Posts Tagged ‘Sikhs’

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Antiautoritarismus” und folgende

1. März 2024

Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Antiautoritarismus“ und folgende

Der kosmische Hintergrund von Liebe, Arbeit und Wissen (Teil 2)

25. Februar 2020

Der Puls ist mit dem Genital verbunden. Dies erinnert mich an das „Mahlen“ als zentrales Merkmal der von Robert Harman beschriebenen Puls-Funktion. Es ist funktionell identisch mit der Friktion während der genitalen Umarmung („Reiben“). Das „Vorwärtsschwingen“ ist zwiefach: Die „Kundalini-Bewegung“ die Wirbelsäule hinauf und natürlich der Orgasmus, begleitet vom gerichteten, strahlartigen Ausstoßen hochenergetischer Flüssigkeiten:

  • Was ist Arbeit (nach Marx und damit Reich)? Geist, Planung, Erstellung von Blaupausen (Kopf, Wellenfunktion) → gefolgt von Armen und Händen (Pulsfunktion). Nach Reich sind die Arme/Hände sozusagen kleine Genitalien.
  • Was ist Sex? Wahrnehmung, Flirten mit den Augen, Riechen und Schmecken (wir sind Säugetiere!), gefolgt von genitaler Aktivität: Welle → Puls, Kopf → Genitalien.

Was nun unsere vermeintlich „höheren Aspirationen“ betrifft, gibt es prinzipiell zwei Empfindungsbereiche. Da wäre zunächst das Empfinden, wie es insbesondere von der nordwestindischen Religionsgemeinschaft der Sikhs verkörpert wird: das „Wow!“, wenn dir die Nackenharre abstehen und der energetische Impuls des Orgonoms sozusagen „über das Ziel hinaus“ nach oben geht.

Das wird in den folgenden beiden Illustrationen aus einem Sikh-Broschüre sehr schön dargestellt:

Welche Rolle der Turban dabei spielt, habe ich an anderer Stelle dargelegt.

Die Sikhs gehen letztendlich auf die hinduistische Bhakti-Bewegung des Mittelalters zurück, die wir vor allem durch die „Hare Krishnas“ kennen. „Bhakti-Yoga“ beruht auf der Liebe zu Gott und drückt sich vor allem im „Chanten“ aus, bei den Sikhs ist das das Wort „Waheguru“ (der „wunderbare Guru“, der ein „Wow“ erzeugt, das man erlebt, wie oben dargestellt). Beim Bhakti-Yoga geht es aber natürlich vor allem um die Liebe, „die vom Herzen kommt“, d.h. hier geht es um das Erstrahlen des bioenergetischen Zentrums im Solar plexus, im „Sonnengeflecht“:

Bisher wurde alles im Rahmen der Funktion „relative Bewegung“ (insbesondere Kreiselwelle) erläutert, hier geht es schließlich um die parallele Funktion „koexistierende Wirkung“:

Wenn man das Video auf sich wirken läßt, wird unmittelbar offensichtlich, daß diese Art von Religion auf einer Blockierung der genitalen Befriedigung beruht und nichts als ein abgeschmackter Ersatzkontakt darstellt.

Das Antisemiten-Problem

18. Januar 2018

Das Antisemiten-Problem in der pdf-Datei suchen

Eine Ergänzung zu „nachrichtenbrief57“: Das Grundproblem mit Moslems

12. August 2017

Im Video habe ich ausgeführt, daß der Appell ans Ichideal, an das Wahre, Schöne und Edle, eine Abkürzung auf dem Weg zum bioenergetischen Kern sein kann. Wahrscheinlich können neurotische Gesellschaften, also Gesellschaften, die per definitionem aus der sekundären Charakterschicht heraus leben, nur mit Hilfe der Religion überleben. Man nehme den Hinayana-Buddhismus auf Ceylon oder in Thailand. An sich sind das Atheisten, aber explizit „beten“ sie zu ihrem Ichideal, in diesem Fall der historische Gautama Buddha. Mahayana-Buddhisten „beten“ zwar zu gottgleichen Buddhas und Bodhisattwas, doch im Prinzip ist es dasselbe. Der nächste Schritt sind echte Religionen wie der Hinduismus oder das Christentum, wo die Schöpfergötter Krishna und Christus als Identifikationsfiguren dienen. Man kann das aber alles auf das beste Beispiel reduzieren: die „Anbetung“ Gautama Buddhas.

Es ist ungemein schwer ein Arschloch zu sein, wenn einem ständig ein edler Mensch vor Augen geführt wird; jemand, der selbstlos, schön und entspannt ist. Hinzu kommt, daß die religiösen Gebote durchweg an das Beste an uns appellieren. Der Islam ist die einzige Religion, die ich kenne, die das explizit nicht tut. Parsen und Jainas dürfen nicht lügen, niemanden übervorteilen, etc. Sikhs und Bahai sollen allen Menschen als Brüder und Schwestern entgegentreten. Christen werden ständig zur Feindesliebe ermahnt. Hindus und Buddhisten sollen ihre Leidenschaften überwinden. Hingegen handelt ein Gutteil des Koran von Kriegslist und Kriegsbeute, Mord und Folter. Man soll kein Mitleid mit den Feinden des Glaubens, d.h. allen Nichtmoslems haben. Neben der Gewalt dreht sich alles um Sex. Das Paradies ist voller Lustknaben und willigen Jungfrauen. Der „Fastenmonat“ ist der Monat des nächtlichen Schlemmens. Gott selbst ist ein selbstsüchtiger Widerling, der absolute Unterwerfung abverlangt und erst zufrieden ist und dir schlichtweg jede Sünde vergibt, wenn du möglichst viele „Ungläubige“ mit in den Tod reißt.

Der Islam ist ein Ausdruck der sekundären Schicht und appelliert an die sekundäre Schicht. Das erklärt auch die ansonsten vollkommen absurde Nähe der modernen Linken zum Islam. Feministinnen, die sich am Kindermord („Abtreibung“) und der Zerstörung der Familien („Emanzipation“) ergötzen; Antifaschisten, die ansonsten alle Traditionen, insbesondere aber die christlichen, ausmerzen wollen; die Blockwarte der Political Correctness, die ansonsten jeden Konservativen am liebsten in den GULAG schicken würden, – sie verbrüdern sich mit dem Islam, weil sie nur sekundäre Triebe, Perversion, Häßlichkeit und Niedertracht ertragen können. Es ist kein Zufall, daß der typische wandelnde Kartoffelsack und die typische grünhaarige Social Justice Warrior beide derartig scheiße aussehen, daß man Augenkrebs bekommt und seine Heterosexualität an den Nagel hängen möchte, wenn man durch die Stadt geht. Beide sind ständig empört, hassen die Redefreiheit, die Freiheit schlechthin, das Leben schlechthin. „Ihr liebt das Leben (OR), wir lieben den Tod (DOR)“ – ist ihr gemeinsamer Schlachtruf.