Posts Tagged ‘Ausländerkriminalität’

Terror in Deutschland

12. Oktober 2025

Es geschieht tausendfach jeden Tag. Der Terror versauert das Leben von Millionen, aber aus politischer Korrektheit wird nie darüber gesprochen, obwohl die Anzahl der Todesopfer mittlerweile in die Hunderte gehen muß. Volksfeste, die überfallen werden; Paare, die in der Stadt angepöbelt und bedroht werden, nur weil sie mal einen Abend nicht vor der Glotze verbringen wollen; junge Männer, die erstochen werden, weil sie nicht sofort den Blick gesenkt haben und in sich zusammengesackt sind, etc.

In diesem Land wird die Lebensfreude systematisch zerstört. Du alberst an einer Bushaltestelle im Hamburger Süden mit deinen Kumpels herum? Mit einiger Sicherheit werden Kulturbereicherer auf euch zukommen und euch zusammenschlagen! Hier ein entsprechender älterer Bericht.

Man kann sich über drei gestandene Hamburger Jungs lustig machen, die panisch vor vier Idioten weglaufen und dann auch noch einen ihrer Kumpels im Stich lassen, nachdem dieser eingeholt wurde. Aber das ist so eine Sache, denn, wenn man am Schreibtisch sitzt, ist das ganz anders, als wenn man so einem überaggressiven Typen unvermittelt gegenübersteht! Vor allem ist es fast unmöglich so schnell umzuschalten, aus der Partylaune rauszukommen und die nötige Aggression zu mobilisieren, zumal die Situation meist vollkommen irreal ist, d.h. überhaupt kein erkennbarer Anlaß für die Attacke vorhanden ist.

Das langfristige Resultat ist, daß sich niemand im öffentlichen Raum mehr richtig gehenlassen kann und alle ständig angespannt sind, da sie jederzeit einer Attacke aus dem Nichts gewärtig sein müssen. Je glücklicher und ausgelassener man ist, desto wahrscheinlich ist es, daß man auf den Boden geworfen und einem ins Gesicht getreten wird. Auf diese Weise, d.h. durch induzierte „Anspannung“, überträgt sich die Panzerung Saharasias direkt auf die Gebiete, die außerhalb Saharasias liegen.

Wohl oder übel muß man Selbstverteidigung lernen. So ist Krav Maga entstanden: zunächst im Kampf gegen Nazis, dann im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“. Wichtiger als das ist aber die Selbstverteidigung gegen unsere Politiker und „Meinungsmacher“. Es sind unproduktive Parasiten, die nicht am Leben teilnehmen können und nur überleben, wenn das Volk zu einer paralysierten „Be-Völkerung“ wird. Instinktiv schaffen sie jene herbei, die das Volk entsprechend herrichten. Die Kulturbereicherer werden für diese Drecksarbeit mit vielleicht 50 Milliarden Euro im Jahr „subventioniert“ – bezahlt. Der Unterschied zum Terror unter Stalin ist nur graduell. Es sind ein und dieselben charakterstrukturellen Kommunisten!

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 8)

18. April 2022

Niesky liegt weit im Osten des Bundeslandes Sachsen nahe der polnischen Grenze.

Im Gewerbegebiet Niesky Nord kam es kürzlich (März 2010) zur gefährlichen Körperverletzung in drei Fällen, wobei Besucher einer Disko und einer Betriebsfeier auf dem Nachhauseweg durch eine Tätergruppe grundlos angegriffen, geschlagen und verletzt wurden. Dabei gab es fünf Geschädigte, die teilweise medizinisch behandelt werden mußten. Durch Bürger konnte ein Tatverdächtiger festgehalten und durch die eingesetzten Polizeibeamten zwei weitere Tatverdächtige ermittelt werden. Dabei handelt es sich um drei Männer im Alter von 28 und 29 Jahren tunesischer, algerischer und afghanischer Herkunft. Die drei wurden vorläufig festgenommen, die Identität festgestellt und später wieder entlassen.

Was daran so bemerkenswert ist? Fast die gleiche vollkommen absurde Geschichte hat sich in der norddeutschen Provinz zugetragen:

Nach einem Angriff von 15 Gewalttätern auf sechs Besucher des Hafenfestes in Elmshorn (Kreis Pinneberg) hat es zunächst nur eine Festnahme gegeben. Wie die Polizei Bad Segeberg in der Nacht zum Montag mitteilte, ist ein 16 Jahre alter Tatverdächtiger festgenommen worden. Die Festbesucher waren am frühen Sonntagmorgen verfolgt und angegriffen worden. Dabei trug eine Frau nach einem Fußtritt gegen den Kopf Schwellungen an Stirn und Augenbrauen davon. Eine andere Frau erlitt Schnittwunden am Handgelenk, weil ihr bei dem Angriff ein Glas in der Hand zersprungen war. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Frauen wurden angegriffen!! Welcher normale Mensch tritt eine Frau gegen den Kopf? (Die Frau hätte ein Auge verlieren können!) Die Antwort: es handelt sich gar nicht um normale Menschen, sondern um Fachkräfte, jedenfalls war der festgenommene 16jährige ein Türke.

Hier der unzensierte nicht gleichgeschaltete Polizeibericht:

Elmshorn – Am Sonntag, dem 30. 08. 2009, gegen 02.20 Uhr, war eine sechsköpfige Personengruppe nach dem Besuch des Hafenfestes auf dem Heimweg. Sie wurde von ca. 15 südländischen Personen verfolgt und im Bauerweg, Höhe des Restaurant „Schweinske“, unvermittelt angegriffen. Durch einen Tritt erlitt eine Geschädigte Schwellungen an der Stirn und den Augenbrauen, eine weitere geschädigte Person erhielt eine Kopfnuss. Mehrere Angreifer stürzten sich auf eine dritte Geschädigte, welche ein Glas in der Hand mitführte. Dieses Glas zersprang bei dem Angriff und fügte der Person eine Schnittwunde am Handgelenk zu. Danach ergriffen die Schläger die Flucht. Einen Tatverdächtigen konnte die Polizei vorläufig festnehmen. Es handelt sich um einen 16 Jahre alten türkischen Jugendlichen. Das Polizeirevier Elmshorn leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Zeugen werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei (…) in Verbindung zu setzen.

Dieses Land wird systematisch zerstört. Für indigene deutsche Jugendliche ist es faktisch unmöglich, ein unbeschwertes Leben zu führen, da sie ständig Angst haben müssen, von türkischen Wolfsmeuten angefallen zu werden, die keinerlei Ehrgefühl im Leibe haben, grundsätzlich schwächere anfallen und noch auf am Boden liegende eintreten. Immer auf den Kopf!

Das Leben genießen? Abends ungestört ausgehen? Vergiß es! Ohne Türsteher wäre das Nachtleben schon ganz zum Erliegen gekommen. In vielen Dörfern und Kleinstädten wurde die traditionelle Kirmes eingestellt, weil die besagten Meuten ihre Durchführung unmöglich machen. Wo es noch möglich ist: man versuche Autoskooter zu fahren! Viel Spaß! Tatsächlich besteht für indigene Bewohner dieses Landes akute Lebensgefahr, wenn sie sich vergnügen wollen.

Es geht nicht nur um den ungeheuerlichen ökonomischen Schaden, die die eindringenden barbarischen Nomadenvölker in den letzten 40 Jahren in Deutschland angerichtet haben, sondern vor allem um den sexualökonomischen.

Hier sehen Sie einen sehr interessanten Fernsehbeitrag über das Leben, das die

Nachdem 2002 in Folge einer massiven Re-Islamisierung der Türkei die „gemäßigten“ Islamisten die Wahlen gewannen, verkündet der neue Ministerpräsident Erdogan als wichtigstes Ziel der AKP die Integration der Türkei in die EU! Warum wollen die Islamisten überhaupt in die EU? Weil sie damit in den Genuß garantierter Religionsfreiheit kommen und die türkische Diaspora weiter ausbauen können. Im Jahr darauf ruft Erdogan in Berlin seine Landsleute dazu auf, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Der Zeitpunkt ist absehbar, an dem Europa vom Islam dominiert werden wird. Mit der zwangsläufigen Einführung der Scharia wäre der endgültige Triumph Saharasias da.

Faktisch ist die Scharia bereits Teil des deutschen Rechtssystems. Beispielsweise hat das Oberverwaltungsgericht Hamburg einen Kompromiß mit dem Schulgesetz gefunden: ein pakistanisches Mädchen (9, dem Islam zufolge soeben in dem Alter, in dem die Ehe an ihr vollzogen werden kann) soll im „Ganzkörperanzug“ am Schwimmunterricht teilnehmen. Oder etwa die folgende Zeugenaussage des Orientalisten Hans-Peter Raddatz im Fernsehen:

Wir haben Erscheinungsformen im Strafrecht beispielsweise – ich weiß es vom ehemaligen Bundesanwalt selbst – wo also islamische Straftäter (Väter, Brüder, die ihre Töchter und Schwestern körperverletzen) nicht – oder immer häufiger nicht – nach dem geltenden Strafrecht abgeurteilt werden (…) es wird kulturbedingt abgeurteilt.

Wenn es, so Raddatz, denn überhaupt zur Anzeige komme – was, wie verdeckte Ermittler berichten, wegen der sich festigenden islamischen Strukturen in ethnisch geschlossenen Wohnquartieren immer weniger geschehe.

Schon damals, d.h. als die Türkei faktisch zu einer islamischen Republik wurde, warnte Hans-Ulrich Wehler, der links-liberale Doyen der Historikerzunft, in der Zeit davor, die Türkei in die EU aufzunehmen. Wie kann man einem Land mit 30 Prozent Arbeitslosigkeit Freizügigkeit gewähren? Einem Land, dessen Einwohner unintegrierbar sind? (Schließlich gibt es kein Ausländer-, sondern, mal abgesehen von anderen Moslems, nur ein Türkenproblem.) Schon jetzt gibt es mehr Türken (ca. 70 Millionen) als europäische Protestanten.

Peter Scholl-Latour antwortete damals auf die Frage, ob die Türkei Mitglied der EU werden soll:

Nein. Ich schätze Regierungschef Erdogan. Ich habe große Hochachtung vor den Türken. Aber am Ende steht eine islamische Republik [weil die Eurokraten das Ende des „Kemalismus“ in der Türkei erzwingen]. Sie hat heute 70 Millionen Einwohner. Bald wäre sie die größte Nation der EU. 10 Millionen Türken würden nach Deutschland zuwandern. Es gäbe keine deutsche Nation mehr – und kein Europa, wie wir es kennen. Es käme zum Kulturschock – und zur Gewalt.

Deutschland würde, so Scholl-Latour, ein neues „Bosnien“ werden. Nun, der Bürgerkrieg hat an den Schulen bereits begonnen.

Dieser Bürgerkrieg unterscheidet sich im Prinzip nicht von dem in Dafur. Man nehme etwa das 17jährige Mädchen, das im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg fast zu Tode geprügelt wurde. Auf dem Weg zum Supermarkt wurde die Schülerin samstags um 15:10 Uhr von drei 17- bis 18jährigen Türken zu Boden gedrückt, ihr 50 Euro entrissen, das am Boden liegende Mädchen als „Schlampe“ beschimpft und auf sie eingetreten. Im Krankenhaus wurden bei Katja lebensgefährliche innere Blutungen diagnostiziert.

Kleine Saharasia-Machos, die vor Frust, Haß und Verachtung fast bersten, säubern in „ihrem Stadtteil“ die Straßen von „unzüchtigen“ Mädchen und Frauen. Gleichzeitig wird die Steuer eingetrieben, die Ungläubige (= Unreine) zu entrichten haben, um in Saharasia geduldet werden zu können.

Welcher Deutsche weiß schon, daß jede Ausgabe des türkischen Massenblatts Hürriyet, das bei uns an allen Bahnhofskiosken zu haben ist, oben links von dem Spruch „Die Türkei den Türken!“ geziert wird. Dazu muß man wissen, daß die, um die türkische Nationalhymne zu zitieren, „heroische Rasse der Türken“ vor wenigen Jahrhunderten in Anatolien eingewandert ist und erst im 20. Jahrhundert durch Völkermord an den Armeniern, Vertreibung der Griechen und Zwangstürkisierung der Kurden (um nur die wichtigsten Völker zu nennen) wirklich Besitz von diesem Gebiet genommen hat. Die Zwangsislamisierung der Aleviten ist im Gange, indem flächendeckend in ihren Dörfern Moscheen errichtet werden.

Welcher Deutsche weiß schon, was die türkische „Rasse“ wirklich umtreibt? Vor wenigen Jahren war in der Türkei das Buch Der Dritte Weltkrieg von Burak Turna Bestseller. Dort wird ein ähnliches Szenario beschrieben wie 1974 die „Operation Attila“ (die Invasion Zyperns): 2010 erklärt die Türkei (zusammen mit Rußland) der EU den Krieg, um die Türken in Europa vor antimoslemischen Ausschreitungen zu schützen.

Aber zurück zum Anfang: Man muß sich das mal plastisch vor Augen stellen: in seinem Gastland mitten in finsterer Nacht wahllos irgendwelche fremden Menschen zusammenzutreten, die von einer Feier kommen. Ich finde, das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten, zumal es ein weiterverbreitetes Verhaltensmuster unter den Neuankömmlingen aus dem geheimnisvollen „Südland“ zu sein scheint.

Was dahinter steckt? Sozialer Protest! Nach dem Motto: wir müssen uns hier in der Kälte der Nacht langweilen, während ihr es euch im Warmen habt gutgehen lassen. Wir hier draußen, ihr da drinnen. Wir hier unten, ihr da oben. Wir, die Verdammten dieser Erde.

Eine somalische Flüchtlingsfrau, die in Mogadischu an der Universität gelehrt hatte, und nun in Italien als Hausangestellte auch den männlichen Teil der Familie durchbringen muß; sie schreibt über ihre nichtsnutzigen Brüder, für deren Lebensunterhalt sie sorgt und die sie bedienen darf:

Wenn ich sie mir anschaue, dann sehe ich Gesichter, die kein Bedauern kennen. Wenn ich mit ihnen spreche, höre ich kein Eingeständnis eines Versagens. Ihre Geschichte ist eine der Abhängigkeit, ein chronisches sich Verlassen auf ein mit dem Schweiß anderer erzieltes Einkommen. Faule Knochen sind sie, mit nichts anderem im Sinn als in ein anderes Land zu gehen, wo sie Flüchtlingshilfe beziehen werden. (Nuruddin Farah: Yesterday, Tomorrow – Stimmen aus der somalischen Diaspora, Suhrkamp Taschenbuch, 2003)

In Saharasia arbeiten die Frauen, während die Männer politisieren und ihren „Geschäften“ nachgehen. Diese Mentalität von Parasiten hat sich lückenlos in den sozialistischen Experimenten der „Dritten Welt“, in der ganze Volkswirtschaften zerstörenden „Welthungerhilfe“ und vor allem im Asylantenunwesen fortgesetzt. Saharasia metastasiert.

Die sozialistische Mär lautet, es hätten stets reiche „Kapitalisten“ arme aber glückliche Völker überfallen, um sie auszubeuten. (Was für sich schon eine merkwürdige Vorstellung ist – denn wer bricht schon als Reicher bei einem Armen ein?) In Wirklichkeit war es aber doch meist so, daß eher sozialrevolutionär gesinnte pauperisierte patriarchale Horden in reiche matriarchale Kulturen eingebrochen sind. Cortez und die sich ihm anschließenden von den Azteken unterdrückten Stämme gegen die Azteken. Die ausgehungerten, damals extrem linken puritanischen Pilgerväter (Revolution gegen das englische Königshaus und den Adel) gegen die wohlhabenden vollgefressenen Indianerstämme der Ostküste. Die nomadisierenden Semitenstämme gegen die steinreichen Stadtkulturen an der Mittelmeerküste. Entsprechend die Indoarier und Mongolen gegen die reichen Kulturen Indiens und Chinas.

Natürlich trifft das soeben gezeichnete Szenario nicht auf jede Situation zu, etwa wenn die arme Landbevölkerung wegen der Bodenschätze vertrieben wird, aber auf jeden Fall ist die Welt nicht so holzschnittartig „klassenkämpferisch“, wie uns die Linke weißmachen will. Ihre „Weltsicht“ hat fast nichts mit der Realität zu tun, sondern ist eine Funktion ihrer extremen okularen Panzerung, die sie wie blind für die soziale Wirklichkeit macht.

Die „Fachkräfte“ aus dem Südland sind der verlängerte Arm der zutiefst feigen und hinterhältigen Linksliberalen, mit dem sie das malträtieren, was sie hassen: das eigene Volk und insbesondere dessen Kinder, den bioenergetischen Kern, den sie selbst, weil sie bioenergetisch verkrüppelt sind, nicht offen („körperlich“) angreifen können.

Hier ein allgemeiner Überblick:

Ein schönes Beispiel für Probleme mit der Okkupationsarmee sind die Niederlade. Das Übliche: Ambulanzen, Feuerwehr und Polizei werden bei ihren Einsätzen angegriffen, vorbeifahrende Linienbusse beworfen, die indigenen Einwohner des Landes durch Straßenterror in ihre Wohnungen und Häuser verbannt. Eine Szene, die typisch ist:

Im Atlantis-Park von Gouda wurden nachmittags zwei mit dem Fahrrad vorbeifahrende Mädchen (16 und 18) von einer Gruppe 13- bis 15jähriger Marokkaner als Kankerhoer beschimpft. „Kankerhoer“ ist in den Niederlanden ein gängiges extrem abfälliges Schimpfwort und bedeutet soviel wie „krebskranke Nutte“. Sie versuchten wegzufahren, doch die kleinen Moslems holten sie ein und hielten sie an. Dann fingen sie an, die beiden Mädchen mit Steinen zu bewerfen und trafen sie dabei am Kopf. Sie nahmen auch die Fahrräder und warfen sie auf die Mädchen. Alltag: junge Marokkaner greifen wie selbstverständlich ethnische junge Niederländerinnen an, schlagen sie und rauben sie aus.

Aber kommen wir zum von den Linksliberalen organisierten rassistischen Straßenterror in Deutschland, etwa im beschaulichen Attendorn:

Ein 18jähriger Schüler, David, wurde von drei jungen Fachkräften brutal zusammengeschlagen, ihm Ober- und Unterkiefer gebrochen. Der zertrümmerte Kiefer mußte von Chirurgen mit mehreren Implantaten wieder zusammengeschraubt werden. Einem behandelnden Arzt in einer Siegener Spezialklinik zufolge wurden Nerven verletzt. Das Taubheitsgefühl im Kiefer werde wahrscheinlich nie wieder weggehen.

Über Monate hinweg wurde die Innenstadt von Attendorn, ein kleines Städtchen im Sauerland, abends von Fachräften terrorisiert. Dort wurde auch der besagte 18jährige überfallen, als er mit seiner Freundin Jane (19) und einem weiteren Mädchen abends durch die Innenstadt ging: „Da standen drei Typen, machten uns an, beschimpften uns als deutsche Huren, David sagte nur, daß sie uns in Ruhe lassen sollten. Die haben kein Wort gesagt, nur geprügelt.“

Der Bruder des Opfers, Alexander (23): „Ich kenne die Gang aus Albanern und Türken. Die haben alle Wut auf Deutsche, nennen sie nur Opfer oder scheiß Kartoffel.“

Wenn der Leser dieser Zeilen nicht gerade die Lokalzeitungen von Nordrhein-Westfalen liest, wird er von diesem Fall nie gehört haben. Man stelle sich das aber mal umgekehrt vor! Die Tat wird erst dann zum bundesweiten Thema, wenn Täter und Opfer jeweils die richtige Hautfarbe haben! In Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie habe ich mich zur Genüge darüber ausgelassen.

Die fluffigen Traumwelten der Linken zerplatzen an der Realität

23. Oktober 2017

Gespräch mit einem Taxifahrer in Münster. Er habe die Schnauze voll! Es werde ja nie darüber berichtet, aber mindestens zweimal die Woche müsse er Leute in die Notaufnahme fahren, nachdem diese von Merkels Gästen zusammengeschlagen worden sind. Er selbst sei neulich zur Mittagszeit hier vor Karstadt von einem „Südländer“ zur Mittagszeit, also am hellichten Tag, verprügelt worden, nachdem dieser auf ihn zugegangen sei, um ihn nach der Uhrzeit zu fragen. Da er (sichtbar!) keine Armbanduhr umhatte, konnte er dem Fremden diese Frage tragischerweise nicht beantworten. Er, der Taxifahrer, habe Soziologie und Psychologie studiert, sei früher links gewesen, aber in den letzten Jahren habe sich seine Haltung drastisch geändert.

Linke können nur in Traumwelten existieren, nur dort überleben bzw. links bleiben. Für die Gegenwart träumen sie sich irgendeinen ideologischen Unsinn zusammen, von wegen „Multikulti“ und so, und für die Zukunft erträumen sie sich eine fluffige rosarote Kleinkinderwelt, in der es keine Anstrengung mehr gibt, alle nur schmusen wollen und sich liebhaben und vor allem alle gleich sind. Kaum sind sie der Realität ausgesetzt, driften sie entweder vollkommen ab oder sie wachen auf und werden „rechts“.

Das fängt schon mit ihren unrealistischen, teilweise schlichtweg irren Vorstellungen über Kindererziehung an. Sie brächen zusammen, ahnten sie, was ihr Held A.S. Neill gegen Ende seiner Laufbahn schrieb:

Wie andere hatte ich immer das Problemkind als ein aufgewecktes Kind mit einer kreativen Energie betrachtet, die auf antisoziale Weise herauskommen mußte, weil es keinen positiven Weg für sie gab herauszukommen. Machen Sie ihn frei von Hemmungen und Disziplin, dachte ich, und er wird sich höchstwahrscheinlich als klug, kreativ, manchmal sogar brillant erweisen. Ich lag bedauerlicherweise falsch. Jahre des Lebens und des Umgangs mit allen Sorten von Gaunern und Schwindlern und Lügner haben mir gezeigt, daß sie alle miteinander minderwertig waren. Ich kann mich nur an einen erinnern, der es im späteren Leben zu etwas gebracht hat. Ein paar wurden von ihrer Antisozialität und Unehrlichkeit geheilt und gingen später den üblichen Berufen nach, aber mir schwebten gute Gelehrte oder Künstler oder Ingenieure oder Schauspielerinnen vor. Als der asoziale Trieb beseitigt wurde (durch Freiheit, nicht durch Therapie), schien nur eine tote Stumpfheit zu bleiben, die keinen Ehrgeiz kannte. (A.S. Neill: The Free Child, London 1953, S. 31)

Freiheit, der heilende Faktor Freiheit, arbeite am besten bei klugen Kindern (ebd., S. 34). Das bedeutet nichts anderes, als daß ihr eure tollen sozialistischen Träume von den angeblichen „Kindern der Zukunft“ in die Tonne treten könnt! Überhaupt alle eure Kinderträume. Man nehme nur die von einem friedlichen Zusammenleben mit den „edlen Wilden“: Kulturell erwartet man so etwas wie Dankbarkeit von Moslems, denen man hilft, die man sich hier ansiedeln läßt, die Moscheen bauen dürfen, etc. Man erwartet ein Nehmen und Geben und sei es nur ein freundliches Lächeln. Aber erstens steht der Islam an erster Stelle. Niemals werden Moslems fragen, was die islamische Gemeinschaft für Deutschland tun kann, sondern umgekehrt wird mit anklagendem Unterton gefragt, was Deutschland für den Islam tun kann. Und zweitens ist alles Allahs Wille und unsere Großzügigkeit sind in Wirklichkeit Geschenke Allahs für die Gläubigen. Wenn dabei wir Ungläubigen finanziell ausbluten, – um so besser!

Wie mache ich Kartoffelbrei?

22. Juni 2016

Eine ganz gewöhnliche Geschichte aus dem Alltag. Woher ich sie kenne, – ist nicht von Interesse. Sagen wir mal: es ist ein Phänomen, daß sich Beamte in der Öffentlichkeit gerne sehr laut über strengvertrauliche Fälle untereinander austauschen…

Es geht um eine junge Kurdin, deren Familie aus der Türkei stammt und in einer norddeutschen Kleinstadt von Sozialhilfe lebt. Nicht etwa Hartz IV, nein Sozialhilfe. (Offenbar ist die ganze Gastarbeiterfamilie dauerhaft arbeitsunfähig und steht dem Arbeitsmarkt prinzipiell nicht zur Verfügung.) Trotzdem bekommt das Kind monatlich 200 Euro Taschengeld, „weil es Verwandte gibt, die scheinbar über viel Geld verfügen“. 😉 Das sind dann jene Kurden, die aus undurchsichtigen Geldquellen gespeist ein Haus in bester Lage finanzieren können. Die Steuerfahndung beißt sich an den kurdischen Großfamilien die Zähne aus, weil zahllose Onkel und Tanten genannt werden, die über die ganze Welt verstreut sind. Wo das Geld letztendlich herkommt und wie die einzelnen Geldflüsse aussehen… Für solche Familien gelten die deutschen Steuergesetze schlechtweg nicht.

Aber zurück zu unserer kleinen Kurdin, nennen wir sie „Yezda“: ihr Schrank quillt über von Kleidern und Schuhen, durchweg Beute aus Ladendiebstählen, ihrem Hobby. Sie hat einen höheren Lebensstandard als die Verkäuferinnen, deren Läden sie bestielt. Vor einem Jahr wurde Yezda, damals 14, von ihrem elfjährigen Bruder mit seinem Springmesser bedroht und verletzt, ohne daß die Eltern eingriffen. Das Jugendamt schaltete sich ein und kam zu dem Schluß, daß Yezda an Leib und Leben gefährdet sei, weil der Bruder unberechenbar ist und die Eltern nicht einschreiten. Da niemand recht zuständig war bzw. sein wollte, wurde Yezda von einem Amt ans andere weitergereicht und landete schließlich in einer betreuten Wohngruppe in – Berlin. Das ganze kostete und kostet ein Heidengeld.

Yezda genießt das freie Leben in der Großstadt und will partout nicht mehr nach Hause zurück, obwohl der Bruder jetzt „für ein Jahr nach Amerika geht“. Sie frönt weiterhin ihrem Hobby, erhält weiterhin 200 Euro im Monat von ihrer Familie (bei freier Kost und Logis in Berlin, persönlicher Betreuung und natürlich Taschengeld vom deutschen Steuerzahler), ist alle zwei Wochen bei ihrer Familie zu Besuch und reist ständig zu schier unzähligen Hochzeiten von Verwandten überall in der Bundesrepublik und im benachbarten Ausland. Die Kosten laufen aus dem Ruder, aber Yezda wehrt sich mit Händen und Füßen, gegen eine dauerhafte Rückkehr zur Familie, weil sie das Großstadtleben genießt und es in ihrer Kleinstadt kein attraktives Angebot für Ladendiebe gibt. Der verzweifelte Ausruf der gegenwärtig zuständigen Betreuerin: „Ich laß mir von dieser dummen Göre nicht weiter auf der Nase rumtanzen!

Wir können davon ausgehen, daß Yezda schon bald ihren Cousin aus der Türkei heiraten und eine große Familie gründen wird. Familienzusammenführung verpflanzt dergestalt ganze Dorfgemeinschaften nach Deutschland. Bei ihrer Hochzeit werden Kolonnen von BMW und Mercedessen laut hupend durch die Straßen fahren. Und habe ich schon erwähnt, daß alle Verwandten, darunter grausam viele mit Erbschäden durch jahrhundertelange Inzucht, in der Türkei natürlich automatisch kostenlos in der deutschen gesetzlichen Krankenkasse mitversichert sind? Oder habe ich beschrieben, wie es in Yezdas ehemaliger Schule aussieht? Oder das alltägliche Benehmen dieser Leute? Beispielsweise vor wenigen Minuten geht ein junger Türke mit seiner Mutter an mir vorbei. Ich schaue sie an, wie ich jeden anschaue, der an mir vorbeigeht. Aber wie stets, empfangen mich haßerfüllte Blicke, die sagen: „Ich zerquetsch dich, du scheiß deutsche Kartoffel!“ Zigtausendfach erlebt.

Was sagt uns Yezdas Geschichte?

  1. Es geht wirklich nicht darum, daß eine Klasse von Betreuern, Sozialarbeitern, Jugendamtsmitarbeitern, etc. ihre Existenzberechtigung aus solchen Fällen schöpfen wollen. Sie sind ohnehin hoffnungslos überlastet. Bei Yezda gab eine Stelle den Fall an die andere weiter, jeweils unter dem fadenscheinigen Vorwand nicht zuständig zu sein. „Und wenn dem Mädchen doch was passiert, dann bin ich dran!“ Nein, diese Zustände sind nicht „gemacht“ durch irgendwelche finsteren Mächte. Selbst die Charakterstruktur der Staatsdiener ist so gut wie bedeutungslos. Es liegt schlicht an unseren zivilisierten Gesetzten, die für zivilisierte Menschen gemacht wurden – nicht für Wilde aus den Schluchten Kurdistans, die keinerlei Loyalität, Gewissen oder Schamgefühl außerhalb der in sich geschlossenen Welt des eigenen Clans kennen!
  2. Es ist offensichtlich, daß in diesem speziellen Fall der Islam so gut wie keine Rolle spielt. Tatsächlich wäre der Islam der einzige Ordnungsfaktor, der die mafiösen Clanstrukturen aufbrechen und wenigstens für ein Mindestmaß an Zivilisation sorgen könnte. Unter anderem dies macht den Islam für die jungen Menschen aus diesen Gruppen so ungemein attraktiv. Eine kopftuchtragende Yezda wäre jedenfalls keine Ladendiebin!
  3. In solchen Familien haben die Jungen absolute Narrenfreiheit und dürfen tun und lassen, was sie wollen. „Weil Du durch Dein Verhalten, Deinen armen Bruder provoziert hast…“ Entsprechend treten diese Knaben auch so in der Schule und in der Öffentlichkeit auf, wie sie es tun. Lauter putzige kleine Ersins, denen die deutschen Mädchen entsprechend hinterherhecheln. Welch ein Kontrast zu den sensiblen, tuntig gefönten, gendergestreamten deutschen Neutren. Das erinnert mich an jenes Blondchen, da ständig hysterisch weinend durch unser Hochhaus lief, nachdem sie ihren Freund, einen jugendlichen Migranten aus Afghanistan, in seiner eineinhalb Zimmerwohnung im achten Stock besucht hatte, wo er mit zwei weiteren Afghanen hauste. Das letzte Mal, als ich das Paar sah, standen sie unter meinem Fester. Er hatte nach einer erneuten lauten Auseinandersetzung das gemeinsame Baby mit einem Arm hochgestemmt und drohte es auf den Gehweg zu zerschmettern. „Gib mir mein Baby zurück! Mein Baby! Mein Baby!“
  4. Der kurz- und langfristige Schaden, den solche Familien in Deutschland hervorrufen ist unermeßlich. Der Clan wird vom Drogenhandel leben und ganze Hundertschaften von Kriminalbeamten rund um die Uhr beschäftigen. Von den Folgen des Drogenkonsums für die deutsche Gesellschaft ganz zu schweigen. Praktisch alle Geldflüsse gehen am deutschen Fiskus vorbei. Außerdem beziehen fast alle Clanmitglieder Hartz IV, wenn nicht sogar Sozialhilfe: Wohnung, Grundversorgung, soziale Absicherung – alles kostenfrei. Und der hochgetunte BMW vor der Tür läuft auf dem Namen irgendeiner Tante! Als Bonus kann man sich bei auftretenden Problemen mit dem Amt immer hinter der Sprachbarriere verstecken, bis der Sachbearbeiter entnervt und resigniert einlenkt. Und bei wirklichen Problemen: Anwaltskosten trägt der Staat!
  5. Wie müssen die deutschen Nachbarn reagieren, wenn sie das alles mitbekommen? Der Malocher, der ständig am Rande seiner Leistungsgrenze arbeitet und nach allen Abzügen von 200 Euro pro Monat für reine Freizeitvergnügen nur träumen kann? Wegen der ständigen Lärmbelästigung durch Yezdas Familie, kriegt er nachts kaum ein Auge zu. Oder der Hartz IV-Bezieher, der ständig Druck vom Amt bekommt und beim besten Willen nicht mit dem Geld auskommt? Die Nachbarskinder, die von Yezdas psychopathischem Bruder tyrannisiert werden? – Ich verweise auf Punkt 1: Unter diesen Umständen ist die Zivilisation in Deutschland nicht mehr aufrechtzuerhalten. Irgendwann werden die autochthonen Bewohner des Landes austicken!

Wir sind gerade Zeuge von etwas, was sich vor einem Jahrhundert infolge des Ersten Weltkrieges schon einmal in Deutschland zugetragen hat: der Zusammenbruch der sozialen Panzerung (Gesetze, ungeschriebene Regeln des Zusammenlebens, politische Struktur), die bis dahin die sekundären Triebe gebunden hatte („Zivilisation“). Nach einer kurzen Phase der erneuten Abpanzerung unter Adenauer erleben wir, wie es seit nunmehr über 40 Jahren zu einer neuen chaotischen Auflösung der Panzerung kommt. Einerseits durch die „Emanzipationsbewegung“, andererseits durch Migranten wie Yezdas Familie, die das Chaos sozusagen importieren.

Wie beim Zusammenbruch der Körperpanzerung verstärkt sich auch beim Zusammenbruch der gesellschaftlichen Panzerung die Augenpanzerung extrem. Das macht eine rationale Lösung der gesellschaftlichen Probleme so gut wie unmöglich. In diesem Zusammenhang sind die Kommentare, die der Mann von der Straße auf öffentlichen Internetforen hinterläßt, besonders interessant. Man denke etwa an die Berichte, daß Gaddafi Massenvergewaltigungen befohlen hat und dazu potenzsteigernde Mittel für seine Soldateska heranschaffen ließ. Das sei, so die Mehrzahl der kommentierenden Internetnutzer, alles amerikanische Propaganda, um Kriegsgründe vorbringen zu können! Syrien interessiert nur insofern als CIA und Mossad die Aufstände angezettelt haben! Mit anderen Worten, heutzutage schaffen sich die Leser ihre eigene Realität und lassen sich durch Berichte nicht mehr irritieren: in jedem Fall und unter allen Umständen muß Amerika (letztendlich „der Jude“) der Bösewicht sein. Dabei fühlen sie sich aufgeklärt und sowas von „kritisch“! Deutschlands Hauptprobleme sind in den Augen dieser Zombies, je nachdem, entweder „Neonazis“ oder „Zionisten“.

Was das nun mit Yezda zu tun hat? In der Weltgegend wo Yezdas Clan herkommt (James DeMeo hat sie als „Saharasia“ bezeichnet), ist diese Art von „Denken“ Standard. Sie durchzieht das gesamte Leben: Wenn es einem schlecht geht, sind immer die anderen Schuld. Wenn etwas nicht ins Weltbild paßt, dann ist es nicht wirklich real, sondern „in Wirklichkeit“ steckt etwas ganz anderes dahinter. Kurz: man richtet sich nicht nach der Realität, sondern interpretiert die Realität so, daß sie unseren Vorgaben entspricht.

So „denken“ Yezdas Leute, so „denken“ die multikulturellen Träumer, die diese Leute allen Ernstes als Bereicherung für Deutschland betrachten und so „denken“ nicht zuletzt jene „Rechten“, die hinter all dem eine finstere (letztendlich „zionistische“) Machenschaft vermuten, die Deutschland vernichten will.

Was tun?

  1. müssen die Gesetze der Realität, d.h. hier den gewandelten Charakterstrukturen, angepaßt werden. Es geht nicht an, daß irgendwelche Gruppen dem Staat auf der Nase herumtanzen und die Humanität der Gesellschaft auf gemeinste Weise ausnutzen können.
  2. muß die Verfassung wieder in Kraft gesetzt werden. Die Politiker haben nicht der „Be-Völkerung“, sondern dem deutschen Volk zu dienen. Multikulturalismus ist verfassungsfeindlich!
  3. honorieren gegenwärtig Sozialleistungen neurotisches Verhalten und sanktionieren gesundes Verhalten. Pestilentes Verhalten wird sogar gezüchtet. Zerschlagt die asozialstaatlichen Strukturen! Macht kaputt, was euch kaputt macht!