Hollywood hat sich gerade mit der „feministischen“ Version der Ghost Busters einen desaströsen Flop eingehandelt und wird kaum je die 300 000 000 Dollar einnehmen, um zumindest eine schwarze Null schreiben zu können. Durch ihre einseitige und einfach nur noch lächerliche Anti-Trump-Berichterstattung verlieren Fernsehsender wie CNN und Tageszeitungen wie die New York Times massiv an Zuschauern bzw. Lesern. Mit ihrer Pro-Asyl- und Anti-AfD-Hetze steuert in Deutschland die BILD-Zeitung ihrem Untergang entgegen. Wo man hinschaut: die Unterhaltungsindustrie und die Medien graben sich aus ideologischer Verblendung das eigene Grab. Man kann sich kaum ausmalen, wieviel Geld Hollywood mit einer patriotischen Großproduktion machen würde! Wieviel Geld die Medien machen würden, wenn sie die schier unglaublichen Machenschaften der Clintons ins Rampenlicht zerren würden! Sex & Crime & und eine sterbende Frau, die Präsident werden will!
Daß die Kapitalisten Milliarden ins Klo spülen, liegt an charakter-strukturellen Gegebenheiten: „horizontal“ hat sich die gesamte Gesellschaft nach links bewegt (Charles Konia spricht von der „Rotverschiebung“) und „vertikal“ sind Menschen desto linker, je weiter sie von der Handarbeit entfernt sind, je „verkopfter“ sie sind, etwa „etwas mit Medien machen“. Das kapitalistische Kalkül der „Kopfarbeiter“ geht nicht auf, weil die Rotverschiebung der „Handarbeiter“ noch nicht so weit gediehen ist, daß sie feministische „ghost buster“, schwule Cowboys oder die Vernichtung der eigenen Ethnie ohne weiteres honorieren würden.
Siehe dazu auch Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie.















