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Die Scholz-Regierung aus bio-kosmischer Sicht

31. Oktober 2024

Betrachtet man solche Analysen, ist immer mitzudenken, daß das äußere Leben und das Innenleben funktionell identisch sind, d.h. wirst du im Inneren von der sekundären Schicht, diesem Wirrwarr aus (vermeintlich) hochmoralischen Geboten und Verboten, die böse destruktive Antriebe mehr schlecht als recht in Schach halten, beherrscht, baust du dir eine Gesellschaft auf, die dem Alptraum entspricht, auf den sich Deutschland unaufhaltsam hin entwickelt. Und umgekehrt kann jeder sehen, was die bedrückenden gesellschaftlichen Umstände im Kind anrichten: sie werden Charakterstruktur (sekundäre Schicht) und reproduzieren sich so selbst. Die emotionale Wüste erzeugt reale Wüsten (in diesem Fall Industriebrachen und Slums), reale Wüsten erzeugen die emotionale Wüste in den Menschen und so fort. Das erleben wir gerade real beim Untergang der deutschen Nation mit! Man spreche mit einer beliebigen Grundschullehrerin!

Freud zufolge ist das Ich der Teil des Es, der durch den unmittelbaren Einfluß der Außenwelt verändert worden ist. Man kann die psychische Instanz „Ich“ also durchaus mit der oberflächlichen „sozialen“ Schicht der Reisch’schen Bioenergetik in Verbindung bringen. Ohne die Gesellschaft hätten wir schlichtweg kein Ich. Dennoch repräsentiert das Ich „uns“, d.h. unseren bioenergetischen Kern, oder besser gesagt, es sollte uns repräsentieren. Leider trennt die sekundäre Schicht (bioemotional) uns von uns selbst. Das, diese bioenergetische Atrophie des Ich, wiederum untergräbt die eigentliche Funktion des Ichs, nämlich das (biosoziale) Zusammenspiel mit anderen Ichs („dem Du“) und der Gesellschaft als Ganzes.

Dieses Bild kompliziert sich, weil die sekundäre Schicht letztlich selbst ein SOZIALES Phänomen ist: Die sekundäre Schicht ist verinnerlichte soziale „Moral“. Auf diese Weise hat, nochmal, das ICH keine Substanz, denn es ist vom bioenergetischen Kern durch die dazwischen liegende sekundäre Schicht abgetrennt, d.h. es ist schwach, deshalb wetterwendisch („vergesellschaftet“) und fällt sowohl der „(ver)inner(licht)en Gesellschaft“ (der sekundären Schicht) als auch der äußeren Gesellschaft leicht zum Opfer.

Ein perfektes Beispiel dafür ist der rotgrüne Gutmensch, dessen Ich sowohl von Schuldgefühlen gequält wird, die aus der sekundären Schicht ihm entgegen sickern („Du mußt woke sein!“), als auch leicht von den rotfaschistischen Parteigranden und ihrer Medienmaschine ausgespielt werden kann.

Der rotgrüne Gutmensch ist schwach, weil sein Ich keine Verbindung zu seinem bioenergetischen Kern hat und sein Ich im sozialen Umfeld dysfunktional ist. Das sieht man allein schon daran, daß es keine rotgrünen Meme gibt und die Rotgrünen verzweifelt den freien Austausch der Nicht-Rotgrünen in den sozialen Medien unterbinden müssen. Es sind soziale Krüppel, bioenergetische Zombys, die nur überleben können, indem sie auch die Gesunden verkrüppeln!

All dies wird von den rotgrünen Spitzenkandidaten selbst verkörpert! Man vergleiche sie mit den Repräsentanten der AfD, deren Ich sowohl mit ihrem bioenergetischen Kern verbunden ist (natürliches Charisma, das Ausstrahlen natürlicher Autorität) und gleichzeitig die Befähigung besitzt, in sozialen Situationen SPONTAN mit anderen zu interagieren. AfDler sind sowohl bioemotional als auch biosozial in Kontakt.

Das Ich des Konservativen ist authentisch und erfüllt gleichzeitig seine eigentliche Funktion im sozialen Umgang: kein Ich ohne ein DU! Letztendlich geht es um wechselseitige bioenergetische Erregung zur gemeinsamen lustvollen Expansion. Er verkörpert die Arbeitsdemokratie im eigenen Organismus und im Umgang mit anderen (vgl. Reichs Äther, Gott und Teufel). Hingegen ist das Ich des Linken isoliert und kann nur existieren, indem es sich an gesellschaftliche Vorgaben anpaßt. Er ist charakterstrukturell ein Mechanist, weil er keinerlei Zugang zu seinem bioenergetischen Kern hat, und ein Kollektivist, weil er ganz in den gesellschaftlichen Vorgaben aufgeht, ohne dabei wirklichen Kontakt zum konkreten, lebendigen „Du“ zu haben. Er ist verloren und dem Untergang geweiht. In seiner Verzweiflung versucht er alles mit in den Abgrund zu ziehen. Daß er Planwirtschaftler ist, ist kein Zufall. Das gleiche gilt für seine Existenz als „Visionär“, als „moralische Instanz“ und nicht zuletzt als vermeintliches „Opfer von Nazis“, d.h. von uns Konservativen: die bioenergetische Isolation des Ich macht wahn-sinnig, größenwahnsinnig und paranoid.