Reich war in seinen späten Jahren offensichtlich zu dick, hat von jeher exzessiv geraucht und betrieb, nachdem er das Rauchen aufgegeben hatte, Alkoholmißbrauch. In ihren Erinnerungen an Reich schreibt seine ehemalige Sekretärin und zeitweise Geliebte Lois Wyvell zu seiner angeblichen Fettleibigkeit: „Er hat nicht genug gegessen, um einen Kugelbauch zu haben, und meine Vermutung ist, daß er einen Bauch hatte, weil er so tief atmete“ (Lois Wyvell: „Orgone and You: 3. An Extraordinary Ordinary Man“, Offshoots of Orgonomy, No. 3, Autumn 1981, S. 6). Auch erwähnt Wyvell, daß sie und andere Frauen, die sie kannte, aus eigener intimer Einsicht bezeugen können, daß Reich nicht zu fett war. „Zum Zeitpunkt seines Todes wog Reich 82 kg – was einen Gewichtsverlust von etwa 7 kg seit Beginn seiner Haftzeit zeigt“ (Jerome Greenfield: „Wilhelm Reich in Prison“, International Journal of Life Energy, Vol. 2, No. 1, Winter 79-80, S. 47). Reich war 178 cm groß (Myron Sharaf: Fury on Earth, 1983, S. 16).
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Der verfettete Wilhelm Reich
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