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Meine schwarze kosmische Mutter (Teil 1)

9. Dezember 2023

Ein Feuer und selbst eine altertümliche Glühbirne strahlt Energie ab, während Neonröhren, Energiesparlampen, etc. Energie absaugen. Man denke etwa an ein gemütliches Kaminfeuer an einem Winterabend, im Vergleiche zu einem Flur in einem Bürogebäude mit seinem kalten Neonlicht. Es gibt Menschen, neben denen man sich wohlfühlt, auch wenn man nur schweigend nebeneinandersitzt, und es gibt Menschen, richtiggehende Dämonen, die wie „energetische Vampire“ sind und dir in der gleichen Situation buchstäblich das Leben absaugen. Sie sitzen neben dir und allein ihre Präsenz macht dich unwohl und schwächt dich.

Es ist schlicht der Unterschied zwischen OR (lebendiges Orgon) und DOR (abgestorbenes, giftig gewordenes Orgon). Wenn das letztere die Szene betritt, dann ist das, als würde der Umgebung der Lebensfunke entzogen werden. Alles wird schwer und düster und hoffnungslos. Pestilente Charaktere sind Energiesauger. Teilweise stellen sie das sogar zur Schau, etwa Anhänger von Aleister Crowley und andere Psychopathen.

Es hat eine tiefere Bedeutung, daß so viele Menschen das Licht von „Himalaya-Salzlampen“ so sehr lieben und sich in ihrer Präsenz wohlig fühlen, als wäre es ein Kaminfeuer. Neben meinem Notebook, auf dem ich das jetzt schreibe, steht ein rosafarbener Block aus Salzkristall, wie man ihn für diese Lampen verwendet. Auch er saugt Energie ab, aber hier ist es spezifisch die DOR-Energie, die absorbiert wird. Das sieht man, wenn das Salzkristall bei hoher Luftfeuchtigkeit von selbst feucht wird und „näßt“, weil das Salz Wasser aus der umgebenden Luft anzieht. DOR wird in Wasser umgewandelt. Dieser lebenspositive „DOR-Sauger“ ist ein Beispiel für das Gegenteil des oben beschriebenen lebensfeindliche „OR-Saugers“.

Die Maschinenzivilisation entzieht uns das OR und verseucht uns mit DOR, während unsere aller Mutter, die schwarze Erde, der Humus, in die wir (Human) wieder heimkehren (Inhumination), das DOR aus uns abzieht und uns dafür OR schenkt. Die schwarze (bzw. blaue) Kali ist die nährende Mutter alles Lebendigen und schlachtet in ihrem heiligen Zorn die Dämonen, die ihre Kinder bedrängen.

Leon Southgate und Roberto Maglione ergänzen ihre Artikel über ORANUR

16. Oktober 2021

Further Preliminary Experimental Report on Oranur ist Leon Southgates zweiter Artikel zum Thema. Den ersten, habe ich bereits besprochen. Hier im Zweiten geht es vor allem um die medizinische Anwendung von ORANUR und um diverse „energetische“ Gerätschaften. Es handelt sich dabei um sogenanntes „Orgonit“. Ein Begriff den Southgate dankenswerterweise ausdrücklich vermeidet. Stattdessen spricht er von „orgone compounds“ (Orgonverbundstoff), was ich für noch problematischer halte, – wenn da nicht folgendes wäre, was mir bisher nie aufgefallen war:

Reich selbst verwendete Orgonverbundstoffe im Pendelexperiment, wie in Der Krebs beschrieben [Spontanpendel]. Obwohl er keine Kristalle verwendete, ist es offensichtlich, daß Kristalle starke orgonotische Eigenschaften haben. Reich verwendete Metallgranulat und Erde in einem Glaskolben. Die Erde sollte einen gewissen mineralischen und kristallinen Anteil haben.

Es dreht sich wieder alles um das bereits im ersten Artikel beschriebene Horror-Kabinett verseucht mit Aluminiumfolie und einem schwachradioaktiven Rauchmelder. Messungen mit dem „Tenmars ElectroMagnetic Field Meter“ im dergestalt erzeugten ORANUR-Feld waren für das magnetische Feld etwa doppelt so hoch und für das elektrische Feld dreimal so hoch als 15 Meter entfernt.

Eine nennenswerte Beobachtung ist, daß Rauch den ORANUR-Effekt lindern könnte. Ich erwähne das wegen Oliver Gerlachs Forschung zu „Rauch-Bionen“. Außerdem stellte Southgate fest, daß sich unter großen Salzkristallen, wie sie für Himalaya-Salzlampen benutzt werden, Wasser sammelt, sie sozusagen „schwitzen“, wenn sie neben einer ORANUR-Quelle stehen. Meines Erachtens ist das ein ORANUR-lindernder orene-artiger (Orin) Effekt. Merkwürdig, daß er das nicht erwähnt.

Aber zurück zu den „Orgononiten“: verschiedene wurden in der ORANUR-Kiste aufgeladen und hatten danach eine mit dem Lebensenergie-Meter gemessene Ladung, die um ein Drittel bis um das doppelte höher lag. Gewicht und Form hatten keine bzw. eher negative Auswirkungen. Vor allem geht es aber um medizinische Effekte. Southgate spricht von „ORANUR-Medizin“ mit Heilungen und einem antibiotischen Effekt – was in meinen Augen alles ganz normale Orgoneffekte sind. Reich selbst stellte sich das so vor, daß ORANUR verborgene Symptome von Biopathien hervorkitzelt, damit sie besser behandelt werden können. Vielleicht ähnlich der „Erstverschlechterung“ in der Homöopathie. Kein Wort davon bei Southgate.

In The Origin of an Oranur Reaction and the Orgone Motor erläutert Roberto Maglione die Verbindung von ORANUR zum Orgonmotor, den Reich ja immerhin anhand eines Geigerzählers entdeckt hat, erschöpft sich aber in der Zusammenfassung dessen, was er und Southgate bereits veröffentlicht haben. Immerhin ist die Zusammenstellung von Reich-Zitaten über den Motor anregend und informativ.