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KAMERADEN DER ZUKUNFT

21. Februar 2018

In Kinder der Zukunft wirkt der Abschnitt „Das Problem der Freundschaft zwischen Jugendlichen“ (S. 181-188) im „Kapitel“ über „Die sexuellen Rechte der Jugend“ ziemlich anachronistisch – bzw. er wirkte noch vor wenigen Jahren anachronistisch: heute wird er immer aktueller. Es geht um die Spaltung der Sexualität in Zärtlichkeit und Sinnlichkeit. Früher himmelte der bürgerliche Jugendliche die Mädchen der eigenen Klasse an und stellte sie auf ein Podest als Verkörperung von Schönheit und „Reinheit“. Seinen Trieb entlud er mit Prostituierten und Mägden.

Im von Reich selbst revidierten Originalmanuskript heißt der Abschnitt übrigens „Die Schwierigkeiten der kameradschaftlichen Beziehungen der Jugend“ und beispielsweise wird die Gattin nicht zum „sexuellen Spielzeug“ (ein Begriff, der Freude suggeriert) des Ehemannes, wie es der Übersetzer ungeschickt widergibt, sondern (so das Originalmanuskript) zum „sexuellen Werkzeug“. Zynisch ausgedrückt: ein bloßer Stoßdämpfer. Eine kameradschaftliche Beziehung ist ausgeschlossen, weil der Geschlechtsakt die Ehefrau immer weiter entwertet, d.h. gefühlsmäßig auf die Stufe der besagten Prostituierten und Mägde herabwürdigt.

Szenarien einer vergangenen Welt, die in den beiden Weltkriegen und der Entwicklung der antiautoritären Gesellschaft seit 1960 bis auf kuriose Restbestände untergegangen ist. Aber nein, in der multikulturellen Gesellschaft sind sie aktueller denn je! Was im übrigen zeigt, daß es hier um fundamentale bioenergetische oder besser gesagt charakterstrukturelle Gesetzmäßigkeiten geht.

Die „Prostituierten und Mägde“ sind heute unsere ganz normalen deutschen Mädchen. Mit ihnen verlustiert sich die moslemische männliche Jugend, da die eigene Volksgruppe in dieser Hinsicht absolut tabu ist. Kommt dann die Cousine aus der Türkei, die man zu heiraten hat, hat das deutsche Spielzeug seine Schuldigkeit getan. Es ist wirklich alles wie in der einstigen Klassengesellschaft.

Die Parallele geht sogar noch weiter, wenn wir das Mädchen aus besseren Kreisen betrachten. Ich zitiere das von Reich revidierte Originalmanuskript (bitte mit der entsprechenden Stelle S. 182 vergleichen):

Das Mädel wieder muß ihre genitale Sinnlichkeit unterdrücken. An Stelle gesunder, natürlicher Sexualität entwickelt sie das typische Wesen des Weibchens mit dem Seelchen, sie wird kokett, sexuell überspannt, dem Mann, den sie liebt, gefügig, ja hörig, oder sie nützt die Sexualität zur Beherrschung der Männer aus. Das Ausschalten der genitalen Befriedigung hat ein Lüsternwerden zur Folge; ein solcher Mensch muß von Sexualität zu triefen anfangen. Soweit sich so ein Mädel von der heuchlerischen Moral und Lebensart befreit und ein Geschlechtsleben lebt, wird der Schwerpunkt auf die Reizung verlegt. So kommt es zur Erscheinung der Halbjungfrau, die alles tut, ausnahmslos alles, bis auf die Aufnahme des männlichen Gliedes in die Scheide.

Wer kennt sie nicht, die aufgedonnerten, ewig provokanten kleinen „Südländerinnen“, die exakt den von Reich beschriebenen „Mädeln“ entsprechen.

Die Paralelität wird deutlich an den folgenden Ausschnitten, die ich einem früheren Blogeintrag von mir entnehme:

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Soweit das Eigenzitat. – Wir brauchen Wilhelm Reich mehr denn je, werden aber mit dieser minderwertigen Rückübersetzung abgespeist.

Sexterror (Teil 1)

10. Februar 2012

Im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg mit seinen 12 000 Bewohnern protestiert ein „linkes Bündnis“ von 150 Personen für das „Recht auf Straße für Sexarbeit“ (sic!).

Der Hamburger Senat hat am 24. Januar eine „Kontaktverbotsverordnung“ beschlossen, mit der Kunden die Kontaktaufnahme zu Sexarbeiter_innen bei Strafe von mehreren tausend Euro untersagt wird. Die Arbeitsbedingungen der Sexarbeit verschärfen sich hierdurch weiterhin, die Möglichkeit, Geld zu verdienen wird erschwert.

Es geht darum, daß auf dem Steindamm und den umliegenden Straßen das Leben für die Anwohner, insbesondere junge Frauen, wieder einigermaßen erträglich wird. „Linke“, illegale osteuropäische Nutten und deren Zuhälter sehen das anders… Wer für ein lebenswertes Leben der überwiegenden Mehrheit eintritt, ist ein Nazi und Nazis kriegen eins aufs Maul!

Übrigens, was die Freier betrifft: sie sind die direkten Nutznießer von Kindesmißbrauch und seine unmittelbaren Fortführer. Hurenböcke sind weniger wert als… Eine Studie fand in Hamburg

bei 98 % der untersuchten Prostituierten mindestens ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit (…). Bei 83 % fand sich bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Mißhandlung 65 %, sexueller Mißbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich ebenfalls bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). 53 % erreichten einen Krankheitswert im Sinne einer posttraumatischen Belastungsstörung. Mißbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen fanden sich bei 74 %. Internationale Vergleichsstudien ergaben ähnliche Befunde.

In dieser Hinsicht ist der Ansatz, die verabscheuungswürdigen Nutznießer dieses menschlichen Elends, zumindest am Steindamm und der Umgebung, zur Rechenschaft zu ziehen, nur zu begrüßen!

Der schlimmste Terror, dem die Mehrheit ausgesetzt ist, ist jedoch der, der von Schwulen ausgeht. Da wäre zunächst einmal die Schwulenseuche AIDS, die wirklich nie etwas anderes war. Es ist für einen heterosexuellen Mann statistisch praktisch unmöglich, sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr eine HIV-Infektion zuzuziehen. Durch die AIDS-Propaganda, die explizit fast ausschließlich auf Heterosexuelle gemünzt war, um ja keine Gefühle von sexuellen Minderheiten zu verletzen, wurde die Mehrheit trotzdem unnötig in ständige Todesangst versetzt. Geschlechtsverkehr und Tod wurden geradezu synonym. Es wurde wirklich alles getan, daß man sich vor Geschlechtsverkehr geradezu ekelte!

Und das alles nur, weil die kleine Minderheit der Homosexuellen, die prinzipiell nie jenes Ausmaß an sexueller Befriedigung erlangen können wie Heterosexuelle, ihre rastlose „sexuelle Befreiung“ in den Sauna-Clubs San Franciscos hemmungslos ausleben mußten. Der Preis war das Liebesglück von Milliarden von Heterosexuellen, die mit der AIDS-Propaganda terrorisiert wurden.

Jetzt ist der Tripper dabei zu einer Gefahr zu werden, die alles in den Schatten stellen wird, was wir bei der angeblichen AIDS-Epidemie durchgemacht haben. Hier handelt es sich nämlich tatsächlich um eine hochinfektiöse Krankheit. Bisher haben Antibiotika verhindert, daß diese Erkrankung mehr war als Thema für geschmacklose Witze, doch dank der Schwulen und deren extremem Medikamentenmißbrauch zeichnet sich eine wirkliche Krise ab.

In den USA ist die Gonorrhöe mit 600 000 gemeldeten Fällen im Jahr die zweithäufigste Infektionserkrankung. Gonokokken hatten bereits in den 1940er eine Resistenz gegen Sulfonamide entwickelt, in den 1980er Jahren gegen Penicillin und Tetracyclin, 2007 auch gegen Fluorchinolone. Es bleiben heute nur noch Cephalosporine der dritten Generation. Aber auch hier zeichnet sich auf eine besorgniserregende Weise eine Resistenz ab. Alternativen gibt es aber derzeit nicht. Der katastrophale Trend zeigt sich insbesondere bei Homosexuellen und an der Westküste der USA. Diese demographischen und geographischen Muster sind besonders deshalb besorgniserregend, weil sie bereits während dem Auftreten der Fluorchinolone-Resistenz evident wurden.

Besorgniserregend ist auch, daß die grassierende Syphilis-Epidemie unter Schwulen auf die heterosexuelle Bevölkerung, darunter insbesondere Jugendliche, überzuspringen droht.

Über diesen Link (WARNUNG: EXTREM WIDERLICHSTE PORNOGRAPHIE!!!) kommt man zur Folsom Street Fair in San Francisco. Was hier getrieben wird, geschieht in aller Öffentlichkeit, im Beisein von Kindern und unter der Aufsicht und dem Schutz der Polizei! Es ist schlichtweg undenkbar, daß so etwas bei Heterosexuellen geduldet werden würde. Bei Schwulen wird es als „Folklore“ geduldet, die wie selbstverständlich zum Stadtbild gehört und die unbedingt toleriert werden muß, wenn man denn nicht als reaktionärer Kleingeist gelten will.

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=f0G7F81LTZw%5D