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Wie mache ich Kartoffelbrei?

22. Juni 2016

Eine ganz gewöhnliche Geschichte aus dem Alltag. Woher ich sie kenne, – ist nicht von Interesse. Sagen wir mal: es ist ein Phänomen, daß sich Beamte in der Öffentlichkeit gerne sehr laut über strengvertrauliche Fälle untereinander austauschen…

Es geht um eine junge Kurdin, deren Familie aus der Türkei stammt und in einer norddeutschen Kleinstadt von Sozialhilfe lebt. Nicht etwa Hartz IV, nein Sozialhilfe. (Offenbar ist die ganze Gastarbeiterfamilie dauerhaft arbeitsunfähig und steht dem Arbeitsmarkt prinzipiell nicht zur Verfügung.) Trotzdem bekommt das Kind monatlich 200 Euro Taschengeld, „weil es Verwandte gibt, die scheinbar über viel Geld verfügen“. 😉 Das sind dann jene Kurden, die aus undurchsichtigen Geldquellen gespeist ein Haus in bester Lage finanzieren können. Die Steuerfahndung beißt sich an den kurdischen Großfamilien die Zähne aus, weil zahllose Onkel und Tanten genannt werden, die über die ganze Welt verstreut sind. Wo das Geld letztendlich herkommt und wie die einzelnen Geldflüsse aussehen… Für solche Familien gelten die deutschen Steuergesetze schlechtweg nicht.

Aber zurück zu unserer kleinen Kurdin, nennen wir sie „Yezda“: ihr Schrank quillt über von Kleidern und Schuhen, durchweg Beute aus Ladendiebstählen, ihrem Hobby. Sie hat einen höheren Lebensstandard als die Verkäuferinnen, deren Läden sie bestielt. Vor einem Jahr wurde Yezda, damals 14, von ihrem elfjährigen Bruder mit seinem Springmesser bedroht und verletzt, ohne daß die Eltern eingriffen. Das Jugendamt schaltete sich ein und kam zu dem Schluß, daß Yezda an Leib und Leben gefährdet sei, weil der Bruder unberechenbar ist und die Eltern nicht einschreiten. Da niemand recht zuständig war bzw. sein wollte, wurde Yezda von einem Amt ans andere weitergereicht und landete schließlich in einer betreuten Wohngruppe in – Berlin. Das ganze kostete und kostet ein Heidengeld.

Yezda genießt das freie Leben in der Großstadt und will partout nicht mehr nach Hause zurück, obwohl der Bruder jetzt „für ein Jahr nach Amerika geht“. Sie frönt weiterhin ihrem Hobby, erhält weiterhin 200 Euro im Monat von ihrer Familie (bei freier Kost und Logis in Berlin, persönlicher Betreuung und natürlich Taschengeld vom deutschen Steuerzahler), ist alle zwei Wochen bei ihrer Familie zu Besuch und reist ständig zu schier unzähligen Hochzeiten von Verwandten überall in der Bundesrepublik und im benachbarten Ausland. Die Kosten laufen aus dem Ruder, aber Yezda wehrt sich mit Händen und Füßen, gegen eine dauerhafte Rückkehr zur Familie, weil sie das Großstadtleben genießt und es in ihrer Kleinstadt kein attraktives Angebot für Ladendiebe gibt. Der verzweifelte Ausruf der gegenwärtig zuständigen Betreuerin: „Ich laß mir von dieser dummen Göre nicht weiter auf der Nase rumtanzen!

Wir können davon ausgehen, daß Yezda schon bald ihren Cousin aus der Türkei heiraten und eine große Familie gründen wird. Familienzusammenführung verpflanzt dergestalt ganze Dorfgemeinschaften nach Deutschland. Bei ihrer Hochzeit werden Kolonnen von BMW und Mercedessen laut hupend durch die Straßen fahren. Und habe ich schon erwähnt, daß alle Verwandten, darunter grausam viele mit Erbschäden durch jahrhundertelange Inzucht, in der Türkei natürlich automatisch kostenlos in der deutschen gesetzlichen Krankenkasse mitversichert sind? Oder habe ich beschrieben, wie es in Yezdas ehemaliger Schule aussieht? Oder das alltägliche Benehmen dieser Leute? Beispielsweise vor wenigen Minuten geht ein junger Türke mit seiner Mutter an mir vorbei. Ich schaue sie an, wie ich jeden anschaue, der an mir vorbeigeht. Aber wie stets, empfangen mich haßerfüllte Blicke, die sagen: „Ich zerquetsch dich, du scheiß deutsche Kartoffel!“ Zigtausendfach erlebt.

Was sagt uns Yezdas Geschichte?

  1. Es geht wirklich nicht darum, daß eine Klasse von Betreuern, Sozialarbeitern, Jugendamtsmitarbeitern, etc. ihre Existenzberechtigung aus solchen Fällen schöpfen wollen. Sie sind ohnehin hoffnungslos überlastet. Bei Yezda gab eine Stelle den Fall an die andere weiter, jeweils unter dem fadenscheinigen Vorwand nicht zuständig zu sein. „Und wenn dem Mädchen doch was passiert, dann bin ich dran!“ Nein, diese Zustände sind nicht „gemacht“ durch irgendwelche finsteren Mächte. Selbst die Charakterstruktur der Staatsdiener ist so gut wie bedeutungslos. Es liegt schlicht an unseren zivilisierten Gesetzten, die für zivilisierte Menschen gemacht wurden – nicht für Wilde aus den Schluchten Kurdistans, die keinerlei Loyalität, Gewissen oder Schamgefühl außerhalb der in sich geschlossenen Welt des eigenen Clans kennen!
  2. Es ist offensichtlich, daß in diesem speziellen Fall der Islam so gut wie keine Rolle spielt. Tatsächlich wäre der Islam der einzige Ordnungsfaktor, der die mafiösen Clanstrukturen aufbrechen und wenigstens für ein Mindestmaß an Zivilisation sorgen könnte. Unter anderem dies macht den Islam für die jungen Menschen aus diesen Gruppen so ungemein attraktiv. Eine kopftuchtragende Yezda wäre jedenfalls keine Ladendiebin!
  3. In solchen Familien haben die Jungen absolute Narrenfreiheit und dürfen tun und lassen, was sie wollen. „Weil Du durch Dein Verhalten, Deinen armen Bruder provoziert hast…“ Entsprechend treten diese Knaben auch so in der Schule und in der Öffentlichkeit auf, wie sie es tun. Lauter putzige kleine Ersins, denen die deutschen Mädchen entsprechend hinterherhecheln. Welch ein Kontrast zu den sensiblen, tuntig gefönten, gendergestreamten deutschen Neutren. Das erinnert mich an jenes Blondchen, da ständig hysterisch weinend durch unser Hochhaus lief, nachdem sie ihren Freund, einen jugendlichen Migranten aus Afghanistan, in seiner eineinhalb Zimmerwohnung im achten Stock besucht hatte, wo er mit zwei weiteren Afghanen hauste. Das letzte Mal, als ich das Paar sah, standen sie unter meinem Fester. Er hatte nach einer erneuten lauten Auseinandersetzung das gemeinsame Baby mit einem Arm hochgestemmt und drohte es auf den Gehweg zu zerschmettern. „Gib mir mein Baby zurück! Mein Baby! Mein Baby!“
  4. Der kurz- und langfristige Schaden, den solche Familien in Deutschland hervorrufen ist unermeßlich. Der Clan wird vom Drogenhandel leben und ganze Hundertschaften von Kriminalbeamten rund um die Uhr beschäftigen. Von den Folgen des Drogenkonsums für die deutsche Gesellschaft ganz zu schweigen. Praktisch alle Geldflüsse gehen am deutschen Fiskus vorbei. Außerdem beziehen fast alle Clanmitglieder Hartz IV, wenn nicht sogar Sozialhilfe: Wohnung, Grundversorgung, soziale Absicherung – alles kostenfrei. Und der hochgetunte BMW vor der Tür läuft auf dem Namen irgendeiner Tante! Als Bonus kann man sich bei auftretenden Problemen mit dem Amt immer hinter der Sprachbarriere verstecken, bis der Sachbearbeiter entnervt und resigniert einlenkt. Und bei wirklichen Problemen: Anwaltskosten trägt der Staat!
  5. Wie müssen die deutschen Nachbarn reagieren, wenn sie das alles mitbekommen? Der Malocher, der ständig am Rande seiner Leistungsgrenze arbeitet und nach allen Abzügen von 200 Euro pro Monat für reine Freizeitvergnügen nur träumen kann? Wegen der ständigen Lärmbelästigung durch Yezdas Familie, kriegt er nachts kaum ein Auge zu. Oder der Hartz IV-Bezieher, der ständig Druck vom Amt bekommt und beim besten Willen nicht mit dem Geld auskommt? Die Nachbarskinder, die von Yezdas psychopathischem Bruder tyrannisiert werden? – Ich verweise auf Punkt 1: Unter diesen Umständen ist die Zivilisation in Deutschland nicht mehr aufrechtzuerhalten. Irgendwann werden die autochthonen Bewohner des Landes austicken!

Wir sind gerade Zeuge von etwas, was sich vor einem Jahrhundert infolge des Ersten Weltkrieges schon einmal in Deutschland zugetragen hat: der Zusammenbruch der sozialen Panzerung (Gesetze, ungeschriebene Regeln des Zusammenlebens, politische Struktur), die bis dahin die sekundären Triebe gebunden hatte („Zivilisation“). Nach einer kurzen Phase der erneuten Abpanzerung unter Adenauer erleben wir, wie es seit nunmehr über 40 Jahren zu einer neuen chaotischen Auflösung der Panzerung kommt. Einerseits durch die „Emanzipationsbewegung“, andererseits durch Migranten wie Yezdas Familie, die das Chaos sozusagen importieren.

Wie beim Zusammenbruch der Körperpanzerung verstärkt sich auch beim Zusammenbruch der gesellschaftlichen Panzerung die Augenpanzerung extrem. Das macht eine rationale Lösung der gesellschaftlichen Probleme so gut wie unmöglich. In diesem Zusammenhang sind die Kommentare, die der Mann von der Straße auf öffentlichen Internetforen hinterläßt, besonders interessant. Man denke etwa an die Berichte, daß Gaddafi Massenvergewaltigungen befohlen hat und dazu potenzsteigernde Mittel für seine Soldateska heranschaffen ließ. Das sei, so die Mehrzahl der kommentierenden Internetnutzer, alles amerikanische Propaganda, um Kriegsgründe vorbringen zu können! Syrien interessiert nur insofern als CIA und Mossad die Aufstände angezettelt haben! Mit anderen Worten, heutzutage schaffen sich die Leser ihre eigene Realität und lassen sich durch Berichte nicht mehr irritieren: in jedem Fall und unter allen Umständen muß Amerika (letztendlich „der Jude“) der Bösewicht sein. Dabei fühlen sie sich aufgeklärt und sowas von „kritisch“! Deutschlands Hauptprobleme sind in den Augen dieser Zombies, je nachdem, entweder „Neonazis“ oder „Zionisten“.

Was das nun mit Yezda zu tun hat? In der Weltgegend wo Yezdas Clan herkommt (James DeMeo hat sie als „Saharasia“ bezeichnet), ist diese Art von „Denken“ Standard. Sie durchzieht das gesamte Leben: Wenn es einem schlecht geht, sind immer die anderen Schuld. Wenn etwas nicht ins Weltbild paßt, dann ist es nicht wirklich real, sondern „in Wirklichkeit“ steckt etwas ganz anderes dahinter. Kurz: man richtet sich nicht nach der Realität, sondern interpretiert die Realität so, daß sie unseren Vorgaben entspricht.

So „denken“ Yezdas Leute, so „denken“ die multikulturellen Träumer, die diese Leute allen Ernstes als Bereicherung für Deutschland betrachten und so „denken“ nicht zuletzt jene „Rechten“, die hinter all dem eine finstere (letztendlich „zionistische“) Machenschaft vermuten, die Deutschland vernichten will.

Was tun?

  1. müssen die Gesetze der Realität, d.h. hier den gewandelten Charakterstrukturen, angepaßt werden. Es geht nicht an, daß irgendwelche Gruppen dem Staat auf der Nase herumtanzen und die Humanität der Gesellschaft auf gemeinste Weise ausnutzen können.
  2. muß die Verfassung wieder in Kraft gesetzt werden. Die Politiker haben nicht der „Be-Völkerung“, sondern dem deutschen Volk zu dienen. Multikulturalismus ist verfassungsfeindlich!
  3. honorieren gegenwärtig Sozialleistungen neurotisches Verhalten und sanktionieren gesundes Verhalten. Pestilentes Verhalten wird sogar gezüchtet. Zerschlagt die asozialstaatlichen Strukturen! Macht kaputt, was euch kaputt macht!