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Mechanistische Äquivalente zum Orgonenergie-Akkumulator: Maxwells Dämonen und die zweidimensionale Fermioberfläche bei SmB6

9. Dezember 2014

Ursprünglich betrachtete man „Wärme“ als eine Art „Fluidum“, was auch naheliegend ist. Man spürt wie einem im Freien die Wärme entweicht und am Ofen die Wärme zufließt. So stellte man sich die Sache auch in etwa vor, als Anfang des 19. Jahrhunderts die Thermodynamik formuliert wurde. Schließlich wurde jedoch erkannt, daß Wärme nicht eine Art „Ding“ ist, sondern sozusagen eine „Verhaltensweise“ der kleinsten mehr oder weniger frei beweglichen Einheiten der Materie, ihre chaotische, ungerichtete „Zitterbewegung“.

Damit trat jedoch ein gewichtiges Problem auf: Die Thermodynamik hatte gezeigt, daß, solange sich der Versuchsaufbau selbst überlassen bleibt, es stets zu einem Wärmeausgleich kommt. Schütte ich etwa heißes Wasser vorsichtig in einen Behälter mit kaltem Wasser, so daß sich ein „Warmwasserbereich“ bildet, wird über kurz oder lang das gesamte Wasser die gleiche Temperatur annehmen, die je nach dem Mengenverhältnis irgendwo zwischen den beiden ursprünglichen Wassertemperaturen liegt.

Daß das so sein muß, kann man sich vergegenwärtigen: wenn man das Wasser als eine Ansammlung von Molekülen betrachtet, die wild hin und her, vor und zurück, rauf und runter fliegen und dabei zusammenstoßen, – sehr schnell werden alle Moleküle das gleiche Bewegungsmuster annehmen. Das Bild ändert sich erst, wenn ich individuelle Moleküle betrachte: im Durchschnitt mögen sich alle gleich schnell und gleich ungeordnet bewegen, doch das individuelle Molekül A bewegt sich in einem gegebenen Zeitraum vielleicht weniger als das Molekül B.

Man könnte nun die etwas langsameren A-Moleküle individuell von den etwas schnelleren B-Molekülen trennen – und hätte wieder einen Warm- und einen Kaltwasserbereich vor sich. Auf diese Weise wäre das Zweite Thermodynamische Gesetz, das besagt, daß isolierte Systeme stets einen Temperaturausgleich anstreben, ad absurdum geführt.

Mitte des 19. Jahrhunderts spielte James Clerk Maxwell genau dieses Gedankenexperiment durch: kleine „Dämonen“ könnten die Thermodynamik auf den Kopf stellen, indem sie eine Barriere zwischen zwei Bereichen immer dann öffnen, wenn ein schnelles Molekül gegen diese zu knallen droht, während sie die Barriere bei einem langsamen Molekül geschlossen halten. Es wäre ungefähr so, als würde in der Tasse der Kaffee von alleine heiß werden!

Zwar nicht aus dem Nichts, aber aus der Information über das Verhalten individueller Moleküle, würde Energie entstehen.

Nach 150 Jahren hat der Japaner Shoichi Toyabe von der Chuo University, Tokio ein solches Experiment tatsächlich real durchführen können. Wie er das genau gemacht hat, soll uns hier nicht weiter interessieren. Das Problem bei der ganzen Sache ist natürlich, daß wir es nicht mit einer Art von „Geistwesen“ („Maxwells Dämonen“) zu tun haben, sondern mit Toyabe und der sehr aufwendigen und energieintensiven Apparatur, mit der er die einzelnen Moleküle identifiziert und manipuliert. Ein „Energiegewinn“ ist so nicht zu erzielen!

Andererseits hat auch Toyabe die Moleküle nicht berührt, also nicht direkt Energie auf sie übertragen, sondern nur Barrieren (bei ihm waren es elektrische Felder) je nachdem errichtet oder nicht errichtet. Das ist etwas grundsätzlich anderes, als einen Bereich zu erwärmen und den anderen Bereich zu kühlen, indem Wärmeenergie zu- oder abgeführt wird!

Dieses Experiment ist von Interesse, da es das mechanistische Äquivalent des Orgonenergie-Akkumulators darstellt. Wenn man das orgonomische Potential wirklich ernst nimmt, muß es die „Maxwells Dämonen“ tatsächlich geben. Sicherlich nicht in Gestalt kleiner „Toyabes“, sondern als Entsprechung jener Lebensenergie, die Toyabe lebendig macht und ihn zu seinem Experiment befähigt.

Es stellt sich die grundsätzliche Frage nach der Natur der Wärmebewegung, ungefähr so, wie sich die Frage stellt, ob „Hitzewellen“ wirklich nur auf unterschiedlich erwärmte Bereiche der Luft zurückgehen oder auch die atmosphärische Orgonenergie eine Rolle dabei spielt. Zweifellos gibt es die Wärmebewegung, aber selbst der Entdecker der chaotischen Molekularbewegung, der sogenannten „Brownschen Bewegung“, Robert Brown, war ursprünglich davon überzeugt, es mit lebendigen (quasi „lebensenergetischen“) Vorgängen zu tun zu haben: lebendige Bewegung auf der kleinstmöglichen Ebene, die schließlich in der Bewegung der Lebewesen mündet.

Was ist „SMB6“? Ein topologischer Isolator! Was das ist? Etwas, was jeden Studenten der Orgonomie hellhörig machen sollte: ein chemisch homogener Isolator, der an seiner Oberfläche elektrischen Strom leitet. Es ist, als wäre ein Stück Gummi mit Metall überzogen: Reichs Akkumulatorprinzip! Samariumhexaborid („SMB6“) ist der bisher robusteste topologische Isolator und könnte von daher den Weg in neue Technologien weisen, insbesondere den „Quantencomputer“, der die gegenwärtigen Computer wie Steinzeitwerkzeuge aussehen lassen wird.

SMB6 funktioniere deshalb, so die Physiker, weil seine Oberfläche von „Dirac-Elektronen“ beherrscht wird. Das sind Elektronen, denen ein breites, praktisch kontinuierliches „Band“ an möglichen Energien zur Verfügung steht und die deshalb mit der relativistischen Dirac-Gleichung beschrieben werden können, d.h. so, als hätten sie keine Ruhemasse – seien „massefrei“ („masselose Fermionen“). Sie bewegen sich in einer zweidimensionalen „Fermioberfläche“, in der die Freiheitsgrade extrem eingeschränkt sind (kein Widerspruch zum vorherigen Satz!), es also kein „entropisches Rauschen“ mehr gibt, was, wie in Orgonenergie-Kontinuum und atomare Struktur im Zusammenhang mit der Supraleitung erläutert, sie zu einem perfekten Äquivalent der Orgonenergie macht.

Raum-Energie-Technik (Teil 2)

20. November 2011

Eine weitere Parallelität von RET und Orgonomie ist die Abhängigkeit des Funktionierens von der Luftfeuchtigkeit (etwa beim „Swiss M-L-converter TESTATIKA“), denn die Luftfeuchtigkeit saugt das freie Orgon förmlich auf. Die enge Verbindung von Wasser und Orgonenergie (die z.B. die Funktionsweise des Cloudbusters bestimmt) erklärt auch die große Rolle, die gewöhnliches Wasser bei manchen RET-Geräten (etwa dem Stanley Meyers oder der Hydrosonic Pump von Jim Griggs) spielt: offenbar ist Wasser ein ganz besonderer Stoff. Insbesondere wird dies bei der Sonolumineszenz deutlich. (Das „Casimir-Licht“ erinnert wiederum an die Bione und die „orgonotische Erstrahlung“.)

Das Grundproblem der orgonomischen Forschung (das ganz ähnlich so auch für die RET-Forschung gilt) sind die Forscher selbst. Reich hat gefunden, daß die Raumenergie nicht nur eine Energie „da draußen“ ist, sondern, daß sie auch uns selbst durchfließt. Leider wird in unserer Kultur (wie in allen anderen patriarchalischen Kulturen auch) dieses energetische Strömen vom Säuglingsalter an unterbunden (in manchen Weltgegenden geht dies bis hin zur Verstümmelung der Sexualorgane). Durch eine kontaktlose (restriktive oder permissive) Erziehung, wird den Menschen eine Todesangst vor dem Fluß der biologischen Energie angezüchtet. Deshalb sind RET und Orgonomie solche heißen Eisen. Die wirklichen Probleme beginnen tragischerweise aber erst, wenn diese „heißen Eisen“, angepackt werden: die Menschen geraten in Panik vor der energetischen Wirklichkeit, „gehen in den Augen Weg“ und sprechen von „geistigen Welten“, „der Gralswelt“, „spiritueller Erfüllung“, etc. Deshalb ist sowohl das Feld der RET als auch das der Orgonomie derartig angefüllt mit „Spinnern“. Man erkennt sie daran, daß für sie entweder „alles eine Einheit“ ist oder der Geist eine „unabhängige“ Entität darstellt: das zynische Weltempfinden kontaktloser Autisten. In abgeschwächter Form findet man diese Kontaktlosigkeit, wenn in einer grotesken Verkennung der Einsteinschen Physik aus bloßen mathematischen Hilfsvorstellungen plötzlich „reale“ zusätzliche Dimensionen und „Seinsebenen“ gemacht werden. Aus den obigen Ausführungen sollte jedoch klar hervorgegangen sein, daß es an der Orgonomie nichts Geheimnisvolles, „Esoterisches“ oder gar „Mystisches“ gibt.

Bietet die Orgonomie eine einheitliche Theorie für RET? Die Antwort muß ein eindeutiges Nein sein, da die Orgonomie kein Theoriegebäude, sondern eine Herangehensweise darstellt. Eine Herangehensweise, die Reich als „Funktionalismus“ bezeichnet hat: es geht nicht darum, Modelle über die Natur aufzustellen („Ersatzkontakt“), sondern das eigene Denken der Natur anzupassen. Da dies in der Wissenschaft unterblieb, ist die imgrunde einfache RET und die Orgonomie durch die Maschen der Wissenschaft gegangen. Was deshalb Not tut, sind nicht etwa neue Modellvorstellungen, die doch nur wieder die Sicht versperren, sondern eine radikal neue Sichtweise, deren Leitmotiv die Suche nach „Gemeinsamen Funktionsprinzipien“ ist, wie ich es hier beim Vergleich von RET und Orgonomie versucht habe.

Durch seine funktionelle Forschungsmethode entdeckte Reich das „orgonomische Potential“: entgegen dem Zweiten Thermodynamischen Gesetz fließt die Orgonenergie von der niedrigeren zur höheren Konzentration.

Diese Entdeckung wurde gemacht, während Reich noch orgonomische Funktionen im biologischen Bereich untersuchte. Später beobachtete er das gleiche Phänomen in der Atmosphäre und war imstande viele seiner Anwendungen zu untersuchen. Weil der Physiker nicht fest in der Beobachtung von energetischen Phänomenen sowohl im biologischen als auch in physikalischen Bereich verankert ist, wird diese wichtige Fähigkeit völlig übersehen. Infolgedessen schließt der Physiker fälschlicherweise darauf, daß das Energiekontinuum vom Potentialausgleich bestimmt wird und deshalb physikalisch nicht nutzbar gemacht werden kann. (N.N.: „The Orgone Energy Continuum“, Journal of Orgonomy, 31(2), Fall/Winter 1997, S. 258-262)

Hal Puthoff frägt sich, wie Ordnung in das Chaos der wahllosen Vakuum-Fluktuationen zu bringen ist, um die Nullpunkt-Energie nutzbar zu machen – während für Reich, ganz im Gegensatz dazu, die Orgonenergie „negentropisch“ Ordnung schafft.

Nach Reich hat das orgonomische Potential, wie man z.B. am Pflanzenwachstum sieht, ein inhärent antigravitatives Potential. U.a. glaubte Reich zur Gaudi jedes ernsthaften Physikers, daß er den Schlüssel zur „Antigravitation“ in der Hand habe. Nun wissen wir seit kurzem, daß Supraleiter entweder die Gravitation abschirmen, wenn nicht sogar „Antigravitation“ erzeugen. Im folgenden Video wird ein entsprechendes Experiment gezeigt, in dem eine Masse über einem Supraleiter gemessen wird. Nach Einschalten des Stromes nimmt das Gewicht proportional zur Masse um 2,6% ab.

Ich glaube, daß das mit den Supraleitern tatsächlich ein orgonotischer Effekt ist: in den Supraleitern wird auf der Quantenebene ein hochgradige Ordnung hergestellt, was, wie in Orgonomie-Kontinuum und atomare Struktur dargestellt, dem orgonomischen Potential entspricht. Bezeichnenderweise bestreitet der Neo-Mechanist Puthoff, daß Schwerkraft abgeschirmt werden kann oder daß es so etwas wie „negative Schwerkraft“ geben kann.

Ich bilde mir ein, daß der genannte Aufsatz über Quantenphysik die Differentia specifica des orgonomisch-funktionellen Ansatzes aufzeigt: sowohl der Rückfall zu einer „klassischen“ Mechanik a la Puthoff („Mechanismus“) als auch das Versinken ins „Tao der Physik“ der „klassischen“ Quantenphysik („Mystizismus“) wird vermieden. Die mechanistische („neo-klassisch-mechanische“) Betrachtungsweise wird, wenn sie auf die Quantenmechanik angewendet wird, stets an der geisterhaften Nichtlokalität der Quantenphänomene scheitern (EPR-Paradoxon), während die gängige Quantenmechanik zwar philosophisch elegant „alles erklärt“, aber praktisch-technologisch ziemlich unfruchtbar ist. Wie gesagt, geht es dabei weniger um das Aufstellen immer neuer Theorien, sondern um die grundsätzliche Herangehensweise. Es geht auch nicht um ein neues „Paradigma“, also den Austausch einer beschränkten Sichtweise durch eine andere, sondern um die Sprengung des paradigmatischen Denkens überhaupt oder, wie Reich es nennt, des „gepanzerten“ Denkens.

Was die Orgonomie von den meisten RET-Ansätzen abhebt, ist das Aufsprengen der mechanischen Gesetze der Physik, die die Logik der Maschine auf die gesamte Natur übertragen hat. Über den Umweg der angeblich „paradigmen-sprengenden“ Quantenmechanik ist die mechanistische Physik sogar in den Bereich des Lebendigen eingebrochen. 1929 hielt der Physik-Professor Orso Mario Corbinos eine richtungsweisende Rede über „Die neuen Ziele der Experimentalphysik“, in der er eine Verschmelzung der „neuen Physik“, gemeint war die Quantenmechanik, mit der Biologie zu einer neuen Molekularbiologie forderte. Zum „größten Nutzen der Wissenschaft“ habe Hermann von Helmholtz seinen Lehrstuhl für Physiologie aufgegeben, um Physik zu lehren. Heute lägen die Dinge genau umgekehrt. Nun habe die Physik „alle Werkzeuge an der Hand, anderen, weniger fortgeschrittenen Wissenschaften weiterzuhelfen“ (z.n. Emilio Segrè: Die großen Physiker und ihre Entdeckungen, München 1984).

Und tatsächlich wurde seit Mitte der 1930er Jahre die „Lebensforschung“ zu einem nicht geringen Teil von Leuten getragen, die ihre Laufbahn als Physiker begonnen hatten. An erster Stelle ist hier Max Delbrück zu nennen, ein Schüler Max Borns (der mit seiner „Wahrscheinlichkeitsdeutung“ der Quantenmechanik als eigentlicher Begründer der „neuen Physik“ betrachtet werden kann). Was Delbrück in der Biologie angerichtet hat, kann man daran ermessen, was er aus der „Entelechie“ machte: Delbrück setzte das „Programm“ der DNA mit Aristoteles‘ Seelen-Begriff gleich. Danach bietet dies „eidos“ (der „unbewegte Beweger“) „eine perfekte Beschreibung der DNA: sie handelt, schafft Form und Entwicklung und unterliegt doch selbst keinerlei Veränderung bei dem Vorgang“. Das, was im Vitalismus einst mystische „Teleologie“ war, wurde in der Delbrückschen Molekularbiologie zur „Teleonomie“: „Vorgänge (Verhaltensweisen) deren Zielgerichtetheit durch ein Programm gesteuert ist“ (Ernst Mayr: Evolution und die Vielfalt des Lebens, Heidelberg 1979).

Die materielle DNA wurde auf diese Weise zum Ersatz für die alte (mystisch verzerrte) Vorstellung einer besonderen, nicht-materiellen „Lebenskraft“. Das neue an dieser von der Quantenmechanik beeinflußten Biologie, im Vergleich zu älteren rein mechanistischen Entwürfen, war, daß Organismen nicht als bloße „Uhrwerke“ aufgefaßt wurden, die den mechanischen Gesetzen „teleomatisch“ folgen. Damit bezeichnet man Vorgänge, „die einen Endzustand erreichen, der durch Naturgesetze, nicht aber durch ein Programm diktiert ist“ (ebd.). Der besagte „Endzustand“ ist natürlich die maximale Entropie, letztendlich der Wärmetod des Universums.

Denkt man jetzt mit dem orgonomischen Potential als Leitfaden das Problem zurück, erkennt man, wo das ganze Problem begraben liegt: Man mußte in der biologisch organisierten Natur etwas finden, das dem passiven Erreichen eines „Endzustandes“ entsprach, aber doch Resultate zeitigte, die dem aktiven Streben nach einem „idealen Zweck“ entsprachen. Die Vorstellung eines „Programmzieles“ ermöglichte diese konzeptionelle Vereinigung von Materialismus und Vitalismus. Delbrück und seine Kollegen kämpften dergestalt mit einem Problem – das es dank der damals parallel erfolgten Entdeckung der Orgonenergie gar nicht gab. Das genau ist der Gegensatz zwischen Mechano-Mystizismus und Funktionalismus!

Man hätte nur, wie Reich es tat, wirkliche „Lebensforschung“, wirkliche Biologie, nicht „Nekrologie“ (Erwin Chargaff), betreiben müssen und viele Fragen hätten sich zu bloßen Scheinfragen verflüchtigt. Und dies kann man auf die gesamte Naturwissenschaft (und sogar auf die Gesellschaftswissenschaften) übertragen: geht man vom LEBENDIGEN aus, erweisen sich die meisten Probleme als bloße Scheinprobleme. Unsere gesamte Herangehensweise an die Natur ist grundlegend verkorkst. Ein Wissenschaftler hat mal gesagt, daß, wenn Reich recht hätte, „wir alle“ verrückt sein müßten.

Deshalb sind die „Fakten“ ein Problem. Reich hat als Beispiel die Behandlung von Neugeborenen vorgebracht. Jahrzehnte hat man von Seiten der „Fachleute“ ihr Schreien und Wehklagen einfach ignoriert, sie wie Gegenstände behandelt, sie nach der Geburt von der Mutter getrennt, ihnen bei Hunger die Nahrungsaufnahme verweigert, ihnen ohne Anästhesie die Vorhaut abgeschnitten, etc.pp. Die „Fachleute“ waren einfach taub und blind für das Leid des Lebendigen. Und dieses Beispiel läßt sich lückenlos auf alle Bereiche der Wissenschaft übertragen.