Archive for April 2023

[Jeanne Hersch / Josef Guter] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

30. April 2023

[Jeanne Hersch / Josef Guter] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

[Anarchismus] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

29. April 2023

[Anarchismus] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 61)

28. April 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Es ist wie beim Betrachten eines Gemäldes: wenn man den Kopf erst zu jener Seite, dann zu dieser Seite neigt und es unter unterschiedlichen Lichtverhältnissen betrachtet, und die Augen Zusammenkneift, damit jede verwirrende und bedeutungslose Einzelheit verschwimmt, kann man einen logischen Sinn im anfangs Sinnlosen zumindest erahnen. Genauso muß man vorgehen, wenn man bei Reich, oder jeder beliebigen Entsprechung, Stirner oder allgemein „LSR“ ausmachen will.

In American Odyssey setzt Reich bereits 1940 Arbeitsdemokratie mit Individualismus gleich. Schreibt er doch (S. 9) an den linken Schweizer Mitstreiter Fritz Brupbacher:

Trotz des massiven Unglücks, das alle unsere Hoffnungen beeinträchtigt hat, ist hier und da ein Kern von Gedanken und Lebensweisen erhalten geblieben, der sich in Zukunft als wertvoll erweisen könnten. Sie haben sicher recht, wenn Sie sagen, daß die Enttäuschung über alle möglichen Parteien und Führungspersönlichkeiten viel zu groß ist, als daß ein vernünftiges Handeln nach traditionellen Grundsätzen denkbar wäre. Dennoch bleibe ich persönlich optimistisch. Was Sie als neuen Individualismus bezeichnen, habe ich, glaube ich, meinerseits einfach unter dem Begriff „Arbeitsdemokratie“ formuliert.

Interessant ist, daß Reich 1940, als er noch ein Linker und ein starker Befürworter der Roosevelt-Administration war, Arbeitsdemokratie mit Individualismus gleichsetzt. Aber was genau war Brupbachers „neuer Individualismus“?

Wie alle Nonkonformisten ist auch Brupbacher schwer einzureihen und zu etikettieren. Bei den Sozialdemokraten galt er als antisozialistischer Anarchist, bei den Kommunisten als kleinbürgerlicher Individualist, die Historiker verwenden für seinesgleichen verschiedene, gegeneinander nicht genau abgegrenzte Begriffe wie Anarchosozialist, Anarchosyndikalist oder libertärer Sozialist. Diese Schwierigkeit der Klassifizierung mag für Lexika und andere Nachschlagewerke ein Nachteil sein, die Kehrseite davon ist jedoch die andauernde Aktualität vieles dessen, was Brupbacher gedacht und getan hat. https://www.birsfaelder.li/wp/politik/fritz-brupbacher-revolutionaer-zwischen-allen-stuehlen-2/

Dies ist wichtig, da Leute wie Philip Bennett Reichs frühe Formulierungen zur Arbeitsdemokratie mit dem kollektivistischen „Rätekommunismus“ gleichsetzen.

Genauso ist es mit dem „Kommunisten“ Reich bestellt. Wenn ich mir den „Stalinistischen“ Haufen der KPÖler Ende der 1920er Jahre so anschaue: „funktionell betrachtet“ waren die SPÖler (wie etwa der Freud-Intimus Paul Federn oder der Rassehygeniker Julius Tandler) die Stalinisten, die verächtlich auf das anarchische Lumpenproletariat hinabblickten, die ihre „eigene“ Sache machen (siehe Der Rote Faden).

Nehmen wir auf der anderen Seite des politischen Spektrums einen Libertären wie Gerard Radnitzky, der einerseits Erhard, Thatcher, Reagan und Richardson über den Klee lobte – andererseits aber ein derartiger wüteriger „Staatsfeind“ war, daß die linken „Progressiven“ sich dagegen wie Gartenzwerge mit roten Zipfelmützen ausnahmen. Na gut, daß ist immer noch nicht „LSR“ (innerlich radikal frei), aber …. immerhin der Schutz des Individuums (äußerlich radikal frei).

Wenn Leute wie Radnitzky, die allenfalls in „rechten“ Medien veröffentlichen können, z.B. hervorheben, daß bloße Mitbestimmung (das Leitwort der Linken) etwas ganz anderes ist als Selbstbestimmung (das Leitwort der Rechten), und daß Selbstbestimmung nur im Rahmen eines freien Marktes möglich ist, ja, dann ist das immerhin „Stirnerianismus“. (Man beachte die Anführungszeichen.)

Man muß halt auch sehen, daß jener „Konservatismus“, der sich seit den 1940er Jahren organisierte, deutlich libertäre und „Stirnerianische“ Züge trug. Oder daß etwa Friedrich von Hayek geradezu ein „Leninistisches“ Umerziehungsmodell vertrat: „konservativ“ Rücksicht auf die Traditionen nehmen (deren ganze Sinnhaftigkeit dem Einzelnen sowieso unerschließbar ist) und ihren rationalen Kern herauspräparieren, um in ferner Zukunft den Staat und allen „Über-Ich-Zwang“ beseitigen zu können. (Wobei ich mir bewußt bin, daß Hayek ständig auf Marx und Freud [immer als Paar!] einschlug und dabei den „Freudo-Marxisten“ Reich meinte.)

Genauso war auch jener „Wiener Kommunismus“ in vieler Hinsicht ein geradezu „libertärer“ Aufstand gegen ein kleinbürgerlich-proletarisches Rotes Wien, das geradezu „volksdemokratisch“ eng war. (Und das Reich so ähnlich im sozialdemokratischen Skandinavien wieder vorfand – und sehr schnell mit „Faschismus“ gleichsetzte, spätestens nach der Zeitungskampagne der weitgehend sozialdemokratischen Presse gegen ihn.)

David Holbrook, M.D.: ÜBER POLITIK ARGUMENTIEREN / ANGST / DAS INNERE UND DAS MITENANDER / LIEBE, SCHMERZ UND TRAURIGKEIT

27. April 2023

DAVID HOLBROOK, M.D.:

Wie man nicht über Politik argumentiert

Deine Angst bist du selbst

Innen / Außen

Keine Ausreden

Freie Politik

Liebe und Schmerz

Die Bedeutung des Weihnachtsbaums

Traurigkeit ist nicht traurig

Peter auf dem Weg zur Orgonomie (Teil 8)

26. April 2023

Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich damals, Anfang der 1970er Jahre, Slade (und ähnliche Glamrock-Gruppen) GEHASST habe. Heute: interessante Geschichte (wenn man genau hinschaut, sieht man, daß sie noch kurz zuvor Skinheads waren!), sehr gute Musiker, der beste Sänger überhaupt und wenn man all den Glam wegdenkt: klassischer Rock’n Roll. Idiotischerweise habe ich meinen Haß erst vor einigen Jahren durch einen Werbespot überwunden, in dem ein Slade-Song benutzt wurde. Das ist das Wunder der Verfremdung: aus dem Zusammenhang gerissen und damit von unseren Vorurteilen befreit, sieht man plötzlich die Wahrheit. Durch unsere Panzerung bedingt, insbesondere unsere Augenpanzerung, leben wir alle in einer pervers verzerrten Traumwelt, die nur bedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Mag sein, daß das eine Funktion von Träumen ist: das, was wir erlebt haben, durch Verfremdung aufzuarbeiten, sonst würden wir nämlich verrückt werden, d.h. in einer Wahnwelt leben. Aus diesem Grund ist auch das Malen so etwas wie Selbsttherapie. Siehe dazu dieses mein Meisterwerk aus dem Jahre 1973.

Wenige Jahre später habe ich mich in das Lebenswerk des Zoologen Hans Hass eingearbeitet. Seine Arbeiten über die Humanethologie und seine in ihrer interdisziplinären Breite nur mit der Orgonomie vergleichbare Energontheorie beruhen weitestgehend auf nichts anderem als der Verfremdung von Wahrnehmung, etwa indem Menschenmassen aufgenommen werden und das ganze schneller abgespielt wird und man plötzlich das ganze wie einen Ameisenhaufen oder die Vorgänge in einem Organismus betrachtet. Umgekehrt wurde Hass zur Energontheorie inspiriert, als er beim Tauchen das Geschehen in Korallenriffen beobachtete und er unvermittelt das Geschehen in der Wirtschaft vor Augen hatte.

Manche Wissenschaftler, darunter Reich, sprachen davon, daß viele ihrer Ideen „im Schlaf“ entstanden, d.h. in Träumen oder im hypnagogen Dämmerzustand kurz vor oder nach dem Schlaf bzw. entsprechenden Episoden während der Nacht. Wir treten in eine Welt ein, in der alles verfremdet ist – und sehen entsprechend Dinge und Zusammenhänge, die uns vorher entgangen waren.

DER ROTE FADEN (Band 2): 11. Charles A. Wood von der FDA

25. April 2023

DER ROTE FADEN (Band 2): 11. Charles A. Wood von der FDA

[Karl Löwith / Ulrich Pothast] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

24. April 2023

[Karl Löwith / Ulrich Pothast] Lektüren 1981 (nach alten handschriftlichen Aufzeichnungen)

nachrichtenbrief206 – Peters Reich-Bluttest nach 90 Minuten

23. April 2023

Wenn man ältere nachrichtenbrief-Videos von mir anschaut, kann man (vom Zuschauer aus gesehen) rechts am Hals einen Knubbel ausmachen. Ich hatte Krebs! Lymphdrüsenkrebs. Das, was nicht dorthin gehörte, wurde Anfang 2020 rausoperiert, gefährlich knapp an wichtigen Nerven vorbei, und dann vier Wochen lang täglich Bestrahlung mit Röntgenstrahlen an der Grenze von Gammastrahlen. Alles der ultimative Horror insbesondere AUSGERECHNET für einen „Reich-Anhänger“. Aber komischerweise habe ich in der Strahlenpraxis, bzw. im futuristischen „Atombunker“ tief unter der Erde, kaum ORANUR gespürt und mich auch in keinster Weise durch die Strahlen selbst beeinträchtigt gefühlt. Das ist mir bis heute ein Rätsel, da ich ansonsten sehr sensitiv in dieser Hinsicht bin. Ehrlich gesagt, habe ich auch von der ganzen potentiell tödlichen Krebserkrankung subjektiv kaum etwas mitbekommen – eher gar nichts, außer der Gewißheit, „daß wir doch eh alle sterben müssen“.

Jetzt haben wir den Reich-Bluttest bei mir gemacht. Mein Blut ist laut einem medizinischen Orgonomen gesund. Keine Krebsbiopathie, keine T-Spitzen, etwas ORANUR-Überladung (wie bei fast jedem heutzutage), große Peripherie der Blutkörperchen, die dreidimensional („drall“) sind. Unten ein Film, der 1 1/2 Stunden nach der Blutentnahme aufgenommen wurde. Keine „Armband-Bione“ (Bione, die beim Zerfall das Rote Blutkörperchen einfassen wie eine Perlenkette) – und in den wenigen Erythrozyten, wo sie auftreten, sind die Bione sehr groß, was auf eine hohe Energieladung deutet. Vitaler geht es einfach nicht!

Von Krebsbiopathie ist da definitiv keine Spur zu finden und auch mein konventioneller Onkologe meint, ich könne die Sache abhaken. Offenbar nur ein lokaler Krebs oder die Histologen waren bei der lymphatischen Wucherung übervorsichtig. Auf jeden Fall: Leute, wenn ihr sowas habt, geht BITTE zum Arzt und gefährdet nicht, wegen irgendwelcher IDEOLOGISCHER Gründe, gar „orgonomischer“, Euer Leben! Ich erinnere nur an Tim Kellner, der eine ähnliche Krebserkrankung hatte, und kostbare Zeit mit einem vollkommen nutzlosen Naturheilverfahren verplemperte, um sich dann, ob des Zeitverlusts, einer um so mörderischeren Chemo unterziehen zu müssen.

Nachtrag zu: Die Apokalypse begann 1960

22. April 2023

Nach Elsworth F. Baker wird die autoritäre Gesellschaft von drei Tabus getragen: Sexualität, Politik und Religion. Sie dürfen nicht ernsthaft angesprochen werden, nicht hinterfragt werden, weil das das gesamte Konstrukt der autoritären Gesellschaft zum Kollabieren bringen würde.

Wie sieht das heute in der antiautoritären Gesellschaft mit diesen drei Tabus aus, nachdem die autoritäre Gesellschaft tatsächlich kollabiert ist? Es ist zu einer bemerkenswerten Verschiebung gekommen, die andeutet, daß die gepanzerte Gesellschaft an und für sich vor dem Kollaps steht!

Die antiautoritäre Gesellschaft begann mit der Befreiung der Sexualität: die sogenannte „sexuelle Revolution“ der 1960er und 70er Jahre war ein selbstwidersprüchliches Desaster. Das begann schon mit der Pille, die zwar die Frau schrankenlos verfügbar machte, aber gleichzeitig bei ganzen Generationen von Frauen die Libido abtötete, weil dem Körper mittels entsprechender Hormone eine Dauerschwangerschaft signalisiert wurde. Was übrigens auch für Männer, zumindest unterschwellig, die Frauen auch nicht gerade attraktiver machte! Sodann wurde suggeriert, daß „Sex in Wirklichkeit nur im Kopf stattfindet“. Mit dieser fatalen Kombination – besser kann man die Genitalien gar nicht abtöten – und der umfassenden Pornographisierung und „Tinderisierung“ (Entpersönlichung) der Sexualität enttarnt sich die gesamte mechano-mystische Zivilisation als genau das: Pornographie („die geistige Welt“) und Beziehungslosigkeit („die materielle Welt“). Was fehlt ist schlichtweg die bioenergetische Ladung, die GENITALE ERREGUNG.

In der aufgeklärten Welt sollte explizit über Politik geredet, der Alltag politisiert werden, was konkret bedeutete, daß es zu einem generellen Linksumschwung kam. Die Fortschritte der mechanistischen Genetik, Neurologie, Psychologie, also der Sperrspitze der „Aufklärung“, haben aber gezeigt, daß politische Einstellungen BIOLOGISCH verankert sind und rationalen Argumenten nicht nur nicht zugänglich sind, sondern diese die quasi angeborene politische Haltung sogar verstärken. Mit dieser Priorität des Biologischen („Biologismus“ im Wortgeklingel der Marxisten) bricht aber das gesamte Fundament der antiautoritären Gesellschaft in sich zusammen: die „Enttabuisierung“ des Themas Politik führte in Bereiche, die der gesamten linken Ideologie, mit ihrer Fokussierung auf „das Gesellschaftliche“ das Fundament entziehen.

Noch schlimmer sieht die Angelegenheit in Sachen Religion aus. Die autoritäre Gesellschaft beruhte darauf, daß Gott den Menschen erschaffen hatte, die antiautoritäre Gesellschaft beruht auf dem umgekehrten Diktum: frei nach Ludwig Feuerbach wurde Gott durch den Menschen erschaffen. Klingt gut! Das ist sozusagen die Essenz aller Aufklärung. Gott dergestalt zur Disposition zu stellen, ist die quasi religiöse Grundlage der antiautoritären Gesellschaft. Problem ist, daß die Anthropologie nicht mitspielen will, denn man hat noch nie eine gottlose Gesellschaft entdeckt und ähnlich wie im Politischen scheint es eine biologische Disposition in diese Richtung zu geben und „gottgläubige“ Menschen sind objektiv glücklicher und gesünder als bekennende Atheisten. Irgendwas läuft hier grundlegend nicht im Sinne der „Aufklärung“ und im Sinne von „Anti-Autoritarismus“. Gott ist nicht nur nicht totzukriegen, sondern ist vom Menschsein an sich nicht zu trennen. Irgendwo scheint sich da eine grundlegende Fehlberechnung eingeschlichen zu haben… Anstatt irgendeiner „Befreiung“ wartet der Transhumanismus auf uns, wenn wir die „Transzendenz“ leugnen, die sich letztendlich als BIOLOGIE erweist.

Kurz gesagt, krankt die gesamte „Aufklärung“ unter einem einzigen alles umfassenden „biologischen Rechenfehler“ (Reich), nämlich die Verkennung der biologischen (Orgon-) Energie selbst. Lust ist Biologie, Politik ist Biologie, „Gott“ ist Biologie. Reich hat die BIOLOGISCHE Revolution eingeleitet, die dem gegenwärtigen Spuk ein Ende machen wird!

Das Jüngste Gericht begann 1960 (Teil 14)

21. April 2023

Abschließend möchte ich das genannte Motiv der Verschwörung konkretisieren: Ich war heute etwa eine Stunde in einer großen radiologischen Praxis, als ich jemand bei seiner Untersuchung begleitete. Ob des ORANUR, war mir hundeelend, doch als ich mich umschaute, blickte ich in die üblichen leeren, teilweise blasierten Gesichter der medizinisch-technischen Angestellten und der anderen Besucher. Das erinnerte mich spontan an die „Pandemie“, als sich die gleichen Leute indolent die Todesspritze abholten, obwohl auch dem größten Idioten doch klargewesen sein sollte, daß das alles ein mörderischer Betrug war. Die gleiche blasierten Gesichter derer, die „damals“ auf die „Schwurbler“ und „Querdenker“ hinabsahen.

ORANUR und die Emotionelle Pest haben viel gemein. Es geht um Erregung („Pandemie!“) bei einem gleichzeitigen langsamen Absterben des Energiesystems (Indolenz). Und vor allem geht es um das kaum zu überbietende Unheimliche: Du sitzt da und wunderst dich, daß niemand etwas zu spüren scheint. Wie ertragen das die Angestellten in der Strahlenpraxis jahrein jahraus? Wie sieht der Bürger nicht, daß er in einem mörderischen System lebt, unter dem in den Impfzentren Dr. Mengele auf dich wartet? Sind denn alle verrückt geworden?!

Und du erkennst zweierlei: ORANUR ist nicht einfach nur Physik, sondern vor allem Sozialpsychologie. Und die Emotionelle Pest ist nicht einfach nur Sozialpsychologie, sondern vor allem Physik. Es handelt sich um grundlegende bio-physikalische Prozesse, die grundsätzlich nur dem Studenten der Orgonomie zugänglich sind.

Der in den vorangegangenen 13 Teilen beschriebene Wahnsinn ist integraler Bestandteil eines fundamentalen Wandels in der atmosphärischen Lebensenergie, den bisher nur Wilhelm Reich und Jerome Eden in ihrem ganzen Umfang erfaßt haben.

https://www.youtube.com/watch?v=i17mgRK3GX8