – sollte besagte Behauptungen zutreffen, sagen, was es alles nicht war:
– Entführung
– Bombenanschlag oder sonstiger Terror
– Computerfehler
– anderer technischer Fehler.
So gesehen kann man auch in Zukunft die Germanwings als sichere Linie einschätzen, weil die technischen Probleme alle nicht da sind.
Welchen Bezug hat das ganze zur Orgonomie?
Den Copilot behandeln wegen dem emotionalen Problem das er offenbar hatte – oder auch nur fragen was ihn dazu bewegt hat – kann man jetzt nicht, denn er ist – wie alle anderen – tot.
Ich möchte abheben auf die Planer – die – auf der Suche nach mehr Sicherheit um jeden Preis – mit der geschlosssenen Cockpittür eine – von der Wahrscheinlichkeit her – kleine Gefahr durch eine größere ersetzt haben.
„Neonazis, Ausländerhasser und Antisemiten aufgepasst! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne dass die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und zur Gegendemo schreitet.“
Aus einer privaten Zuschrift an den Chefredakteur und Heruasgeber des Nachrichtenbriefes:
DER Blockbuster für´s Osterfest – Publizistisches Baukastensystem Nasselstein:
BASTEL DIR DEINEN EIGENEN NACHRICHTENBRIEF
Du träumst davon, auch ein Medienzar zu werden und die Menschheit mit Deinem eigenen orgonomischen Publikationsorgan zu beglücken?
Bist Dir Deiner medienpädagogischen Verantwortung für die Erziehung des Volkes bewusst?
Dann greife zur „METHODE NASSELSTEIN“ (DAS Szene-Magazin schlechthin – weltweit gelesen und von 486 Facebook-Followers empfohlen) und stell Dir aus den folgenden Bausteinen Deinen eigenen Blockbuster zusammen.
Für jeden Nachrichtenbrief bedien Dich aus mindestens drei Modulen:
a) Modul 1: „Das ACO hat immer recht“,
b) Modul 2: „Modern-Liberal-Bashing“,
c) Modul 3: „Islamophobie“,
d) Modul 4: „Kommunistenfressen“,
e) Modul 5: „Ausländermobbing“,
f) Modul 6: „Besserwisserei“,
g) Modul 4: „Über UFOs schwadronieren“,
h) Modul 6: „Nietzschescher Elitarismus“,
i) Modul 7: „Proud Friend of Israel“,
j) Modul 9: „Eine Prise Scientology“,
l) Modul 10: „Ein Hauch von FRAKTUS“,
m) Modul 11: „Risky Sex propagieren“,
n) Modul 12: „Psychotherapeuten-Bashing“,
o) Modul 13: „Humanisten-Bashing“,
p) Modul 14: „Mobben reichianischer Körpertherapeuten“,
q) Modul 15: „Protestantisches Eifern und Papisten-Mobbing“,
r) Modul 16: „Deutschland, Deutschland über alles“,
s) Modul 17: „Lässiger Umgang mit der deutschen Sprache und FUNKTIONELLER Umgang mit der Grammatik“.
Stimmen zum Original:
Peter Nasselstein:
„In der Geistesgeschichte gibt es im Grunde nur drei Autoritäten: mich, das ACO und mich – wobei ich auch mich nicht unerwähnt lassen möchte!
Bildlich gesprochen, stehe ich auf den Schultern von Friedrich Nietzsche und Wilhelm Reich“.
Etwas ist ja immer wahr. Aus meiner Sicht sollte Peter seine Meinungen oder Ansichten nicht als die „Ansicht“ der Orgonomie ausgeben. Weil es ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern die (weniger erfahrenen) Interessierten an der Orgonomie werden dann womöglich abgestoßen, weil sie Peters Gefühlsschwankungen als die Ergebnisse der Orgonomie ansehen; was insgesamt zu einer Beschädigung des Ansehens der wissenschaftlichen Orgonomie in der Öffentlichkeit führt. Wenn Peter nicht seriöser als Radioniker, Orgonit-Anhänger oder Orgon-Pyramiden-Hersteller wirkt, ist seine viele Arbeit hier im Blog, der viele wertvolle Informationen die sonst nirgendwo zu finden sind bietet, nicht wirklich effektiv.
„Medienzar“, „Größenwahn“ – 100% Bullshit. Bei der ganzen Arbeit, die er sich gemacht hat und der wenigen Anerkennung, die er dafür bekommt, freut er sich, wenn er mal in einer Fußnote in einem ACO-Artikel erwähnt wird. In einem ACO-Artikel!! In einem Artikel von einer Organisation, die keiner kennt und wenn doch, dann nichts damit zu tun haben will. Ihr seid soooo out of touch, ey…
Sagt doch einfach, dass ihr es nicht ertragen könnt, dass er nicht unsere Kultur (USA, Israel, Deutschland) für alles Böse in dieser Welt beschuldigt. Nur darum geht’s euch doch. MAN.
Es gibt glücklicherweise noch ein paar ganz wenige Menschen weltweit, die Orgonomie lebendig halten. Herr Nasselstein ist einer davon! Dafür möchte ich mich heute mal bedanken: Danke, dass ich jeden Tag einen guten Artikel im Nachrichtenbrief lesen kann; Danke, dass ich immer eine fundierte Antwort bekomme wenn ich Fragen hab und Danke für die langjährige Sammlung von Wissen, Fakten, Daten die sonst einfach vergessen würden.
On Saturday, April 11, 2015 from 4:00PM to 6:00PM, board-certified psychiatrist Edward Chastka, M.D. will present „Armored Culture, Armored People,“ at the Paul Robeson Center for the Arts, Princeton, NJ as part of the ACO’s ongoing Social Orgonomy Presentation Series. Dr. Chastka shares some insights about his talk.
Dr. Chastka, what would you like people to know about your presentation?
Dr. Chastka: „I would like people to know that what I will be discussing directly relates to what we are seeing over and over again in the news headlines, and all around the world. Armoring is a combination of character traits and physical tensions that people use to control their emotions and defend against anxiety. Armored people create armored cultures and armored cultures help induce armoring in the next generation. It’s a destructive, vicious cycle, and I’m interested in exposing how this vicious cycle works. Cultures have been trying to solve social problems politically since the beginning of civilization, but it just hasn’t worked. We need a new way of looking at things. One of the examples that I will be discussing is the War on Poverty which not only failed to reduce poverty but instead spawned the social welfare bureaucracy which cultivates financial and emotional dependency and destroys families.“
How does orgonomy factor into a new way of looking at things?
Dr. Chastka: „Orgonomy is about functional thinking, and before we can find a solution to these problems we must get rid of the irrational way we see and think about them. I was greatly inspired by Dr. Charles Konia’s books „The Emotional Plague“ and „Neither Left Nor Right“ in which he shows us how mechanistic and mystical thinking block people from really seeing social problems for what they are. We tend to blame others for everything that goes wrong, but don’t look at our own lack of insight and behaviors that are part of the problem.“
What examples of this will you be covering your presentation?
Dr. Chastka: „I will be using real world examples to show how irrational political and religious beliefs interact with people’s emotional sickness to make them vulnerable to being exploited by destructive political and religious movements. An example of this would be groups of people who organize to protest female genital mutilation in Africa but continue to have their own sons circumcised. They rationalize and don’t see the problem in their own behavior. In the Middle East there was a 13-year-old girl who went to the authorities to report that she had been raped. Instead of helping her, she was accused of adultery and publicly stoned to death. We call this kind of behavior the emotional plague. If you’re in the culture, you find a way to rationalize the behavior. You don’t see the disease you have — the disturbance of your own thinking and behavior. That is the emotional plague.
Reading Dr. Konia’s books opened my eyes and made me look at my own political beliefs, and to begin to recognize my own irrationalism. There is a tendency to think that politics can solve the problem. We think if we just vote for certain politicians it’s going to fix society’s problems. But the fact is, it doesn’t make any difference which political party is in office. Neither party understands how to fix the problems. Today we are seeing increasing polarization as each side points the finger and blames the other for not doing enough or doing the wrong thing. Extreme political partisanship is a function of the emotional plague.“
Can you speak more on politics and the emotional plague?
Dr. Chastka: „On both sides of the political spectrum there are „feel-good“ programs that make people feel like they are doing something, but the programs really don’t work. We have to look at the end results of a government program to see if it makes things better, not on whether it makes you feel good. An example of this is the war on drugs, which is popular with conservatives. It has been going on for 40 or 50 years and things are worse now than they ever were. I see patients in a drug rehab facility and I can tell you that about 25% of the in-patient adolescents are addicted to heroin. Heroin! Imagine that!
People’s neurotic thinking makes them vulnerable to being exploited by the emotional plague and irrational political movements. For example, if you read Saul Alinsky and the neo-communist theorizers, they admit they don’t try to solve conflict but rather provoke conflict so they can exploit it and seize power. They don’t want to solve problems, they want to make them worse so people will call on them for salvation. In other words, let no crisis go unexploited. Look at the results of what’s going on in Ferguson, Missouri. Has busing in outside protesters led to understanding and resolution or increased conflict? Two police officers were recently shot there, so sadly the answer to that question is the latter.“
Admission is free thanks to the generosity of our supporters. Suggested adult, non-student donation is $45. Reservations are recommended. To make your reservation, call (732) 821-1144 or register online.
“CORRECTING THE FALSE NARRATIVES ABOUT WILHELM REICH:
Factual Narratives & Learning Tools for Newer Audiences”
Monday Morning – July 13
“Creating a Syllabus for a College Course on Wilhelm Reich”
Presenters: James E. Strick, Ph.D. & Kevin Hinchey
Professor and science historian James E. Strick of Franklin & Marshall College and Wilhelm Reich Infant Trust co-director Kevin Hinchey discuss the creation in 2011-2012 of a syllabus for a one-semester college course on the life and work of Wilhelm Reich.
“Teaching a College Course on Wilhelm Reich”
Presenter: James E. Strick, Ph.D.
Adapting this basic syllabus to his own style and to standard academic requirements, Professor Strick first taught this course as a science elective at Franklin & Marshall College in the 2013 spring semester and is now teaching it again in the spring 2015 semester. Strick will discuss the challenges of teaching this course, his interactions with students in the classroom, and the students’ written work.
Monday Afternoon – July 13
“American Biologist Helen E. MacDonald and Her Work with Wilhelm Reich”
Presenter: C. Grier Sellers, Ph.D.
U.C. Berkeley trained biologist Helen E. MacDonald studied with Reich, working as a research associate in his laboratory in the early 1950s. Drawing on archival material, Sellers will discuss MacDonald’s background, her interactions with Reich, the findings and ideas emerging from her research in his laboratory on cancer and on the origin of life, and the potential scientific implications of that research.
Sellers is a biologist specializing in studies of protistology and symbiosis. He has conducted experimental research on endosymbiosis and foreign organelle retention in Antarctic protists, and has taught college biology courses in New Jersey and Pennsylvania.
Tuesday Morning – July 14
“NEW BOOK: Wilhelm Reich, Biologist (Harvard University Press, Spring 2015)
In two morning sessions, Strick will discuss his research for this book, his talks about Reich’s biological research at conferences of the History of Science Society (H.S.S.), his submission of his manuscript to Harvard University Press, the solicitation of feedback from science historians to this manuscript, and the subsequent publication of this book.
Tuesday Afternoon – July 14
Private tour of the Wilhelm Reich Museum and the property at Orgonon.
Wednesday Morning – July 15
“The Wilhelm Reich Documentary Film Project: Background & Update”
In two morning sessions, film professor Kevin Hinchey—the writer/director of this film—will discuss his research and writing of the film storyline, early unsuccessful efforts to solicit funding for this film, the successful online Kickstarter crowdsourcing campaign in 2014 that raised money for Phase One of production, the current production of this documentary film, and proposed uses for this film when it’s completed.
Wednesday Afternoon – July 15
Free afternoon to enjoy the Rangeley Lakes Region.
Thursday Morning – July 16
“The True Story of a Government-Ordered Book Burning in America”
(A public talk for libraries, classrooms. community centers and conferences)
Presenter: Kevin Hinchey
The background and actual presentation of a public talk first given by Trust co-director Kevin Hinchey at a New Jersey public library on September 24, 2011 on the occasion of the American Library Association’s annual “Banned Books Week”, and subsequently given at other libraries, classrooms and community centers.
“The Role of the Wilhelm Reich Infant Trust in Preserving and Promoting Factual Narratives: Publishing, Archives, Museum, Films”
Presenters: Mary Higgins & Kevin Hinchey (co-directors of the Wilhelm Reich Infant Trust)
Ms. Higgins and Mr. Hinchey will discuss the historic and current role of the Trust in bringing factually accurate information and narratives about Wilhelm Reich to newer, wider audiences.
Der Stasi-Staat – mit seinen „Zersetzungsoperationen“ und ähnlichem: Organisierte Emotionelle Pest. In Mitleidenschaft gezogen wurden auch Kinder von Stasi-Offizieren.
Das folgende Interview mit einem Psychotherapeuten, der sich auf Kinder von Hauptamtlichen spezialisiert hat, spricht für sich selbst:
Hier der Mechanismus, den ich auch in ÖKONOMIE UND SEXUALÖKONOMIE http://www.orgonomie.net/hdoekonom.htm beschrieben habe: die Enteignung der Massen zugunsten der Nomenklatura.
Irgendwo habe ich das treffende Bild gelesen: Die Pferde (Märkte) stehen schon bis zu den Knien im Wasser (Geld) und saufen nicht und jetzt werden die Schleusen erst richtig geöffnet. Das ehemalige Mitglied des Sachverständigenrates der Wirtschaft Beatrice Weder di Mauro beschrieb die Folgen der Geldschwemme so: Das ist wie, wenn es in einem überfüllten Pub Freibier gibt. Die ersten drei Reihen an der Theke haben davon einen Vorteil, die die hinten stehen, bekommen nichts mehr ab.
Die Geldschwemme der EZB landet bei denen, die es sich leisten können, in den boomenden Aktienmarkt einzusteigen, der von einer Rekordhöhe zur anderen eilt und die trotzdem nicht darben, sollte die Blase platzen. Eine Alternative für die Kapitalbesitzer ist es, das Geld in den Immobilienmarkt zu investieren, wozu die niedrigen Zinsen verführen und die Nachfrage in den teuren Innenstadtlagen gute Renditen versprecht. Der Facharbeiter, der durch Sparen und Fleiß noch vor Jahren zu Wohnungseigentum kommen konnte, hat keine Chancen mehr. Er kann nur zusehen, wie seine Ersparnisse dem Mythos „Eurorettung“ geopfert werden.
Dieser für die USA peinlicher Akt der illegalen Bücherverbrennung von therapeutischen Schriften eines Arztes (die Profession ist nicht weiter relevant) zeigt, was Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Demokratie dort bedeuten: Sie sind ein „müder Aprilscherz“.
Dies lässt zweifellos auch nur den einen Schluss zu, dass Reich mit all diesen Büchern so sehr ins „Schwarze“ getroffen hat, dass dieser Staat sich gezwungen fühlte, Wilhelm Reich brutal zu stoppen, ihn zu inhaftieren und dort sterben zu lassen.
Und in 60 Jahren danach hat sich von der Haltung dazu nichts geändert, das ist das Schlimmste!
Werner Vogel war einst ein Star bei den Grünen. Der ehemalige SA-Kämpfer galt als graue Eminenz der Partei. Trotzdem wurde er nicht Alterspräsident des Bundestages. Auch weil einige Parteifreunde seine sexuelle Vorliebe für Kinder kannten.
Werner Vogel und die Ur-Sehnsucht der Grünen nach Sex mit Kindern
Wenn die Grünen eine »Aufarbeitung« vorlegen, ist das Endprodukt mit besonderer Vorsicht zu betrachten. Seit neustem wissen wir: Die Aufarbeitung grüner Pädophilie, vom Politikwissenschaftler Franz Walter (SPD) in dem 304-Seiten-Schinken »Die Grünen und die Pädosexualität« herausgegeben, war ein tiefer Griff ins Klo. Nicht nur, weil die Grünen ihre Pädo-Politik bis heute weiter ungeniert austoben. Sondern weil Walter für die Grünen besonders abträgliche und unappetitliche Fakten einfach weggelassen hat.
Wie die britischen Forscher um Helen Cheng vom University College in London im Fachmagazin „Journal of Health Psychology“ berichten, spielt vor allem die Persönlichkeit eine Rolle, ob Heuschnupfen überhaupt auftritt oder nicht. In ihrer Studie mit mehr als 5.700 Teilnehmern, die sie über mehr als 50 Jahre begleitet hatten, haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass nur knapp sechs Prozent aller Kinder an Heuschnupfen litten, bei den Erwachsenen aber stieg die Rate auf 14 Prozent. Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, zeigte sich, dass Heuschnupfen in der Kindheit zwar der wichtigste Faktor war, wenn die Forscher versuchten, Heuschnupfen im Erwachsenenalter vorherzusagen. Allerdings folgten gleich darauf die Persönlichkeitsmerkmale emotionale Labilität sowie Gewissenhaftigkeit.
Gewissenhaftigkeit erhöht Heuschnupfen-Risiko
Die Wissenschaftler nehmen an, dass emotionale Labilität vermutlich auch dazu führt, schneller und stärker in Stress zu geraten, als dies bei anderen Menschen der Fall ist. Überraschend ist jedoch, dass auch Gewissenhaftigkeit das Risiko für das Auftreten von Heuschnupfen erhöht. Dieses Persönlichkeitsmerkmal schütze klassischerweise eher vor Krankheiten. Möglicherweise könnte es aber auch dazu beitragen, dass die Betroffenen eher in hygienisch sehr sauberen Verhältnissen leben, was die Entwicklung von Heuschnupfen fördern kann, wie sich in älteren Studien gezeigt hatte.(!!) Wie die Zeitung schreibt, haben frühere Untersuchungen zudem gezeigt, dass Menschen mit Heuschnupfen ängstlicher (!) sind als andere und dass die berichtete Stärke der Symptome eher auf die Fokussierung auf körperliche Vorgänge zurückzuführen ist als auf die konkrete Abwehrreaktion des Immunsystems. Andere Gesundheitsexperten weisen außerdem darauf hin, dass auch Vererbung sowie Stoffe in der Umgebungsluft, die die Atemwege reizen, zur Entstehung einer Allergie beitragen können. Daher haben beispielsweise Kinder, die bei rauchenden Eltern aufwachsen, ein erhöhtes Risiko, eine Pollen- oder auch andere Allergien zu entwickeln.
(!!) ist wohl ein Beispiel für eine ‚mechanistische‘ Erklärung.
(!) Aber der Faktor Angst wird anerkannt.
Hans Wollschläger (Wiki)
Eine weitere Passion hatte Wollschläger für den 1934 von Freud verstoßenen Psychoanalytiker Wilhelm Reich. Sie datiert aus den 1960er Jahren[26] und bezieht sich ausdrücklich auf den späten Reich. In den 1970er Jahren experimentierte Wollschläger zusammen mit einem befreundeten Medizinstudenten mit Reichs Orgonakkumulator.[27] Im Jahre 2005 trat er erstmals öffentlich für Reich bzw. dessen Spätwerk ein, das zu Unrecht als „bloßes Kuriosum der Forschungsgeschichte“ angesehen werde. Doch obwohl Wollschläger „die Brisanz seiner [Reichs] Gedanken“ bewunderte, fand er noch immer nicht den Ort, „auf sie differenziert einzugehen“.[27] So entging er dem Dilemma, sich zwischen Freud und Reich entscheiden zu müssen; denn während er Freuds Unbehagen in der Kultur als „überragenden Gipfel von Freuds wissenschaftlicher Altersphilosophie“[28] hochschätzt, berichtet Reich, ebendieses Buch habe Freud, ohne Reichs Namen zu nennen, als Abwehrschrift gegen ihn verfasst.[29] Wenige Jahre später, 1934, erfolgte denn auch, von Freud veranlasst, der Ausschluss Reichs[30] aus der Psychoanalytischen Gesellschaft. Wollschläger hat sich zu Freuds Gegnerschaft zu Reich, die – Jahre vor dessen Wendung zur „Orgonomie“ – zu einer veritablen Verfemung Reichs führte,[31] nicht geäußert.
Jörg Drews berichtet in seinem Nachruf auf Hans Wollschläger, dass dieser neben dem „große[n] Buch über Johann Sebastian Bach, für das er schon enorm viel Material gesammelt hatte“, auch eine „Monografie zu dem Psychoanalytiker Wilhelm Reich“ geplant hat.[32]
26 Siegfried Schober berichtete beiläufig darüber in einer home story im Spiegel vom 22. März 1976
27. Hochspringen nach: a b Hans Wollschläger: Vorwort. In: Jorgos Kavouras: Heilen mit Orgonenergie. Bietigheim: Turm-Verlag 2005, S. 9-13
28. Hans Wollschläger: Sigmund Freud. In: Karlheinz Deschner (Hrsg.): Das Christentum im Urteil seiner Gegner. München: Max Hueber 1986, S. 398-417
29. Wilhelm Reich: Die Funktion des Orgasmus (1942). Köln: Kiepenheuer & Witsch 1969; S. 18
30. Über diesen Vorgang wurde damals nur von Reich selbst öffentlich berichtet.
31. Karl Fallend, Bernd Nitzschke (Hrsg.): Der „Fall“ Reich. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1997. Bernd A. Laska: Sigmund Freud contra Wilhelm Reich; Auszug aus: Wilhelm Reich; Reinbek: Rowohlt, 1981; 6. Aufl. 2008
32. Jörg Drews: Einer, den die Melencholia visitiret hatte. Zum Tod von Hans Wollschläger.; in: Bargfelder Bote, Nr. 301, S. 3-6; Zitat auf S. 3.
Große Kondensatoren (Leistungskondensatoren) müssen bei Lagerung und Transport kurzgeschlossen gehandhabt werden, um sicherzustellen, dass sie entladen sind und von ihnen bei Berühren der Anschlüsse keine Gefahr ausgeht, auch wenn eine bestimmte Entladezeit laut VDE vorgegeben ist.
Es reicht nicht, einen Kondensator einmalig zu entladen, da durch die dielektrische Absorption neue Ladungen aus dem Dielektrikum auf die Elektroden wandern können.
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Verständlich wäre das, wenn das ein Elektrolytkondensator ist, denn der ist ähnlich einer Batterie. Aber Leistungskondensatoren generell?
Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll
Udo Ulfkotte
Die harte D-Mark und der Schilling wurden durch eine Euro-Weichwährung abgelöst, sichere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, Kindergärten, Schulen, Straßen und Krankenhäuser verkommen, die Kriminalität ist alltäglicher Begleiter auf allen Wegen und Geld im Überfluss ist in unseren Steuerkassen heute nur noch für Migranten da. Das hat Folgen, die noch keiner so richtig offen aussprechen will.
Ulfkotte liefert eine gute Beschreibung der Antiautoritären Gesellschaft: Wer etwas leistet und auch noch Geld verdient, der stößt jetzt auch im deutschsprachigen Raum rundum auf Missgunst. Als Vorbilder werden heute in den staatlichen Lügenmedien nicht Leistungsträger, sondern Menschen wie der Hartz-IV-Empfänger Johannes Ponader bejubelt. Der Guru der Piraten-Partei nannte sich »Gesellschaftskünstler«, schlurfte in Jesuslatschen durch die Gegend und wäre für unsere Vorfahren wohl der nicht mehr zu toppende Inbegriff eines Versagers gewesen. Im neidischen und leistungsverachtenden Deutschland kam er als Politiker der »Piraten« gut an. Beliebt in der Bevölkerung sind nicht länger Tüftler, Erfinder und Leistungsträger, sondern Menschen vom Schlage einer Cindy aus Marzahn, welche die Abgründe der Unterschicht präsentiert. Jene, die früher tabu waren, sind heute Vorbilder.
Unsere Jugend hat wie selbstverständlich Menschen mit krimineller Vergangenheit vom Schlage eines Bushido zum Vorbild, der Polizisten als »Affen« beleidigt und Frauen »Fotzen« nennt. Menschen wie Bushido werden im deutschen Fernsehen bejubelt und beklatscht. Das gehört heute zum guten Ton. Das ist politisch so korrekt. Schließlich durfte Bushido, der auch schon zum Töten von Politikern aufrief, sogar im Deutschen Bundestag ein Praktikum machen.
Ganz anders ergeht es echten Leistungsträgern: Wer Werte produziert, Waren herstellt und damit Arbeitsplätze sichert und auch noch Geld verdient, der wird behandelt, als ob er etwas gestohlen hätte. Schließlich gilt es als unsozial, mehr Geld als der Durchschnitt jener zu verdienen, die sich morgens gern noch einmal umdrehen und die Arbeit lieber anderen überlassen. Der 68er-Gedanke, wonach Eigentum Diebstahl sei, ist heute in der Mitte der deutschen Neid-Gesellschaft angekommen.
Die Charakterstruktur von Jungen und Mädchen ist schon vor dem Eintritt in die Schule weitgehend fertig!
Nicht nur betreffend den Islam, und überhaupt nicht nur betreffend religiöse Gebote:
Mit Sicherheit sind sie mit einer solchen Auffassung nicht zur Welt gekommen, sondern diese ist ihnen von ihren religiös-fundamentalistischen Eltern antrainiert worden. Wie weit die von den Mädchen selbst geäußerten Auffassungen überhaupt deren eigene Ansicht zum Ausdruck bringen, oder nur unter entsprechendem Druck der Eltern – vor allem der Väter – zustande kommen, interessiert ganz offensichtlich niemanden.
ACO Movie Night continues on Saturday, April 25, 2015 at our Princeton, NJ campus with a special 2:00PM matinee screening of filmmaker Elia Kazan’s brilliant 1963 film, „America America.“
Orgonomists Edward Chastka, M.D. and Susan Marcel, D.O. will lead the group discussion after the movie. Dr. Marcel shares some of her thoughts about the film.
Dr. Marcel, at first glance, „America America“ seems a bit different than the films usually shown at ACO Movie Night.
Dr. Marcel: „Yes, it’s very different, more like a docudrama. In it, Elia Kazan, the Greek-American director, tells a story based on his uncle’s emigration from Greece to America in the 1890s. At that time, modernization had begun to transform the social structure in Greece. The population grew so rapidly that many Greeks decided to leave their home country. The film’s main character, young Stavros, is sent by his family from their small, impoverished village, brutalized under Turkish rule, to the capital of Constantinople to work for his uncle in the rug business. Their hope is that he will eventually be able to bring his family there to a better life. However, Stavros‘ own secret dream is to go to America.“
Why was „America America“ chosen for Movie Night?
Dr. Marcel: „Dr. Charles Konia suggested „America America“ because the oppression of the Greeks by the Turks in the 1890s is a glaring example of the emotional plague and how it can stifle and paralyze entire cultures.Throughout Stavros’s journey, he struggles to keep his dream alive. He wants more out of life, much more. One of the core functions of the College is to protect Life, its spontaneity and liveliness, by recognizing and exposing the emotional plague. „America America“ illustrates this quite clearly.“
How does Stavros‘ story relate to what’s going on in the world today?
Dr. Marcel: „The movie, set 125 years ago, transports the audience to an entirely different culture. Yet the themes in „America America“ are still fresh and meaningful. Despite the destructiveness of the emotional plague, people today still want more out of life, like Stavros in the movie. His journey is long and arduous, and he meets up with thieves, prostitutes, soldiers, beggars, and even murderers. At one point he says, „You can’t afford to be human because people take advantage.“ Stavros is very perceptive about what he is witnessing in his own culture. He develops and matures, and we see him with all his dreams, hopes and flaws. In the photograph of him on our Movie Night poster, his eyes reveal him to be brooding, perceptive and moved very deeply by the struggles, oppression, and brutality he is witness to. He struggles with his own brutality. Yet, through it all he perseveres and keeps in contact with his dream of going to America and finding a better life. „America America“ is not so much a politically driven film; it’s about being tragically and imperfectly human.“
Admission to Movie Night is free thanks to the generosity of supporters like you. Complimentary pizza, popcorn and beverages will be served. Donations welcome. For reservations call (732) 821-1144 or reserve online.
Ich schätze schon. Zumindest ist es eine offiziell bekanntgegebene Veranstaltung des Intstituts für Geschichtswissenschaften. Hier der reparierte Direklink:
Babys empfinden Schmerz sehr ähnlich wie Erwachsene:
„The brains of babies ‚light up‘ in a very similar way to adults when exposed to the same painful stimulus, a pioneering brain scanning study has discovered. It suggests that babies experience pain much like adults. As recently as the 1980s it was common practice for babies to be given neuromuscular blocks but no pain relief medication during surgery. In 2014 a review of neonatal pain management practice in intensive care highlighted that although such infants experience an average of 11 painful procedures per day 60% of babies do not receive any kind of pain medication.“
Enttarnte Lügenpresse: Ein Mord passt nicht ins Bild der Gutmenschen
Udo Ulfkotte
Überall in Deutschland gibt es traumatisierte Flüchtlinge, um die sich Psychologen, Soziologen, Ethnologen, Pädagogen, Migrationsforscher und eine kaum noch zu überblickende Schar von Integrationshelfern kümmern. Ganz anders sieht es aus, wenn Deutsche zu Opfern dieser traumatisierten Menschen werden. Denn das ist schlicht nicht vorgesehen.
Fast niemand ist im Leben eines Kindes so wichtig, wie seine Mutter. Um das zu beweisen, startete die Schmuckmarke ‚Pandora‘ ein kleines Experiment. Eine Gruppe von Müttern stellt sich in einer Reihe auf. Nacheinander kommt jedes ihrer Kinder mit verbundenen Augen und muss nur durch Tasten seine eigene Mama aus der Gruppe herauspicken.
Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Udo Ulfkotte
Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.
Zitat:
Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.
Flüchtlingskrise: Wie die USA und Großbritannien den Migrationskrieg gegen Europa ermöglichten
Gerhard Wisnewski
In Medien und Politik herrscht helle Aufregung: Im Mittelmeer soll ein Flüchtlingsschiff mit bis zu 950 Flüchtlingen an Bord gesunken sein, nur 28 hätten überlebt. Der Vorfall ist ein neuer Höhepunkt in der Migrationskrise, die über Deutschland und Europa hereinbricht. Wer das Elend verursacht hat, darüber schweigen die Medien eisern. Denn schuld an der Flüchtlingskatastrophe sind ausgerechnet unsere besten »Freunde« und »Verbündeten«…
Zitate:
„Die Flüchtlingswelle hat ihren Ursprung hauptsächlich im 2003 von den USA angezettelten Irakkrieg sowie in dem so genannten »Arabischen Frühling«, einer seit 2010 über Nordafrika rollenden Welle von Revolutionen, Bürgerkriegen, Putschen und Kriegen, die einen ganzen Gürtel aus verbrannter Erde und zerstörten Staaten hinterließ.“
„Doch inzwischen wurden diese Länder zerschlagen und ihre Flüchtlingspolitik gleich mit. Als Ergebnis der genannten »Demokratiebewegungen« zieht sich ein Gürtel der politischen Instabilität, des Bürgerkrieges und der Not von Mauretanien bis Syrien. Im Grunde genommen wurde dabei ganz Nordafrika zerstört und in so genannte »failed states« verwandelt.
Aber in Wirklichkeit handelt es sich nicht um »gescheiterte«, sondern um zerstörte Staaten“
Passendes Video zu Roberts Frage nach dem Unterschied zwischen Sensationen und Emotionen. Natürlich haben Tiere jede Menge Emotion, aber bei ihnen stehen doch die Sensationen im Vordergrund. Man denke nur mal an deren Sexualität! Erst bei Tieren, die den Menschen evolutionär nahestehen (erst recht bei „Co-Evolution“, insbs. bei den Hunden), treten die Emotionen immer mehr in den Vordergrund. Die linksliberale und die buddhistische Kultur ist in dieser Hinsicht ein Rückschritt, eine Vertierung des Menschen.
Flüchtlinge: Beim Einkaufen habe ich eine Zeitungsschlagzeile gesehen:
Wir wollen nicht, dass sie ertrinken
Wir wollen nicht, das sie kommen
Offenbar gibt es einen Konflikt zwischen diesen beiden Zielen.
Wenn ein Flüchtlingsboot nicht untergeht, sondern immer weiter nordwärts fährt, begegnet es irgendwann einem Küstenwache-Schiff / Frontex-Schiff, von dem es aufgenommen werden muss (bei Seenot muss man immer aufgenommen werden!), oder es erreicht die europäische, beispielsweise italienische Küste.
“Doch inzwischen wurden diese Länder zerschlagen und ihre Flüchtlingspolitik gleich mit. Als Ergebnis der genannten »Demokratiebewegungen« zieht sich ein Gürtel der politischen Instabilität, des Bürgerkrieges und der Not von Mauretanien bis Syrien. Im Grunde genommen wurde dabei ganz Nordafrika zerstört und in so genannte »failed states« verwandelt.
Aber in Wirklichkeit handelt es sich nicht um »gescheiterte«, sondern um zerstörte Staaten”
Irak. Syrien. Und ganz Nordafrika wurde zerstört.
Es ist kein Wunder, dass Geflüchtete aus diesen Ländern kommen. Und noch mehr vielleicht aus noch südlicheren Ländern in Schwarzafrika, wie z.B. Eritrea. Die z.T. islamisch und extrem-patriarchalisch sind. Daneben auch ein paar Syrer und Iraker.
Vermutlich haben viele junge Männer, die aus diesen Ländern kommen, auch kein Problem mit der Vergewaltigung einer Ureinwohnerin beispielsweise Schwedens oder Deutschlands (ist ja nur eine „Ungläubige“), denn in extrem-patriachalischen Gesellschaften gelten Regeln nur innerhalb der eigenen Gemeinschaft / Sippe.
Wenn derjenige dann vor Gericht steht, kann es schon passieren, dass es ihm ehrlich leid tut. Aber dann ist es eigentlich schon zu spät.
Warum die Zahl der Geflüchteten so rasend schnell von Monat zu Monat zunimmt?
Da habe ich eine Vermutung: im Vergleich zu Gaddhafi’s Zeiten ist die Fahrt durch die Wüste bis nach Libyen, beispielsweise von Eritrea, viel einfacher geworden. Während sie nahe der Südgrenze Algeriens bzw. Libyens bisher etwa drei Tage zu Fuß gehen mussten, kann man vermutlich jetzt auf dem LKW auf der alten „Sklavenstraße“ vom Tschadsee bis Tripolis durchfahren. Vermutlich können auch syrische Leute – von einem arabischen Land ins andere – einfach per Linienflug nach Libyen gelangen.
Die neue Regierung Libyens schaut weg. Vielleicht ist sie auch einfach zu bankrott, um handeln zu können.
Was tun?
Irgendwie scheint es mir notwendig, die nord- und nordwest-afrikanische Küste militärisch unter Kontrolle zu bringen. Oder politisch.
Beispielsweise durch Aufnahme der vier nordafrikanischen Länder – vielleicht zuzüglich ehem. Spanisch-Sahara und Mauretanien – in die EU.
Das klingt reichlich utopisch. Aber maroder als Griechenland sind Marokko, Tunesien, und Libyen auch nicht. Das wirtschaftlich kaputteste Land ist noch – wie ich glaube – Algerien. Das uns viel Erdgas liefern könnte, so dass man von der Idee, verflüssigtes Gas aus USA zu importieren, Abstand nehmen könnte und auch nicht so viel russisches Gas braucht.
hatte ich mich geäußert, dass es in Europa an selbst-regulierenden Arbeitsmärkten fehlt. An denen fehlt es auch in Nordafrika. Wie ich glaube, ist die Armut dort weniger als in Schwarzafrika und die Infrastruktur besser, und die Wirtschaftsflüchtlinge von dort fliehen wegen der Perspektivlosigkeit.
Infolge von Korruption und Planwirtschaft.
Das folgende Buch ist von einem Flüchtling, der – wie ich glaube – vorwiegend Wirtschaftsflüchtling ist.
Auch er will einfach in Europa leben, „Stütze“ kassieren aber noch besser: arbeiten, sich ein Leben aufbauen, einen Teil des Geldes nach Hause schicken so dass es direkt in seine Familie kommt (also anders als in der korrupten Entwicklungshilfe). Als Fluchtgrund hinzu kommt, dass in Eritrea der Militärdienst ungewöhnlich grausam und lang ist (zwölf Jahre soviel ich weiß).
Nach Aufenthalt zunächst in Schweiz und Italien, hat er sich in Deutschland, Gunzenhausen – zunächst vergeblich – sehr bemüht, an einem Deutschkurs teilnehmen zu dürfen, der jedoch nur im benachbarten Landkreis Ansbach zu haben war. Ein Mann, vielleicht Anwalt, verhalf ihm zu der Erlaubnis, regelmäßig mit dem Zug nach Ansbach fahren zu dürfen.
1. daß die Neger auf den alten Sklavenrouten, die einst nach Nordafrika und Arabie führten, nun nach Europa kommen
2. die nord- und nordwest-afrikanische Küste militärisch unter Kontrolle zu bringen
Zu Punkt 2: genau das hat Frankreich gemacht, um die Piraterie (den Terrorismus des 18. Jahrhunderts und davor) und den nordafrikanisch-arabischen Sklavenhandel mit weißen Europäern (sic!!!) zu unterbinden.
Unter etwas anderen Vorzeichen wiederholt sich die Geschichte! Es bleibt die alte Option: koloniesiert werden oder selbst zum Kolonialherren werden.
Die Lösung ist natürlich undurchführbar.
a) Wir müssten die US-imperialistischen Aggressionen aktiv zu verhindern versuchen
b) und wie in Australien alle zurückschicken
Die Lösung ist natürlich undurchführbar.
a) Wir müssten die US-imperialistischen Aggressionen aktiv zu verhindern versuchen
b) und wie in Australien alle zurückschicken
PN hat gesagt:
Na ja, mir ist ein amerikanisches Afrika 100mal lieber als ein chinesisches!
Der allgemeinen Berichterstattung zufolge begegnet China den Afrikanern nicht so wie der Westen, sondern auf Augenhöhe.
In der demokratischen Republik Kongo sind die Chinesen sogar damit einverstanden, nicht wie sonst in Afrika alles durch chinesische Arbeiter machen zu lassen. Die Regierung Kabila hat darauf bestanden, dass durch die Wirtschaftstätigkeit der Chinesen auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze in der demokratischen Republik Kongo entstehen. Also werden nur die schwierigeren bzw. höheren (Facharbeiter, Techniker-)Positionen von Chinesen ausgefüllt.
Und wer ist „der Westen“? Die angelsächsichen Länder oder Kontinental-Europa?
Offenbar haben einerseits Großbritannien / USA und andererseits Kontinental-Europa gegensätzliche Interessen.
Wenn die militärischen Aktionen der angelsächsichen Länder in Afrika zu einem verstärkten Flüchtlingsstrom führen, so ist das gegen die Interessen Kontinental-Europas.
… und wie in Australien alle zurückschicken.
Also alle, die man aus dem Meer geholt hat, wieder an der nord- oder nordwest-afrikanischen Küste absetzen.
Damit sind die Länder dort möglicherweise unter Umständen nicht einverstanden.
Deshalb benötigt man militärische Kontrolle der nordafrikanischen Küste (Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko) und der nordwest-afrikanischen Küste (Marokko, Mauretanien). Wenn man die hat, wird es den meisten Menschen, die sich dort aufhalten, auch gar nicht erst gelingen, mit einem Boot abzufahren.
Anstelle einer rein militärischen Kontrolle der Küsten Nord- und Nordwest-Afrikas wäre selbstverständlich die Aufnahme dieser Länder in die EU möglich. Das ist im Augenblick noch utopisch, aber auf lange Sicht vielleicht billiger, als mit der Zeit die halbe männliche Bevölkerung Afrikas (und West-Asiens) in Europa aufzunehmen.
Dazu fehlt allerdings die Fähigkeit, zunächst einmal bei uns selber in den Arbeitsmärkten Selbstregulierung herbeizuführen und dann auch in den Ländern Nordafrikas für selbst-regulierende Arbeitsmärkte zu sorgen. Denn wohlgemerkt: Nordafrikanische Wirtschaftsflüchtlinge kommen aus anderen Gründen: die Armut ist weniger extrem als in Schwarzafrika, die Nordafrikaner kommen wie an anderer Stelle gesagt wegen der Perspektivlosigkeit.
OffTopic: DESERTEC
Eine interessante Angelegenheit, wegen der eine engere Anbindung Nordafrikas an Europa sinnvoll erscheint, ist das DESERTEC-Projekt. Hier ist die Idee, mittels Solarkraftwerken, die auf der Grundlage halb-konzentrierender Kollektoren (auch genannt Tröge) Strom für Europa zu erzeugen. Aus dem Projekt sind zwei unerwartete Entwicklungen eingetreten.
1. Zunächst mal ging das DESERTEC-Projekt pleite.
2. Marokko hat – Quelle dafür kann ich im Moment nicht angeben – selber zwei Kraftwerke nach diesem Prinzip gebaut für die Stromversorgung für sich selber.
Dies konnte Marokko tun, weil die besagte Technologie nicht so kapitalintensiv und nicht so kompliziert ist wie beispielsweise die Atomtechnologie.
Überhaupt ist die Unter-Verschluss-Haltung geistigen Eigentums ziemlich scheiße, vielleicht im Gegensatz zu Grund und Boden sowie beweglichen Gegenständen wie z.B. Gold.
Weil sie zu Unterentwicklung führt.
Betrifft Marokko: ein nach diesem Prinzip funktionierendes Kraftwerk wurde in Kaliornien schon vor dreißig Jahren gebaut, so dass die darauf erteilten Patente abgelaufen sein dürften. Nur neuere Patente, durch welche die Technik vielleicht verbessert wurde, wurden von Marokko übertreten.
„Over time and with just the right amount of, say, sunlight, a cluster of atoms could come remarkably close to what we call life. In fact, here’s a thought: Some things we consider inanimate actually may already be “alive.” It all depends on how we define life, something England’s work might prompt us to reconsider. “People think of the origin of life as being a rare process,” says Vijay Pande, a Stanford chemistry professor. “Jeremy’s proposal makes life a consequence of physical laws, not something random.”“
Beide mögen kleinere theoretische Fehler enthalten, jedoch wirkt das erste insgesamtt etwas klarer. Im zweiten: Monsanto würde alles mögliche tun: jetzt würden sie ganz einfachen Kalk in die Luft pusten wovon die Leute irgendwie blöd würden und dann würde Monsanto eine Lösung anbieten und teuer verkaufen …
Im besonderen habe ich auf mich wirken lassen, wie Madjid charakterlich wirkt:
ruhig und besonnen. Ferner konservativ und mit viel Kontakt. Wenn der da ist, ist das Herz an der richtigen Stelle. Wie beim Salatkopf (der Vergleich ist von Abdellaziz).
Erstaunlich: Abdellaziz und sein Fahrer in dem Wasserbecken während der CLB-Operation: quietschfidel? Keine Übelkeit oder ähnliches, worüber sonst berichtet wird?
Er habe eine Spule – also Spirale! – da drin. Gezeigt wird auch ein Gerät irgendwie mit gegenläufigen Rädern, welches angeblich auf Tesla beruhe und offenbar die Wirkung der CLB sehr beschleunigt.
Ein weiteres CLB-artiges Gerät, das senkrecht nach oben zeigt – entfernt ähnliches ist glaube ich auch von Jerome Eden und Wilhelm Reich öfters berichtet worden, eins senkrecht und eins zum seitwärts ziehen und Wolken aufbauen … ich selber war nie bei Operationen zugegen und kann diese Dinge daher nur aus zweiter Hand aus recht ungenauen Erinnerungen an was ich gelesen habe bestätigen.
DeMeo habe sich, obwohl er zunächst mitmachen – oder mehr oder weniger das leiten sollte – zurückgezogen. Vielleicht nicht unberechtigt, denn in Algerien ist es für einen Amerikaner seit einigen Jahren wohl etwas gefährlicher als für einen Deutsch-Algerier – shit happens …
Flüchtlingspolitik: wenn eritreische und andere Wirtschaftsflüchtlinge aus weiter südlich gelegenen Teilen Afrikas unterwegs auf ein – in Zukunft – grünes Nordafrika treffen und dann ihren Weg nicht bis nach Europa fortsetzen würden: ist das etwa gegen die Interessen jener, die Kontinental-Europa mit Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmen wollen – und gibt überhaupt es solche gegen Kontinental-Europa gerichteten Interessen?
Interview 2, ungefähr Minute 30 die von Abdellaziz so genannten „DOR“-Wolken. Nicht dasselbe was Eden und Reich so nannten. Es erinnert eher an die, die man in Süddeutschland bei Föhn findet.
Also: Überexpansion!
Aber praktisch: „wenn ich die sehe dann mache ich eine Wetteroperation“ – also vom praktischen her offenbar richtig.
Worum es geht, wird im zweiten Interview etwa zwischen den Minuten 9 und 11 erzählt: DeMeo wollte in Algerien cloudbusten, hat dann aber aus verständlichen Gründen davon Abstand genommen. Zum Entsetzen DeMeos hat dann Abdellaziz gesagt, daß er es macht, bzw, eine „innere Stimme“ habe ihm gesagt, daß er es kann. Cloudbusten! Und das ohne Orgontherapie, ohne praktische Einweisung, ohne einem Oparateur vorher assistiert haben. Und dann noch in Verbindung mit allem möglichen Quatsch, wie etwa „Himmelsakupuktur“, Tesla, Schauberger, was weiß ich.
Am Dienstag dieser Woche hatten wir für diese Jahreszeit extrem heiße Luft da und wieder Saharasand. Am Mittwoch dann wieder Unwetter: http://noe.orf.at/news/stories/2709440/
Das kommt mir schon von den Vorjahren bekannt vor, erst Saharastaub, dann Unwetter.
Abdelazziz hat außerdem gesagt, ein Minister habe ihn aufgefordert. Er habe gesagt, Du hast es uns im Vortrag doch alles erklärt, also mach jetzt keinen Rückzieher.
Mit so hoch gestellten Personen hat man normalerweise keinen Kontakt. Da würde ich vielleicht auch umfallen.
Ich zitiere mal von David: „DeMeo habe sich, obwohl er zunächst mitmachen – oder mehr oder weniger das leiten sollte – zurückgezogen.“ (s.o.)
Das mich das auch überhaupt nicht wundern würde … DeMeo und Bernd Senf, und irgendwie (wohl eher theoretisch) auch Lassek sind die Paten für wilde Himmelsakupunkturen nach „Tesla und Reich“.
Nicht zu vergessen, dass es sofort auch zum All-zu-Menschlichsten kommt: Narzißmus und Eifersucht.
Jeder möchte mal ein wenig Wilhelm spielen, ohne ihn intensiv zu lesen oder zu verstehen – ohne eine Therapie und ohne die schmerzhafte Konfrontation mit der eigenen Neurose zu wagen.
Jeder möchte mal ein wenig Wilhelm spielen, ohne ihn intensiv zu lesen oder zu verstehen
bei mir ist das anders: ich befasse mich mit diesen Dingen nur theoretisch. Ihn verstehen – möchte ich auch, vermutlich aber darin beschränkt durch eigene Neurose.
– ohne eine Therapie und ohne die schmerzhafte Konfrontation mit der eigenen Neurose zu wagen.
Hat Wilhelm Reich eine Therapie gehabt?
Vermutlich doch die Lehranalyse weil er ja Facharzt für Psychoanalyse war und bekanntermaßen aus dieser die Charakteranalyse und dann die Orgontherapie entwickelt hat.
Und Unterweisung im Cloudbusten?
Konnte er auch nicht bekommen, da er ja das alles selber entwickelt hat.
Senf und vielleicht auch Lassek Paten für „wilde Himmelsakupunktur“? Und DeMeo vielleicht auch noch?
Betreffend Unterweisung im Cloudbusten: Ich dagegen wünsche mir, Jerome Eden wäre noch am Leben und ich könnte zu ihm hin. Er wäre vielleicht der fähigste.
– aber wie man oft sagen muss: wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär …
Abdelazziz hatte zunächst den Eindruck vermittelt, er hätte gecloudbustet, stattdessen mischt er alle „Techniken“ von Plocher zur Begrünung mit einer aufgemalten Spirale (Schauberger pervertiert) im viereckigen Abklingbecken für radioaktiv gewordene DOR-Röhren (Abzug aus einer Atomtestregion) und einem „Teslainstrument“, was auch mit diesem nichts zu tun haben wird, in eine Esoterik-Theorie. Er behauptet, er gebe Wissen weiter und erklärt rein gar nichts (und hat wohl auch nicht viel verstanden vom Senfschen Halbwissenmix). Alles was er präsentiert, ist dubios und fragwürdig, ein Märchen aus 1001 Nächten.
Wenn man praktisch arbeiten möchte im Feld der Orgonomie, muss man – nach dem Studium der Theorie – offen & sensibel experimentieren und auch den Schritt in eine Therapie wagen, möglichst früh im Leben, vielleicht ohne den perfektionistischen Ansatz, den wir uns wünschen würden.
Reich hatte wohl bei drei Therapeuten seine Therapie „versucht“. Therapien werden nicht immer „abgeschlossen“, sondern beim nächsten Therapeuten fortgesetzt …
Die Vorstellung, man sei danach ein „genitaler Charakter“, ist wohl eher akademischer Natur. Leute, die behaupten, sie haben bei dem und dem „Ausbildung“ oder „Therapie“ oder sonstwas gemacht (ein Wochenendtalk), sind Faker ohne Selbstwertgefühl. Sie wollen vor allem Dein Geld.
Kein Orgonom, weder Baker, noch sonstwer, hat je behauptet oder auch nur „nahegelegt“, er sei dank der Ausbildungstherapie bei Reich, Baker oder Konia zu einem „genitalen Charakter“ geworden. Es geht schlicht darum, daß die eigene Neurose der Arbeit nicht mehr im Wege steht.
Da kommen wir wieder zurück auf das Therapeuten-Ausbildungs-Problem. Wir wissen nicht, ob Abdellaziz bei einem der Therapeuten der „Berliner Szene“ war. Bei einem vom ACO war er jedenfalls nicht.
Wenn Leute Therapie machen wollen, weil sie auf dem Gebiet der Orgonomie Arbeit leisten wollen, müssen – in Europa – zunächst Therapeuten ausgebildet werden. Die drei, die es gibt, sind zu wenig.
Was die Ausbildung von Therapeuten betrifft beim ACO: ich spiele ja nicht Lotto oder Eurojackpot. Im letzteren sind 75 Millionen.
Damit könnte man das für eine Handvoll von Therapeuten bezahlen.
Wieviel könnte eine Ausbildung beim ACO kosten? Wie bei der Psychoanalyse auch, bestehend aus Theorie und Lehrtherapie.
Verschärfende Annahme: es gebe genug geeignete Kandidaten, die bereits Arzt sind, aber bei weitem nicht genug mit der richtigen Fachausbildung, nämlich als Psychiater. Ferner wird von mir vermutet, dass man in vielen Ländern, auch USA, während der Facharztausbildung kein Geld bekommt, sondern welches bezahlen muss.
Anmerkung:
Wie an anderer Stelle vermutet: dem Alexander Lowen war, als er – von Reich gefordert – mit der Facharztausbildung beginnen sollte, bereits finanziell das Genick gebrochen.
Anmerkung Ende.
Vermutung:
Facharztausbildung kostet vermutlich ca. $30.000,-
Kosten für Theorie: $10.000,-
Kosten für Lehrtherapie 100 Std. pro Std. $200,- ergibt $20.000,-
Kosten für Fahrt / Flug und Unterkunft bei „intensive intermittent“ Gestaltung der Lehrtherapie: wird vermutet dass das gleich viel ausmacht also auch etwa $20.000,-
Ergibt ca. $80.000,-
Wenn der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin in der Nähe eines als Lehrtherapeut in Frage kommenden Therapeuten wohnt?
Wenn der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin Europäer ist?
Beispielsweise kenne ich in meiner jetzigen Heimatstadt eine Person in Rente wegen Berusunfähigkeit, die Ärztin war, aber nicht Psychiaterin sondern Anästhesistin, daher besagte „Verschärfende Annahme“ von mir oben.
Wenn also der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin Europäer ist? Reise nach Übersee (USA)? Vielleicht nur zwei, drei mal erforderlich unter der Annahme, dass alles andere in Europa gemacht werden kann, bei einem der drei Therapeuten vom ACO die in Europa sind, Theorie etwa in Hamburg …
Fällt also nicht so sehr ins Gewicht.
Insgesamt erscheint klar, dass das im Moment nicht bezahlt werden kann; in den wenigsten Fällen von den Ausbildungskandidaten selber.
Meine Vorhersage: das ACO wird mangels Nachwuchses untergehen.
Auch weil ja die machtpolitischen Interessen des „Westens“, hier: Großbritannien/USA, nicht sehr orgonomie-freundlich sind.
Eine gewisse Hoffnung besteht für das ACO noch in dem Umstand, dass die – wie es heißt – planen, den Schwerpunkt ihrer Aktivität nach Europa (Italien?) zu verlegen.
Oder Israel??
Walter Hoppe ist leider schon tot, aber wie ich glaube gibt es einen gewissen fruchtbaren Boden für die Orgonomie auch dort; in Gestalt eines allgemeinen Interesses für diese Dinge sowie einiger Therapeuten, die bei Hoppe das gerlernt haben …
Da fehlt es dann immer noch an Menschen, die die Ausbildung machen wollen und sie auch bezahlen können.
Dies betreffend Europa. Und die Situation in USA?
Und die bereits Facharzt für Psychiatrie sind – oder sofort mit der Facharztausbildung beginnen können – weil das die von Reich eingesetzte Voraussetzung ist.
Im größten Gefängnis Deutschlands dürfen Häftlinge sich jetzt keine Pornos mehr ansehen. Die Begründung dafür liest sich wie ein Artikel aus „Emma“. Eine unzulässige Kollektivstrafe!
Dass der Prozess erst jetzt – fast zweieinhalb Jahre nach Bekanntwerden der Vorfälle – verhandelt wird, liegt unter anderem daran, dass der ursprünglich zuständige Richter den Angaben nach längere Zeit krank war und das Gericht inzwischen verlassen hat. Daher habe sich ein anderer Richter des Falles annehmen und einarbeiten müssen.
Zitat Ende.
Hört sich nach Prozess-Verschleppung und – nach meinem Gefühl – ziemlich korrupt an!
Gleicher Artikel weiter oben, Zitat:
seien die Kinder gepuckt, also in Decken eingewickelt worden. Eine Praxis, die auch von Hebammen empfohlen werde.
Aus Sicht einer Kindergärtnerin ist wohl die Hebamme die Person mit der komplizierteren Ausbildung und der höheren fachlichen Autorität, zu der man / frau aufschaut.
Möglicherweise auch aus Sicht der Eltern und der Allgemein-Bevölkerung, weil die zu den Medizinberufen zählt.
Dass die das empfehlen, ist also wohl der noch größere Skandal.
Das Patriarchat sorgt dafür, dass jene Arbeit, die auch „Care“-Arbeit, Reproduktions-Arbeit genannt wird, in den Hintergrund geht und gesellschaftlich nur wenig wahrgenommen wird.
Insbesondere die Linken bzw. die Arbeiterbewegung tun das!
Zitat:
es geht am ersten Mai um die „Produktionsarbeit“, und nicht um die daraus nur abgeleitete so genannte „Reproduktionsarbeit“. Mit dieser Unterscheidung hat auch die Tradition der Arbeiterbewegung dazu beigetragen, die – größtenteils von Frauen geleistete – unbezahlte Care-Arbeit (Pflegen, Putzen, Essenkochen, Kinder versorgen und so weiter) auch in Arbeitskämpfen unsichtbar zu machen.
Dass Care-Arbeit unsichtbar ist, zieht sich dabei noch durchgängiger als Motiv durch die symbolische Ordnung, als dass sie nicht bezahlt wird. Denken wir nur an die mysteriösen „helfenden Hände“, die dafür sorgen, dass bei Festen immer genug Kuchen da ist und nie zu viel verschmutztes Zeug herumsteht, oder an die Heinzelmännchen, die ebenfalls über Nacht für Ordnung sorgen und nie gesehen werden.
Auch wenn Care-Arbeiten bezahlt werden, was heute ja zunehmend der Fall ist, sollen sie unsichtbar bleiben, nicht stören, nicht auffallen, nicht im Weg stehen. Gehörte es zu den Pflichten einer bürgerlichen Hausfrau, die Kinder ruhig zu halten, damit der Vater in seinem Arbeitszimmer nicht gestört wurde, so müssen heute Reinigungskolonnen Büros mitten in der Nacht putzen, damit die wertvollen Büroarbeiter_innen nicht bei ihrer wichtigen Arbeit belästigt und abgelenkt werden.
Interessanter Artikel zu den Rassenunruhen in den USA
Baltimore: Kein Klassenkampf oder Rassenproblem, sondern ein Narzissmusproblem
Zitat:
Es gibt auch den kleinen Prozentsatz komplett narzisstischer und psychopathischer Afroamerikaner, die rauben, stehlen, töten und vergewaltigen. Dann gibt es die weniger krassen Fälle, die “nur” ihre geschwängerten Frauen sitzenlassen und Drogen dealen, faulenzen auf Steuerzahlerkosten. Und dann gibt es die naive Masse, die den slicken schwarzen Politikern, Community Organizern und Prominenten glaubt. Die Jugend betrachtet narzisstische Anführertypen in der Nachbarschaft, Popstars, Gangsterbosse und Sportler mit ihren Reichtümern auf Instagram als Vorbilder. Die organisierte Afroamerikaner-Lobby wird ums Verrecken nicht zugeben, wie es wirklich um ihre Community steht. Wenn einer der ihren ein stinkfauler, dauerkiffender, gelangweilter und gestörter Krimineller ist und auf der Straße in einem Wutausbruch einen weißen Bürger oder Polizisten umlegen will und den kürzeren zieht, dann marschiert die Phalanx an schwarzen Lobbyisten und Mitläufern auf und präsentiert uralte Fotos, auf denen der Afroamerikaner noch nicht aussieht wie ein Schwerverbrecher, lässt Pullover mit dem Gesicht des Aggressors bedrucken und holt sich Popstars dazu. Wenn aber das Opfer weiß oder wenn Täter UND Opfer schwarz sind, dann gibt’s keinen Aufmarsch der Lobby, keine Mahnwachen, keine Ausschreitungen, keine Demos, gar nichts. Die Gefahr in den USA, als Afroamerikaner von einem anderen Afroamerikaner getötet oder verletzt zu werde, ist um ein Vielfaches höher als zum Opfer eines Weißen zu werden.
Mit der neuen Technologie wird es möglich sein einzelne Mikrotubuli in Echtzeit beim Aufbau der Teilungsspindel zu beobachten, welches mit herkömmlichen Mikroskopie Methoden nicht möglich ist. Innerhalb von wenigen Sekunden können mehr als 10.000 Bilder aufgenommen werden, ohne den Zellteilungsprozess zu stören. Bei bisherigen Methoden, wie etwa dem konfokalen Lasermikroskop, limitiert die Toxizität der deutlich größeren benötigten Lichtmenge die Bildaufnahme auf ungefähr ein Bild pro Sekunde.
Abgesehen von den erwarteten Erkenntnissen hinsichtlich der Mechanismen der Teilungsspindel, wird der Bau des Bessel Beam Mikroskop dazu beitragen das Vienna Biocenter als eines der international herausragenden Zentren für Bioimaging zu positionieren.
Interessehalber habe ich mal nachgeschaut, was Bachelor-Studenten an meiner ehemaligen Uni im Bereich der Sozialwissenschaften an Schlüsselkompetenzen lernen müssen. Die „Sachkompetenzen“ lesen sich wie eine Einführung in politische Korrektheit:
So hat ausnahmlos jedes politische Elend angefangen! Eine Generation von Jungakademikern, die für sich keine Zukunft sieht, d.h. keinen Platz nahe der Elite, macht Revolution, um die Karten radikal neu zu mischen und eine neue Elite zu bilden. Das war die Geschichte des Kommunismus, des Faschismus, des Nationalsozialismus und der Dritte Welt Bewegungen. Heute träumen die Occupy Leute, die sich aus Studierenden der „europäischen Ethnologie“ und ähnlichem Unsinn zusammensetzen, von nichts anderem. Idealismus? Träume von einer besseren Welt? Es geht um ihre Lebensplanung und um nichts anderes! Wie ihre Vorgänger werden sie durch Meere aus Blut zum Erfolg schwimmen!
Wäre die Situation anders als sie in Deutschland ist – als sie vermutlich um 1910 in Russland war, wären nämlich diese Leute durch scharfe Auslese frühzeitig zum Studienabbruch gekommen, dann wären die nicht Akademiker!
Würden sie denn dann nicht revoltieren?
Da bräuchte es auch wieder selbst-regulierende Arbeitsmärkte, bräuchte Chefs, die bereit sind, Personen mit ein oder zwei Studienabbrüchen bzw. Durchfallern einzustellen – was vermutlich in Russland am Vorabend der Oktoberrevolution nicht gegeben war.
Wenn die selbst-regulierenden Arbeitsmärkte nicht da sind, aber viele Menschen die nicht zum Studien-Abschluss, vielleicht nicht einmal zum Studien-Anfang gekommen sind – dann würden die vermutlich auch revoluzzen!
Was sollen sie denn sonst machen in Arbeitsmärkten, die Menschen mit schlechtem Curriculum Vitae nicht aufnehmen können oder wollen?
„Obwohl“ er sagt, Reich wäre vielleicht der größte Denker aller Zeiten gewesen, kann ich diesen Schwachsinn trotz seiner Kürze unmöglich zuende anschauen. Solche Wirrköpfe füllen ganze Hallen! „Neues Denken“ – würrrggggggggggg
es ist uns gelungen, im Rahmen unserer Jahrestagung (29.-31.Mai in Berlin), James Strick für einen Ganztags-Workshop über Reichs Bion-Experimente zu gewinnen. Hier besteht die einmalige Gelegenheit, Reichs bislang noch nie öffentlich gezeigte Zeitraffer-Filme über die Entstehung von Bionen zu sehen. Prof. Strick spricht sowohl über die Implikationen dieser Entdeckung für das Verständnis der Biogenese, als auch über therapeutische Anwendungen, z.B. von Bionkulturen. Es ist reichlich Zeit zur Diskussion vorgesehen; Prof. Strick bietet darüber hinaus an, ihm vorab Punkte zu benennen, auf die besonders eingegangen werden soll (siehe anhängendes Veranstaltungs-Exposé). Für Interessenten, die an unserer Jahrestagung nicht teilnehmen können oder wollen: der Bion-Workshop ist auch einzeln buchbar !
Nähere Informationen zu den o.g. Themen sowie die Online-Registrierung für den Bion-Workshop und die Jahrestagung der Wilhelm-Reich-Gesellschaft finden Sie auf unserer Webseite
Wenn man seine Gesichtsbuchseite anschaut: er ist Israelkritiker, engagiert sich gegen Islamophobie, ist Obama-Fan, streitet gegen die Klimaleugner und die autoritäre antisexuelle Gesellschaft.
Reproduction as a Function of Sexuality (Part 1)
by Wilhelm Reich (1936)
ZPPS 3: English trans. by James Strick and Manfred Fuckert
(aus obiger Seite v. J.S.)
Dr. Herskowitz’s Speech in IOS 2015 Spring Conference
I think that the discovery of emotional armoring is one of the most important discoveries in the history of psychiatry. I think that it reaches places that have never been reached by therapy before. I think it does things to people that has never been done before, I don’t think it’s a cure it all for all psychiatric problems, it doesn’t help psychosis unless you work the way Reich did which most of us can’t and it doesn’t help Alzheimer’s and lots of disorders in psychiatry that it doesn’t deal with but in the matters that it does deal with it has an affect like no other therapy.
New Magazine Science to Sage,
with current issue devoted to the subject of water innovations,
including article on James DeMeo’s Cloudbusting Research
There is a new magazine, Science to Sage, the latest issue of which includes many articles on water-related innovations. I was asked by the editor, Karen Elkins, to contribute something on my applications of the Reich Cloudbusting methods against severe droughts, a program of research which began with my early work at the University of Kansas back in 1977, and continues today in efforts to obtain funding support for a project working against the severe California drought.
While not a comprehensive report, the article presents the basics, and is worthwhile as a bare-bones introduction. You can download a free copy as PDF, or read it online, at these two websites:
My article, entitled „The Reich Cloudbuster Method“, begins on page 70. For long-time OBRL subscribers, there is nothing especially new revealed in the article, but it is always refreshing when this controversial research subject is taken seriously and presented in a friendly manner.
For more information on my cloudbusting research, see the weblinks in the article or as given in the other weblinks in this email.
My personal thanks to Karen Elkin for her open-minded and gracious invitation for the article.
Mit jeden fünf Kilogramm, die die Greifkraft geringer ausfiel, stieg das Sterberisiko im Untersuchungszeitraum um 16 Prozent. Das Risiko eines Herzinfarkts stieg um sieben Prozent, das eines Schlaganfalls um neun Prozent. Der Händedruck ist der Studie zufolge ein verlässlicheres Mittel, einen drohenden frühen Tod zu erkennen, als das Messen des Blutdrucks.
Faktoren wie Tabak- oder Alkoholkonsum, Bildungsniveau und Beschäftigung, die ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, hatten keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Eine Verbindung zwischen der Festigkeit des Händedrucks und Diabetes und Atemwegserkrankungen wurde nicht festgestellt.
„Die Festigkeit des Griffs könnte ein einfacher und billiger Test sein, um das Sterberisiko und das Risiko von Herzkreislauferkrankungen zu ermitteln“ erklärte Studienleiter Darryl Leong von der McMaster University in Hamilton in der kanadischen Provinz Ontario. Ärzte könnten den Händedruck-Test anwenden, um Patienten mit großen, noch nicht entdeckten Gesundheitsproblemen zu erkennen. Allerdings können die Forscher nicht erklären, welchen Zusammenhang es zwischen der Muskelkraft im Arm und der allgemeinen Gesundheit oder möglichen Herzproblemen gibt.
Behauptet wird betreffend Länder wie Uganda und Kenya, dass die ursprünglich gar nicht so homophob seien, sondern durch den Einfluss gewisser radikaler christlicher Kirchen. Das ist unklar, denn andere sagen, dass die Gesellschaften Ostafrikas von sich aus so seien.
Von dem Regierungschef in Gambia am anderen Ende des Kontinents ist sowieso nichts besseres zu erwarten:
Nicht weil man antiautoritär ist, wird das „Falsche“ studiert, sondern eher, weil man, wie der Autor behauptet, „marktfeindlich“ eingestellt ist!
Ich als junger Mensch habe mich gemäß dem „marktfreundlichen“ bzw. „autoritären“ wenn man es so nennen will – Weg entschieden.
Und jetzt habe ich den Salat – auch!
In den so genannten „harten“ Fächern ist das Studium schwerer, erfordert mehr Mathematik – was ich noch so halbwegs, aber nicht gut genug, im Gymnasium war ich noch gut, konnte – und es gibt mehr Auslese bzw. Selektion, weil nachher die Chefs das sehen wollen, und mehr Konkurrenzdruck.
Nach mehreren Studienabbrüchen habe ich mich für Psychologie entschieden. Die ist – während und nach der 1968er Zeit – ein Stück weit in Richtung eines „harten“ Faches umgestaltet worden.
Mag sein, infolge Aktivität des Modern-Liberalen Charakters, oder auch nur einfaches, von Joseph Stiglitz so genanntes „Rent-Seeking“: man verändert einen Ausbildungsgang in Richtung auf eine höhere Durchfaller- und Abbrecher-Quote, um für die „Überlebenden“ – gemäß der Markt-Gesetze – höhere Gehälter herbeizuführen.
Bei mir: wieder Abbruch.
Aber unter „normalen“ Umständen – d.h. mit einkommens-schwachen Eltern und einem BAFöG das nach dem achten Semester aufhört, hat ein junger Mensch nur einen „Schuss“ frei gehabt.
Worauf ich gerade hinführen möchte:
würde die Mehrzahl der Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen sich – entgegen ihrer Neigung und Begabung und entgegen ihrer für „harte“ Ausbildungsgänge nicht ausreichenden Fähigkeiten für den „marktfreundlichen“, „autoritären“ Weg entscheiden – mit seiner schärferen Selektion – dann hätten wir noch viel mehr Studienabbrecher.
So sehe ich das.
Ist das politisch gewollt? Ist das politisch korrekt?
Glaube ich nicht.
Aber: anstatt fünf Jahresgehälter in den Sand gesetzt, wie der Artikel-Autor sinngemäß sagt (und auch fünf Jahre Lebenszeit) wären es – bei zweimaligem und somit endgültigem Durchfallen im dritten Semester nur ungefähr zwei Jahresgehälter.
Also hier gibt es noch einen Fehler: die funktional richtige, „marktfreundliche“ Wahl der Ausbildung wurde fälschlich gleichgesetzt mit „autoritär“.
Das stimmt nicht. Wenn das stimmen würde, dann bräuchten wir nur noch viel mehr Wirtschaftsflüchtlinge die aus extrem-patriarchalischen, autoritären Gesellschaften kommen, hereinlassen, womöglich samt jeweils ein bis vier Frauen, und deren Kinder irgendwie zum Abitur und zur Studienzulassung führen.
Wieder ein schlau daher kommender „Journalist“ – der wohl mit 24 Jahren die Lebensweisheiten sich ausgegoogelt hat. Sein Gelaber macht den/ mich armen Leser aggressiv. Sein lebensfremdes Dahertexten will als „Analyse“ daher kommen; wäre eine GeisteswissenschaftlerIn für diesen Artikel bezahlt worden, hätten wir wohl was Vernünftiges zu lesen bekommen. Auch sein Buch kann er sich in seinen Aller… schieben – ein Germanist, Historiker oder Politologe hätte stattdessen gedruckt werden sollen. Warum hat er also als Nichtswissender das Wort? Weil er brav und angepasst ist und dem „Markt“ als Wirtschaftswissenschaftler nach dem Mund redet, auf dem freien Markt hat er wohl selbst nichts bieten können und keinen anständigen Job erhalten und soll Bücher im dtv verfassen.
Er hat nichts in seinem Text zu bieten, keine Idee oder Alternative, keinen einzigen Tipp für den Arbeitmarkt. Dies lässt nur den Schluss zu, dass er in sienem Fach nichts gelernt hat, weil er weder nach links noch nach rechts geschaut hat.
Mein Hinweis:
Einen guten Job bekommt man ausschließlich durch Beziehung und diese sollte man so früh wie möglich, z. B. im Praktikum, knüpfen.
Nach acht Semester Studium Psychologie heißt es: nicht abbrechen, sondern seine Prüfungsangst überwinden und es durchziehen. Die Chancen auf einen adequaten Job sind – gerade auch als Mann – mit Psychologieabschluss besser als in den Naturwissenschaften.
Die Idee dieses Artikels ist nicht schwer zu verstehen: Marktorientiert studieren und nicht am Markt vorbei. Markt bedeutet für den Autor Angebot und Nachfrage. Bei kleinem Angebot nützen die besten Kontakte nichts – für den Einzelfall vielleicht schon, für die Masse nicht. Das ist die Logik des Marktes.
Die Kritik richtet sich an das antiautoritäre Lebensmotto: „Mach‘, was Du willst!“, was die Abiturienten ua nebst Verwirrung, Orientierungs- und Ziellosigkeit sowie Unentschlossenheit (die Resultate antiautoritärer Erziehung) in die Geisteswissenschaften strömen lässt. Als Diplom Sozialwirt hätte ich es nicht besser formulieren können.
Statt „mach was du willst“ hieß es eigentlich „Mach das, wozu du berufen bist.“ D. h.: Mach, was du kannst; – das ist ein gänzlich anderes Motto, mit dem die jungen Menschen besser, damals wie heute, besser fahren. Was heute gerade zufällig gesucht wird, ist nach dem fünf jährigen Studium schon nicht mehr gefragt, weil genau das zu viele studiert haben.
Wenn der Markt eine Logik hätte, würde er sagen können, was in fünf Jahren gebraucht wird, wieviel Bedarf und Nachfrage in was sein wird. Und dies könnte er sogar Sozialraum orientiert benennen, noch bevor es googlework vormacht.
Du kannst die Situation meiner Generation, von der der Autor spricht, nicht einschätzen.
Als Fallbeispiel führe ich mal ausnahmsweise mich an: Meine Mutter musste noch das machen, was ihre Mutter ihr gesagt hat. Friseurin werden. Sie fühlte sich dazu berufen Industriekauffrau zu werden – durfte sie aber nicht. Punkt. Als Reaktion darauf wollte meine Mutter ihren Kindern alles Ermöglichen, was sie wollten. Ich hatte völlige Wahlfreiheit, wusste aber überhaupt nicht, wozu ich berufen bin. Wäre es nach meinem Vater gegangen, hätte ich zur Bundeswehr gehen müssen (weil man da Kameradschaft lernt) und anschließend eine Ausbildung als Schifffahrtskaufmann machen sollen (um was in der Tasche zu haben, in meiner Heimat Hamburg an der Elbe -> marktorientiert). Da mein Vater aber diesbezüglich der typische antiautoritäre Vater war, der auf seine Autorität verzichtete, hatte ich die tolle Freiheit der Wahl und entschied mich revoluzzermäßig dagegen und für Sozialwissenschaften.
Mittlerweile fühle ich mich zu etwas berufen, aber lande da nur noch mit ganz viel Glück. Überhaupt einen Berufswunsch zu haben, auf den man zielstrebig hinarbeiten kann, habe ich der Orgontherapie und ua den Artikeln von Peter zu verdanken. Andere haben nicht so viel Glück. Kenne ich ja aus dem Bekanntenkreis oder oberflächlich aus dem Studium. Ich bin daher kein Einzelfall, sondern einer derjenigen, von denen der Autor spricht.
Es ist wumpe, ob das Motto „Mach, was du willst!“ oder „Mach das, wozu du berufen bist!“ ist, denn in beiden Fällen wird von einem orientierungslosen Menschen Orientierung erwartet. Man wird blind gemacht und anschließend wird von einem erwartet, dass man sehen kann. Man ist freiheitsunfähig und es wird von einem erwartet mit der Freiheit umgehen zu können. Freiheitskrämerei. Zigmal in diesem Blog besprochen und nicht angekommen.
Ich habe den Text des Herrn Piatov nochmals nach einem Inhalt gelesen und bin wieder bei 0,0% angekommen. Als Zahlenwurm möchte er Texte verfassen, was ihm offensichtlich nicht gelingt. Seiner Meinung nach würden junge Menschen das „Falsche“ studieren,was Ihnen später kenen Job bringen würde; Mainstream-ler – da wo die große Masse (Hauptstrom) hinläuft – machen es hingegen richtig.
Sie würden das richtige Fach studieren, was der „Markt“ sich wünsche: In seinem Fall Zahlen, Bilanzen und Finanzen. (vgl. auch die kommende Massenentlassung bei der Deutschen Bank)
In seinem Text befinden sich hingegen keine Zahlen, die seine Meinung belegen. Hingegen fehlt es nicht an forschen und plakativen Sprüchen, die soooo alt sind wie der Bart Hipster nebenan. Für meine Generation sind die Sprüche eben aus Großvaters Mottenkiste rausgekramt worden. Der Autor mag zur orientierungslosen und dies schick findenden „maybe generation“ gehören und keine Malboro rauchen, doch vielmehr sieht er sich als Student nicht deutscher Herkunft, deren Eltern kein Geld für sein Studium hätten, und er sich alles selbst erarbeiten muss und daher die „deutschen Weicheier“ Bessergestelter nicht begreifen kann, die sich zunächst in einem geisteswissenschaftlichen Fach selbst zu finden scheinen. Sie studieren eine von zwei Krankheiten: Bachelor und Master. Mit dieser Problematik weiß der Mainstreamler nicht anzufangen, da er ein Studium Generale oder Diplomstudiengang nicht kennengelernt hat.
Der deutsche Markt hat diese beiden „Krankheiten“ bis heute nur schwerlich akzeptiert und kann mit den dubiosen „Fachrichtungen“ und Spezialisierungen nichts anfangen, weil keiner mehr weiß, was diese Masterlinge oder Bachelorfreunde überhaupt gelernt haben. Offensichtlich haben diese komplett am Markt vorbei gelernt und können kellnern gehen. So lässt sich wiederum erklären, warum ein wirtschaftlich Ausgebildeter als Autor für Revolverblätter schreibt.
Es bleibt natürlich anzumerken, dass die Arbeitgeberschaft sich massiv ins universitäre Geschehen eingemischt hat und nun über den eigens produzierten Fachkräftemangel sich beklagt.
Dieser Artikel soll nur belegen, dass immer die anderen Schuld sind.
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Das Problem der Orientierungslosigkeit halte ich für generationsübergreifend.
Erfreulicherweise ignoriert die jüngste Generation dieses Problem gänzlich und geht zielstrebig ihren Weg, so weit ich das beobachten darf. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie wieder angemessenes Gehalt für ihre Arbeit einfordern kann.
Ich finde den Text nicht unvernünftig.
Vor dem Beginn eines Studiums sollten verpflichtend 1-3 Jahre Vollzeit-Arbeit sein und nachgewiesen werden müssen, damit sich die Leute eine Vorstellung machen können, was sie später in etwa erwarten könnte.
Ich habe auch schon sehr früh gearbeitet und war „Selbsterhalter“.
Die Geisteswissenschaften sind einfach für Interessierte, die sich das früher oder später leisten können. Diejenigen, die nicht zumindest das Fach auf Lehramt studieren, müssen sich über die Konsequenzen eben klar sein und später ein hohes Maß an Kreativität und Selbständigkeit bei der Arbeitssuche haben (ev. Selbständigkeit als Berater?) Es gibt heutzutage eine unglaubliche Zahl von Möglichkeiten und Zusatzausbildungen und Weiterbildungen, man braucht eben genug Eigeninitiative, es kann einem nicht alles Hinterhergetragen und abgenommen werden, jeder muss selbst seinen Hintern hochbekommen.
Da liegt wahrscheinlich auch das Problem: bei der mangelnden Eigenverantwortung.
Vor der Ausbildung und direkt nach der Schule erst einmal 1-3 Jahre – adequat bezahlt – arbeiten sollen oder besser dürfen und können wäre ein Traum: Ein Traum von einem Markt mit Arbeitsplätzen. Die Praktikumsgeneration braucht keine neuen Praktikumsstellen.
Kündige einfach mal und finde einen Job, von dem du noch leben kannst und der dir 3 Jahre sicher sein soll. Das Experiment wird wohl schnell scheitern.
Der Text des Autors suggeriert mit prosaischer Schreibweise einen realitätsfernen, aber traumhaften Markt, dem man sich nur mit der richtigen Ausbildung (welche das ist, wird nicht gesagt) anpassen möge. Und ér stempelt Geisteswissenschaftler (Ausnahmen hat er zwar genannt) zu arroganten, anspruchvollen und realitätsfremden Schmarotzern. Als Journalist gehört er aber zu genau diesen. In seinem erlernten Beruf ist er – warum fällt das eigentlich nicht auf? – nichts geworden. Er hat das Falsche gelernt.
Seine Tipps und Ansichten mit erhobenem Zeigefinger, kann er sich sparen. Zur Arbeitsmarktlage hat er mangels Erfahrung eben keine Ahnung.
Wer weiß, was er studieren und lernen will, soll die sofort tun und keine Zeit verlieren. Wer eine Orientierungsphase braucht kann mal ein Praktikum von 6 Wochen machen. Der Arbeitgeber zahlt hierfür in der Regel nichts, was nur die zynische Vorbereitung auf den Beruf sein wird.
Egal , was man studiert, wird man in den Semesterferien doch arbeiten wollen und müssen. Diese Notwendigkeit wird vom Autor auch unter den Tisch gekehrt. Somit sind Studenten – einschließlich seiner Hassstudis – die Arbeitsprozessse schon bekannt.
Bei längerer oder drohender „Orientierungslosigkeit“ in jungen Jahren sollte man sich beraten lassen oder einen Coach, vielleicht auch den Therapeuten aufsuchen und seine Hemmnisse und Ängste auflösen. Beim Jugendamt bekommt man auch Adressen für kostenlose Beratungsangebote, die keine langen Wartezeiten haben.
Man könnte auch (allein oder mit Freund/in) losziehen und einfach Werktätige zu ihrer Tätigkeit interviewen, um Berufsbilder kennenzulernen. Nur wenn man fragt und Kontakt macht, bekommt taugliche Ideen und Angebote.
Aber, wie Sebastian schon sagte, zuerst werden die Jugendlichen meist in der Schule und zu Hause unselbständig, hilflos und ratlos gemacht und dann sollen sie plötzlich nach der Schule selbständig und eigenverantwortlich und völlig orientiert Werktätige befragen können, selber Beratungsstellen aufsuchen, gar einen Therapeuten oder Coach?
Welcher Jugendliche kommt von selber auf diese Idee.
Man vermutet, das sei doch so einfach, ist es aber auch wieder nicht.
Ist vermutlich eine neuere Ausgabe des Buches: „Wie der Islam wirklich entstand“ des gleichen Autors. Über welches hier im Blog schon gesprochen wurde.
Das Positive ist, dass man gut die sehr gemeinsamen Wurzeln der islamischen Kultur und unserer versteht.
Ansonsten wird klar, dass „der Islam“, Pressburg zufolge, ganz allmählich entstanden ist und nicht plötzlich im Jahr der Hedschra; anfangs waren es Pressburg zufolge eine Gruppe arabischer Christen, welche besonders strikt an den Einen Gott glaubten und an die Dreifaltigkeit nicht glaubten.
Militärisch gesehen gab es in der Zeit zwischen Mohammed und Harun-al-Raschid keine islamische, sondern eine arabische Invasion.
Wie sich der Islam aus dem Christentum entwickelt hat, kann man an den Zeugen Jehovas ablesen: die Bibel wird nach und nach umgeschrieben, Jesus wird entgöttlicht und an seine Stelle eine strenge Gesetzesreligion gestellt mit absurden Tabus und Vorschriften. Frauenunterdrückerisch im Exzeß. Extrem bildungsfeindlich. „Boko Haram“ – moderne Bildung ist Sünde. Schließlich tritt eine erschreckende Mörderideologie hervor: Jehova wird jeden ermorden, der nicht den Bossen in Brooklyn folgt. Christen sind die Hauptfeinde.
In den letzten Tagen hatte ich gerade mal zwei Augenblicke für mich allein, wo ich mich selbstvergessen einfach entspannen konnte und auf einer Parkbank in der Abendsonne für eine halbe Stunde ein Buch lesen konnte, endlich. Ich sitze auf einem großen Spielplatz, etwa 40 m (sic!) von mir entfernt an einem Tisch eine Gruppe von vier Jugendlichen, bzw. Kindern (etwa 13). Nach fünf Minuten mußte ich gehen, weil ein unerträglicher Geruch von Cannabis zu mir herüberzog. Zwei Tage später in einem kleinen Park, etwa 15 Meter von mir hinter mehreren dichten Gebüschen saß, wie ich bei meiner Flucht sah, ein etwa 18jähriger: auch dessen Cannabis-Gestank unerträglich. Wirklich wo man geht und steht. Etwa hier im Treppenhaus. Eine vollkommen durchkiffte Gesellschaft. Früher spürte (Vorsicht: Selbstinszenierung – ahnte) ich noch die dichten Energiefelder meiner Mitmenschen – heute meistens Wischiwaschi-Energiefelder ohne Substanz und Zusammenhalt.
Hört sich nach – ganz böse – Vorurteil an; aber Kiffer erkennt man wohl ganz gut, woran auch immer. Vorgestern: irgendwie typisch ausgemergeltes Gesicht, Zopf, großer Hund, Gang. Erinnerte mich gleich an Ex-Junkie und Noch- Dauerkiffer, der in Berlin über mir wohnte. Dann beim Nahekommen der in der Tat täglich irgendwo präsente Cannabis-Gestank. Ja, durchkifft.
(Die von mir in Zusammenhang mit Alienvideos erwähnte Immersion scheint mir übrigens zur gleichen Tendenz wie das Kiffen zu gehören. ‚Weg von dieser Welt‘ …, immer dasselbe)
Ein Kommentar in http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kampf-gegen-rechts-ein-volk-von-antifaschisten-13429214.html sieht die Verbindung Antifa – Kiffer:
„In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass auf einschlägigen Internet-Seiten der Antifa-Szene auffällig viele Ratschläge für das Verhalten bei Razzien und Hausdurchsuchungen wegen Drogen und Waffen verbreitet werden. Beides passt erschreckend zusammen.“
Aber was soll’s – man redet hier in dieser Sache ein bisschen mit sich selbst. (Zur Aliensache sage ich nicht viel: Es kann sein, ich nehme es zur Kenntnis, versuche, den Hinweisen im Kopf Rechnung zu tragen, will aber darauf keine Argumentation öffentlich aufbauen; denn erstens ist die Interpretation der Hinweise zu schwierig, zweitens ist man damit ‚weg vom Fenster‘.) Und Smiley ….
Ich habe auch schon sehr früh gearbeitet und war “Selbsterhalter”.
Renate da warst Du das genaue Gegenteil von mir.
O. hat gesagt:
Egal , was man studiert, wird man in den Semesterferien doch arbeiten wollen und müssen. Diese Notwendigkeit wird vom Autor auch unter den Tisch gekehrt. Somit sind Studenten – einschließlich seiner Hassstudis – die Arbeitsprozessse schon bekannt.
Man muss überhaupt nicht arbeiten, falls man aus einem reichen Elternhaus kommt. Oder einem nicht reichen Elternhaus, das sich aber krumm und kreuz und quer legt, um den Sohn (die Tochter) überzuversorgen.
Aber man wird arbeiten wollen. Zumindest ist das eine gute Idee. Während vor vierzig Jahren als Ideal ein schnelles Studium gesehen wurde, welches nicht durch Jobs in den Semesterferien – oder auch gar abends während des Semesters – verlangsamt wurde, behaupten manche heute schon, dass es ein Wettbewerbsnachteil ist, wenn man bis zum Studienabschluss noch nie gearbeitet hat.
Vor der Ausbildung und direkt nach der Schule erst einmal 1-3 Jahre – adequat bezahlt – arbeiten sollen oder besser dürfen und können wäre ein Traum: Ein Traum von einem Markt mit Arbeitsplätzen. Die Praktikumsgeneration braucht keine neuen Praktikumsstellen.
Ein Traum von einem Markt, der überhaupt ein Markt ist, also selbstregulierend ist.
Wo vielleicht insgesamt weniger abhängig Beschäftigte, und mehr Selbständige sind.
Wie stellt man den her?
Die so genannte anti-autoritäre Gesellschaft ist nicht nur gegenüber den Schwachen („mit denen kann man’s ja machen“) ganz besonders autoritär und hart; sie ist auch – bestimmt vom Modern-Liberalen Charakter – dermaßen überreguliert, dass nicht einfach jemand anfangen kann, irgendetwas herzustellen oder mit irgendetwas zu handeln.
Wie etwa in den meisten Ländern Asiens. Ob mithilfe einer Organisation in der Art der Grameen oder etwa aus eigener Kraft.
Alles ist durchorganisiert, und die Claims sind abgekartet und abgesteckt.
Die gesamtgesellschaftliche Situation ist gekennzeichnet durch:
– Ungleichheit im Einkommen
– Ungleichheit im Vermögen
– Ungleichheit betreffend den Marktzugang
Selbstverständlich ist vollständige Gleichheit in Einkommen und Vermögen nicht wünschenswert, da unsere Gesellschaft, um überleben zu können, sehr konkurrenz-orientiert sein muss und da sonst Leistung sich nicht mehr lohnt.
Wenn die Ungleichheit allerdings so groß ist, dass der überwiegende Teil der Wirtschaftssubjekte dekapitalisiert und daher nicht mehr richtig handlungsfähig ist, kommt man mit der Zeit in eine Abwärtsspirale der Depression und Deflation rein.
Dann gibt es auch für die meisten, die einen regulären Job haben, keine Entwicklung mehr, sondern es ist nur noch Durchhalten bis zur Pensionierung angezeigt.
Was Renate bemängelt, die Kinder und Jugendlichen werden in der Schule und im Studium unselbstständig gehalten, dies wird absichtlich so gemacht, weil man nur so vertrauen hat, dass die Menschen etwas lernen würden, was der Industrie nutzen kann. Dieser, im übrigen negativ-autoritärer, Erziehungs- und „Bildungsstil“ schränkt die eigentlich benötigte Eigeninitiative und Kreativität ein.
Kreativität wird an den Schulen in der Regel mit schlechten Noten bestraft. Konformität wird verlangt. Daran hat sich nichts geändert.
Der Lehrer („der Führer befiehlt“) gibt die ihm vorgesetzten Inhalte aus dem Lehrplan vor und der Schüler soll es gehorsam nachbeten, am besten wörtlich.
Das Studium (der „Krankheit“ Bachelor usw.) ist verschult worden – mit erheblichen Leistungsnachweisen und Prüfungen in jedem Semester. Das ist kein Studium, sondern Dressur von „Tieren“. Zudem kommt noch, dass der Lehrkörper aus unterbezahlten Studis und Assistenten besteht, die maßgeblich den Lehrplan umsetzen müssen. So sollen die jungen Menschen auf die MARKTLAGE vorbereitet sein.
In den letzten Tagen ist etwas sehr Eigenartiges passiert:
bei einem Gesetz welches unser System in Richtung auf Einheitsgewerkschaft (DDR-FDGB) hin verändert – dem Tarifeinheitsgesetz – ist der DGB dafür, angeblich aber erst seit Kurzem – das kommt mir doch ziemlich korrupt vor!
Ansonsten sind es abgesehen von ein paar Leuten von der Linkspartei vor allem ein paar Konservative (CDU) die gegen das Gesetz sind. Wie kann es sein, dass ausgerechnet die traditionelle Arbeiterpartei, die SPD, fast geschlossen für das Gesetz gestimmt hat??
Meines Erachtens nur zu verstehen mithilfe der orgonomischen Charakterkunde.
Wir haben es bei den Minigewerkschaften, die Menschen vertreten, die an den Schalthebeln der Gesellschaft arbeiten, mit purer Emotioneller Pest zu tun. Facharbeiter nutzen ihre Macht, um die Arbeitsdemokratie zu zerstören! Überhaupt haben Gewerkschaften in der heutigen Welt keinerlei rationale Funktion mehr.
Blickt man etwa nach Amerika, haben die Gewerkschaften die Autoindustrie zerstört.
– Kleine ProbeORAC’s kann man sich leicht aus Baumwollwatte und Stahlwolle bauen (abwechselnde eher dünne Schichten von Baumwollwatte – die nicht feucht werden darf – und eher feiner Stahlwolle (Baumarkt), Baumwolle als oberste und als unterste Schicht. (zwei, drei Doppelschicten reichen)
– fern von Fernseher, Röhrenbildschirm, Leuchtstoff- und Energiesparlampen, KKW’s
– eher ab und zu und kurz als selten lang benutzen
Wer in Sachen ORANUR sichergehen will, packe nach Erfahrungsammeln das Ganze in Wasser (zum Durchrostenlassen) und schmeiße es dann weg.
Social Orgonomy Presentation
„The French Revolution: An Example of the Emotional Plague“
Interview with Albert Foglia, M.D. & Virginia Whitener, Ph.D.
On Saturday, June 6, 2015, Alberto Foglia, M.D. and Virginia Whitener, Ph.D. will present „The French Revolution: An Example of the Emotional Plague“ at the Paul Robeson Center for the Arts, Princeton, NJ as part of the ACO’s ongoing Social Orgonomy Presentation Series. Dr. Foglia and Dr. Whitener share some insights about their presentation.
Doctors, what inspired you to discuss the French Revolution?
Dr. Whitener: „Dr. Foglia and I have known each other for quite some time through the College’s training program, and we discovered over the years a shared passion for history. We’ve been talking for a few years now about the emotional plague and its relevance to the French Revolution. This was a period in history when freedom was shouted about, hoped for, and peddled and the Revolution has been glorified in the history books. In actuality it was extremely destructive with a catastrophic end result. The French Revolution overthrew a king, unleashing secondary, destructive impulses that reigned instead. It’s crucial that we learn from this period. Freedom without responsibility is license. When Dr. Foglia was preparing his lecture for the College’s Sociopolitical Orgonomy course last year, we talked about how the French Revolution has been grossly misrepresented and that we should make it a subject for our Social Orgonomy Presentation Series. We said, ‚Let’s do it, and let’s do it together.“
Dr. Foglia: „We could have chosen a less complex historical subject to talk about such as Stalin or Genghis Khan, for example, but we wanted to discuss an example where the emotional plague is not that easy to recognize. During the French Revolution, despite the overt violence, the emotional plague was more hidden and subtle. Magnificent words – „liberty, equality, fraternity“ – hid horrendous events. Historians today still tend to present the French Revolution as a wonderful declaration of human rights, a wonderful struggle for democracy, and so on. In reality, it was the horrific, nightmarish rebellion of a bloodthirsty populace that ended in failure and chaos. It was also very different from other events that came before because it was the first great upheaval that is an example of the way we function today.“
Why was the French Revolution so different from other events that came before it?
Dr. Foglia: „It was different because before this time, people were not as sophisticated. Of course, they had slaughtered and been slaughtered for millennia, but now, during the French Revolution, mechanistic thinking came into play. A new way of murder was found, the guillotine, which was perceived to be democratic and painless. 50,000 people were slaughtered by this apparently more subtle means than ever before.“
Dr. Whitener: „There was also a great contradiction in the French Revolution. Supposedly fighting for liberty, they were told what to think, religion was banned, nuns and priests were killed, a new calendar was enforced, and men were conscripted against their will to fight in foreign wars. This evolved into the Reign of Terror, during which the rights of people and basic living conditions deteriorated severely.“
What do you see as the difference between the American Revolution and the French Revolution?
Dr. Foglia: „The American Revolution was a war for independence and the construction of a responsible new society. It was not a disorganized rebellion like the French Revolution. The Americans also had an ocean separating them from England, and they had George Washington who mounted a formidable defense and who was an incredible leader and model for the Americans, something the French lacked. Of course, in America there were radicals who wanted to foment disorder, but the reaction of the new government was sufficiently strong to prevent that from happening. Therefore the emotional plague didn’t take hold. In France, the people were scared and glorified the rebels. They were not able to say, ‚No, we don’t want you.‘ The French were armored with hatred of the authoritarian father figure, King Louis XVI, who was in actuality rather weak and, in fact, nice. In the end, it took Napoleon to put things back in order in France. Ironically, his court was more opulent than King Louis‘, he had far more power than the monarchy, and millions of people died in the Napoleonic Wars which he instigated as he pressed for an ever expanding empire.“
Dr. Whitener: „The subject of the French Revolution brings up major questions including: What is the legitimate, natural function of government? In Neither Left Nor Right, Dr. Charles Konia points out that it is to protect the basic life functions: love, work and knowledge. Freedom and responsibility go hand in hand. As Wilhelm Reich discovered, people are incapable of tolerating freedom. Pushing freedom on them leads to exactly what happened in the French Revolution – chaos and destruction. They destroyed the old but were not able to create a new governing force. Our presentation is about the French Revolution, but it is extremely relevant to what’s happening today in our anti-authoritarian era. It is crucial for us to realize that unless we behave responsibly, appreciate and defend what liberty we do have, protect people’s ability to live and work without overly controlling these activities, and recognize people’s intolerance of genuine freedom, we are in danger of repeating history.“
„[…] we wanted to discuss an example where the emotional plague is not that easy to recognize. During the French Revolution, despite the overt violence, the emotional plague was more hidden and subtle. Magnificent words – “liberty, equality, fraternity” – hid horrendous events. Historians today still tend to present the French Revolution as a wonderful declaration of human rights, a wonderful struggle for democracy, and so on”
In der Tat wird die Französische Revolution immer noch sehr verklärt. Die Bastille stellt man sich oft vor wie einen Kerker, in dem Gefangene mit Fußfesseln in zerschlissenen Lumpen jahrelang von Brot und Wasser lebten und unfrisiert, ungewaschen, … schmachteten. Nun las ich neulich, dass es sich – jedenfalls zur Zeit der Revolution – eher um ein Edelgefängnis handelte, in das sich manche sogar einkauften, wohin man eigene Möbel mitnehmen konnte und wo es gutes Essen gab.
Mechanistisches Denken, die Freiheit wird „peddled“ usw. die Folge dann mehr Chaos und schließlich ein neues, noch autoritäreres, oder gleich autoritäres System.
Beispiel nach dem Schah: die Islamisten. Nach Assad: die Islamisten. In Libyen nach Gaddhafi: immer noch Krieg mit zwei bis drei Landesteilen unter Kontrolle verschiedener, sich gegenseitig nicht anerkennender Parlamente bzw. Regierungen.
Versteckt hinter dem mechanistisches Denken auch bewusstes Lügen: während die sowjetische Revolution in den ersten drei Jahren oder so sich recht freiheitlich gab, sind heute viele Historiker der Ansicht dass Lenin schon anfangs bewusst log und von Anfang an ein repressives System errichten wollte.
Interessantes Buch geschenkt bekommen von Jehan Sadat: Ich bin eine Frau aus Ägypten. Sozialistische Revolution auch unter Nasser. Dabei blieb vieles für die Menschen immer noch ziemlich schlecht, auch die Situation der Frau, obwohl bereits Anfang des 20Jh. die erste ägyptische Frauenrechtlerin Schriften veröffentlichte. Schlecht vermutlich auch die sexualökonomische Situation.
Ihr Mann, Anwar el-Sadat, besser bekannt durch den Frieden zwischen Ägypten und Israel, habe dann als Präsident eine so genannte „korrektive Revolution“ d.h. vielleicht eher bürgerliche Revolution eingeleitet.
Wie ein Gleichnis steht hierfür das tragische Schicksal der Bevölkerung der Osterinsel:
Eine grenzenlose Waldzerstörung, maßgeblich zum Transport und Errichten der weltbekannten Moai, die mit der Rodung des letzten Baumes unumkehrbar vollendet wurde, führte im weiteren Verlauf zu einer Hungersnot, einem Zusammenbruch der Bevölkerung und einem Niedergang der dortigen Zivilisation bis hin zum Kannibalismus. Was dachte der Bewohner der Osterinsel, der gerade dabei war, die letzte Palme der Insel zu fällen?
Unter anderem findet sich hier der originale Briefwechsel zwischen dem radionlogen W.F. Bon und Reich, in dem Bon Reich vorschlägt, die Bione nach Strahlungsphänomenen zu untersuchen.
sorry fürs englisch, deshalb: das Seepferdchen ist ein kleines „Wassermonster“, ein kleiner Leviathan, ein kleiner Drache, ein kleiner Engel, ein kleiner Cherubim, ein kleines Orgonom (sieht dem Orgonom Reichs übrigens sehr ähnlich).
interessanterweise sieht auch der Hippocampus wie ein Orgonom aus.
dass der Hippocampus zwei Seiten hat, und verbunden ist, passt auch zu den typischen Darstellungen der Bundeslade und der Vorstellung von zwei Engeln, einem bösen, einem guten auf den Schultern. Ohne Böse kein Gut, und das ganze dialektisch, da böse auch gut sein kann.
Renate, exakt die gleiche Frage wollte ich auch eben stellen!
Mal grundsätzlich an die Gemeinde gewandt: Schon mal was von Arbeitsdemokratie gehört?! Bei manchen Kommentaren und Fragen erschließt sich mir nicht die Bedeutung, der Sinn und der Zusammenhang. Chaotisches Hirnrauschen? Auch Fragesteller und Kommentatoren haben eine Verantwortung.
… und – da werden sie jetzt vermutlich ihhh sagen – um auf Hirntote als Organvorrat verzichten zu können. Klone die hirntot gezüchtet werden, könnten so z.B. Wirbelsäulen zur Verfügung stellen. Oder ist es jetzt schon möglich mit einer Orgontherapie zerstörte Wirbelsäulen wiederherzustellen? Ein bisschen wie bei Sergio Canavero und Shulamith Firestone.
Genau da liegt das ganze Problem auf der Welt.
Ein Mensch hat sein Leben damit verbracht, anderen Menschen eine positive Zukunft zu eröffnen, und immer wird was böses daraus gemacht.
Hirntote Klone züchten, geht’s noch???
Angesichts des folgenden, ja, wieder englischen Artikels mußte ich unwillkürlich an all den Mist denken, der von Reichianern vertreten wird, wenn sie auf die „spirituelle“ Linie geraten. Etwa therapeutische Angebote hinsichtlich der „Zwischenleben“. Es ist nachweisbar alles der schiere Irrsinn:
Klone die hirntot gezüchtet werden, könnten so z.B. Wirbelsäulen zur Verfügung stellen. Oder ist es jetzt schon möglich mit einer Orgontherapie zerstörte Wirbelsäulen wiederherzustellen?
da würde ich doch eher schulmedizinisch vorgehen. Einem querschnittsgelähmten Mann – Quelle weiß ich nicht mehr – hat man erfolgreich mit Nervenzellen – aus der Nase vielleicht – das zerstörte Rückenmark operativ repariert.
… und zerstörtes Knochengewebe der Wirbelsäule: das wird man bald 3D-Drucken! Nicht nur mit Metall oder Plastik sondern auch mit lebenden menschlichen Zellen kann man 3D-Drucken.
Mit Stammzellen von einem Knochenmarkspender oder von dem Patienten selbst.
Die Technologie ist im Prinzip da und nur noch nicht ganz fertig.
vielleicht wäre es dann ja möglich die Wirbelsäule von Klon zu Original umzuschreiben. Vielleicht wäre es aber auch möglich eine Wirbelsäule ohne Rest zu züchten, womit der Igittfaktor und berechtigte ethische Bedenken wegfielen.
Warum ist das mit der Wirbelsäule so wichtig, brauchen Sie eine neue?
Habe gestern gelesen, irgendein wichtiger Politiker (?) aus den USA hatte schon seine 6.! Herztransplantation.
Die bösen alten Männer der USA werden alle unglaublich alt.
Bei manchen wäre es besser, sie könnten keinen weiteren Schaden anrichten.
bitte? es gibt Querschnittsgelähmte, neue Wirbelsäulen sind immer gut und Fortschritte in der Medizin kommen auch armen Menschen zugute, leider zugegeben zu wenig.
stimmt aber, ich hätte auch Knochen schreiben können, da die Wirbelsäule mit Rückenmark meines Wissens der komplexeste Gerippeteil ist, passt das aber denke ich doch besser, so als höchstes Ziel.
Peter Jones discusses some of the issues raised in his book Artificers of Fraud. Wilhelm Reich (1897 – 1957) was an Austrian psychoanalyst, a member of the second generation of psychoanalysts after Sigmund Freud, and one of the most radical figures in the history of psychiatry. He was the author of several influential books, most notably Character Analysis (1933) and The Mass Psychology of Fascism (1933). His writing influenced generations of intellectuals and during the 1968 student uprisings in Paris and Berlin, students scrawled his name on walls and threw copies of The Mass Psychology of Fascism at the police.
From the 1930s onward, he became an increasingly controversial figure. After moving to the United States, he coined the term ‘orgone’ for a cosmic energy he claimed to have discovered, which he said others referred to as God. In 1940, he started building orgone accumulators, devices that his patients sat inside to harness the reputed health benefits. However, following vociferous media criticism, the U.S. Food and Drug Administration obtained an injunction against the shipment of orgone accumulators and Reich’s books. Charged with contempt in 1956 for having violated the injunction, Reich was sentenced to two years in prison, and that summer over six tons of his publications were burned by order of the court. He died in jail of heart failure just over a year later. Reich’s case is both bizarre and disturbing, but it speaks to a situation still prevalent today, in which scientists and researchers beyond the margins of mainstream academia are routinely derided, ridiculed, and in some cases, ruined. In the name of intellectual rigour, a new religion – Scientism – has been born.
hmm, ich kenn nur die 10 Sephiroth und dachte das hätte damit was zu tun. Peter Nasselstein schrieb mal was von blauen Funken, rote und weiße Strahlen kenne ich. Was meines Wissens Kether, Geburah und Hesod abdecken würde.
Was ist denn unter „Heilwasser“ gemeint? In welchem Zusammenhang wurde das erwähnt? Bei Reich wird einfach Wasser benutzt, die Qualität ist weniger relevant. Wasser zieht Energie stark an, da es selbst eine hohe Konzentration davon habe.
Gutes Mineralwasser sollte getrunken werden, nicht für Experimente verschwendet werden, die mit jedem LAitungswasser oder Regen wasser durchzuführen sind. http://www.fachingen.de/
Sicher kann man sein Wasser in einem echten ORAC aufladen soviel man möchte. Ob es besser schmeckt, wird man sehen.
Bestrahlt man es hingegen mit dubiosen „Informationen“ mit von Reich abgewandelter „Technik“, kann man sich sehr schnell damit vergiften und der Geschmack leidet dann auch erheblich. (s. Radionik, Orgonstrahler/ -Kopierer etc.)
Was meinte DeMeo dazu? Gibt es ein Zitat oder eine Internetquelle?
Quellwässer statt Mineralwasser: „Wir hingegen können postulieren, dass solche Quellwässer auf ihrem Weg aufwärts durch bestimmte Gesteinsschichten besonders mit Orgonenergie aufgeladen werden. Es gibt zwei Indizien dafür: Zum einen weist derartiges Wasser oft eine charakteristische bläuliche Färbung oder Lumineszenz auf, und zweitens lassen sich bei Heißquellen unter dem Mikroskop häufig lebendig erscheinende kleine Bläschen beobachten, welche es aufgrund des großen Drucks und der hohen Temperaturen, unter denen das Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche quillt, eigentlich gar nicht geben dürfte.“ Seite 138 http://www.amazon.de/gp/product/0989139034
Heilquellen sind auch meiner Ansicht nach die bessere Wasserqualität, aber hier für muss ich keine „Orgonthese“ bemühen.
Was DeMeo von sich gibt wie – „Orgonenergiefunktionen in der Natur, wie z.B. im lebensenergiereichen lebenden Wasser natürlicher Heiß- und Mineralquellen, deren Heilkraft wir uns in unseren Kurbädern bedienen, und vieles mehr. Mit vielen Abbildungen, ausführlichem Literaturnachweis und Stichwortregister, weiterführenden Internetverweisen und einem Anhang über den kosmischen Äther.“ – ist schlicht Müll. Ebenso kann man alles Mögliche behaupten, was irgendwie plausibel klingt.
Es ist typische Esoterik die eigene These (z. B. über das Orgon) mit bislang bekannten Zusammenhängen in Verbindung zu bringen und sein Publikum damit zu „begeistern“ und ihm das Gefühl zu geben, „jetzt habe ich alles verstanden“.
Natürlich ist man froh, dass überhaupt ein Buch zum ORAC auf dem Markt ist. Aber was hat DeMeo hier selbst erforscht oder erfahren? Ist es nicht eine Zusammenfassung früherer Texte? Zu dem soll der Leser von der Wichtigkeit von Reich überzeugt werden. Dies ist ein überflüssiger Anspruch, wer dieses Buch kauft, ist schon überzeugt. Wozu möchte man Eulen nach Athen tragen?
Ich habe es so unendlich satt, was aus diesem Land geworden ist! Auf einem SPIELPLATZ! Was hat dieses rote Gesindel aus diesem Land gemacht!!!! Und immer mehr reinholen!
Dergleichen liest man immer öfter. Wie soll Polizei das in Zukunft wuppen? Und alles kostet Geld: Ermittlung, Rechtsprechung, … Und Linke, Grüne, …, deren Äußerungen sich zwischen Polizeibeschimpfung und Verständnisgetue bewegen. Der Rechtsstaat ist sehr gefährdet.
Ich hoffe,
– dass die Aufnahme von Flüchtlingen die Lage nicht verschlimmert
– zwischen Flüchtlingen und einreisenden IS u.dgl. ein Unterschied erkennbar wird
Habe angefangen, zwei irakische Kurden in Deutsch zu unterrichten. Als ich hörte, dass sie Kurden und Yeziden sind, war das erst mal erleichternd; denn dann ist wohl recht sicher, dass ihnen zu Haus die Begegnung mit Leuten vom Schlage Denis Cusperts drohte und sie mit IS nichts zu tun haben.
Das Medikament basiert auf Serotonin und anderen gehirnstimulierende chemische Substanzen. Zunächst wurde es vom rheinland-pfälzischen Unternehmen Boehringer Ingelheim als Anti-Depressiva konzipiert, wurde jedoch dann nach entsprechenden Berichten von Frauen zur Libido-Pille erklärt. Der deutsche Konzern verkaufte das Medikament 2011 an die US-Startup-Firma Sprout.
Medizinischen Studien zufolge klagen mindestens 40 Prozent der Frauen über mangelnde sexuelle Lust. Pharmahersteller weltweit haben diesen Markt daher schon seit Jahren im Blick, bislang ist aber noch keine Lustpille für Frauen erhältlich. Sprout Pharmaceuticals hofft bei einer endgültigen Zulassung durch die FDA auf einen ähnlichen Erfolg wie beim Potenzmittel Viagra für Männer, das 1998 erlaubt wurde und sich zu einem Kassenschlager entwickelt hat.
21. März 2015 um 21:25
Wieder Orgonmusik:
22. März 2015 um 01:21
Berlins Atomausstieg – ein strahlendes Sommermärchen, denn seit Februar 2015 und vlelen vorherigen Störfällen (siehe Wikipedia)
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Experimentier-Reaktor
strahlt und brummt der Wannseereaktor wieder. – Ein Atomausstieg in Berlin sieht anders aus …
http://www.tagesspiegel.de/berlin/forschung-in-berlin-atomreaktor-in-wannsee-brummt-wieder/11402960.html
Es sei auch auf den legendären Berliner ORAC Bau in der Müllerstraße 145 verwiesen und die fleißige Nutzung dieser Akkumulatoren in Berliner Wohnungen und Praxen.
Auch hieran erinnert mich die Neuerscheinung von DeMeos Orac-Buch, der sich mit den Akku-Bauern Berlins über die Bauweise beraten hat.
Wie weit muss eine ORAC-Fabrik von dem nächsten Atomkraftwerk entfernt sein, um keinen Oranur-Akkumulator zu produzieren? Hoffentlich beantwortet DeMeo diese Frage im neuen Buch.
22. März 2015 um 07:50
A Rare Recording of Wilhelm Reich
Spieldauer: 11 Minuten
This recording is his lecture on his Orgone theory.
https://www.overdrive.com/media/592905/a-rare-recording-of-wilhelm-reich
Siehe unterm Bild bei “sample”
Bringe das Posting nochmal, weil mich eure Einschätzung über Reichs Stimme interessiert
22. März 2015 um 15:07
http://netzfrauen.org/2015/03/22/nestle-erwirbt-wassernutzungsrechte-und-laesst-fabriken-bewachen-und-einzaeunen
Betrifft zwei Standorte in Algerien und Pakistan – und langfristig wohl immer mehr Standorte??
Wasser das für die Bevölkerung bisher zugänglich war, ist nun nicht mehr zugänglich!
23. März 2015 um 06:31
Nur Algerien und Pakistan? USA – la même chose!
23. März 2015 um 06:51
http://www.stern.de/politik/ausland/regionalwahlen-in-frankreich-beste-chancen-fuer-front-national-chefin-marine-le-pen-2181858.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-marine-le-pens-front-national-landet-auf-platz-zwei-a-1024964.html
23. März 2015 um 20:16
Verschwörungstheoretiker und – die Funktion des Orgasmus:
24. März 2015 um 19:22
Die Hetze geht weiter:
http://www.npr.org/blogs/health/2015/03/14/392798128/from-freud-to-possession-a-doctor-faces-psychiatrys-demons
24. März 2015 um 21:55
naja un- oder pseudowissenschaftlich geht es schon manchmal zu bei so Willkür-Gutachten wie im Fall Gustl Mollath. Es gibt Schätzungen, dass allein in den politisch besonders „schwarzen“ Landesteilen Bayerns und Baden-Württembergs ein gutes Dutzend „Mollaths“ zu Unrecht seit Jahren einsitzt …
Die haben auch nicht so viel Öffentlichkeit, denn bei Gustl M.’s Frau war echte, reale Wirtschaftskriminalität mit im Spiel.
Für sowas interessiert sich die Öffentlichkeit.
25. März 2015 um 15:56
Natürlich mehr Energie
Oft wird die eigene Erschöpfung äußeren Faktoren, dem Stress oder zu vielen Aufgaben zugeschrieben. Aber ist das wirklich so? Die Ärzte der Antike wussten schon, dass Körper, Seele und Geist untrennbar miteinander verbunden sind. Das Zusammenspiel der drei wird über die Lebensenergie geregelt. Dr. Ulrike Banis stellt in ihrem Vortrag Faktoren vor, die in uns wirken und Auswirkungen auf unseren Elan, unsere Lebensfreude und unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit haben können.
Die Lebensenergie mal aus anderer Perspektiver
25. März 2015 um 23:44
Sozusagen Anpassung, um das Schlimmste zu vermeiden? Woran machst du fest, dass sie konservativ ist? Man müsste doch annehmen, dass iwas Konservatives in ihrer Rhetorik oder in dem, was sie unterstützt, mal ab und zu zum Vorschein kommt. Ich sehe da gar nix, außer liberale Schwäche.
Ich würde auch gerne wissen, wie du Wolfgang Bosbach einschätzt, falls du dir darum schon mal Gedanken gemacht hast.
26. März 2015 um 17:33
Merkel hat sich selbst dazu geäußert: http://www.spiegel.de/video/angela-merkel-ich-bin-ziemlich-konservativ-video-1041450.html
Über Merkel wird viel gesagt. Etwa, daß sie in der „DDR“ brav mitgeacht hat. Da kann ich nur mit einem CDU-Politiker der frühen Wendezeit antworten: „Ich habe mir durch die roten Clowns mein Leben nicht kaputt machen lassen!“
Ich glaube, sie paßt sich bis heute an, um ihre Karriere (ihre Macht) nicht in Gefahr zu bringen. Insbesondere geht es darum, daß die CDU in den Großstädten und bei den Doppelfrauen nicht jeden Rückhalt verliert.
Das Problem ist, daß ein echter Führer durch die Kraft seiner Persönlichkeit, die Massen treiben könnte, anstatt selbst getriebener zu sein. Reagan war so einer, aber ansonsten sehe ich heute niemanden.
27. März 2015 um 14:33
Überzeugt mich alles nicht. Wüsste aber auch nichts weiter dazu zu sagen. Bosbach hatte ich angeführt, weil er mir viel idealtypischer „konservativ“ erscheint. Und dass gerade er ausgebootet ist, zeigte für mich einmal mehr die Liberalität oder auch Camouflage…
Für mich bedeutet das letztendlich alles, dass Merkel immer für oder gegen das sein wird, wofür oder wogegen die Masse ist.
19. April 2015 um 10:54
http://www.welt.de/politik/deutschland/article139746336/Warum-die-CDU-jetzt-Clintons-Demokraten-unterstuetzt.html
Merkel und ihre Partei mal wieder getrieben von der Masse? Ja, sie passt auf jeden Fall besser ins 21. Jahrhundert als bestimmte Republikaner. Egal, was für ein Machtspiel Merkel da spielt, das Resultat ist eine „modernisierte“ (= linksgerichtete) Partei, die dementsprechende Charakterstrukturen anzieht und fördert.
19. April 2015 um 12:56
Mal eine andere Perspektive: Früher, in der autoritären Gesellschaft, haben die Menschen an sich gedacht, an ihre Klasseninteressen und an ihre nationalen Interessen. Sozialdemokraten waren „selbstsüchtig“, die Bürgerlichen und nicht zuletzt die Nationen. Seit den 1960er Jahren wurde diese „Nächstenliebe“ von einer „Fernstenliebe“ verdrängt. Menschen (etwa der amerikanische Steuerzahler und die amerikanische Mittelschicht), die für ihre eigenen Interessen einstehen, also die „Tea Party“ werden heute als Teufel betrachtet. Deutsche, die sich gegen die Überfremdung wehren, als „Nazis“, etc.
Der Überlebensinstinkt stirbt ab, die Fähigkeit zur Selbstregulation, der „Egoismus“ im Stirnerschen Sinne. Was obsiegt, ist ein Pfaffentum, das alles in den Schatten stellt, was man je im christlichen Europa gekannt hat.
Die restliche Welt, also die Inder, Chinesen, Neger und die Moslems, sind normal geblieben. Der vermeintliche Kampf gegen die „Nazis“, der immer hitziger wird, je ferner diese Geschichte zurückliegt, soll diesen Wahnsinn des Westens absichern. Die Emotionelle Pest tut immer so, als würde sie gegen die Emotionelle Pest kämpfen!
20. April 2015 um 09:32
„Die restliche Welt, also die Inder, Chinesen, Neger und die Moslems, sind normal geblieben.“
Sehe ich inzwischen immer mehr auch so. Mir fällt in der U-Bahn auf, dass die Deutschen immer skurriler und freakiger aussehen; auch verarmt oder verfettet. Bei den Ausländern meist Sinn für gutes Aussehen, eine Ausstrahlung der Normalität und Selbstbewusstsein.
Eine Bereicherung: eine sehr alte Frau aus dem Balkan sitzt im Park, nur noch ein paar Zähne im Mund und singt ganz allein Volkslieder laut vor sich hin. Empfand ich wie verlorenes Kulturgut, was früher auch bei uns vorhanden war.
26. März 2015 um 17:54
Teile des neuen Buchs von James Strick sind bereits über GoogleBooks einsehbar:
https://books.google.de/books?id=mQ-WBgAAQBAJ&pg=PT358&dq=%22wilhelm+reich,+biologist%22&hl=de&sa=X&ei=kzkUVbLTPNbYauKxgYgD&ved=0CCMQ6AEwAA#v=onepage&q=%22wilhelm%20reich%2C%20biologist%22&f=false
26. März 2015 um 18:43
Wenn man in ein System immer mehr Sicherheitsmaßnahmen einbaut, kann der Schuss hinten raus gehen und neue Gefahren erzeugt werden, die noch größer sind als die alten.
Focus und andere Nachrichtenquellen – wie auch die Wikipedia – behaupten:
der Copilot habe das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht.
Er habe auch dafür gesorgt, dass der Kapitän – der das Cockpit kurzzeitig verlassen habe, nicht wieder herein konnte – Zitat:
Der Kapitän habe sich zu dieser Zeit außerhalb des Cockpits befunden und den Copiloten vergeblich aufgefordert, ihn wieder hineinzulassen. Schläge gegen die von innen gesicherte Cockpit-Tür blieben erfolglos.
Der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa AG Carsten Spohr bestätigte am 26. März 2015 in einer Pressekonferenz die Erkenntnisse der französischen Staatsanwaltschaft und gab bekannt, dass der Copilot das Flugzeug willentlich zum Absturz gebracht habe.
Zitat Ende, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525#Untersuchungen
Man hat – zwecks Vermeidung von Terrorangriffen auf das Cockpit – Sorge getragen dass dieses verriegelt ist – und jetzt kann in dem – im Vergleich zu Terrorangriffen – noch viel häufigeren Fall dass der Copilot Unsinn macht, der Kapitän nicht zu ihm rein!
Da muss man sich, abgesehen davon, dass es traurig ist, erst mal an den Kopf greifen!
Verlassen des Cockpits: vermute mal, dass es ein ganz normaler Vorgang ist, dass der Kapitän mal muss, zumindest auf allen Mittel- und Langstrecken. Weiß nicht, wie das normalerweise geregelt ist.
Was kann man noch sagen? Man kann – sollte besagte Behauptungen zutreffen, sagen, was es alles nicht war:
– Entführung
– Bombenanschlag oder sonstiger Terror
– Computerfehler
– anderer technischer Fehler.
So gesehen kann man auch in Zukunft die Germanwings als sichere Linie einschätzen, weil die technischen Probleme alle nicht da sind.
Welchen Bezug hat das ganze zur Orgonomie?
Den Copilot behandeln wegen dem emotionalen Problem das er offenbar hatte – oder auch nur fragen was ihn dazu bewegt hat – kann man jetzt nicht, denn er ist – wie alle anderen – tot.
Ich möchte abheben auf die Planer – die – auf der Suche nach mehr Sicherheit um jeden Preis – mit der geschlosssenen Cockpittür eine – von der Wahrscheinlichkeit her – kleine Gefahr durch eine größere ersetzt haben.
28. März 2015 um 04:06
Ist es möglich Narben mit einer Orgontherapie zu heilen?
29. März 2015 um 11:19
Ja
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/01/05/der-reichsche-orgonakkumulator/
29. März 2015 um 12:34
Nein! Man kann Narbenbildung (Funktion!) weitgehend verhindern, aber man kann nicht vorhandene Narben (Struktur!) beseitigen.
2. Juni 2015 um 13:11
Könnten nicht vorhandene Narben mit Bleichmittel plus ORAC zur gleichzeitigen Heilung behandelt werden?
28. März 2015 um 16:16
Linke rechtsradikale Reichianer: http://www.heise.de/tp/artikel/17/17793/1.html
29. März 2015 um 09:03
http://www.bund-gegen-anpassung.com/de/Selbstdarstellung.htm
29. März 2015 um 19:15
Ein symphonischer Film über Orgonon:
30. März 2015 um 21:29
„Anfang Oktober 2008 hat das Mobile Beratungsteam gegen Rechtsextremismus und für Demokratie seine Arbeit im Regierungsbezirk Münster aufgenommen.“
http://www.stadt-muenster.de/villa-ten-hompel/mobile-beratung-gegen-rechtsextremismus.html
Man muß sich das mal durchlesen! Mobile Gedankenpolizei! Dieses Land ist ein Irrenhaus, das man nur noch mit Humor ertragen kann:
31. März 2015 um 13:24
Und ein Dachdecker braucht Unterstützung gegen Antifaschisten:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/mainz-wie-es-ringt-und-lacht-ist-das-firmenlogo-von-thomas-neger-rassistisch/11367512.html
2. April 2015 um 13:37
„Neonazis, Ausländerhasser und Antisemiten aufgepasst! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne dass die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und zur Gegendemo schreitet.“
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/endlich-fuer-berlin-neue-smartphone-app–gegen-nazis-,7169126,29218118.html
3. April 2015 um 20:22
Lehrer fordert Umbenennung der Gaststätte „Café zum Mohren“
http://www.aachener-nachrichten.de/lehrer-fordert-umbenennung-der-gaststaette-cafe-zum-mohren-1.1060900?fb=1
3. April 2015 um 21:10
31. März 2015 um 15:32
Aus einer privaten Zuschrift an den Chefredakteur und Heruasgeber des Nachrichtenbriefes:
2. April 2015 um 11:49
Etwas ist ja immer wahr. Aus meiner Sicht sollte Peter seine Meinungen oder Ansichten nicht als die „Ansicht“ der Orgonomie ausgeben. Weil es ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern die (weniger erfahrenen) Interessierten an der Orgonomie werden dann womöglich abgestoßen, weil sie Peters Gefühlsschwankungen als die Ergebnisse der Orgonomie ansehen; was insgesamt zu einer Beschädigung des Ansehens der wissenschaftlichen Orgonomie in der Öffentlichkeit führt. Wenn Peter nicht seriöser als Radioniker, Orgonit-Anhänger oder Orgon-Pyramiden-Hersteller wirkt, ist seine viele Arbeit hier im Blog, der viele wertvolle Informationen die sonst nirgendwo zu finden sind bietet, nicht wirklich effektiv.
2. April 2015 um 21:23
„Medienzar“, „Größenwahn“ – 100% Bullshit. Bei der ganzen Arbeit, die er sich gemacht hat und der wenigen Anerkennung, die er dafür bekommt, freut er sich, wenn er mal in einer Fußnote in einem ACO-Artikel erwähnt wird. In einem ACO-Artikel!! In einem Artikel von einer Organisation, die keiner kennt und wenn doch, dann nichts damit zu tun haben will. Ihr seid soooo out of touch, ey…
Sagt doch einfach, dass ihr es nicht ertragen könnt, dass er nicht unsere Kultur (USA, Israel, Deutschland) für alles Böse in dieser Welt beschuldigt. Nur darum geht’s euch doch. MAN.
3. April 2015 um 09:14
Es gibt glücklicherweise noch ein paar ganz wenige Menschen weltweit, die Orgonomie lebendig halten. Herr Nasselstein ist einer davon! Dafür möchte ich mich heute mal bedanken: Danke, dass ich jeden Tag einen guten Artikel im Nachrichtenbrief lesen kann; Danke, dass ich immer eine fundierte Antwort bekomme wenn ich Fragen hab und Danke für die langjährige Sammlung von Wissen, Fakten, Daten die sonst einfach vergessen würden.
1. April 2015 um 00:16
The American College of Orgonomy
Social Orgonomy Presentation
„Armored Culture, Armored People“
Presented by Edward Chastka, M.D.
On Saturday, April 11, 2015 from 4:00PM to 6:00PM, board-certified psychiatrist Edward Chastka, M.D. will present „Armored Culture, Armored People,“ at the Paul Robeson Center for the Arts, Princeton, NJ as part of the ACO’s ongoing Social Orgonomy Presentation Series. Dr. Chastka shares some insights about his talk.
Dr. Chastka, what would you like people to know about your presentation?
Dr. Chastka: „I would like people to know that what I will be discussing directly relates to what we are seeing over and over again in the news headlines, and all around the world. Armoring is a combination of character traits and physical tensions that people use to control their emotions and defend against anxiety. Armored people create armored cultures and armored cultures help induce armoring in the next generation. It’s a destructive, vicious cycle, and I’m interested in exposing how this vicious cycle works. Cultures have been trying to solve social problems politically since the beginning of civilization, but it just hasn’t worked. We need a new way of looking at things. One of the examples that I will be discussing is the War on Poverty which not only failed to reduce poverty but instead spawned the social welfare bureaucracy which cultivates financial and emotional dependency and destroys families.“
How does orgonomy factor into a new way of looking at things?
Dr. Chastka: „Orgonomy is about functional thinking, and before we can find a solution to these problems we must get rid of the irrational way we see and think about them. I was greatly inspired by Dr. Charles Konia’s books „The Emotional Plague“ and „Neither Left Nor Right“ in which he shows us how mechanistic and mystical thinking block people from really seeing social problems for what they are. We tend to blame others for everything that goes wrong, but don’t look at our own lack of insight and behaviors that are part of the problem.“
What examples of this will you be covering your presentation?
Dr. Chastka: „I will be using real world examples to show how irrational political and religious beliefs interact with people’s emotional sickness to make them vulnerable to being exploited by destructive political and religious movements. An example of this would be groups of people who organize to protest female genital mutilation in Africa but continue to have their own sons circumcised. They rationalize and don’t see the problem in their own behavior. In the Middle East there was a 13-year-old girl who went to the authorities to report that she had been raped. Instead of helping her, she was accused of adultery and publicly stoned to death. We call this kind of behavior the emotional plague. If you’re in the culture, you find a way to rationalize the behavior. You don’t see the disease you have — the disturbance of your own thinking and behavior. That is the emotional plague.
Reading Dr. Konia’s books opened my eyes and made me look at my own political beliefs, and to begin to recognize my own irrationalism. There is a tendency to think that politics can solve the problem. We think if we just vote for certain politicians it’s going to fix society’s problems. But the fact is, it doesn’t make any difference which political party is in office. Neither party understands how to fix the problems. Today we are seeing increasing polarization as each side points the finger and blames the other for not doing enough or doing the wrong thing. Extreme political partisanship is a function of the emotional plague.“
Can you speak more on politics and the emotional plague?
Dr. Chastka: „On both sides of the political spectrum there are „feel-good“ programs that make people feel like they are doing something, but the programs really don’t work. We have to look at the end results of a government program to see if it makes things better, not on whether it makes you feel good. An example of this is the war on drugs, which is popular with conservatives. It has been going on for 40 or 50 years and things are worse now than they ever were. I see patients in a drug rehab facility and I can tell you that about 25% of the in-patient adolescents are addicted to heroin. Heroin! Imagine that!
People’s neurotic thinking makes them vulnerable to being exploited by the emotional plague and irrational political movements. For example, if you read Saul Alinsky and the neo-communist theorizers, they admit they don’t try to solve conflict but rather provoke conflict so they can exploit it and seize power. They don’t want to solve problems, they want to make them worse so people will call on them for salvation. In other words, let no crisis go unexploited. Look at the results of what’s going on in Ferguson, Missouri. Has busing in outside protesters led to understanding and resolution or increased conflict? Two police officers were recently shot there, so sadly the answer to that question is the latter.“
Admission is free thanks to the generosity of our supporters. Suggested adult, non-student donation is $45. Reservations are recommended. To make your reservation, call (732) 821-1144 or register online.
The American College of Orgonomy
http://www.orgonomy.org
1. April 2015 um 08:46
Vor den Amöben, die am Anfang der Bionforschung stehen, untersuchte Reich die Plasmaströmungen an durchsichtigen Würmern:
1. April 2015 um 21:32
APRIL 2015 UPDATE
FROM
THE WILHELM REICH INFANT TRUST
SUMMER CONFERENCE AT ORGONON
July 13-16, 2015 – RANGELEY, MAINE
“CORRECTING THE FALSE NARRATIVES ABOUT WILHELM REICH:
Factual Narratives & Learning Tools for Newer Audiences”
Monday Morning – July 13
“Creating a Syllabus for a College Course on Wilhelm Reich”
Presenters: James E. Strick, Ph.D. & Kevin Hinchey
Professor and science historian James E. Strick of Franklin & Marshall College and Wilhelm Reich Infant Trust co-director Kevin Hinchey discuss the creation in 2011-2012 of a syllabus for a one-semester college course on the life and work of Wilhelm Reich.
“Teaching a College Course on Wilhelm Reich”
Presenter: James E. Strick, Ph.D.
Adapting this basic syllabus to his own style and to standard academic requirements, Professor Strick first taught this course as a science elective at Franklin & Marshall College in the 2013 spring semester and is now teaching it again in the spring 2015 semester. Strick will discuss the challenges of teaching this course, his interactions with students in the classroom, and the students’ written work.
Monday Afternoon – July 13
“American Biologist Helen E. MacDonald and Her Work with Wilhelm Reich”
Presenter: C. Grier Sellers, Ph.D.
U.C. Berkeley trained biologist Helen E. MacDonald studied with Reich, working as a research associate in his laboratory in the early 1950s. Drawing on archival material, Sellers will discuss MacDonald’s background, her interactions with Reich, the findings and ideas emerging from her research in his laboratory on cancer and on the origin of life, and the potential scientific implications of that research.
Sellers is a biologist specializing in studies of protistology and symbiosis. He has conducted experimental research on endosymbiosis and foreign organelle retention in Antarctic protists, and has taught college biology courses in New Jersey and Pennsylvania.
Tuesday Morning – July 14
“NEW BOOK: Wilhelm Reich, Biologist (Harvard University Press, Spring 2015)
Presenter: James E. Strick, Ph.D.
This book about Reich’s early laboratory work was written by science historian James E. Strick and is now available at: http://www.hup.harvard.edu/catalog.php?isbn=9780674736092.
In two morning sessions, Strick will discuss his research for this book, his talks about Reich’s biological research at conferences of the History of Science Society (H.S.S.), his submission of his manuscript to Harvard University Press, the solicitation of feedback from science historians to this manuscript, and the subsequent publication of this book.
Tuesday Afternoon – July 14
Private tour of the Wilhelm Reich Museum and the property at Orgonon.
Wednesday Morning – July 15
“The Wilhelm Reich Documentary Film Project: Background & Update”
Presenter: Kevin Hinchey
For more information on this film project, click on: http://wilhelmreichdocumentary.com or: https://www.kickstarter.com/projects/25874147/wilhelm-reich-documentary-film-project
In two morning sessions, film professor Kevin Hinchey—the writer/director of this film—will discuss his research and writing of the film storyline, early unsuccessful efforts to solicit funding for this film, the successful online Kickstarter crowdsourcing campaign in 2014 that raised money for Phase One of production, the current production of this documentary film, and proposed uses for this film when it’s completed.
Wednesday Afternoon – July 15
Free afternoon to enjoy the Rangeley Lakes Region.
Thursday Morning – July 16
“The True Story of a Government-Ordered Book Burning in America”
(A public talk for libraries, classrooms. community centers and conferences)
Presenter: Kevin Hinchey
The background and actual presentation of a public talk first given by Trust co-director Kevin Hinchey at a New Jersey public library on September 24, 2011 on the occasion of the American Library Association’s annual “Banned Books Week”, and subsequently given at other libraries, classrooms and community centers.
“The Role of the Wilhelm Reich Infant Trust in Preserving and Promoting Factual Narratives: Publishing, Archives, Museum, Films”
Presenters: Mary Higgins & Kevin Hinchey (co-directors of the Wilhelm Reich Infant Trust)
Ms. Higgins and Mr. Hinchey will discuss the historic and current role of the Trust in bringing factually accurate information and narratives about Wilhelm Reich to newer, wider audiences.
REGISTRATION FEE: $250
2. April 2015 um 07:42
Falls dieses Video – betreffend USA – der Wahrheit entspricht – griechische Verhältnisse!
3. April 2015 um 19:20
Der Stasi-Staat – mit seinen „Zersetzungsoperationen“ und ähnlichem: Organisierte Emotionelle Pest. In Mitleidenschaft gezogen wurden auch Kinder von Stasi-Offizieren.
Das folgende Interview mit einem Psychotherapeuten, der sich auf Kinder von Hauptamtlichen spezialisiert hat, spricht für sich selbst:
http://www.spektrum.de/news/scham-verschliesst-die-muender/1312472
5. April 2015 um 10:12
Hier der Mechanismus, den ich auch in ÖKONOMIE UND SEXUALÖKONOMIE http://www.orgonomie.net/hdoekonom.htm beschrieben habe: die Enteignung der Massen zugunsten der Nomenklatura.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_griechische_tragoedie_teil_1_die_euro_illusion
5. April 2015 um 21:58
Japans Fernsehen zur Islamisierung Deutschlands
6. April 2015 um 10:20
DeMeo über Bione:
https://obrlnews.wordpress.com/2015/04/05/correspondence-on-bions-biogenesis-cancer-biopathy-and-brownian-motions/
6. April 2015 um 17:10
Zahlen und Fakten für Deutschland
Rechtsextremistisches Personenpotenzial: 21.700 Personen.
Linksextremistisches Personenpotenzial: 27.700 Personen.
Ausländerextremistisches Personenpotenzial (ohne Islamismus): 28.810 Personen.
Islamistisches Personenpotenzial: 43.190 Personen.
Quelle mit weiteren Daten: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder
Interessant auch die Zahlen zur Verteilung der Delikte zwischen Links- und Rechtsextremisten.
7. April 2015 um 19:15
Bücherverbrennung 1956:
8. April 2015 um 13:00
Dieser für die USA peinlicher Akt der illegalen Bücherverbrennung von therapeutischen Schriften eines Arztes (die Profession ist nicht weiter relevant) zeigt, was Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Demokratie dort bedeuten: Sie sind ein „müder Aprilscherz“.
Dies lässt zweifellos auch nur den einen Schluss zu, dass Reich mit all diesen Büchern so sehr ins „Schwarze“ getroffen hat, dass dieser Staat sich gezwungen fühlte, Wilhelm Reich brutal zu stoppen, ihn zu inhaftieren und dort sterben zu lassen.
Und in 60 Jahren danach hat sich von der Haltung dazu nichts geändert, das ist das Schlimmste!
7. April 2015 um 22:29
http://prezacor.com/about-us/
Robin und Gary Karpf, vor einigen Jahren noch führende ACO-Orgonomen, verbreiten etwas, was verdammt an den Orgonenergie-Akkumulator erinnert.
7. April 2015 um 22:36
Für die moderne Physik ist das Orgon nur ein müder Aprilscherz wert!
http://home.web.cern.ch/about/updates/2015/04/cern-researchers-confirm-existence-force
8. April 2015 um 09:03
Reich im Film:
Phantastische Szene, die alles erklärt: warum Reich so unbeliebt ist und warum man Freud und Jung (etc.pp.) nicht ernstnehmen kann.
9. April 2015 um 20:46
Grüne Vergangenheit
Pädophiles Waterloo
Werner Vogel war einst ein Star bei den Grünen. Der ehemalige SA-Kämpfer galt als graue Eminenz der Partei. Trotzdem wurde er nicht Alterspräsident des Bundestages. Auch weil einige Parteifreunde seine sexuelle Vorliebe für Kinder kannten.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bei-den-gruenen-droht-wegen-werner-vogel-ein-paedophiles-waterloo-13526044.html
11. April 2015 um 11:55
Werner Vogel und die Ur-Sehnsucht der Grünen nach Sex mit Kindern
Wenn die Grünen eine »Aufarbeitung« vorlegen, ist das Endprodukt mit besonderer Vorsicht zu betrachten. Seit neustem wissen wir: Die Aufarbeitung grüner Pädophilie, vom Politikwissenschaftler Franz Walter (SPD) in dem 304-Seiten-Schinken »Die Grünen und die Pädosexualität« herausgegeben, war ein tiefer Griff ins Klo. Nicht nur, weil die Grünen ihre Pädo-Politik bis heute weiter ungeniert austoben. Sondern weil Walter für die Grünen besonders abträgliche und unappetitliche Fakten einfach weggelassen hat.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/heinz-wilhelm-bertram/werner-vogel-und-die-ursehnsucht-der-gruenen-nach-sex-mit-kindern.html
11. April 2015 um 11:39
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/heuschnupfen-haengt-auch-von-der-persoenlichkeit-ab-901853448638.php
Pollenallergie von Persönlichkeit abhängig
Wie die britischen Forscher um Helen Cheng vom University College in London im Fachmagazin „Journal of Health Psychology“ berichten, spielt vor allem die Persönlichkeit eine Rolle, ob Heuschnupfen überhaupt auftritt oder nicht. In ihrer Studie mit mehr als 5.700 Teilnehmern, die sie über mehr als 50 Jahre begleitet hatten, haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass nur knapp sechs Prozent aller Kinder an Heuschnupfen litten, bei den Erwachsenen aber stieg die Rate auf 14 Prozent. Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, zeigte sich, dass Heuschnupfen in der Kindheit zwar der wichtigste Faktor war, wenn die Forscher versuchten, Heuschnupfen im Erwachsenenalter vorherzusagen. Allerdings folgten gleich darauf die Persönlichkeitsmerkmale emotionale Labilität sowie Gewissenhaftigkeit.
Gewissenhaftigkeit erhöht Heuschnupfen-Risiko
Die Wissenschaftler nehmen an, dass emotionale Labilität vermutlich auch dazu führt, schneller und stärker in Stress zu geraten, als dies bei anderen Menschen der Fall ist. Überraschend ist jedoch, dass auch Gewissenhaftigkeit das Risiko für das Auftreten von Heuschnupfen erhöht. Dieses Persönlichkeitsmerkmal schütze klassischerweise eher vor Krankheiten. Möglicherweise könnte es aber auch dazu beitragen, dass die Betroffenen eher in hygienisch sehr sauberen Verhältnissen leben, was die Entwicklung von Heuschnupfen fördern kann, wie sich in älteren Studien gezeigt hatte.(!!) Wie die Zeitung schreibt, haben frühere Untersuchungen zudem gezeigt, dass Menschen mit Heuschnupfen ängstlicher (!) sind als andere und dass die berichtete Stärke der Symptome eher auf die Fokussierung auf körperliche Vorgänge zurückzuführen ist als auf die konkrete Abwehrreaktion des Immunsystems. Andere Gesundheitsexperten weisen außerdem darauf hin, dass auch Vererbung sowie Stoffe in der Umgebungsluft, die die Atemwege reizen, zur Entstehung einer Allergie beitragen können. Daher haben beispielsweise Kinder, die bei rauchenden Eltern aufwachsen, ein erhöhtes Risiko, eine Pollen- oder auch andere Allergien zu entwickeln.
(!!) ist wohl ein Beispiel für eine ‚mechanistische‘ Erklärung.
(!) Aber der Faktor Angst wird anerkannt.
11. April 2015 um 22:32
Mal am Rande: Wieso heißt du jetzt claus mit c?
11. April 2015 um 23:27
Au wei, es kann sein, dass ich meinen Nicknamen unbeabsichtigt geändert habe – dann hätte ich mich zweimal registriert.
13. April 2015 um 07:09
Vera Lengsfeld von den Demokratietagen ausgeladen:
http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Demokratiebuendnis-laedt-Pegida-Unterstuetzerin-Vera-Lengsfeld-aus-artikel9164594.php
Offener Brief ihrerseits:
http://www.radiozwickau.de/nachrichten/lokalnachrichten/vera-lengsfeld-besteht-auf-teilnahme-an-demokratietagen-1127097
14. April 2015 um 10:15
Gestern 13.d.M.: Geert Wilders in Dresden
Zeitungs- und Radiomeldungen dazu:
wesentlich weniger Besucher als erwartet.
14. April 2015 um 12:28
Pegida-Demonstration in Dresden mit Gastredner Geert Wilders
Eine fantastische Rede von Geert. Ich kann nur jedem Satz zustimmen. Der beste Politiker Europas.
14. April 2015 um 18:07
Es ist immer gut, das Original zu lesen. Hier die Rede von Geert Wilders in Dresden:
http://journalistenwatch.com/cms/geert-wilders-rede-in-dresden/
14. April 2015 um 17:39
Hans Wollschläger (Wiki)
Eine weitere Passion hatte Wollschläger für den 1934 von Freud verstoßenen Psychoanalytiker Wilhelm Reich. Sie datiert aus den 1960er Jahren[26] und bezieht sich ausdrücklich auf den späten Reich. In den 1970er Jahren experimentierte Wollschläger zusammen mit einem befreundeten Medizinstudenten mit Reichs Orgonakkumulator.[27] Im Jahre 2005 trat er erstmals öffentlich für Reich bzw. dessen Spätwerk ein, das zu Unrecht als „bloßes Kuriosum der Forschungsgeschichte“ angesehen werde. Doch obwohl Wollschläger „die Brisanz seiner [Reichs] Gedanken“ bewunderte, fand er noch immer nicht den Ort, „auf sie differenziert einzugehen“.[27] So entging er dem Dilemma, sich zwischen Freud und Reich entscheiden zu müssen; denn während er Freuds Unbehagen in der Kultur als „überragenden Gipfel von Freuds wissenschaftlicher Altersphilosophie“[28] hochschätzt, berichtet Reich, ebendieses Buch habe Freud, ohne Reichs Namen zu nennen, als Abwehrschrift gegen ihn verfasst.[29] Wenige Jahre später, 1934, erfolgte denn auch, von Freud veranlasst, der Ausschluss Reichs[30] aus der Psychoanalytischen Gesellschaft. Wollschläger hat sich zu Freuds Gegnerschaft zu Reich, die – Jahre vor dessen Wendung zur „Orgonomie“ – zu einer veritablen Verfemung Reichs führte,[31] nicht geäußert.
Jörg Drews berichtet in seinem Nachruf auf Hans Wollschläger, dass dieser neben dem „große[n] Buch über Johann Sebastian Bach, für das er schon enorm viel Material gesammelt hatte“, auch eine „Monografie zu dem Psychoanalytiker Wilhelm Reich“ geplant hat.[32]
26 Siegfried Schober berichtete beiläufig darüber in einer home story im Spiegel vom 22. März 1976
27. Hochspringen nach: a b Hans Wollschläger: Vorwort. In: Jorgos Kavouras: Heilen mit Orgonenergie. Bietigheim: Turm-Verlag 2005, S. 9-13
28. Hans Wollschläger: Sigmund Freud. In: Karlheinz Deschner (Hrsg.): Das Christentum im Urteil seiner Gegner. München: Max Hueber 1986, S. 398-417
29. Wilhelm Reich: Die Funktion des Orgasmus (1942). Köln: Kiepenheuer & Witsch 1969; S. 18
30. Über diesen Vorgang wurde damals nur von Reich selbst öffentlich berichtet.
31. Karl Fallend, Bernd Nitzschke (Hrsg.): Der „Fall“ Reich. Frankfurt/M: Suhrkamp, 1997. Bernd A. Laska: Sigmund Freud contra Wilhelm Reich; Auszug aus: Wilhelm Reich; Reinbek: Rowohlt, 1981; 6. Aufl. 2008
32. Jörg Drews: Einer, den die Melencholia visitiret hatte. Zum Tod von Hans Wollschläger.; in: Bargfelder Bote, Nr. 301, S. 3-6; Zitat auf S. 3.
16. April 2015 um 17:30
Zufällig gefunden:
Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Kurzschluss Zitat:
Große Kondensatoren (Leistungskondensatoren) müssen bei Lagerung und Transport kurzgeschlossen gehandhabt werden, um sicherzustellen, dass sie entladen sind und von ihnen bei Berühren der Anschlüsse keine Gefahr ausgeht, auch wenn eine bestimmte Entladezeit laut VDE vorgegeben ist.
Es reicht nicht, einen Kondensator einmalig zu entladen, da durch die dielektrische Absorption neue Ladungen aus dem Dielektrikum auf die Elektroden wandern können.
Zitat Ende, Hervorhebung von mir.
Verständlich wäre das, wenn das ein Elektrolytkondensator ist, denn der ist ähnlich einer Batterie. Aber Leistungskondensatoren generell?
Interessant?
Da geschieht doch irgend etwas spontan.
Und es geschieht nicht immer!
Ursache?
17. April 2015 um 07:28
Abstimmung mit dem Möbelwagen: Einheimische haben die Schnauze voll
Udo Ulfkotte
Die harte D-Mark und der Schilling wurden durch eine Euro-Weichwährung abgelöst, sichere Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, Kindergärten, Schulen, Straßen und Krankenhäuser verkommen, die Kriminalität ist alltäglicher Begleiter auf allen Wegen und Geld im Überfluss ist in unseren Steuerkassen heute nur noch für Migranten da. Das hat Folgen, die noch keiner so richtig offen aussprechen will.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/abstimmung-mit-dem-moebelwagen-einheimische-haben-die-schnauze-voll.html
Ulfkotte liefert eine gute Beschreibung der Antiautoritären Gesellschaft:
17. April 2015 um 10:23
Die Charakterstruktur von Jungen und Mädchen ist schon vor dem Eintritt in die Schule weitgehend fertig!
Nicht nur betreffend den Islam, und überhaupt nicht nur betreffend religiöse Gebote:
Mit Sicherheit sind sie mit einer solchen Auffassung nicht zur Welt gekommen, sondern diese ist ihnen von ihren religiös-fundamentalistischen Eltern antrainiert worden. Wie weit die von den Mädchen selbst geäußerten Auffassungen überhaupt deren eigene Ansicht zum Ausdruck bringen, oder nur unter entsprechendem Druck der Eltern – vor allem der Väter – zustande kommen, interessiert ganz offensichtlich niemanden.
Zitat Ende, Hervorhebung hizugefügt.
Quelle:
http://hpd.de/node/17183
17. April 2015 um 13:18
ACO Movie Night continues on Saturday, April 25, 2015 at our Princeton, NJ campus with a special 2:00PM matinee screening of filmmaker Elia Kazan’s brilliant 1963 film, „America America.“
Orgonomists Edward Chastka, M.D. and Susan Marcel, D.O. will lead the group discussion after the movie. Dr. Marcel shares some of her thoughts about the film.
Dr. Marcel, at first glance, „America America“ seems a bit different than the films usually shown at ACO Movie Night.
Dr. Marcel: „Yes, it’s very different, more like a docudrama. In it, Elia Kazan, the Greek-American director, tells a story based on his uncle’s emigration from Greece to America in the 1890s. At that time, modernization had begun to transform the social structure in Greece. The population grew so rapidly that many Greeks decided to leave their home country. The film’s main character, young Stavros, is sent by his family from their small, impoverished village, brutalized under Turkish rule, to the capital of Constantinople to work for his uncle in the rug business. Their hope is that he will eventually be able to bring his family there to a better life. However, Stavros‘ own secret dream is to go to America.“
Why was „America America“ chosen for Movie Night?
Dr. Marcel: „Dr. Charles Konia suggested „America America“ because the oppression of the Greeks by the Turks in the 1890s is a glaring example of the emotional plague and how it can stifle and paralyze entire cultures.Throughout Stavros’s journey, he struggles to keep his dream alive. He wants more out of life, much more. One of the core functions of the College is to protect Life, its spontaneity and liveliness, by recognizing and exposing the emotional plague. „America America“ illustrates this quite clearly.“
How does Stavros‘ story relate to what’s going on in the world today?
Dr. Marcel: „The movie, set 125 years ago, transports the audience to an entirely different culture. Yet the themes in „America America“ are still fresh and meaningful. Despite the destructiveness of the emotional plague, people today still want more out of life, like Stavros in the movie. His journey is long and arduous, and he meets up with thieves, prostitutes, soldiers, beggars, and even murderers. At one point he says, „You can’t afford to be human because people take advantage.“ Stavros is very perceptive about what he is witnessing in his own culture. He develops and matures, and we see him with all his dreams, hopes and flaws. In the photograph of him on our Movie Night poster, his eyes reveal him to be brooding, perceptive and moved very deeply by the struggles, oppression, and brutality he is witness to. He struggles with his own brutality. Yet, through it all he perseveres and keeps in contact with his dream of going to America and finding a better life. „America America“ is not so much a politically driven film; it’s about being tragically and imperfectly human.“
Admission to Movie Night is free thanks to the generosity of supporters like you. Complimentary pizza, popcorn and beverages will be served. Donations welcome. For reservations call (732) 821-1144 or reserve online.
The American College of Orgonomy
http://www.orgonomy.org
19. April 2015 um 12:19
Sexualerziehung an deutschen Schulen
20. April 2015 um 09:42
Research Colloquium for the History of Knowledge: Wilhelm Reich, Biologist
Time: May 27, 2015 10 am – 12 am
Location: HU Berlin, Friedrichstraße 191-193, 10117 Berlin, Raum 5028
Organisers: HU Berlin, Anke te Heesen
Lecturer: James F. Strick (Franklin & Marshall College, Lancaster, PA)
http://www.wissensgeschichte-berlin.de/en/kalender
20. April 2015 um 09:45
Sicherlich eine gute Gelegenheit, Strick zu hören, wenn man sich die WRG-Tagung (er)sparen möchte.
20. April 2015 um 11:39
Kann man da einfach als Außenstehender teilnehmen?
20. April 2015 um 11:55
Ich schätze schon. Zumindest ist es eine offiziell bekanntgegebene Veranstaltung des Intstituts für Geschichtswissenschaften. Hier der reparierte Direklink:
https://www.geschichte.hu-berlin.de/de/bereiche-und-lehrstuehle/wissenschaftsgeschichte/kolloquium-zur-geschichte-des-wissens
Erfahrungsgemäß findet so etwas zwar im kleinen Kreis statt, ist aber offen für Interessierte.
20. April 2015 um 11:35
Prof. Schachtschneider – Regieren uns EZB und ESM? Das Eurounrecht
21. April 2015 um 13:07
Peter Nasselstein in der Presse:
http://meedia.de/2015/04/17/sag-mir-wen-du-likest-alan-poseners-facebook-fruehjahrsputz-in-sachen-pegida/
Dazu fällt mir nur folgendes ein:
22. April 2015 um 21:39
Überall lauert der Nazismus!!!
https://de.finance.yahoo.com/fotos/die-gr%C3%B6%C3%9Ften-werbepannen-weltweit-slideshow/ss-zeichen-auf-primark-schlafanzug-photo-1429691261251.html
21. April 2015 um 19:18
Babys empfinden Schmerz sehr ähnlich wie Erwachsene:
„The brains of babies ‚light up‘ in a very similar way to adults when exposed to the same painful stimulus, a pioneering brain scanning study has discovered. It suggests that babies experience pain much like adults. As recently as the 1980s it was common practice for babies to be given neuromuscular blocks but no pain relief medication during surgery. In 2014 a review of neonatal pain management practice in intensive care highlighted that although such infants experience an average of 11 painful procedures per day 60% of babies do not receive any kind of pain medication.“
http://www.sciencedaily.com/releases/2015/04/150421084812.htm
22. April 2015 um 08:37
Wilhelm Reich und das höhere Bewußtsein, Verschwörungstheorien, Chemtrails…
http://www.aquarius-technologies.de/videos.html
22. April 2015 um 10:04
Enttarnte Lügenpresse: Ein Mord passt nicht ins Bild der Gutmenschen
Udo Ulfkotte
Überall in Deutschland gibt es traumatisierte Flüchtlinge, um die sich Psychologen, Soziologen, Ethnologen, Pädagogen, Migrationsforscher und eine kaum noch zu überblickende Schar von Integrationshelfern kümmern. Ganz anders sieht es aus, wenn Deutsche zu Opfern dieser traumatisierten Menschen werden. Denn das ist schlicht nicht vorgesehen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/enttarnte-luegenpresse-ein-mord-passt-nicht-ins-bild-der-gutmenschen.html
22. April 2015 um 15:18
Aspekte der antiautoritären Gesellschaft. Folge 688354:
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/herr-gesundheitsminister-warum-schalten-sie-diese-sex-werbung
22. April 2015 um 16:20
Fast niemand ist im Leben eines Kindes so wichtig, wie seine Mutter. Um das zu beweisen, startete die Schmuckmarke ‚Pandora‘ ein kleines Experiment. Eine Gruppe von Müttern stellt sich in einer Reihe auf. Nacheinander kommt jedes ihrer Kinder mit verbundenen Augen und muss nur durch Tasten seine eigene Mama aus der Gruppe herauspicken.
Was dann passiert, könnt ihr hier im Video sehen:
22. April 2015 um 19:11
Alles über das Orgon:
24. April 2015 um 06:28
Tabuthema der Woche: Vergewaltigung durch Asylanten
Udo Ulfkotte
Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.
Zitat:
Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tabuthema-der-woche-vergewaltigung-durch-asylanten.html
24. April 2015 um 06:34
Flüchtlingskrise: Wie die USA und Großbritannien den Migrationskrieg gegen Europa ermöglichten
Gerhard Wisnewski
In Medien und Politik herrscht helle Aufregung: Im Mittelmeer soll ein Flüchtlingsschiff mit bis zu 950 Flüchtlingen an Bord gesunken sein, nur 28 hätten überlebt. Der Vorfall ist ein neuer Höhepunkt in der Migrationskrise, die über Deutschland und Europa hereinbricht. Wer das Elend verursacht hat, darüber schweigen die Medien eisern. Denn schuld an der Flüchtlingskatastrophe sind ausgerechnet unsere besten »Freunde« und »Verbündeten«…
Zitate:
„Die Flüchtlingswelle hat ihren Ursprung hauptsächlich im 2003 von den USA angezettelten Irakkrieg sowie in dem so genannten »Arabischen Frühling«, einer seit 2010 über Nordafrika rollenden Welle von Revolutionen, Bürgerkriegen, Putschen und Kriegen, die einen ganzen Gürtel aus verbrannter Erde und zerstörten Staaten hinterließ.“
„Doch inzwischen wurden diese Länder zerschlagen und ihre Flüchtlingspolitik gleich mit. Als Ergebnis der genannten »Demokratiebewegungen« zieht sich ein Gürtel der politischen Instabilität, des Bürgerkrieges und der Not von Mauretanien bis Syrien. Im Grunde genommen wurde dabei ganz Nordafrika zerstört und in so genannte »failed states« verwandelt.
Aber in Wirklichkeit handelt es sich nicht um »gescheiterte«, sondern um zerstörte Staaten“
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/fluechtlingskrise-wie-die-usa-und-grossbritannien-den-migrationskrieg-gegen-europa-ermoeglichten.html
24. April 2015 um 11:13
Ausdruck
24. April 2015 um 13:03
Passendes Video zu Roberts Frage nach dem Unterschied zwischen Sensationen und Emotionen. Natürlich haben Tiere jede Menge Emotion, aber bei ihnen stehen doch die Sensationen im Vordergrund. Man denke nur mal an deren Sexualität! Erst bei Tieren, die den Menschen evolutionär nahestehen (erst recht bei „Co-Evolution“, insbs. bei den Hunden), treten die Emotionen immer mehr in den Vordergrund. Die linksliberale und die buddhistische Kultur ist in dieser Hinsicht ein Rückschritt, eine Vertierung des Menschen.
25. April 2015 um 18:50
Flüchtlinge: Beim Einkaufen habe ich eine Zeitungsschlagzeile gesehen:
Wir wollen nicht, dass sie ertrinken
Wir wollen nicht, das sie kommen
Offenbar gibt es einen Konflikt zwischen diesen beiden Zielen.
Wenn ein Flüchtlingsboot nicht untergeht, sondern immer weiter nordwärts fährt, begegnet es irgendwann einem Küstenwache-Schiff / Frontex-Schiff, von dem es aufgenommen werden muss (bei Seenot muss man immer aufgenommen werden!), oder es erreicht die europäische, beispielsweise italienische Küste.
Robert (Berlin) hat gesagt:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/gerhard-wisnewski/fluechtlingskrise-wie-die-usa-und-grossbritannien-den-migrationskrieg-gegen-europa-ermoeglichten.html
Und er hat daraus zitiert:
“Doch inzwischen wurden diese Länder zerschlagen und ihre Flüchtlingspolitik gleich mit. Als Ergebnis der genannten »Demokratiebewegungen« zieht sich ein Gürtel der politischen Instabilität, des Bürgerkrieges und der Not von Mauretanien bis Syrien. Im Grunde genommen wurde dabei ganz Nordafrika zerstört und in so genannte »failed states« verwandelt.
Aber in Wirklichkeit handelt es sich nicht um »gescheiterte«, sondern um zerstörte Staaten”
Irak. Syrien. Und ganz Nordafrika wurde zerstört.
Es ist kein Wunder, dass Geflüchtete aus diesen Ländern kommen. Und noch mehr vielleicht aus noch südlicheren Ländern in Schwarzafrika, wie z.B. Eritrea. Die z.T. islamisch und extrem-patriarchalisch sind. Daneben auch ein paar Syrer und Iraker.
Vermutlich haben viele junge Männer, die aus diesen Ländern kommen, auch kein Problem mit der Vergewaltigung einer Ureinwohnerin beispielsweise Schwedens oder Deutschlands (ist ja nur eine „Ungläubige“), denn in extrem-patriachalischen Gesellschaften gelten Regeln nur innerhalb der eigenen Gemeinschaft / Sippe.
Wenn derjenige dann vor Gericht steht, kann es schon passieren, dass es ihm ehrlich leid tut. Aber dann ist es eigentlich schon zu spät.
Warum die Zahl der Geflüchteten so rasend schnell von Monat zu Monat zunimmt?
Da habe ich eine Vermutung: im Vergleich zu Gaddhafi’s Zeiten ist die Fahrt durch die Wüste bis nach Libyen, beispielsweise von Eritrea, viel einfacher geworden. Während sie nahe der Südgrenze Algeriens bzw. Libyens bisher etwa drei Tage zu Fuß gehen mussten, kann man vermutlich jetzt auf dem LKW auf der alten „Sklavenstraße“ vom Tschadsee bis Tripolis durchfahren. Vermutlich können auch syrische Leute – von einem arabischen Land ins andere – einfach per Linienflug nach Libyen gelangen.
Die neue Regierung Libyens schaut weg. Vielleicht ist sie auch einfach zu bankrott, um handeln zu können.
Was tun?
Irgendwie scheint es mir notwendig, die nord- und nordwest-afrikanische Küste militärisch unter Kontrolle zu bringen. Oder politisch.
Beispielsweise durch Aufnahme der vier nordafrikanischen Länder – vielleicht zuzüglich ehem. Spanisch-Sahara und Mauretanien – in die EU.
Das klingt reichlich utopisch. Aber maroder als Griechenland sind Marokko, Tunesien, und Libyen auch nicht. Das wirtschaftlich kaputteste Land ist noch – wie ich glaube – Algerien. Das uns viel Erdgas liefern könnte, so dass man von der Idee, verflüssigtes Gas aus USA zu importieren, Abstand nehmen könnte und auch nicht so viel russisches Gas braucht.
In:
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2012/01/12/der-revolutionare-kampf-in-der-antiautoritaren-gesellschaft/#comment-20189
hatte ich mich geäußert, dass es in Europa an selbst-regulierenden Arbeitsmärkten fehlt. An denen fehlt es auch in Nordafrika. Wie ich glaube, ist die Armut dort weniger als in Schwarzafrika und die Infrastruktur besser, und die Wirtschaftsflüchtlinge von dort fliehen wegen der Perspektivlosigkeit.
Infolge von Korruption und Planwirtschaft.
Das folgende Buch ist von einem Flüchtling, der – wie ich glaube – vorwiegend Wirtschaftsflüchtling ist.
Auch er will einfach in Europa leben, „Stütze“ kassieren aber noch besser: arbeiten, sich ein Leben aufbauen, einen Teil des Geldes nach Hause schicken so dass es direkt in seine Familie kommt (also anders als in der korrupten Entwicklungshilfe). Als Fluchtgrund hinzu kommt, dass in Eritrea der Militärdienst ungewöhnlich grausam und lang ist (zwölf Jahre soviel ich weiß).
Nach Aufenthalt zunächst in Schweiz und Italien, hat er sich in Deutschland, Gunzenhausen – zunächst vergeblich – sehr bemüht, an einem Deutschkurs teilnehmen zu dürfen, der jedoch nur im benachbarten Landkreis Ansbach zu haben war. Ein Mann, vielleicht Anwalt, verhalf ihm zu der Erlaubnis, regelmäßig mit dem Zug nach Ansbach fahren zu dürfen.
http://www.amazon.de/Hoffnung-Herzen-Freiheit-Sinn-Aufgeschrieben/dp/340460167X/ref=sr_1_1
25. April 2015 um 19:04
Interessante Gesichtspunkte:
1. daß die Neger auf den alten Sklavenrouten, die einst nach Nordafrika und Arabie führten, nun nach Europa kommen
2. die nord- und nordwest-afrikanische Küste militärisch unter Kontrolle zu bringen
Zu Punkt 2: genau das hat Frankreich gemacht, um die Piraterie (den Terrorismus des 18. Jahrhunderts und davor) und den nordafrikanisch-arabischen Sklavenhandel mit weißen Europäern (sic!!!) zu unterbinden.
Unter etwas anderen Vorzeichen wiederholt sich die Geschichte! Es bleibt die alte Option: koloniesiert werden oder selbst zum Kolonialherren werden.
26. April 2015 um 06:45
Die Lösung ist natürlich undurchführbar.
a) Wir müssten die US-imperialistischen Aggressionen aktiv zu verhindern versuchen
b) und wie in Australien alle zurückschicken
26. April 2015 um 11:43
Na ja, mir ist ein amerikanisches Afrika 100mal lieber als ein chinesisches!
http://www.hintergrund.de/201302132445/politik/welt/was-steckt-hinter-den-us-interventionen-in-afrika.html
26. April 2015 um 12:06
Kann man sagen, dass Gefühle durch öffentliches Betroffensein irgendwie ersetzt werden? Man sehe sich z.B. die Gesichter bei gutmenschlichen Aktionen an:
http://celleheute.de/900-kerzen-fuer-die-ertrunkenen-fluechtlinge-im-mittelmeer/
27. April 2015 um 07:08
Robert (Berlin) hat gesagt:
PN hat gesagt:
Der allgemeinen Berichterstattung zufolge begegnet China den Afrikanern nicht so wie der Westen, sondern auf Augenhöhe.
In der demokratischen Republik Kongo sind die Chinesen sogar damit einverstanden, nicht wie sonst in Afrika alles durch chinesische Arbeiter machen zu lassen. Die Regierung Kabila hat darauf bestanden, dass durch die Wirtschaftstätigkeit der Chinesen auch Ausbildungs- und Arbeitsplätze in der demokratischen Republik Kongo entstehen. Also werden nur die schwierigeren bzw. höheren (Facharbeiter, Techniker-)Positionen von Chinesen ausgefüllt.
Und wer ist „der Westen“? Die angelsächsichen Länder oder Kontinental-Europa?
Offenbar haben einerseits Großbritannien / USA und andererseits Kontinental-Europa gegensätzliche Interessen.
Wenn die militärischen Aktionen der angelsächsichen Länder in Afrika zu einem verstärkten Flüchtlingsstrom führen, so ist das gegen die Interessen Kontinental-Europas.
… und wie in Australien alle zurückschicken.
Also alle, die man aus dem Meer geholt hat, wieder an der nord- oder nordwest-afrikanischen Küste absetzen.
Damit sind die Länder dort möglicherweise unter Umständen nicht einverstanden.
Deshalb benötigt man militärische Kontrolle der nordafrikanischen Küste (Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko) und der nordwest-afrikanischen Küste (Marokko, Mauretanien). Wenn man die hat, wird es den meisten Menschen, die sich dort aufhalten, auch gar nicht erst gelingen, mit einem Boot abzufahren.
Anstelle einer rein militärischen Kontrolle der Küsten Nord- und Nordwest-Afrikas wäre selbstverständlich die Aufnahme dieser Länder in die EU möglich. Das ist im Augenblick noch utopisch, aber auf lange Sicht vielleicht billiger, als mit der Zeit die halbe männliche Bevölkerung Afrikas (und West-Asiens) in Europa aufzunehmen.
Dazu fehlt allerdings die Fähigkeit, zunächst einmal bei uns selber in den Arbeitsmärkten Selbstregulierung herbeizuführen und dann auch in den Ländern Nordafrikas für selbst-regulierende Arbeitsmärkte zu sorgen. Denn wohlgemerkt: Nordafrikanische Wirtschaftsflüchtlinge kommen aus anderen Gründen: die Armut ist weniger extrem als in Schwarzafrika, die Nordafrikaner kommen wie an anderer Stelle gesagt wegen der Perspektivlosigkeit.
OffTopic: DESERTEC
Eine interessante Angelegenheit, wegen der eine engere Anbindung Nordafrikas an Europa sinnvoll erscheint, ist das DESERTEC-Projekt. Hier ist die Idee, mittels Solarkraftwerken, die auf der Grundlage halb-konzentrierender Kollektoren (auch genannt Tröge) Strom für Europa zu erzeugen. Aus dem Projekt sind zwei unerwartete Entwicklungen eingetreten.
1. Zunächst mal ging das DESERTEC-Projekt pleite.
2. Marokko hat – Quelle dafür kann ich im Moment nicht angeben – selber zwei Kraftwerke nach diesem Prinzip gebaut für die Stromversorgung für sich selber.
Dies konnte Marokko tun, weil die besagte Technologie nicht so kapitalintensiv und nicht so kompliziert ist wie beispielsweise die Atomtechnologie.
Überhaupt ist die Unter-Verschluss-Haltung geistigen Eigentums ziemlich scheiße, vielleicht im Gegensatz zu Grund und Boden sowie beweglichen Gegenständen wie z.B. Gold.
Weil sie zu Unterentwicklung führt.
Betrifft Marokko: ein nach diesem Prinzip funktionierendes Kraftwerk wurde in Kaliornien schon vor dreißig Jahren gebaut, so dass die darauf erteilten Patente abgelaufen sein dürften. Nur neuere Patente, durch welche die Technik vielleicht verbessert wurde, wurden von Marokko übertreten.
27. April 2015 um 13:39
http://www.ozy.com/rising-stars-and-provocateurs/the-man-who-may-one-up-darwin/39217?utm_source=facebook&utm_medium=OZYpost&utm_campaign=SA_NYT
„Over time and with just the right amount of, say, sunlight, a cluster of atoms could come remarkably close to what we call life. In fact, here’s a thought: Some things we consider inanimate actually may already be “alive.” It all depends on how we define life, something England’s work might prompt us to reconsider. “People think of the origin of life as being a rare process,” says Vijay Pande, a Stanford chemistry professor. “Jeremy’s proposal makes life a consequence of physical laws, not something random.”“
27. April 2015 um 20:44
Zwei Interviews von Madjid Abdellaziz (Algerien):
https://www.youtube.com/watch?v=a0kQMsKB_Cw
Das zweite habe ich erst zur Hälfte gesehen, scheint ähnlich zu sein wie das erste.
https://www.youtube.com/watch?v=zXaheD5xUGg
Beide mögen kleinere theoretische Fehler enthalten, jedoch wirkt das erste insgesamtt etwas klarer. Im zweiten: Monsanto würde alles mögliche tun: jetzt würden sie ganz einfachen Kalk in die Luft pusten wovon die Leute irgendwie blöd würden und dann würde Monsanto eine Lösung anbieten und teuer verkaufen …
Im besonderen habe ich auf mich wirken lassen, wie Madjid charakterlich wirkt:
ruhig und besonnen. Ferner konservativ und mit viel Kontakt. Wenn der da ist, ist das Herz an der richtigen Stelle. Wie beim Salatkopf (der Vergleich ist von Abdellaziz).
Erstaunlich: Abdellaziz und sein Fahrer in dem Wasserbecken während der CLB-Operation: quietschfidel? Keine Übelkeit oder ähnliches, worüber sonst berichtet wird?
Er habe eine Spule – also Spirale! – da drin. Gezeigt wird auch ein Gerät irgendwie mit gegenläufigen Rädern, welches angeblich auf Tesla beruhe und offenbar die Wirkung der CLB sehr beschleunigt.
Ein weiteres CLB-artiges Gerät, das senkrecht nach oben zeigt – entfernt ähnliches ist glaube ich auch von Jerome Eden und Wilhelm Reich öfters berichtet worden, eins senkrecht und eins zum seitwärts ziehen und Wolken aufbauen … ich selber war nie bei Operationen zugegen und kann diese Dinge daher nur aus zweiter Hand aus recht ungenauen Erinnerungen an was ich gelesen habe bestätigen.
DeMeo habe sich, obwohl er zunächst mitmachen – oder mehr oder weniger das leiten sollte – zurückgezogen. Vielleicht nicht unberechtigt, denn in Algerien ist es für einen Amerikaner seit einigen Jahren wohl etwas gefährlicher als für einen Deutsch-Algerier – shit happens …
Flüchtlingspolitik: wenn eritreische und andere Wirtschaftsflüchtlinge aus weiter südlich gelegenen Teilen Afrikas unterwegs auf ein – in Zukunft – grünes Nordafrika treffen und dann ihren Weg nicht bis nach Europa fortsetzen würden: ist das etwa gegen die Interessen jener, die Kontinental-Europa mit Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmen wollen – und gibt überhaupt es solche gegen Kontinental-Europa gerichteten Interessen?
27. April 2015 um 21:08
Interview 2, ungefähr Minute 30 die von Abdellaziz so genannten „DOR“-Wolken. Nicht dasselbe was Eden und Reich so nannten. Es erinnert eher an die, die man in Süddeutschland bei Föhn findet.
Also: Überexpansion!
Aber praktisch: „wenn ich die sehe dann mache ich eine Wetteroperation“ – also vom praktischen her offenbar richtig.
27. April 2015 um 23:04
Worum es geht, wird im zweiten Interview etwa zwischen den Minuten 9 und 11 erzählt: DeMeo wollte in Algerien cloudbusten, hat dann aber aus verständlichen Gründen davon Abstand genommen. Zum Entsetzen DeMeos hat dann Abdellaziz gesagt, daß er es macht, bzw, eine „innere Stimme“ habe ihm gesagt, daß er es kann. Cloudbusten! Und das ohne Orgontherapie, ohne praktische Einweisung, ohne einem Oparateur vorher assistiert haben. Und dann noch in Verbindung mit allem möglichen Quatsch, wie etwa „Himmelsakupuktur“, Tesla, Schauberger, was weiß ich.
7. Mai 2015 um 09:46
Am Dienstag dieser Woche hatten wir für diese Jahreszeit extrem heiße Luft da und wieder Saharasand. Am Mittwoch dann wieder Unwetter:
http://noe.orf.at/news/stories/2709440/
Das kommt mir schon von den Vorjahren bekannt vor, erst Saharastaub, dann Unwetter.
7. Mai 2015 um 10:15
Übrigens hat das heiße Wetter genau nur EINEN Tag gedauert.
9. Mai 2015 um 08:01
Hier kann man den gerade aktuellen Saharastaub-„Flug“ sehen:
http://www.wetter.at/wetter/satelliten-bilder/animationen/saharastaub
7. Mai 2015 um 09:57
Zitat aus meinem Link ORF: „Dort, wo vor kurzem noch ein blühendes, gelbes Rapsfeld war, sind heute die Stängel kleingehexelt.“
Ist das ein Freudscher Verschreiber?
„kleingehexelt“ !! (wäre nicht richtig: kleingehäckselt?)
Werden denn kleine Hexen dahinter vermutet? Hahaha.
Vielleicht waren es eher CLB-Operateuere.
7. Mai 2015 um 10:10
Achja, und heute hat es wieder recht kalte Temperaturen.
7. Mai 2015 um 10:41
Abdelazziz hat außerdem gesagt, ein Minister habe ihn aufgefordert. Er habe gesagt, Du hast es uns im Vortrag doch alles erklärt, also mach jetzt keinen Rückzieher.
Mit so hoch gestellten Personen hat man normalerweise keinen Kontakt. Da würde ich vielleicht auch umfallen.
7. Mai 2015 um 02:22
Ich zitiere mal von David: „DeMeo habe sich, obwohl er zunächst mitmachen – oder mehr oder weniger das leiten sollte – zurückgezogen.“ (s.o.)
Das mich das auch überhaupt nicht wundern würde … DeMeo und Bernd Senf, und irgendwie (wohl eher theoretisch) auch Lassek sind die Paten für wilde Himmelsakupunkturen nach „Tesla und Reich“.
Nicht zu vergessen, dass es sofort auch zum All-zu-Menschlichsten kommt: Narzißmus und Eifersucht.
Jeder möchte mal ein wenig Wilhelm spielen, ohne ihn intensiv zu lesen oder zu verstehen – ohne eine Therapie und ohne die schmerzhafte Konfrontation mit der eigenen Neurose zu wagen.
7. Mai 2015 um 10:52
bei mir ist das anders: ich befasse mich mit diesen Dingen nur theoretisch. Ihn verstehen – möchte ich auch, vermutlich aber darin beschränkt durch eigene Neurose.
Hat Wilhelm Reich eine Therapie gehabt?
Vermutlich doch die Lehranalyse weil er ja Facharzt für Psychoanalyse war und bekanntermaßen aus dieser die Charakteranalyse und dann die Orgontherapie entwickelt hat.
Und Unterweisung im Cloudbusten?
Konnte er auch nicht bekommen, da er ja das alles selber entwickelt hat.
Senf und vielleicht auch Lassek Paten für „wilde Himmelsakupunktur“? Und DeMeo vielleicht auch noch?
Betreffend Unterweisung im Cloudbusten: Ich dagegen wünsche mir, Jerome Eden wäre noch am Leben und ich könnte zu ihm hin. Er wäre vielleicht der fähigste.
– aber wie man oft sagen muss: wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär …
7. Mai 2015 um 15:13
Abdelazziz hatte zunächst den Eindruck vermittelt, er hätte gecloudbustet, stattdessen mischt er alle „Techniken“ von Plocher zur Begrünung mit einer aufgemalten Spirale (Schauberger pervertiert) im viereckigen Abklingbecken für radioaktiv gewordene DOR-Röhren (Abzug aus einer Atomtestregion) und einem „Teslainstrument“, was auch mit diesem nichts zu tun haben wird, in eine Esoterik-Theorie. Er behauptet, er gebe Wissen weiter und erklärt rein gar nichts (und hat wohl auch nicht viel verstanden vom Senfschen Halbwissenmix). Alles was er präsentiert, ist dubios und fragwürdig, ein Märchen aus 1001 Nächten.
Wenn man praktisch arbeiten möchte im Feld der Orgonomie, muss man – nach dem Studium der Theorie – offen & sensibel experimentieren und auch den Schritt in eine Therapie wagen, möglichst früh im Leben, vielleicht ohne den perfektionistischen Ansatz, den wir uns wünschen würden.
Reich hatte wohl bei drei Therapeuten seine Therapie „versucht“. Therapien werden nicht immer „abgeschlossen“, sondern beim nächsten Therapeuten fortgesetzt …
Die Vorstellung, man sei danach ein „genitaler Charakter“, ist wohl eher akademischer Natur. Leute, die behaupten, sie haben bei dem und dem „Ausbildung“ oder „Therapie“ oder sonstwas gemacht (ein Wochenendtalk), sind Faker ohne Selbstwertgefühl. Sie wollen vor allem Dein Geld.
7. Mai 2015 um 15:22
Kein Orgonom, weder Baker, noch sonstwer, hat je behauptet oder auch nur „nahegelegt“, er sei dank der Ausbildungstherapie bei Reich, Baker oder Konia zu einem „genitalen Charakter“ geworden. Es geht schlicht darum, daß die eigene Neurose der Arbeit nicht mehr im Wege steht.
7. Mai 2015 um 18:25
Nicht nur der Arbeit im Wege steht, besonders auch der Liebe.
🙂
28. April 2015 um 07:03
Da kommen wir wieder zurück auf das Therapeuten-Ausbildungs-Problem. Wir wissen nicht, ob Abdellaziz bei einem der Therapeuten der „Berliner Szene“ war. Bei einem vom ACO war er jedenfalls nicht.
Wenn Leute Therapie machen wollen, weil sie auf dem Gebiet der Orgonomie Arbeit leisten wollen, müssen – in Europa – zunächst Therapeuten ausgebildet werden. Die drei, die es gibt, sind zu wenig.
Was die Ausbildung von Therapeuten betrifft beim ACO: ich spiele ja nicht Lotto oder Eurojackpot. Im letzteren sind 75 Millionen.
Damit könnte man das für eine Handvoll von Therapeuten bezahlen.
Wieviel könnte eine Ausbildung beim ACO kosten? Wie bei der Psychoanalyse auch, bestehend aus Theorie und Lehrtherapie.
Verschärfende Annahme: es gebe genug geeignete Kandidaten, die bereits Arzt sind, aber bei weitem nicht genug mit der richtigen Fachausbildung, nämlich als Psychiater. Ferner wird von mir vermutet, dass man in vielen Ländern, auch USA, während der Facharztausbildung kein Geld bekommt, sondern welches bezahlen muss.
Anmerkung:
Wie an anderer Stelle vermutet: dem Alexander Lowen war, als er – von Reich gefordert – mit der Facharztausbildung beginnen sollte, bereits finanziell das Genick gebrochen.
Anmerkung Ende.
Vermutung:
Facharztausbildung kostet vermutlich ca. $30.000,-
Kosten für Theorie: $10.000,-
Kosten für Lehrtherapie 100 Std. pro Std. $200,- ergibt $20.000,-
Kosten für Fahrt / Flug und Unterkunft bei „intensive intermittent“ Gestaltung der Lehrtherapie: wird vermutet dass das gleich viel ausmacht also auch etwa $20.000,-
Ergibt ca. $80.000,-
Wenn der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin in der Nähe eines als Lehrtherapeut in Frage kommenden Therapeuten wohnt?
Wenn der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin Europäer ist?
Beispielsweise kenne ich in meiner jetzigen Heimatstadt eine Person in Rente wegen Berusunfähigkeit, die Ärztin war, aber nicht Psychiaterin sondern Anästhesistin, daher besagte „Verschärfende Annahme“ von mir oben.
Wenn also der Ausbildungskandidat / Ausbildungskandidatin Europäer ist? Reise nach Übersee (USA)? Vielleicht nur zwei, drei mal erforderlich unter der Annahme, dass alles andere in Europa gemacht werden kann, bei einem der drei Therapeuten vom ACO die in Europa sind, Theorie etwa in Hamburg …
Fällt also nicht so sehr ins Gewicht.
Insgesamt erscheint klar, dass das im Moment nicht bezahlt werden kann; in den wenigsten Fällen von den Ausbildungskandidaten selber.
Meine Vorhersage: das ACO wird mangels Nachwuchses untergehen.
Auch weil ja die machtpolitischen Interessen des „Westens“, hier: Großbritannien/USA, nicht sehr orgonomie-freundlich sind.
Eine gewisse Hoffnung besteht für das ACO noch in dem Umstand, dass die – wie es heißt – planen, den Schwerpunkt ihrer Aktivität nach Europa (Italien?) zu verlegen.
Oder Israel??
Walter Hoppe ist leider schon tot, aber wie ich glaube gibt es einen gewissen fruchtbaren Boden für die Orgonomie auch dort; in Gestalt eines allgemeinen Interesses für diese Dinge sowie einiger Therapeuten, die bei Hoppe das gerlernt haben …
28. April 2015 um 08:57
Schwachsinn! Wer Orgontherapie will, bekommt sie ohne Probleme. Ich sehe doch, was Leute alles auf sich nehmen, um alle möglichen Gurus zu besuchen!
28. April 2015 um 10:14
Leuchtet ein.
28. April 2015 um 10:18
Da fehlt es dann immer noch an Menschen, die die Ausbildung machen wollen und sie auch bezahlen können.
Dies betreffend Europa. Und die Situation in USA?
Und die bereits Facharzt für Psychiatrie sind – oder sofort mit der Facharztausbildung beginnen können – weil das die von Reich eingesetzte Voraussetzung ist.
28. April 2015 um 11:08
Newly Discovered Bacterial Crystals Are a Biophysics Mystery
http://motherboard.vice.com/read/physicists-have-no-idea-why-these-bacteria-are-forming-living-crystals
28. April 2015 um 15:42
Auch Knackis haben ein Recht auf Pornografie
Im größten Gefängnis Deutschlands dürfen Häftlinge sich jetzt keine Pornos mehr ansehen. Die Begründung dafür liest sich wie ein Artikel aus „Emma“. Eine unzulässige Kollektivstrafe!
Von Henryk M. Broder, Reporter
http://www.welt.de/kultur/article140175185/Auch-Knackis-haben-ein-Recht-auf-Pornografie.html
28. April 2015 um 19:13
28. April 2015 um 20:06
http://www.fuw.ch/article/anthropologie-des-wohlfahrtsstaats
??
28. April 2015 um 22:42
Künstliche Schwerkraft durch Orgon Energie???
29. April 2015 um 10:37
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Rabiate-Erziehungspraktiken-in-Altenburger-Kita-Freisprueche-gefordert-358601762
29. April 2015 um 19:39
gleiche Zeitung dazu auch:
http://www.tlz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Kindergaertnerinnen-wegen-rabiater-Praktiken-vor-Gericht-623338274
Zitat:
Dass der Prozess erst jetzt – fast zweieinhalb Jahre nach Bekanntwerden der Vorfälle – verhandelt wird, liegt unter anderem daran, dass der ursprünglich zuständige Richter den Angaben nach längere Zeit krank war und das Gericht inzwischen verlassen hat. Daher habe sich ein anderer Richter des Falles annehmen und einarbeiten müssen.
Zitat Ende.
Hört sich nach Prozess-Verschleppung und – nach meinem Gefühl – ziemlich korrupt an!
Gleicher Artikel weiter oben, Zitat:
seien die Kinder gepuckt, also in Decken eingewickelt worden. Eine Praxis, die auch von Hebammen empfohlen werde.
Aus Sicht einer Kindergärtnerin ist wohl die Hebamme die Person mit der komplizierteren Ausbildung und der höheren fachlichen Autorität, zu der man / frau aufschaut.
Möglicherweise auch aus Sicht der Eltern und der Allgemein-Bevölkerung, weil die zu den Medizinberufen zählt.
Dass die das empfehlen, ist also wohl der noch größere Skandal.
29. April 2015 um 19:51
Das Patriarchat sorgt dafür, dass jene Arbeit, die auch „Care“-Arbeit, Reproduktions-Arbeit genannt wird, in den Hintergrund geht und gesellschaftlich nur wenig wahrgenommen wird.
Insbesondere die Linken bzw. die Arbeiterbewegung tun das!
Zitat:
es geht am ersten Mai um die „Produktionsarbeit“, und nicht um die daraus nur abgeleitete so genannte „Reproduktionsarbeit“. Mit dieser Unterscheidung hat auch die Tradition der Arbeiterbewegung dazu beigetragen, die – größtenteils von Frauen geleistete – unbezahlte Care-Arbeit (Pflegen, Putzen, Essenkochen, Kinder versorgen und so weiter) auch in Arbeitskämpfen unsichtbar zu machen.
Dass Care-Arbeit unsichtbar ist, zieht sich dabei noch durchgängiger als Motiv durch die symbolische Ordnung, als dass sie nicht bezahlt wird. Denken wir nur an die mysteriösen „helfenden Hände“, die dafür sorgen, dass bei Festen immer genug Kuchen da ist und nie zu viel verschmutztes Zeug herumsteht, oder an die Heinzelmännchen, die ebenfalls über Nacht für Ordnung sorgen und nie gesehen werden.
Auch wenn Care-Arbeiten bezahlt werden, was heute ja zunehmend der Fall ist, sollen sie unsichtbar bleiben, nicht stören, nicht auffallen, nicht im Weg stehen. Gehörte es zu den Pflichten einer bürgerlichen Hausfrau, die Kinder ruhig zu halten, damit der Vater in seinem Arbeitszimmer nicht gestört wurde, so müssen heute Reinigungskolonnen Büros mitten in der Nacht putzen, damit die wertvollen Büroarbeiter_innen nicht bei ihrer wichtigen Arbeit belästigt und abgelenkt werden.
Quelle:
http://antjeschrupp.com/2015/04/29/erster-mai-tag-der-unsichtbaren-arbeit
Interessant ist, dass es am 1. Mai unter anderem in Berlin und Hamburg eine Aktion bzw. eine Rede zu dem Thema gibt!
Zitat:
Geplante Aktionen in diesem Jahr sind:
*Frankfurt am Main, 9.30 Uhr, Günthersburgpark
*Berlin, 10 Uhr, Hackescher Markt
*Freiburg, 11 Uhr, Stühlinger Kirchplatz
*Hamburg, 11 Uhr, Rödingsmarkt
29. April 2015 um 22:49
Interessanter Artikel zu den Rassenunruhen in den USA
Baltimore: Kein Klassenkampf oder Rassenproblem, sondern ein Narzissmusproblem
Zitat:
Es gibt auch den kleinen Prozentsatz komplett narzisstischer und psychopathischer Afroamerikaner, die rauben, stehlen, töten und vergewaltigen. Dann gibt es die weniger krassen Fälle, die “nur” ihre geschwängerten Frauen sitzenlassen und Drogen dealen, faulenzen auf Steuerzahlerkosten. Und dann gibt es die naive Masse, die den slicken schwarzen Politikern, Community Organizern und Prominenten glaubt. Die Jugend betrachtet narzisstische Anführertypen in der Nachbarschaft, Popstars, Gangsterbosse und Sportler mit ihren Reichtümern auf Instagram als Vorbilder. Die organisierte Afroamerikaner-Lobby wird ums Verrecken nicht zugeben, wie es wirklich um ihre Community steht. Wenn einer der ihren ein stinkfauler, dauerkiffender, gelangweilter und gestörter Krimineller ist und auf der Straße in einem Wutausbruch einen weißen Bürger oder Polizisten umlegen will und den kürzeren zieht, dann marschiert die Phalanx an schwarzen Lobbyisten und Mitläufern auf und präsentiert uralte Fotos, auf denen der Afroamerikaner noch nicht aussieht wie ein Schwerverbrecher, lässt Pullover mit dem Gesicht des Aggressors bedrucken und holt sich Popstars dazu. Wenn aber das Opfer weiß oder wenn Täter UND Opfer schwarz sind, dann gibt’s keinen Aufmarsch der Lobby, keine Mahnwachen, keine Ausschreitungen, keine Demos, gar nichts. Die Gefahr in den USA, als Afroamerikaner von einem anderen Afroamerikaner getötet oder verletzt zu werde, ist um ein Vielfaches höher als zum Opfer eines Weißen zu werden.
http://recentr.com/2015/04/usa-haben-kein-klassen-oder-rassenproblem-sondern-ein-narzissmusproblem/
1. Mai 2015 um 16:51
http://de.imba.oeaw.ac.at/presse-news/news/news/wwtf-unterstuetzt-innovativen-durchblick-in-die-zelle/?cHash=45ecaff9d56b1488ea743fd9fb65afe9
Mit der neuen Technologie wird es möglich sein einzelne Mikrotubuli in Echtzeit beim Aufbau der Teilungsspindel zu beobachten, welches mit herkömmlichen Mikroskopie Methoden nicht möglich ist. Innerhalb von wenigen Sekunden können mehr als 10.000 Bilder aufgenommen werden, ohne den Zellteilungsprozess zu stören. Bei bisherigen Methoden, wie etwa dem konfokalen Lasermikroskop, limitiert die Toxizität der deutlich größeren benötigten Lichtmenge die Bildaufnahme auf ungefähr ein Bild pro Sekunde.
Abgesehen von den erwarteten Erkenntnissen hinsichtlich der Mechanismen der Teilungsspindel, wird der Bau des Bessel Beam Mikroskop dazu beitragen das Vienna Biocenter als eines der international herausragenden Zentren für Bioimaging zu positionieren.
7. Mai 2015 um 09:51
Interessehalber habe ich mal nachgeschaut, was Bachelor-Studenten an meiner ehemaligen Uni im Bereich der Sozialwissenschaften an Schlüsselkompetenzen lernen müssen. Die „Sachkompetenzen“ lesen sich wie eine Einführung in politische Korrektheit:
a) Sachkompetenz
B.GeFo.09: Genderkompetenz II
B.Pol.10: Model United Nations
B.SoWi.20: Wissenschaft und Ethik
B.Spo.15: Sport und Geschlecht
15. Mai 2015 um 19:05
Wohin das antiautoritäre Lebensmotto „Mach, was du willst!“ führt:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140977655/Wer-das-Falsche-studiert-wird-keinen-Job-finden.html
Kann dem Autor nur zustimmen. Fünf Minuten googlen ist allerdings nicht die Lösung, sondern Teil des Problems.
15. Mai 2015 um 21:14
So hat ausnahmlos jedes politische Elend angefangen! Eine Generation von Jungakademikern, die für sich keine Zukunft sieht, d.h. keinen Platz nahe der Elite, macht Revolution, um die Karten radikal neu zu mischen und eine neue Elite zu bilden. Das war die Geschichte des Kommunismus, des Faschismus, des Nationalsozialismus und der Dritte Welt Bewegungen. Heute träumen die Occupy Leute, die sich aus Studierenden der „europäischen Ethnologie“ und ähnlichem Unsinn zusammensetzen, von nichts anderem. Idealismus? Träume von einer besseren Welt? Es geht um ihre Lebensplanung und um nichts anderes! Wie ihre Vorgänger werden sie durch Meere aus Blut zum Erfolg schwimmen!
15. Mai 2015 um 21:29
Es geht um ihre Lebensplanung …
Wäre die Situation anders als sie in Deutschland ist – als sie vermutlich um 1910 in Russland war, wären nämlich diese Leute durch scharfe Auslese frühzeitig zum Studienabbruch gekommen, dann wären die nicht Akademiker!
Würden sie denn dann nicht revoltieren?
Da bräuchte es auch wieder selbst-regulierende Arbeitsmärkte, bräuchte Chefs, die bereit sind, Personen mit ein oder zwei Studienabbrüchen bzw. Durchfallern einzustellen – was vermutlich in Russland am Vorabend der Oktoberrevolution nicht gegeben war.
Wenn die selbst-regulierenden Arbeitsmärkte nicht da sind, aber viele Menschen die nicht zum Studien-Abschluss, vielleicht nicht einmal zum Studien-Anfang gekommen sind – dann würden die vermutlich auch revoluzzen!
Was sollen sie denn sonst machen in Arbeitsmärkten, die Menschen mit schlechtem Curriculum Vitae nicht aufnehmen können oder wollen?
8. Mai 2015 um 23:14
Die Sehnsucht der Massen:
11. Mai 2015 um 11:59
11. Mai 2015 um 23:13
Michael Tsarion on Wilhelm Reich & His Philosophy
„Obwohl“ er sagt, Reich wäre vielleicht der größte Denker aller Zeiten gewesen, kann ich diesen Schwachsinn trotz seiner Kürze unmöglich zuende anschauen. Solche Wirrköpfe füllen ganze Hallen! „Neues Denken“ – würrrggggggggggg
12. Mai 2015 um 21:05
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns gelungen, im Rahmen unserer Jahrestagung (29.-31.Mai in Berlin), James Strick für einen Ganztags-Workshop über Reichs Bion-Experimente zu gewinnen. Hier besteht die einmalige Gelegenheit, Reichs bislang noch nie öffentlich gezeigte Zeitraffer-Filme über die Entstehung von Bionen zu sehen. Prof. Strick spricht sowohl über die Implikationen dieser Entdeckung für das Verständnis der Biogenese, als auch über therapeutische Anwendungen, z.B. von Bionkulturen. Es ist reichlich Zeit zur Diskussion vorgesehen; Prof. Strick bietet darüber hinaus an, ihm vorab Punkte zu benennen, auf die besonders eingegangen werden soll (siehe anhängendes Veranstaltungs-Exposé). Für Interessenten, die an unserer Jahrestagung nicht teilnehmen können oder wollen: der Bion-Workshop ist auch einzeln buchbar !
Nähere Informationen zu den o.g. Themen sowie die Online-Registrierung für den Bion-Workshop und die Jahrestagung der Wilhelm-Reich-Gesellschaft finden Sie auf unserer Webseite
http://www.wilhelm-reich-gesellschaft.de/
Mit freundlichem Gruß
Christian Rudolph
13. Mai 2015 um 04:09
Die einzige Frage, die ich häbe, ist: Warum kooperiert James Strick mit der WRG?
13. Mai 2015 um 08:54
Wenn man seine Gesichtsbuchseite anschaut: er ist Israelkritiker, engagiert sich gegen Islamophobie, ist Obama-Fan, streitet gegen die Klimaleugner und die autoritäre antisexuelle Gesellschaft.
28. Mai 2015 um 00:58
Reproduction as a Function of Sexuality (Part 1)
by Wilhelm Reich (1936)
ZPPS 3: English trans. by James Strick and Manfred Fuckert
(aus obiger Seite v. J.S.)
13. Mai 2015 um 04:18
Welche Sorgen haben die Amerikaner mit der Verseuchung des Pazifik durch Fukushima?
14. Mai 2015 um 06:51
Dr. Herskowitz’s Speech in IOS 2015 Spring Conference
I think that the discovery of emotional armoring is one of the most important discoveries in the history of psychiatry. I think that it reaches places that have never been reached by therapy before. I think it does things to people that has never been done before, I don’t think it’s a cure it all for all psychiatric problems, it doesn’t help psychosis unless you work the way Reich did which most of us can’t and it doesn’t help Alzheimer’s and lots of disorders in psychiatry that it doesn’t deal with but in the matters that it does deal with it has an affect like no other therapy.
http://www.psychorgone.com/biopathies-physical-orgone-therapy/dr-herskowitzs-speech-in-ios-2015-spring-conference
14. Mai 2015 um 11:11
New Magazine Science to Sage,
with current issue devoted to the subject of water innovations,
including article on James DeMeo’s Cloudbusting Research
There is a new magazine, Science to Sage, the latest issue of which includes many articles on water-related innovations. I was asked by the editor, Karen Elkins, to contribute something on my applications of the Reich Cloudbusting methods against severe droughts, a program of research which began with my early work at the University of Kansas back in 1977, and continues today in efforts to obtain funding support for a project working against the severe California drought.
While not a comprehensive report, the article presents the basics, and is worthwhile as a bare-bones introduction. You can download a free copy as PDF, or read it online, at these two websites:
URL: http://issuu.com/sciencetosage/docs/water_solutions
PDF: http://www.mediafire.com/view/m7eqimkxfltxwf5/Water_Solutions.pdf
My article, entitled „The Reich Cloudbuster Method“, begins on page 70. For long-time OBRL subscribers, there is nothing especially new revealed in the article, but it is always refreshing when this controversial research subject is taken seriously and presented in a friendly manner.
For more information on my cloudbusting research, see the weblinks in the article or as given in the other weblinks in this email.
My personal thanks to Karen Elkin for her open-minded and gracious invitation for the article.
Sincerely,
James DeMeo, PhD
14. Mai 2015 um 11:16
Tonus (?) und Gesundheit:
http://www.welt.de/newsticker/news1/article140914130/Studie-Haendedruck-gibt-Auskunft-ueber-Herzinfarktrisiko.html
Mit jeden fünf Kilogramm, die die Greifkraft geringer ausfiel, stieg das Sterberisiko im Untersuchungszeitraum um 16 Prozent. Das Risiko eines Herzinfarkts stieg um sieben Prozent, das eines Schlaganfalls um neun Prozent. Der Händedruck ist der Studie zufolge ein verlässlicheres Mittel, einen drohenden frühen Tod zu erkennen, als das Messen des Blutdrucks.
Faktoren wie Tabak- oder Alkoholkonsum, Bildungsniveau und Beschäftigung, die ebenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit haben können, hatten keinen Einfluss auf die Ergebnisse. Eine Verbindung zwischen der Festigkeit des Händedrucks und Diabetes und Atemwegserkrankungen wurde nicht festgestellt.
„Die Festigkeit des Griffs könnte ein einfacher und billiger Test sein, um das Sterberisiko und das Risiko von Herzkreislauferkrankungen zu ermitteln“ erklärte Studienleiter Darryl Leong von der McMaster University in Hamilton in der kanadischen Provinz Ontario. Ärzte könnten den Händedruck-Test anwenden, um Patienten mit großen, noch nicht entdeckten Gesundheitsproblemen zu erkennen. Allerdings können die Forscher nicht erklären, welchen Zusammenhang es zwischen der Muskelkraft im Arm und der allgemeinen Gesundheit oder möglichen Herzproblemen gibt.
14. Mai 2015 um 21:20
http://www.lgbtqnation.com/2015/05/kenyas-deputy-president-no-place-for-gays-here
in Kenya.
Behauptet wird betreffend Länder wie Uganda und Kenya, dass die ursprünglich gar nicht so homophob seien, sondern durch den Einfluss gewisser radikaler christlicher Kirchen. Das ist unklar, denn andere sagen, dass die Gesellschaften Ostafrikas von sich aus so seien.
Von dem Regierungschef in Gambia am anderen Ende des Kontinents ist sowieso nichts besseres zu erwarten:
http://www.lgbtqnation.com/2015/05/gambias-president-threatens-to-slit-the-throats-of-gay-men
das hat irgendwie eine ziemlich arabische Handschrift.
Saharasia!
15. Mai 2015 um 20:58
Sebastian hat gesagt:
Nicht weil man antiautoritär ist, wird das „Falsche“ studiert, sondern eher, weil man, wie der Autor behauptet, „marktfeindlich“ eingestellt ist!
Ich als junger Mensch habe mich gemäß dem „marktfreundlichen“ bzw. „autoritären“ wenn man es so nennen will – Weg entschieden.
Und jetzt habe ich den Salat – auch!
In den so genannten „harten“ Fächern ist das Studium schwerer, erfordert mehr Mathematik – was ich noch so halbwegs, aber nicht gut genug, im Gymnasium war ich noch gut, konnte – und es gibt mehr Auslese bzw. Selektion, weil nachher die Chefs das sehen wollen, und mehr Konkurrenzdruck.
Nach mehreren Studienabbrüchen habe ich mich für Psychologie entschieden. Die ist – während und nach der 1968er Zeit – ein Stück weit in Richtung eines „harten“ Faches umgestaltet worden.
Mag sein, infolge Aktivität des Modern-Liberalen Charakters, oder auch nur einfaches, von Joseph Stiglitz so genanntes „Rent-Seeking“: man verändert einen Ausbildungsgang in Richtung auf eine höhere Durchfaller- und Abbrecher-Quote, um für die „Überlebenden“ – gemäß der Markt-Gesetze – höhere Gehälter herbeizuführen.
Bei mir: wieder Abbruch.
Aber unter „normalen“ Umständen – d.h. mit einkommens-schwachen Eltern und einem BAFöG das nach dem achten Semester aufhört, hat ein junger Mensch nur einen „Schuss“ frei gehabt.
Worauf ich gerade hinführen möchte:
würde die Mehrzahl der Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen sich – entgegen ihrer Neigung und Begabung und entgegen ihrer für „harte“ Ausbildungsgänge nicht ausreichenden Fähigkeiten für den „marktfreundlichen“, „autoritären“ Weg entscheiden – mit seiner schärferen Selektion – dann hätten wir noch viel mehr Studienabbrecher.
So sehe ich das.
Ist das politisch gewollt? Ist das politisch korrekt?
Glaube ich nicht.
Aber: anstatt fünf Jahresgehälter in den Sand gesetzt, wie der Artikel-Autor sinngemäß sagt (und auch fünf Jahre Lebenszeit) wären es – bei zweimaligem und somit endgültigem Durchfallen im dritten Semester nur ungefähr zwei Jahresgehälter.
Immerhin ein Vorteil …
15. Mai 2015 um 21:11
Also hier gibt es noch einen Fehler: die funktional richtige, „marktfreundliche“ Wahl der Ausbildung wurde fälschlich gleichgesetzt mit „autoritär“.
Das stimmt nicht. Wenn das stimmen würde, dann bräuchten wir nur noch viel mehr Wirtschaftsflüchtlinge die aus extrem-patriarchalischen, autoritären Gesellschaften kommen, hereinlassen, womöglich samt jeweils ein bis vier Frauen, und deren Kinder irgendwie zum Abitur und zur Studienzulassung führen.
Die machen das dann schon!!
18. Mai 2015 um 17:22
Wieder ein schlau daher kommender „Journalist“ – der wohl mit 24 Jahren die Lebensweisheiten sich ausgegoogelt hat. Sein Gelaber macht den/ mich armen Leser aggressiv. Sein lebensfremdes Dahertexten will als „Analyse“ daher kommen; wäre eine GeisteswissenschaftlerIn für diesen Artikel bezahlt worden, hätten wir wohl was Vernünftiges zu lesen bekommen. Auch sein Buch kann er sich in seinen Aller… schieben – ein Germanist, Historiker oder Politologe hätte stattdessen gedruckt werden sollen. Warum hat er also als Nichtswissender das Wort? Weil er brav und angepasst ist und dem „Markt“ als Wirtschaftswissenschaftler nach dem Mund redet, auf dem freien Markt hat er wohl selbst nichts bieten können und keinen anständigen Job erhalten und soll Bücher im dtv verfassen.
Er hat nichts in seinem Text zu bieten, keine Idee oder Alternative, keinen einzigen Tipp für den Arbeitmarkt. Dies lässt nur den Schluss zu, dass er in sienem Fach nichts gelernt hat, weil er weder nach links noch nach rechts geschaut hat.
Mein Hinweis:
Einen guten Job bekommt man ausschließlich durch Beziehung und diese sollte man so früh wie möglich, z. B. im Praktikum, knüpfen.
18. Mai 2015 um 17:32
Nach acht Semester Studium Psychologie heißt es: nicht abbrechen, sondern seine Prüfungsangst überwinden und es durchziehen. Die Chancen auf einen adequaten Job sind – gerade auch als Mann – mit Psychologieabschluss besser als in den Naturwissenschaften.
20. Mai 2015 um 14:56
Die Idee dieses Artikels ist nicht schwer zu verstehen: Marktorientiert studieren und nicht am Markt vorbei. Markt bedeutet für den Autor Angebot und Nachfrage. Bei kleinem Angebot nützen die besten Kontakte nichts – für den Einzelfall vielleicht schon, für die Masse nicht. Das ist die Logik des Marktes.
Die Kritik richtet sich an das antiautoritäre Lebensmotto: „Mach‘, was Du willst!“, was die Abiturienten ua nebst Verwirrung, Orientierungs- und Ziellosigkeit sowie Unentschlossenheit (die Resultate antiautoritärer Erziehung) in die Geisteswissenschaften strömen lässt. Als Diplom Sozialwirt hätte ich es nicht besser formulieren können.
21. Mai 2015 um 02:16
Statt „mach was du willst“ hieß es eigentlich „Mach das, wozu du berufen bist.“ D. h.: Mach, was du kannst; – das ist ein gänzlich anderes Motto, mit dem die jungen Menschen besser, damals wie heute, besser fahren. Was heute gerade zufällig gesucht wird, ist nach dem fünf jährigen Studium schon nicht mehr gefragt, weil genau das zu viele studiert haben.
Wenn der Markt eine Logik hätte, würde er sagen können, was in fünf Jahren gebraucht wird, wieviel Bedarf und Nachfrage in was sein wird. Und dies könnte er sogar Sozialraum orientiert benennen, noch bevor es googlework vormacht.
21. Mai 2015 um 11:34
Du kannst die Situation meiner Generation, von der der Autor spricht, nicht einschätzen.
Als Fallbeispiel führe ich mal ausnahmsweise mich an: Meine Mutter musste noch das machen, was ihre Mutter ihr gesagt hat. Friseurin werden. Sie fühlte sich dazu berufen Industriekauffrau zu werden – durfte sie aber nicht. Punkt. Als Reaktion darauf wollte meine Mutter ihren Kindern alles Ermöglichen, was sie wollten. Ich hatte völlige Wahlfreiheit, wusste aber überhaupt nicht, wozu ich berufen bin. Wäre es nach meinem Vater gegangen, hätte ich zur Bundeswehr gehen müssen (weil man da Kameradschaft lernt) und anschließend eine Ausbildung als Schifffahrtskaufmann machen sollen (um was in der Tasche zu haben, in meiner Heimat Hamburg an der Elbe -> marktorientiert). Da mein Vater aber diesbezüglich der typische antiautoritäre Vater war, der auf seine Autorität verzichtete, hatte ich die tolle Freiheit der Wahl und entschied mich revoluzzermäßig dagegen und für Sozialwissenschaften.
Mittlerweile fühle ich mich zu etwas berufen, aber lande da nur noch mit ganz viel Glück. Überhaupt einen Berufswunsch zu haben, auf den man zielstrebig hinarbeiten kann, habe ich der Orgontherapie und ua den Artikeln von Peter zu verdanken. Andere haben nicht so viel Glück. Kenne ich ja aus dem Bekanntenkreis oder oberflächlich aus dem Studium. Ich bin daher kein Einzelfall, sondern einer derjenigen, von denen der Autor spricht.
Es ist wumpe, ob das Motto „Mach, was du willst!“ oder „Mach das, wozu du berufen bist!“ ist, denn in beiden Fällen wird von einem orientierungslosen Menschen Orientierung erwartet. Man wird blind gemacht und anschließend wird von einem erwartet, dass man sehen kann. Man ist freiheitsunfähig und es wird von einem erwartet mit der Freiheit umgehen zu können. Freiheitskrämerei. Zigmal in diesem Blog besprochen und nicht angekommen.
21. Mai 2015 um 21:20
Ich habe den Text des Herrn Piatov nochmals nach einem Inhalt gelesen und bin wieder bei 0,0% angekommen. Als Zahlenwurm möchte er Texte verfassen, was ihm offensichtlich nicht gelingt. Seiner Meinung nach würden junge Menschen das „Falsche“ studieren,was Ihnen später kenen Job bringen würde; Mainstream-ler – da wo die große Masse (Hauptstrom) hinläuft – machen es hingegen richtig.
Sie würden das richtige Fach studieren, was der „Markt“ sich wünsche: In seinem Fall Zahlen, Bilanzen und Finanzen. (vgl. auch die kommende Massenentlassung bei der Deutschen Bank)
In seinem Text befinden sich hingegen keine Zahlen, die seine Meinung belegen. Hingegen fehlt es nicht an forschen und plakativen Sprüchen, die soooo alt sind wie der Bart Hipster nebenan. Für meine Generation sind die Sprüche eben aus Großvaters Mottenkiste rausgekramt worden. Der Autor mag zur orientierungslosen und dies schick findenden „maybe generation“ gehören und keine Malboro rauchen, doch vielmehr sieht er sich als Student nicht deutscher Herkunft, deren Eltern kein Geld für sein Studium hätten, und er sich alles selbst erarbeiten muss und daher die „deutschen Weicheier“ Bessergestelter nicht begreifen kann, die sich zunächst in einem geisteswissenschaftlichen Fach selbst zu finden scheinen. Sie studieren eine von zwei Krankheiten: Bachelor und Master. Mit dieser Problematik weiß der Mainstreamler nicht anzufangen, da er ein Studium Generale oder Diplomstudiengang nicht kennengelernt hat.
Der deutsche Markt hat diese beiden „Krankheiten“ bis heute nur schwerlich akzeptiert und kann mit den dubiosen „Fachrichtungen“ und Spezialisierungen nichts anfangen, weil keiner mehr weiß, was diese Masterlinge oder Bachelorfreunde überhaupt gelernt haben. Offensichtlich haben diese komplett am Markt vorbei gelernt und können kellnern gehen. So lässt sich wiederum erklären, warum ein wirtschaftlich Ausgebildeter als Autor für Revolverblätter schreibt.
Es bleibt natürlich anzumerken, dass die Arbeitgeberschaft sich massiv ins universitäre Geschehen eingemischt hat und nun über den eigens produzierten Fachkräftemangel sich beklagt.
Dieser Artikel soll nur belegen, dass immer die anderen Schuld sind.
_________________________________________
Das Problem der Orientierungslosigkeit halte ich für generationsübergreifend.
Erfreulicherweise ignoriert die jüngste Generation dieses Problem gänzlich und geht zielstrebig ihren Weg, so weit ich das beobachten darf. Es bleibt nur zu hoffen, dass sie wieder angemessenes Gehalt für ihre Arbeit einfordern kann.
22. Mai 2015 um 10:14
Ich finde den Text nicht unvernünftig.
Vor dem Beginn eines Studiums sollten verpflichtend 1-3 Jahre Vollzeit-Arbeit sein und nachgewiesen werden müssen, damit sich die Leute eine Vorstellung machen können, was sie später in etwa erwarten könnte.
Ich habe auch schon sehr früh gearbeitet und war „Selbsterhalter“.
Die Geisteswissenschaften sind einfach für Interessierte, die sich das früher oder später leisten können. Diejenigen, die nicht zumindest das Fach auf Lehramt studieren, müssen sich über die Konsequenzen eben klar sein und später ein hohes Maß an Kreativität und Selbständigkeit bei der Arbeitssuche haben (ev. Selbständigkeit als Berater?) Es gibt heutzutage eine unglaubliche Zahl von Möglichkeiten und Zusatzausbildungen und Weiterbildungen, man braucht eben genug Eigeninitiative, es kann einem nicht alles Hinterhergetragen und abgenommen werden, jeder muss selbst seinen Hintern hochbekommen.
Da liegt wahrscheinlich auch das Problem: bei der mangelnden Eigenverantwortung.
22. Mai 2015 um 23:03
Vor der Ausbildung und direkt nach der Schule erst einmal 1-3 Jahre – adequat bezahlt – arbeiten sollen oder besser dürfen und können wäre ein Traum: Ein Traum von einem Markt mit Arbeitsplätzen. Die Praktikumsgeneration braucht keine neuen Praktikumsstellen.
Kündige einfach mal und finde einen Job, von dem du noch leben kannst und der dir 3 Jahre sicher sein soll. Das Experiment wird wohl schnell scheitern.
Der Text des Autors suggeriert mit prosaischer Schreibweise einen realitätsfernen, aber traumhaften Markt, dem man sich nur mit der richtigen Ausbildung (welche das ist, wird nicht gesagt) anpassen möge. Und ér stempelt Geisteswissenschaftler (Ausnahmen hat er zwar genannt) zu arroganten, anspruchvollen und realitätsfremden Schmarotzern. Als Journalist gehört er aber zu genau diesen. In seinem erlernten Beruf ist er – warum fällt das eigentlich nicht auf? – nichts geworden. Er hat das Falsche gelernt.
Seine Tipps und Ansichten mit erhobenem Zeigefinger, kann er sich sparen. Zur Arbeitsmarktlage hat er mangels Erfahrung eben keine Ahnung.
Wer weiß, was er studieren und lernen will, soll die sofort tun und keine Zeit verlieren. Wer eine Orientierungsphase braucht kann mal ein Praktikum von 6 Wochen machen. Der Arbeitgeber zahlt hierfür in der Regel nichts, was nur die zynische Vorbereitung auf den Beruf sein wird.
Egal , was man studiert, wird man in den Semesterferien doch arbeiten wollen und müssen. Diese Notwendigkeit wird vom Autor auch unter den Tisch gekehrt. Somit sind Studenten – einschließlich seiner Hassstudis – die Arbeitsprozessse schon bekannt.
Bei längerer oder drohender „Orientierungslosigkeit“ in jungen Jahren sollte man sich beraten lassen oder einen Coach, vielleicht auch den Therapeuten aufsuchen und seine Hemmnisse und Ängste auflösen. Beim Jugendamt bekommt man auch Adressen für kostenlose Beratungsangebote, die keine langen Wartezeiten haben.
Man könnte auch (allein oder mit Freund/in) losziehen und einfach Werktätige zu ihrer Tätigkeit interviewen, um Berufsbilder kennenzulernen. Nur wenn man fragt und Kontakt macht, bekommt taugliche Ideen und Angebote.
23. Mai 2015 um 08:45
Aber, wie Sebastian schon sagte, zuerst werden die Jugendlichen meist in der Schule und zu Hause unselbständig, hilflos und ratlos gemacht und dann sollen sie plötzlich nach der Schule selbständig und eigenverantwortlich und völlig orientiert Werktätige befragen können, selber Beratungsstellen aufsuchen, gar einen Therapeuten oder Coach?
Welcher Jugendliche kommt von selber auf diese Idee.
Man vermutet, das sei doch so einfach, ist es aber auch wieder nicht.
23. Mai 2015 um 10:25
Ich musste in der Handelsschule in den Ferien nie ausser zu Hause im Betrieb arbeiten und war auch (dadurch?) eine extreme Träumerin.
17. Mai 2015 um 12:24
??
http://www.spiegel.de/wirtschaft/staatsanleihen-und-zinsen-kommt-der-naechste-crash-a-1034007.html
17. Mai 2015 um 12:46
http://www.kopp-verlag.de/Good-Bye-Mohammed.htm?websale8=kopp-verlag&pi=121917&ci=000398
Von Norbert Pressburg.
Ist vermutlich eine neuere Ausgabe des Buches: „Wie der Islam wirklich entstand“ des gleichen Autors. Über welches hier im Blog schon gesprochen wurde.
Das Positive ist, dass man gut die sehr gemeinsamen Wurzeln der islamischen Kultur und unserer versteht.
Ansonsten wird klar, dass „der Islam“, Pressburg zufolge, ganz allmählich entstanden ist und nicht plötzlich im Jahr der Hedschra; anfangs waren es Pressburg zufolge eine Gruppe arabischer Christen, welche besonders strikt an den Einen Gott glaubten und an die Dreifaltigkeit nicht glaubten.
Militärisch gesehen gab es in der Zeit zwischen Mohammed und Harun-al-Raschid keine islamische, sondern eine arabische Invasion.
17. Mai 2015 um 14:27
Wie sich der Islam aus dem Christentum entwickelt hat, kann man an den Zeugen Jehovas ablesen: die Bibel wird nach und nach umgeschrieben, Jesus wird entgöttlicht und an seine Stelle eine strenge Gesetzesreligion gestellt mit absurden Tabus und Vorschriften. Frauenunterdrückerisch im Exzeß. Extrem bildungsfeindlich. „Boko Haram“ – moderne Bildung ist Sünde. Schließlich tritt eine erschreckende Mörderideologie hervor: Jehova wird jeden ermorden, der nicht den Bossen in Brooklyn folgt. Christen sind die Hauptfeinde.
17. Mai 2015 um 20:08
FDP heute für Haschischlegalisierung: liberal, wenn’s cool ist. Man lese die Kommentare im Spiegel – neue Wähler sind ihr wohl sicher.
17. Mai 2015 um 22:51
In den letzten Tagen hatte ich gerade mal zwei Augenblicke für mich allein, wo ich mich selbstvergessen einfach entspannen konnte und auf einer Parkbank in der Abendsonne für eine halbe Stunde ein Buch lesen konnte, endlich. Ich sitze auf einem großen Spielplatz, etwa 40 m (sic!) von mir entfernt an einem Tisch eine Gruppe von vier Jugendlichen, bzw. Kindern (etwa 13). Nach fünf Minuten mußte ich gehen, weil ein unerträglicher Geruch von Cannabis zu mir herüberzog. Zwei Tage später in einem kleinen Park, etwa 15 Meter von mir hinter mehreren dichten Gebüschen saß, wie ich bei meiner Flucht sah, ein etwa 18jähriger: auch dessen Cannabis-Gestank unerträglich. Wirklich wo man geht und steht. Etwa hier im Treppenhaus. Eine vollkommen durchkiffte Gesellschaft. Früher spürte (Vorsicht: Selbstinszenierung – ahnte) ich noch die dichten Energiefelder meiner Mitmenschen – heute meistens Wischiwaschi-Energiefelder ohne Substanz und Zusammenhalt.
18. Mai 2015 um 06:56
Hört sich nach – ganz böse – Vorurteil an; aber Kiffer erkennt man wohl ganz gut, woran auch immer. Vorgestern: irgendwie typisch ausgemergeltes Gesicht, Zopf, großer Hund, Gang. Erinnerte mich gleich an Ex-Junkie und Noch- Dauerkiffer, der in Berlin über mir wohnte. Dann beim Nahekommen der in der Tat täglich irgendwo präsente Cannabis-Gestank. Ja, durchkifft.
(Die von mir in Zusammenhang mit Alienvideos erwähnte Immersion scheint mir übrigens zur gleichen Tendenz wie das Kiffen zu gehören. ‚Weg von dieser Welt‘ …, immer dasselbe)
18. Mai 2015 um 09:32
Ein Kommentar in http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kampf-gegen-rechts-ein-volk-von-antifaschisten-13429214.html sieht die Verbindung Antifa – Kiffer:
„In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, dass auf einschlägigen Internet-Seiten der Antifa-Szene auffällig viele Ratschläge für das Verhalten bei Razzien und Hausdurchsuchungen wegen Drogen und Waffen verbreitet werden. Beides passt erschreckend zusammen.“
Aber was soll’s – man redet hier in dieser Sache ein bisschen mit sich selbst. (Zur Aliensache sage ich nicht viel: Es kann sein, ich nehme es zur Kenntnis, versuche, den Hinweisen im Kopf Rechnung zu tragen, will aber darauf keine Argumentation öffentlich aufbauen; denn erstens ist die Interpretation der Hinweise zu schwierig, zweitens ist man damit ‚weg vom Fenster‘.) Und Smiley ….
18. Mai 2015 um 10:02
Buntes Schweden
http://www.jewsnews.co.il/2015/01/22/swedish-child-beaten-by-muslim-immigrant-for-having-blue-eyes/
23. Mai 2015 um 07:18
Renate hat gesagt:
Renate da warst Du das genaue Gegenteil von mir.
O. hat gesagt:
Man muss überhaupt nicht arbeiten, falls man aus einem reichen Elternhaus kommt. Oder einem nicht reichen Elternhaus, das sich aber krumm und kreuz und quer legt, um den Sohn (die Tochter) überzuversorgen.
Aber man wird arbeiten wollen. Zumindest ist das eine gute Idee. Während vor vierzig Jahren als Ideal ein schnelles Studium gesehen wurde, welches nicht durch Jobs in den Semesterferien – oder auch gar abends während des Semesters – verlangsamt wurde, behaupten manche heute schon, dass es ein Wettbewerbsnachteil ist, wenn man bis zum Studienabschluss noch nie gearbeitet hat.
Ein Traum von einem Markt, der überhaupt ein Markt ist, also selbstregulierend ist.
Wo vielleicht insgesamt weniger abhängig Beschäftigte, und mehr Selbständige sind.
Wie stellt man den her?
Die so genannte anti-autoritäre Gesellschaft ist nicht nur gegenüber den Schwachen („mit denen kann man’s ja machen“) ganz besonders autoritär und hart; sie ist auch – bestimmt vom Modern-Liberalen Charakter – dermaßen überreguliert, dass nicht einfach jemand anfangen kann, irgendetwas herzustellen oder mit irgendetwas zu handeln.
Wie etwa in den meisten Ländern Asiens. Ob mithilfe einer Organisation in der Art der Grameen oder etwa aus eigener Kraft.
Alles ist durchorganisiert, und die Claims sind abgekartet und abgesteckt.
Die gesamtgesellschaftliche Situation ist gekennzeichnet durch:
– Ungleichheit im Einkommen
– Ungleichheit im Vermögen
– Ungleichheit betreffend den Marktzugang
Selbstverständlich ist vollständige Gleichheit in Einkommen und Vermögen nicht wünschenswert, da unsere Gesellschaft, um überleben zu können, sehr konkurrenz-orientiert sein muss und da sonst Leistung sich nicht mehr lohnt.
Wenn die Ungleichheit allerdings so groß ist, dass der überwiegende Teil der Wirtschaftssubjekte dekapitalisiert und daher nicht mehr richtig handlungsfähig ist, kommt man mit der Zeit in eine Abwärtsspirale der Depression und Deflation rein.
Dann gibt es auch für die meisten, die einen regulären Job haben, keine Entwicklung mehr, sondern es ist nur noch Durchhalten bis zur Pensionierung angezeigt.
23. Mai 2015 um 23:30
Was Renate bemängelt, die Kinder und Jugendlichen werden in der Schule und im Studium unselbstständig gehalten, dies wird absichtlich so gemacht, weil man nur so vertrauen hat, dass die Menschen etwas lernen würden, was der Industrie nutzen kann. Dieser, im übrigen negativ-autoritärer, Erziehungs- und „Bildungsstil“ schränkt die eigentlich benötigte Eigeninitiative und Kreativität ein.
Kreativität wird an den Schulen in der Regel mit schlechten Noten bestraft. Konformität wird verlangt. Daran hat sich nichts geändert.
Der Lehrer („der Führer befiehlt“) gibt die ihm vorgesetzten Inhalte aus dem Lehrplan vor und der Schüler soll es gehorsam nachbeten, am besten wörtlich.
Das Studium (der „Krankheit“ Bachelor usw.) ist verschult worden – mit erheblichen Leistungsnachweisen und Prüfungen in jedem Semester. Das ist kein Studium, sondern Dressur von „Tieren“. Zudem kommt noch, dass der Lehrkörper aus unterbezahlten Studis und Assistenten besteht, die maßgeblich den Lehrplan umsetzen müssen. So sollen die jungen Menschen auf die MARKTLAGE vorbereitet sein.
23. Mai 2015 um 14:30
In den letzten Tagen ist etwas sehr Eigenartiges passiert:
bei einem Gesetz welches unser System in Richtung auf Einheitsgewerkschaft (DDR-FDGB) hin verändert – dem Tarifeinheitsgesetz – ist der DGB dafür, angeblich aber erst seit Kurzem – das kommt mir doch ziemlich korrupt vor!
Ansonsten sind es abgesehen von ein paar Leuten von der Linkspartei vor allem ein paar Konservative (CDU) die gegen das Gesetz sind. Wie kann es sein, dass ausgerechnet die traditionelle Arbeiterpartei, die SPD, fast geschlossen für das Gesetz gestimmt hat??
Meines Erachtens nur zu verstehen mithilfe der orgonomischen Charakterkunde.
23. Mai 2015 um 18:55
Wir haben es bei den Minigewerkschaften, die Menschen vertreten, die an den Schalthebeln der Gesellschaft arbeiten, mit purer Emotioneller Pest zu tun. Facharbeiter nutzen ihre Macht, um die Arbeitsdemokratie zu zerstören! Überhaupt haben Gewerkschaften in der heutigen Welt keinerlei rationale Funktion mehr.
Blickt man etwa nach Amerika, haben die Gewerkschaften die Autoindustrie zerstört.
23. Mai 2015 um 17:42
ich konnte kurz etwas interessantes beobachten: ein nicht dem Körper entsprechendes Energiefeld zeitigt Symptome eines Adoniskomplexes
24. Mai 2015 um 15:00
wie baut oder wo gibt es Orgonakkumulatoren zu kaufen?
24. Mai 2015 um 17:30
Bitte lesen, was hier geschrieben wurde, unbedingt:
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/01/05/der-reichsche-orgonakkumulator/
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/04/07/der-orgonakkumulator/
– Kleine ProbeORAC’s kann man sich leicht aus Baumwollwatte und Stahlwolle bauen (abwechselnde eher dünne Schichten von Baumwollwatte – die nicht feucht werden darf – und eher feiner Stahlwolle (Baumarkt), Baumwolle als oberste und als unterste Schicht. (zwei, drei Doppelschicten reichen)
– fern von Fernseher, Röhrenbildschirm, Leuchtstoff- und Energiesparlampen, KKW’s
– eher ab und zu und kurz als selten lang benutzen
Wer in Sachen ORANUR sichergehen will, packe nach Erfahrungsammeln das Ganze in Wasser (zum Durchrostenlassen) und schmeiße es dann weg.
24. Mai 2015 um 18:23
http://www.amazon.de/Das-Orgonakkumulator-Handbuch-Lebensenergie-Selbstheilung/dp/0989139034/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1432484464&sr=8-1&keywords=james+demeo
1. Juni 2015 um 11:41
vielen Dank euch beiden!
1. Juni 2015 um 11:52
Gibt es auch Anleitungen zum DOR-Busterbau?
24. Mai 2015 um 18:31
The American College of Orgonomy
Social Orgonomy Presentation
„The French Revolution: An Example of the Emotional Plague“
Interview with Albert Foglia, M.D. & Virginia Whitener, Ph.D.
On Saturday, June 6, 2015, Alberto Foglia, M.D. and Virginia Whitener, Ph.D. will present „The French Revolution: An Example of the Emotional Plague“ at the Paul Robeson Center for the Arts, Princeton, NJ as part of the ACO’s ongoing Social Orgonomy Presentation Series. Dr. Foglia and Dr. Whitener share some insights about their presentation.
Doctors, what inspired you to discuss the French Revolution?
Dr. Whitener: „Dr. Foglia and I have known each other for quite some time through the College’s training program, and we discovered over the years a shared passion for history. We’ve been talking for a few years now about the emotional plague and its relevance to the French Revolution. This was a period in history when freedom was shouted about, hoped for, and peddled and the Revolution has been glorified in the history books. In actuality it was extremely destructive with a catastrophic end result. The French Revolution overthrew a king, unleashing secondary, destructive impulses that reigned instead. It’s crucial that we learn from this period. Freedom without responsibility is license. When Dr. Foglia was preparing his lecture for the College’s Sociopolitical Orgonomy course last year, we talked about how the French Revolution has been grossly misrepresented and that we should make it a subject for our Social Orgonomy Presentation Series. We said, ‚Let’s do it, and let’s do it together.“
Dr. Foglia: „We could have chosen a less complex historical subject to talk about such as Stalin or Genghis Khan, for example, but we wanted to discuss an example where the emotional plague is not that easy to recognize. During the French Revolution, despite the overt violence, the emotional plague was more hidden and subtle. Magnificent words – „liberty, equality, fraternity“ – hid horrendous events. Historians today still tend to present the French Revolution as a wonderful declaration of human rights, a wonderful struggle for democracy, and so on. In reality, it was the horrific, nightmarish rebellion of a bloodthirsty populace that ended in failure and chaos. It was also very different from other events that came before because it was the first great upheaval that is an example of the way we function today.“
Why was the French Revolution so different from other events that came before it?
Dr. Foglia: „It was different because before this time, people were not as sophisticated. Of course, they had slaughtered and been slaughtered for millennia, but now, during the French Revolution, mechanistic thinking came into play. A new way of murder was found, the guillotine, which was perceived to be democratic and painless. 50,000 people were slaughtered by this apparently more subtle means than ever before.“
Dr. Whitener: „There was also a great contradiction in the French Revolution. Supposedly fighting for liberty, they were told what to think, religion was banned, nuns and priests were killed, a new calendar was enforced, and men were conscripted against their will to fight in foreign wars. This evolved into the Reign of Terror, during which the rights of people and basic living conditions deteriorated severely.“
What do you see as the difference between the American Revolution and the French Revolution?
Dr. Foglia: „The American Revolution was a war for independence and the construction of a responsible new society. It was not a disorganized rebellion like the French Revolution. The Americans also had an ocean separating them from England, and they had George Washington who mounted a formidable defense and who was an incredible leader and model for the Americans, something the French lacked. Of course, in America there were radicals who wanted to foment disorder, but the reaction of the new government was sufficiently strong to prevent that from happening. Therefore the emotional plague didn’t take hold. In France, the people were scared and glorified the rebels. They were not able to say, ‚No, we don’t want you.‘ The French were armored with hatred of the authoritarian father figure, King Louis XVI, who was in actuality rather weak and, in fact, nice. In the end, it took Napoleon to put things back in order in France. Ironically, his court was more opulent than King Louis‘, he had far more power than the monarchy, and millions of people died in the Napoleonic Wars which he instigated as he pressed for an ever expanding empire.“
Dr. Whitener: „The subject of the French Revolution brings up major questions including: What is the legitimate, natural function of government? In Neither Left Nor Right, Dr. Charles Konia points out that it is to protect the basic life functions: love, work and knowledge. Freedom and responsibility go hand in hand. As Wilhelm Reich discovered, people are incapable of tolerating freedom. Pushing freedom on them leads to exactly what happened in the French Revolution – chaos and destruction. They destroyed the old but were not able to create a new governing force. Our presentation is about the French Revolution, but it is extremely relevant to what’s happening today in our anti-authoritarian era. It is crucial for us to realize that unless we behave responsibly, appreciate and defend what liberty we do have, protect people’s ability to live and work without overly controlling these activities, and recognize people’s intolerance of genuine freedom, we are in danger of repeating history.“
The American College of Orgonomy
http://www.orgonomy.org
24. Mai 2015 um 18:57
„[…] we wanted to discuss an example where the emotional plague is not that easy to recognize. During the French Revolution, despite the overt violence, the emotional plague was more hidden and subtle. Magnificent words – “liberty, equality, fraternity” – hid horrendous events. Historians today still tend to present the French Revolution as a wonderful declaration of human rights, a wonderful struggle for democracy, and so on”
In der Tat wird die Französische Revolution immer noch sehr verklärt. Die Bastille stellt man sich oft vor wie einen Kerker, in dem Gefangene mit Fußfesseln in zerschlissenen Lumpen jahrelang von Brot und Wasser lebten und unfrisiert, ungewaschen, … schmachteten. Nun las ich neulich, dass es sich – jedenfalls zur Zeit der Revolution – eher um ein Edelgefängnis handelte, in das sich manche sogar einkauften, wohin man eigene Möbel mitnehmen konnte und wo es gutes Essen gab.
24. Mai 2015 um 18:58
Gibt es das auch später als Podcast oder Video o.ä.? Bin in Europa und kann nicht ohne weiteres nach Princeton kommen.
24. Mai 2015 um 21:07
http://orgonomy.org/media.html
„Coming soon“
24. Mai 2015 um 19:09
Mechanistisches Denken, die Freiheit wird „peddled“ usw. die Folge dann mehr Chaos und schließlich ein neues, noch autoritäreres, oder gleich autoritäres System.
Beispiel nach dem Schah: die Islamisten. Nach Assad: die Islamisten. In Libyen nach Gaddhafi: immer noch Krieg mit zwei bis drei Landesteilen unter Kontrolle verschiedener, sich gegenseitig nicht anerkennender Parlamente bzw. Regierungen.
Versteckt hinter dem mechanistisches Denken auch bewusstes Lügen: während die sowjetische Revolution in den ersten drei Jahren oder so sich recht freiheitlich gab, sind heute viele Historiker der Ansicht dass Lenin schon anfangs bewusst log und von Anfang an ein repressives System errichten wollte.
Interessantes Buch geschenkt bekommen von Jehan Sadat: Ich bin eine Frau aus Ägypten. Sozialistische Revolution auch unter Nasser. Dabei blieb vieles für die Menschen immer noch ziemlich schlecht, auch die Situation der Frau, obwohl bereits Anfang des 20Jh. die erste ägyptische Frauenrechtlerin Schriften veröffentlichte. Schlecht vermutlich auch die sexualökonomische Situation.
Ihr Mann, Anwar el-Sadat, besser bekannt durch den Frieden zwischen Ägypten und Israel, habe dann als Präsident eine so genannte „korrektive Revolution“ d.h. vielleicht eher bürgerliche Revolution eingeleitet.
25. Mai 2015 um 12:16
Ist bekannt.
26. Mai 2015 um 08:20
Nachhaltigkeit ist Ideologie, oder anders gesagt, es wird da viel gelogen.
Wird auch bestätigt durch:
http://www.focus.de/finanzen/videos/oekologie-oekonomie-soziales-was-nachhaltigkeit-wirklich-ausmacht_id_4272018.html
27. Mai 2015 um 07:07
Zitat Ende, Quelle:
http://www.la-higuera.de
27. Mai 2015 um 18:58
Zahlreiche historische Materialien zu den Bion-Experimenten, zur Verfügung gestellt von James Strick:
http://wilhelmreichbiologist.org/resources.html
27. Mai 2015 um 19:01
Unter anderem findet sich hier der originale Briefwechsel zwischen dem radionlogen W.F. Bon und Reich, in dem Bon Reich vorschlägt, die Bione nach Strahlungsphänomenen zu untersuchen.
Klicke, um auf Reich-Bon_corresp.pdf zuzugreifen
30. Mai 2015 um 15:43
Fantastisch.
Endlich gibt es veröffentlichte Interna.
1. Juni 2015 um 15:11
Zu C. Reichert, dem Hersteller des Mikroskops „Z“, fand ich folgendes:
http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Biographien/Reichert,_Carl
27. Mai 2015 um 19:01
http://www.motesiczky.org/biography/
29. Mai 2015 um 14:11
http://gnosticwarrior.com/two-golden-cherubim.html
the seahorse is a little water monster, a little leviathan, a little dragon, a little angel, a little cherubim
29. Mai 2015 um 14:15
sorry fürs englisch, deshalb: das Seepferdchen ist ein kleines „Wassermonster“, ein kleiner Leviathan, ein kleiner Drache, ein kleiner Engel, ein kleiner Cherubim, ein kleines Orgonom (sieht dem Orgonom Reichs übrigens sehr ähnlich).
interessanterweise sieht auch der Hippocampus wie ein Orgonom aus.
29. Mai 2015 um 14:20
dass der Hippocampus zwei Seiten hat, und verbunden ist, passt auch zu den typischen Darstellungen der Bundeslade und der Vorstellung von zwei Engeln, einem bösen, einem guten auf den Schultern. Ohne Böse kein Gut, und das ganze dialektisch, da böse auch gut sein kann.
30. Mai 2015 um 09:50
Was passiert eigentlich, wenn Viren mit den verschiedenen Orgonenergiezuständen bestrahlt werden?
30. Mai 2015 um 10:53
Wäre es möglich mit Orgonenergie das Wachstum eines Embryos zu beschleunigen?
30. Mai 2015 um 12:05
oder zu beeinflussen?
30. Mai 2015 um 12:35
Wozu? Oder sind Sie Tierzüchter?
30. Mai 2015 um 12:51
Renate, exakt die gleiche Frage wollte ich auch eben stellen!
Mal grundsätzlich an die Gemeinde gewandt: Schon mal was von Arbeitsdemokratie gehört?! Bei manchen Kommentaren und Fragen erschließt sich mir nicht die Bedeutung, der Sinn und der Zusammenhang. Chaotisches Hirnrauschen? Auch Fragesteller und Kommentatoren haben eine Verantwortung.
30. Mai 2015 um 15:57
Nein, nur aus Interesse. Wäre es nicht spannend Schwangerschaften verkürzen zu können?
30. Mai 2015 um 16:14
… und – da werden sie jetzt vermutlich ihhh sagen – um auf Hirntote als Organvorrat verzichten zu können. Klone die hirntot gezüchtet werden, könnten so z.B. Wirbelsäulen zur Verfügung stellen. Oder ist es jetzt schon möglich mit einer Orgontherapie zerstörte Wirbelsäulen wiederherzustellen? Ein bisschen wie bei Sergio Canavero und Shulamith Firestone.
30. Mai 2015 um 17:07
Genau da liegt das ganze Problem auf der Welt.
Ein Mensch hat sein Leben damit verbracht, anderen Menschen eine positive Zukunft zu eröffnen, und immer wird was böses daraus gemacht.
Hirntote Klone züchten, geht’s noch???
30. Mai 2015 um 17:11
Ja, ja, alles nur noch schneller, noch rationeller.
Menschen stoßen bereits an ihre Grenzen, ihre Seele bleibt bei immer schneller, immer mehr auf der Strecke.
30. Mai 2015 um 22:57
jop, oder sie bleibt nicht auf der Strecke.
31. Mai 2015 um 16:16
Wäre es nicht spannend, wenn Frauen die Schwangerschaft wieder als ein Glück erleben könnten?
30. Mai 2015 um 18:59
Angesichts des folgenden, ja, wieder englischen Artikels mußte ich unwillkürlich an all den Mist denken, der von Reichianern vertreten wird, wenn sie auf die „spirituelle“ Linie geraten. Etwa therapeutische Angebote hinsichtlich der „Zwischenleben“. Es ist nachweisbar alles der schiere Irrsinn:
http://tonyortega.org/2015/05/30/jon-atack-auditing-and-recovered-memory-why-do-scientologists-accept-it-as-fact/
30. Mai 2015 um 19:18
walter hat gesagt:
da würde ich doch eher schulmedizinisch vorgehen. Einem querschnittsgelähmten Mann – Quelle weiß ich nicht mehr – hat man erfolgreich mit Nervenzellen – aus der Nase vielleicht – das zerstörte Rückenmark operativ repariert.
… und zerstörtes Knochengewebe der Wirbelsäule: das wird man bald 3D-Drucken! Nicht nur mit Metall oder Plastik sondern auch mit lebenden menschlichen Zellen kann man 3D-Drucken.
Mit Stammzellen von einem Knochenmarkspender oder von dem Patienten selbst.
Die Technologie ist im Prinzip da und nur noch nicht ganz fertig.
30. Mai 2015 um 23:02
Orgonomie ist aber soweit ich das verstanden und erlebt habe noninvasiv
30. Mai 2015 um 23:06
vielleicht wäre es dann ja möglich die Wirbelsäule von Klon zu Original umzuschreiben. Vielleicht wäre es aber auch möglich eine Wirbelsäule ohne Rest zu züchten, womit der Igittfaktor und berechtigte ethische Bedenken wegfielen.
31. Mai 2015 um 07:50
Warum ist das mit der Wirbelsäule so wichtig, brauchen Sie eine neue?
Habe gestern gelesen, irgendein wichtiger Politiker (?) aus den USA hatte schon seine 6.! Herztransplantation.
Die bösen alten Männer der USA werden alle unglaublich alt.
Bei manchen wäre es besser, sie könnten keinen weiteren Schaden anrichten.
31. Mai 2015 um 09:20
bitte? es gibt Querschnittsgelähmte, neue Wirbelsäulen sind immer gut und Fortschritte in der Medizin kommen auch armen Menschen zugute, leider zugegeben zu wenig.
31. Mai 2015 um 09:38
stimmt aber, ich hätte auch Knochen schreiben können, da die Wirbelsäule mit Rückenmark meines Wissens der komplexeste Gerippeteil ist, passt das aber denke ich doch besser, so als höchstes Ziel.
31. Mai 2015 um 15:43
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/demographie-geburtenrate-in-deutschland-auf-rekordtief-probleme-fuer-die-wirtschaft-vorprogrammiert_H771893030_177120/
31. Mai 2015 um 22:26
Peter Jones – Wilhelm Reich and Forbidden Science
Peter Jones discusses some of the issues raised in his book Artificers of Fraud. Wilhelm Reich (1897 – 1957) was an Austrian psychoanalyst, a member of the second generation of psychoanalysts after Sigmund Freud, and one of the most radical figures in the history of psychiatry. He was the author of several influential books, most notably Character Analysis (1933) and The Mass Psychology of Fascism (1933). His writing influenced generations of intellectuals and during the 1968 student uprisings in Paris and Berlin, students scrawled his name on walls and threw copies of The Mass Psychology of Fascism at the police.
From the 1930s onward, he became an increasingly controversial figure. After moving to the United States, he coined the term ‘orgone’ for a cosmic energy he claimed to have discovered, which he said others referred to as God. In 1940, he started building orgone accumulators, devices that his patients sat inside to harness the reputed health benefits. However, following vociferous media criticism, the U.S. Food and Drug Administration obtained an injunction against the shipment of orgone accumulators and Reich’s books. Charged with contempt in 1956 for having violated the injunction, Reich was sentenced to two years in prison, and that summer over six tons of his publications were burned by order of the court. He died in jail of heart failure just over a year later. Reich’s case is both bizarre and disturbing, but it speaks to a situation still prevalent today, in which scientists and researchers beyond the margins of mainstream academia are routinely derided, ridiculed, and in some cases, ruined. In the name of intellectual rigour, a new religion – Scientism – has been born.
31. Mai 2015 um 23:28
(Wie) könnte die Orgonenergie zur Erzeugung von Elektrizität genutzt werden?
1. Juni 2015 um 12:05
Gibt es 10 verschiedene Orgonenergiezustände?
1. Juni 2015 um 18:55
vielleicht noch viel mehr aber die Hauptzustände werden wohl schon Sattva, Raja, Tamas bzw. OR, ORANUR, DOR sein.
1. Juni 2015 um 19:18
hmm, ich kenn nur die 10 Sephiroth und dachte das hätte damit was zu tun. Peter Nasselstein schrieb mal was von blauen Funken, rote und weiße Strahlen kenne ich. Was meines Wissens Kether, Geburah und Hesod abdecken würde.
1. Juni 2015 um 18:53
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/04/03/der-schatten-uber-der%c2%a0welt/#comment-20594
2. Juni 2015 um 08:19
http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/id_73066976/mms-verboten-wundermittel-gegen-krebs-aids-und-alzheimer-.htmla
2. Juni 2015 um 11:37
(Bei welcher Zusammensetzung) Kann Heilwasser als DOR-Buster und/oder als ORAC/OR-Lieferant wirken?
2. Juni 2015 um 22:34
Was ist denn unter „Heilwasser“ gemeint? In welchem Zusammenhang wurde das erwähnt? Bei Reich wird einfach Wasser benutzt, die Qualität ist weniger relevant. Wasser zieht Energie stark an, da es selbst eine hohe Konzentration davon habe.
3. Juni 2015 um 03:41
St. Fachingen, St. Gero, etc. Erwähnt wurde das nicht.
3. Juni 2015 um 18:39
ahh, doch, bei James De Meo
3. Juni 2015 um 18:56
Gutes Mineralwasser sollte getrunken werden, nicht für Experimente verschwendet werden, die mit jedem LAitungswasser oder Regen wasser durchzuführen sind.
http://www.fachingen.de/
Sicher kann man sein Wasser in einem echten ORAC aufladen soviel man möchte. Ob es besser schmeckt, wird man sehen.
Bestrahlt man es hingegen mit dubiosen „Informationen“ mit von Reich abgewandelter „Technik“, kann man sich sehr schnell damit vergiften und der Geschmack leidet dann auch erheblich. (s. Radionik, Orgonstrahler/ -Kopierer etc.)
Was meinte DeMeo dazu? Gibt es ein Zitat oder eine Internetquelle?
3. Juni 2015 um 23:43
Quellwässer statt Mineralwasser: „Wir hingegen können postulieren, dass solche Quellwässer auf ihrem Weg aufwärts durch bestimmte Gesteinsschichten besonders mit Orgonenergie aufgeladen werden. Es gibt zwei Indizien dafür: Zum einen weist derartiges Wasser oft eine charakteristische bläuliche Färbung oder Lumineszenz auf, und zweitens lassen sich bei Heißquellen unter dem Mikroskop häufig lebendig erscheinende kleine Bläschen beobachten, welche es aufgrund des großen Drucks und der hohen Temperaturen, unter denen das Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche quillt, eigentlich gar nicht geben dürfte.“ Seite 138 http://www.amazon.de/gp/product/0989139034
5. Juni 2015 um 03:57
Heilquellen sind auch meiner Ansicht nach die bessere Wasserqualität, aber hier für muss ich keine „Orgonthese“ bemühen.
Was DeMeo von sich gibt wie – „Orgonenergiefunktionen in der Natur, wie z.B. im lebensenergiereichen lebenden Wasser natürlicher Heiß- und Mineralquellen, deren Heilkraft wir uns in unseren Kurbädern bedienen, und vieles mehr. Mit vielen Abbildungen, ausführlichem Literaturnachweis und Stichwortregister, weiterführenden Internetverweisen und einem Anhang über den kosmischen Äther.“ – ist schlicht Müll. Ebenso kann man alles Mögliche behaupten, was irgendwie plausibel klingt.
Es ist typische Esoterik die eigene These (z. B. über das Orgon) mit bislang bekannten Zusammenhängen in Verbindung zu bringen und sein Publikum damit zu „begeistern“ und ihm das Gefühl zu geben, „jetzt habe ich alles verstanden“.
Natürlich ist man froh, dass überhaupt ein Buch zum ORAC auf dem Markt ist. Aber was hat DeMeo hier selbst erforscht oder erfahren? Ist es nicht eine Zusammenfassung früherer Texte? Zu dem soll der Leser von der Wichtigkeit von Reich überzeugt werden. Dies ist ein überflüssiger Anspruch, wer dieses Buch kauft, ist schon überzeugt. Wozu möchte man Eulen nach Athen tragen?
3. Juni 2015 um 13:13
4. Juni 2015 um 17:37
Ich habe es so unendlich satt, was aus diesem Land geworden ist! Auf einem SPIELPLATZ! Was hat dieses rote Gesindel aus diesem Land gemacht!!!! Und immer mehr reinholen!
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_74253874/berlin-massenschlaegerei-auf-spielplatz.html
4. Juni 2015 um 18:34
Dergleichen liest man immer öfter. Wie soll Polizei das in Zukunft wuppen? Und alles kostet Geld: Ermittlung, Rechtsprechung, … Und Linke, Grüne, …, deren Äußerungen sich zwischen Polizeibeschimpfung und Verständnisgetue bewegen. Der Rechtsstaat ist sehr gefährdet.
Ich hoffe,
– dass die Aufnahme von Flüchtlingen die Lage nicht verschlimmert
– zwischen Flüchtlingen und einreisenden IS u.dgl. ein Unterschied erkennbar wird
Habe angefangen, zwei irakische Kurden in Deutsch zu unterrichten. Als ich hörte, dass sie Kurden und Yeziden sind, war das erst mal erleichternd; denn dann ist wohl recht sicher, dass ihnen zu Haus die Begegnung mit Leuten vom Schlage Denis Cusperts drohte und sie mit IS nichts zu tun haben.
4. Juni 2015 um 18:07
Feministische Pornographie mit Wilhem Reich-Bezug:
http://www.attimonelli.de/2015/05/31/pulsion/
5. Juni 2015 um 11:17
Das Medikament basiert auf Serotonin und anderen gehirnstimulierende chemische Substanzen. Zunächst wurde es vom rheinland-pfälzischen Unternehmen Boehringer Ingelheim als Anti-Depressiva konzipiert, wurde jedoch dann nach entsprechenden Berichten von Frauen zur Libido-Pille erklärt. Der deutsche Konzern verkaufte das Medikament 2011 an die US-Startup-Firma Sprout.
Medizinischen Studien zufolge klagen mindestens 40 Prozent der Frauen über mangelnde sexuelle Lust. Pharmahersteller weltweit haben diesen Markt daher schon seit Jahren im Blick, bislang ist aber noch keine Lustpille für Frauen erhältlich. Sprout Pharmaceuticals hofft bei einer endgültigen Zulassung durch die FDA auf einen ähnlichen Erfolg wie beim Potenzmittel Viagra für Männer, das 1998 erlaubt wurde und sich zu einem Kassenschlager entwickelt hat.
http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/id_74258490/viagra-fuer-frauen-lustpille-steht-in-den-usa-vor-zulassung.html