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Orgonotische Erregungseffekte II (1958) (Teil 1)

26. November 2018

von David Boadella

 

[Vorbemerkung des Übersetzers: Der erste Artikel findet sich hier ff.]

1. Einige theoretische Überlegungen

Die in der letzten Ausgabe dieser Zeitschrift (1) beschriebenen Erstrahlungseffekte wurden von einer Reihe von Personen wiederholt. Ich antwortete auf den Brief des National Physical Laboratory (NPL) und wies in erweiterter Form auf die Widersprüche zwischen ihrer Erklärung und dem beobachteten Verhalten der Glühbirnen hin. Eine kurze Antwort ist eingegangen, die ihre Überzeugung wiederholt, daß die Phänomene abhängen von „der Art und dem Druck des gegebenen Restgases, der Zusammensetzung des Glases der Glühbirne (da es die isolierenden Eigenschaften und die Leichtigkeit des Elektrisierens beeinflußt) und wahrscheinlich von mehreren anderen Faktoren, wie die atmosphärische Luftfeuchtigkeit zu der Zeit“. Sie schließen das Thema, indem sie hinzufügen: „Es gibt unserer Meinung nach wenig zu gewinnen, wenn man der Sache weiter nachgeht, außer wenn man sich dafür entscheidet … durch sorgfältig kontrollierte Experimente.“ Die Bedeutung der weiteren Experimente, von denen ihnen berichtet wurde, wird ignoriert.

Zwei Kritikpunkte sind von einem Leser des Originalartikels aufgeworfen worden. Der erste bezieht sich auf den Vakuumdruck und der zweite auf die Ladung der Hände. Beide sind von Interesse für die Art von Komplikationen, die auftauchen, sobald jemand versucht zu zeigen, daß die Leuchteffekte „einfach genug“ durch orthodoxe physikalische Konzepte erklärt werden können.

Es wurde von dieser Person angeführt, daß, in Übereinstimmung mit der Anmerkung der NPL, je weniger Gas es gibt, desto geringer die Lichtausbeute sei. Um diese Sichtweise zu unterstützen, hat sie eine 20 Jahre alte Vakuumlampe mit geradem Heizfaden vorgelegt und mich aufgefordert, hier irgendwelches Licht hervorzurufen. Sie sagte, daß diese Lampe ein viel höheres Vakuum als moderne vakuumgefüllte Lampen hätte und deshalb nicht leuchte. (Vergleiche das mit der NPL-Aussage: „Wir wiederholen, daß der Grad des Vakuums den Effekt bestimmen wird, so daß einige gut gemachte moderne Vakuumlampen ihn nur schwer oder gar nicht zeigen könnten.“) Zur weiteren Unterstützung ihrer Ansicht, erklärte sie kategorisch, daß unterhalb eines bestimmten Drucks, ein Vakuum überhaupt nicht leuchte, und daß der Druck von 0,5 Mikron (in dem Artikel angegeben und von Reich verwendet) unerreichbar sei.

Was man beachten muß, um den Widerspruch, der die Vakuumfrage umgibt, zu entwirren, ist der Kontrast zwischen der normalen Methode eine Erstrahlung im Vakuum hervorzurufen und den Ergebnissen, die über die Hände berichtet werden und von Dr. Ola Raknes mit Vakuums bestätigt wurde, deren Druck bekannt war. Dr. Raknes erhielt seine Ergebnisse bei Vakuums mit einem Druck von 1/10 000 und 1/100 000 einer Atmosphäre. Hier eine Beschreibung aus einem Lehrbuch über Physik über den normalen Ablauf der Vakuumentladung:

Wenn die Luft nach und nach aus einer Röhre mit zwei Plattenelektroden gepumpt wird, die auf einer Potentialdifferenz von einigen tausend Volt gehalten werden, erscheint eine leuchtende Entladung, wenn sich der Druck einem 1/1000 einer Atmosphäre nähert. Angenommen, wir setzen die Entleerung unserer Entladungsröhre fort. Die leuchtenden Wolken schrumpfen von der Mitte der Röhre zurück, und der dunkle Raum nimmt zu, bis der Druck in der Röhre nur ein Millionstel einer Atmosphäre ist (d.h. 0,75 Mikron), die leuchtenden Erscheinungen im Gas haben vollständig aufgehört, obwohl Elektrizität immer noch geleitet wird. Die Wände der Röhre leuchten mit einem grünlichen Licht. Unsichtbare „Strahlen“ durchdringen die Röhre. Diese Strahlen sind ein Hagel von Elektronen, die sich mit großer Geschwindigkeit vom negativen Pol zum positiven bewegen. (2, S. 292)

Bei der 20 Jahre alten Glühbirne, die mir übergeben worden war, erwies es sich als sehr schwierig, mit den Händen irgendwelches Licht zu erhalten. Aber sie wurde leicht zum Leuchten gebracht, indem man sich mit einem geladenen Isolator irgendeiner Art näherte. Ich habe nicht herausgefunden, wie hoch der Druck dieser Lampe ist. Die G.E.C. hat mich jedoch informiert, daß die modernen 25 Watt Glühbirnen mit einem Druck von 0.0001 mm, d.h. 1 Mikron hergestellt werden. Dennoch muß die Leichtigkeit dieser Erstrahlung der NPL-Aussage [National Physical Laboratory] gegenübergestellt werden: „Von daher wird die schnellstmögliche Annäherung eines geladenen Hartgummistabes keine Wirkung zeitigen, da sie immer noch nicht schnell genug ist.“

Der zweite Kritikpunkt der gleichen Person war eine direkte Leugnung, daß die Ladung der Haut in Millivolt meßbar sei. Sie behauptete, daß die Hände leicht mehrere tausend Volt enthalten könnten, deshalb gäbe es nichts Bemerkenswertes bei den Erstrahlungseffekten. Sie sah daher keinen Grund, die Aussage zu akzeptieren, daß die elektrische Spannung der Hände tausendmal schwächer sei als die, die zur Erzeugung der normalen Vakuumentladungen verwendet wurde, wie oben zitiert. Die oszillographischen Experimente von Reich, zitiert als Beweis für die niedrige Spannung der Haut, akzeptiere sie nicht, da, wie sie sagte, „der Oszillograph keine Spannung mißt, er mißt Strom“. Der Punkt ist von einiger Wichtigkeit, denn, wenn man ohne Zweifel zeigen kann, daß die normale elektrische Spannung der Hände in der Tat im Bereich von Millivolt liegt, dann wird es tatsächlich sehr schwierig zu verstehen, wie das sanfteste Streicheln zu einer Erstrahlung führen kann, die Tausende von Volt erfordert. Ein Blick auf Reichs Bericht über seine Experimente machte deutlich, daß es sich um Spannung handelte, die er gemessen hatte. Reich verband die an der Haut befestigten Elektroden mit Hilfe von Drähten an die Gitterplatten in der Elektronenröhre seines Oszillographen. Ein Elektronenstrom floß durch diese Platten von einer Kathode zu einer Anode. Jede Ladung auf den Platten lenkte den Elektronenstrahl ab, und die Ablenkung konnte auf einem Bildschirm beobachtet werden.

Der Oszillograph wurde auf 10 Millivolt kalibriert. Die beobachtete Ablenkung konnte daher direkt mit der Kalibrierung verglichen werden. Der Widerstand des Oszillographen betrug 2 Millionen Ohm, die von den Händen erzeugte Strommenge war daher außerordentlich niedrig: Reich gibt sie als 0.000001 eines Ampere an, d.h. 1 Mikroampere (3).

Im folgenden muß der Unterschied zwischen der Ähnlichkeit von Einheiten und der Äquivalenz von Einheiten, der im ersten Artikel referiert wurde, ständig im Auge behalten werden. Es ist dann unerheblich, ob wir den Ausdruck „Statik“ verwenden oder „Orgon“, um bestimmte Effekte zu beschreiben, solange wir uns daran erinnern, daß „Statik“ mit Eigenschaften einhergeht, die die Strom-Elektrizität nicht besitzt. Wenn man in ein Geschäft geht, das elektrische Geräte oder elektrische Meßvorrichtungen verkauft, und nach einem Elektroskop fragt, ist die typische Reaktion „Ein Elektroskop? Was ist das? Wofür wird es verwendet?“. Dann kommt vielleicht eine Erinnerung an die Physik der Sekundarstufe zurück und ihnen wird dunkel bewußt, was ein Elektroskop ist. Der Begriff „Statik“ betont die Ähnlichkeiten zwischen Effekten bei Isolatoren und Effekten bei Metall und Drähten, die Unterschiede werden tendentiell vergessen oder übersehen, sie sind nicht wichtig. Der Begriff „Orgon“ betont die Ähnlichkeiten zwischen den Reaktionen von Isolatoren und Reaktionen des Lebendigen. Der Begriff „Elektrizität“ weist auf die mit Batterien verbundenen Phänomene und die Bewegung von Drähten in Magnetfeldern hin. Es ist lehrreich, sich daran zu erinnern, wie der Begriff auf Isolatoren angewendet wurde. Einige der frühesten Beobachtungen von „statischen“ Effekten wurden von Thales mit Bernsteinstücken gemacht. „Thales wußte nicht, warum Bernstein leichte Objekte anziehen konnte. Er wußte nur, daß Bernstein nach dem Reiben eine neue Eigenheit angenommen hatte. Wir sagen, daß der Bernstein elektrifiziert wurde, oder daß er durch Reiben ‚Elektrizität‘ erworben hat. Das Wort ‚Elektrizität‘ wurde gewählt, weil der griechische Name für Bernstein ‚Elektron‘ ist! Wenn wir also sagen, daß ein Kamm aus Hartgummi oder Plastik elektrisch aufgeladen (elektrisiert) wurde, sagen wir tatsächlich, daß der Kamm ‚bernsteinisiert‘ worden ist; der Kamm verhält sich wie Bernstein, wenn er gerieben wird“ (4, S. 306).

Es war das Erwägen der Unterschiede zwischen ‚Statik‘ und Elektrizität, und die Ähnlichkeiten zwischen ‚Statik‘ und atmosphärischer Orgonenergie, die Reich zu der Schlußfolgerung brachte, daß „der Begriff der ‚Reibungselektrizität‘ durch den der orgonotischen Erregung ersetzt werden könnte! ‚Reibungselektrizität‘ wäre dann nicht mehr als ein uninteressanter Spezialfall orgonotischer Erregung, der auf passiv absorbiertem Orgon basieren könnte, oder Orgon, das als Teil des lebendigen Funktionierens ausgestrahlt wird“ (5, S. 115).

 

Literatur

1. Boadella, David: „Some orgonotic lumination effects“. Orgonomic Functionalism, Vol. 5, No. 2, 1958

2. Taylor, Sherwood: THE WORLD OF SCIENCE, Heinemann, 1936

3. Reich, Wilhelm: EXPERIMENTELLE ERGEBNISSE ÜBER DIE ELEKTRISCHE FUNKTION VON SEXUALITÄT UND ANGST, Kopenhagen, 1937

4. Dees, Bowen C.: FUNDAMENTALS OF PHYSICS, Philadelphia, 1945

5. Reich, Wilhelm: „Orgonotic Pulsation: the differentiation of orgone energy from electro-magnetism. Presented in talks with an electro-physicist“ (insbesondere Part II: The orgonotic excitation of insulators. Questionable points in the concept of static electricity), International Journal of Sex-Economy and Orgone Research, Vol. 4, 1945

 

Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Orgonotic Excitation Effects II“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 5 (1958), No. 4, S. 211-232.

Einige orgonotische Erstrahlungseffekte. Eine vorläufige Mitteilung (1958) (Teil 2)

16. Juli 2018

von David Boadella

Beobachtungen an Haushaltsglühbirnen

Ermutigt durch die unerwartete Reaktion der Neonbirne, amüsierte ich mich auf dieselbe Weise mit einer gewöhnlichen elektrischen Haushaltsglühbirne: indem ich sie am Metallende hielt, rieb ich sie auf unterschiedliche Weise. Zu meinem Erstaunen leuchtete auch sie nach einer anfänglichen „Aufwärmphase“ von weniger als einer Minute. Folgende Beobachtungen wurden im Laufe des Abends und anschließend in Abständen während der Woche gemacht:

1. Das Aufleuchten hatte drei Hauptformen

a) Ein allgemeines Glühen der ganzen Birne mit einer bläulich-grauen Farbe, so daß das ganze Volumen der Birne in vollständiger Dunkelheit sichtbar war. Dieses Glühen dauerte nur kurz an, wenn aber das Reiben der Glühbirne ohne Unterbrechung aufrechterhalten wurde, konnte das Leuchten einigermaßen gleichmäßig gehalten werden.

(b) Bläulich-grüne bis weiße blitzartige Striche von einer Seite der Birne zur anderen. Diese schienen eine stärkere Erregung der Glühbirne anzuzeigen. (Wie dies erreicht wurde, wird unten diskutiert.)

(c) Brillante bläulich-grüne bis weiße sich langsam bewegende Leuchtpunkte oder „Flecken“ aus Punkten an vielen Stellen der Birne und dem allgemeinen Leuchten überlagert. Um diese zu erzeugen, schien ein festeres und nachhaltigeres Reiben der Birne notwendig zu sein. Eine spiralförmige verdrehende Bewegung der Hand um die Glühbirne herum (während die Kappe der Glühbirne fest in der anderen Hand gehalten wurde) genügte gewöhnlich, um diese Leuchtpunkte zu erzeugen.

2. Die Hände und die Birne mußten vollständig trocken sein. Das Trocknen der Glühbirne zur Entfernung von Kondenswasser war einfach, aber das Trocknen der Hände schien nicht so einfach zu sein, da die ganze Frage der individuellen Abweichung betroffen war. Die ersten Beobachtungen der Glühbirne wurden am Ende einer Woche gemacht, während der ich an den meisten Abenden mindestens eine halbe Stunde im Orgonakkumulator verbracht hatte, so daß es sehr wahrscheinlich war, daß dies dazu beitrug, meine Hände ‚auszutrocknen‘. Einige Menschen waren nicht in der Lage, die Glühbirne zum Leuchten zu bringen, und es wurde berichtet, daß das Pudern der Hände das Aufleuchten erleichtert. Die Feuchtigkeit aufgrund von normalem Schwitzen wird vermutlich absorbiert. Andere mögliche Ursachen für Schwierigkeiten beim Aufleuchten der Birne werden später in diesem Artikel diskutiert.

3. Das konstante Handhaben der Birne über einen Zeitraum von beispielsweise einer Stunde oder mehr erhöhte ihre Empfindlichkeit. Nachdem die Glühbirne sich ‚daran gewöhnt‘ hatte, über eine gewisse Zeit häufig zu leuchten, wurde sie durch sehr leichten Kontakt mit den Händen in einer Weise zum Leuchten gebracht, die vorher nicht möglich gewesen war. Irgendwann begann sie sich der Empfindlichkeit der Neonbirne zu nähern, so daß sie überraschend leuchtete, wenn ich es nicht erwartete oder sie versehentlich berührte. Wenn sie diesen Empfindlichkeitsgrad erreicht hatte, leuchtete sie, wie die Neonbirne, auch auf beim Reiben an verschiedenen Teile des Körpers, z.B. Armbeuge, Leistenbeuge, Achselhöhle, Armrücken, etc.; nochmal vorausgesetzt, daß der Körper gründlich trocken war. Wie bei dem Neonkolben schienen die stärksten Blitze aufzutreten, wenn die Birne von der Haut genommen wurde.

4. Wenn meine Hand für wenige Augenblicke nahe der Wand des Akkumulators gehalten wurde und dann die Glühbirne auf die normale Weise gestreichelt wurde, schien es, daß das Aufleuchten intensiver war. Es war sehr schwierig dabei subjektive Faktoren auszuschließen oder die Möglichkeit, daß ich sie diesmal extra stark rieb. Die einzige mögliche Kontrolle war, sie sofort mit der Hand zu reiben, die nicht in der Nähe der Akkumulatorwand gehalten worden war. Außerdem versuchte ich den Druck, den ich anwandte, für beide Hände konstant zu halten. Eine ähnliche Zunahme der Intensität beobachtete ich, nachdem ich meine Hand durch meine Haare geführt hatte, und wenn ich die Birne normal streichelte, nachdem sie für ein paar Minuten auf der Haut meines Bauches gelegen hatte.

5. Als die Glühbirne auf Metall, Holz, Glas und anderen rigiden Materialien gerieben wurde, wurde kein Aufleuchten bemerkt. Reibung auf Stoff, z.B. Wolle, Baumwolle, Seide, ergab überhaupt kein Aufleuchten, wenn das Material nicht in der Hand, die die Glühbirne umgab, gehalten wurde. Dann war es schwierig, die Wirkung der Hand auszuschließen, denn je dünner die Schicht des Materials zwischen der Birne und der Hand ist, desto mehr ähneln sich die Wirkungen denen, die mit der bloßen Hand erzielt werden, welche die bis jetzt stärksten sind. Ein Seidenschal in der Hand schien die Wirkung der Hand zu behindern. Wenn zum Beispiel die Glühbirne durch die Hand angeregt wurde, leicht in die Handfläche gedrückt. und dann entfernt wurde, ohne zu reiben, gab es ein leichtes Aufleuchten. Wenn diese Aktion einige Male wiederholt wird, wiederholt sich auch das Glühen, wird dabei allmählich schwächer und ist schwer erneut zu reproduzieren, bis die Birne erneut gestreichelt wird. Wenn nun nach einer solchen Behandlung der Birne in der Handfläche, die Handfläche mit einer einzigen Seidenschicht bedeckt wird und die Birne dann wieder hineingedrückt wird, so ist das Glimmen merklich schwächer und tatsächlich kaum wahrnehmbar.

6. Die Glühbirne war einige Abende lang auf diese Weise angeregt worden und leuchtete, in einen Stromkreis eingesteckt, noch immer normal. Der Wolframfaden wurde dann gebrochen, so daß die Glühbirne nutzlos wurde, wenn sie eingesteckt wurde und überhaupt kein Licht mehr gab; aber die oben beschriebenen Aufleuchteffekte blieben davon völlig unberührt. Die Hände konnten die Glühbirne zum Aufleuchten bringen, aber eine elektrische Spannung von 240 Volt, die an die Klemmen angelegt wurde, konnte das nicht.

7. Wenn ein aufgeladener Hartgummistab, der in der Lage gewesen war, die Neonbirne in einiger Entfernung zum Aufleuchten zu bringen, in die Nähe der Haushaltsbirne gebracht wurde, gab es überhaupt kein Aufleuchten, noch gab es ein Aufleuchten, wenn die Birne mit dem geladenen Stab gerieben wurde.

* Abdruck der Übersetzung aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung des Autors, Dr. Boadella. Der Originalaufsatz „Some Orgonotic Lumination Effects“ findet sich in der von Paul und Jean Ritter in Nottingham, England herausgegebenen Zeitschrift Orgonomic Functionalism, Vol. 5 (1958), No. 3, S. 139-150.