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Deutschland und die Emotionelle Pest (22)

30. November 2025

Apropos Emotionelle Pest gegen Deutschland: Im Februar 1945 war es ziemlich irrelevant, ob Dresden Militärausrüstung produzierte, etwa Periskop-Optik. 90 Prozent der militärischen Stärke Deutschlands war zusammengebrochen, alliierte Truppen hatten bereits die Hälfte des Territoriums erobert, die Fabriken waren zerstört, die meisten Regionen hatten weder Strom noch Wasser, der Himmel über Deutschland war dunkel von alliierten Bombern und Jägern, die, kaum erschien ein LKW auf einer Landstraße, ihn sofort zerschossen. Ob es also noch Rüstungsindustrie in Dresden gab, hatte wenig oder gar keine Folgen für die Verbündeten, ohnehin war Deutschland schon seit Wochen nicht in der Lage, in irgendeiner Weise in die Offensive zu gehen.

Jede halbwegs professionelle Armee der Welt hätte in der Lage sein sollen, das Geschehen souverän zu kontrollieren und einen Gesamtsieg innerhalb von Wochen zu besiegeln, ohne ganze Städte einzuebnen, ohne Massenmord (!) und ohne Zerstörung des Kulturerbes der Menschheit. Ich bin mir ziemlich sicher, daß die Bombardierung von Dresden nur einen psychologischen und symbolischen Grund hatte. Erstens als ein Mittel der sadistischen Rache gegen Deutschland und zweitens (wie Hiroshima und Nagasaki) als ein Mittel, den Russen zu zeigen, wie mächtig und skrupellos der Westen vorgehen kann, wenn er nur will.

Dresden, Hiroshima und Nagasaki haben gezeigt, daß unter den Alliierten die Emotionelle Pest ähnlich an der Arbeit sein konnte wie in Deutschland. Angesichts ihrer absoluten Überlegenheit an Manpower, Material, Waffen und Technologie hatten die Alliierten elegantere (und „weichere“) Möglichkeiten den Krieg zu beenden, statt die schlimmsten Werkzeuge, die sie zur Verfügung hatten, zur Anwendung zu bringen.

Für die westliche Welt (und in allen politisch korrekten Geschichtsschulbüchern) steht „Coventry“ für die verachtenswerte, brutale, kriminelle und bösartige Kriegsführung der Nazis. Der deutsche Luftangriff auf Coventry in der Nacht vom 14. November 1940 kostete aber gerade mal 568 Todesopfer, und Coventry war in der Tat die Rüstungsmetropole Britanniens. Amerikas Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki (zu einem Zeitpunkt, als der Krieg sowieso längst entschieden war) führte zu 260mal so vielen Toten, d.h. 130 000 sofortigen Opfern, sowie mehreren Hunderttausend Fällen von verzögertem Tod wegen der langanhaltenden Folgen der radioaktiven Verseuchung.

Das Hauptproblem der USA, das letztendlich den Einsatz der Atombomben auf Japan erzwang, war ein eklatanter Mangel an Professionalität in der Ausbildung der US-Eliteeinheiten. Ein Muster, das immer wieder in Amerikas Kriegführung zum Ausdruck kam, war die feige Tendenz zum „Overkill“. Es wurde stets weit mehr Personal, Waffen und Hardware als nötig verwendet, um ein bestimmtes militärisches Ziel zu erreichen. Clint Eastwood hat das in seinen beiden Filmen Flags of Our Fathers und Letters from Iwo Jima über die Landung der Amerikaner auf Iwo Jima herausgearbeitet: den Kontrast zwischen der amerikanischen Overkill-Mentalität und der japanischen Opferbereitschaft.

Apropos Overkill: Wie bereits in Teil 21 gezeigt, hat Polen, das damals chauvinistischste Land in Europa, sämtliche Angebote Hitlers brüsk zurückgewiesen, weil es fest mit dem unmittelbar bevorstehenden Kriegseintritt Frankreichs und Großbritanniens rechnete. Als die Wehrmacht Richtung Warschau marschierte, wurde offensichtlich, wie schwach die polnische Armee war und beispielsweise polnische Kosaken gegen deutsche Panter anritten. Einige Stunden, bevor die erste Bombe auf Warschau fiel, unterrichtete die Luftwaffe die eingekreiste Stadt davon, daß bereitstünde, die gesamte Stadt in Schutt und Asche zu legen. Man möge doch bitte kapitulieren, und kein einziges Gebäude werde zerstört. Die polnische Antwort lautete, daß die Invasion Deutschlands durch die Westmächte unmittelbar bevorstünde und die glorreiche polnische Flak sowieso jedes deutsche Flugzeug vom Himmel holen würde. Es geht nicht darum, den pestilenten Charakter Hitler zu rechtfertigen, der daraufhin ein „rücksichtsloses Vorgehen“ anordnete, sondern es soll nur darauf hingewiesen werden, wie sehr auch bloßes neurotisches Verhalten, schlichtweg kindische Unvernunft, Unheil anrichtete.

Ein dritter Faktor war schlicht und ergreifend die Maschinerie, in die die Menschen eingebunden waren und die sie kaum beherrschen konnten. Man nehme Rotterdam am 14. Mai 1940: Bis eine Stunde vor dem Angriff verweigerte die Stadt, aus ähnlichen Gründen wie zuvor Warschau, jede Kapitulation. Dann, als der deutsche Angriff bereits ins Laufen gekommen war, änderten die Holländer plötzlich doch noch ihre Meinung und erklärten Rotterdam zur „offenen Stadt“. Die Luftwaffe versuchte ihre Flugzeuge sofort zurückzurufen, aber wegen technischer Probleme und weil es ohnehin schon zu spät war, kam es zu Bombardierungen. Im Anschluß entschuldigten sich die Deutschen für die Tragödie und gaben ihr Bedauern zum Ausdruck für das, was geschehen war. Doch nach Rotterdam waren alle Dämme gebrochen: Der neue britische Premierminister, Winston Churchill, hob einen Tag später, am 15. Mai die Sperre gegen zivile Ziele in Deutschland auf. Noch in derselben Nacht griff ein Verband von 99 Bombern Öl- und Eisenbahnziele im Ruhrgebiet an. Die strategische Bomberoffensive gegen Deutschland hatte damit ernsthaft begonnen.

Es bleibt natürlich die Ursünde Guernica: Die einen sagen, man wollte einfach die baskische Zivilbevölkerung terrorisieren und deren Widerstandswillen brechen. Andere glauben, es wäre ein Versehen gewesen. Eine wichtige Brücke über den Fluß Orca sollte zerstört werden, und wegen der schlechten Sichtverhältnisse seien die Bomben auf die Stadt gefallen. Und schließlich verweisen wieder andere, daß es bei der Legion Condor vor allem um die Erprobung der damaligen Waffentechnik ging. Wie auch immer, die gleiche Rücksichtlosigkeit und – Sinnlosigkeit wie in Dresden.

Beim Schreiben dieser Blogserie mußte ich immer wieder an den Beamten der Reichsbahn denken, der mir seine Kriegerlebnisse erzählt hat. Wegen seiner unersetzbaren Stellung war er vom Kriegsdienst freigestellt worden und im besetzten Polen tätig. Er sah die Bahnwaggons mit Juden, die weiter Richtung Osten fuhren. „Ich wußte, wohin sie gebracht wurden, aber ich hatte keine Ahnung, was dort mit ihnen geschah.“ Er war ein kleines, aber unverzichtbares Rädchen in der Maschinerie des Holocaust. Er war es, der buchstäblich die Weichen nach Auschwitz stellte.

Er funktionierte einfach solange, bis ihn die Rote Armee überrannt hatte und er sich in einem polnischen Internierungslager wiederfand, in dem die Zustände „unbeschreiblich“ gewesen seien. Eine der Folter- und Mordmethoden war es, die deutschen Gefangenen fast verhungern zu lassen und ihnen dann verschimmelte Brotlaibe vor die Füße zu werfen. Die, die sich nicht zurückhalten konnten und die Laibe aus dem von menschlichen Exkrementen übersätem Morast aufklaubten und gierig verschlangen, sind ihrer letzten menschlichen Würde beraubt samt und sonders elendig verreckt. „Recht so, diese Nazischweine!“ Wer so denkt, vergißt, daß die SS-Wachmänner in den KZs durch Goebbels‘ und Himmlers Greuelpropaganda genauso emotional gepolt waren wie die Wachmänner im polnischen Internierungslager.

Wir konstatieren, daß im zweiten Dreißigjährigen Krieg drei Elemente zusammengespielt haben:

  1. Die Emotionelle Pest, d.h. die eigene bioenergetische Erregung wird bewältigt, indem man die bioenergetische Erregung bei anderen ausschaltet, diese anderen sogar tötet. Der pestilente Charakter rechtfertig dieses Morden vor sich selbst und anderen mit den fadenscheinigsten Begründungen.
  2. Die Massenneurose, die u.a. dazu führt, daß diese Begründungen allen Ernstes akzeptiert werden. Sie bewirkt, daß die Massen alles erdulden und sich sogar danach sehnen unterdrückt („befreit“) zu werden, weil ihnen das Sicherheit schenkt, – sie vor der eigenen Erregung schützt.
  3. Die Maschinenzivilisation, die dafür sorgt, daß die Menschen sich in „Zwängen“ wiederfinden, denen sie hoffnungslos ausgeliefert sind. Letztendlich gründet sich die „Kriegsmaschinerie“ mit ihrem „unerbittlichen Eigenleben“, den technischen, wirtschaftlichen, politischen, geostrategischen, militärstrategischen, etc. Zwängen, einzig und allein darin, daß der Mensch selbst maschinell entartet ist, d.h. „strukturellen Zwängen“ unterliegt: er ist gepanzert.

Deutschland und die Emotionelle Pest (Teil 12)

4. Oktober 2025

Ich habe noch nie gesehen, daß sich Türken für den Völkermord an den Armeniern schuldig fühlen. Oder daß sich Spanier in ihrem Patriotismus gehemmt fühlen durch Schuldgefühle wegen der brutalen Eroberung und der Völkermorde, die spanische Kolonialherren begangen haben. Oder daß ein Amerikaner ein schlechtes Gewissen wegen der Hunderttausenden unschuldiger Opfer in Hiroshima und Nagasaki hatte. Oder ein Yankee ein schlechtes Gewissen wegen General Sherman, der im Bürgerkrieg der Zivilbevölkerung des Südens „die harte Hand des Krieges genauso spüren lassen wollte wie ihren Armeen“. In dieser Tradition steht Dresden, als die Amerikaner zusammen mit den Briten innerhalb von nur zwei Tagen insgesamt mehr Bomben abwarfen, als Deutschland es auf das gesamte Gebiet Englands während des ganzen Krieges getan hatte.

Ein trauriges Kapitel sind auch die alliierten Tiefflieger: die Hedgehoppers jagten alles, was sich bewegte, darunter auch Frauen und Kinder, die auf den Feldern arbeiteten. Praktisch jeder aus der Landbevölkerung kann von solchen Vorkommnissen berichten! Jedenfalls erinnern sich alle, die ich befragt habe: wie sie um ihr Leben rannten, wenn US-Piloten, wie es zumindest schien, „Zielscheibenschießen“ übten und ihren Spaß hatten.

Wußtest du, daß sich Hitler bis 1943 weigerte, zivile Wohnquartiere statt nur Militärobjekte zu bombardieren (wobei es fast immer zivile Kollateralschäden gibt), während Churchill von Anfang an gezielt die Arbeiterviertel unserer Städte bombardieren ließ, ohne daß militärische Objekte in der Nähe waren? Das englische und amerikanische Militär nannte dies „moralisches Bombardieren“!

Die Attacken der Royal Air Force (RAF) auf deutsche Städte begannen in der Nacht auf den 12. Mai 1940 mit dem Angriff von 35 Bombern auf Mönchengladbach (am Morgen des 10. Mai 1940 hatte die Wehrmacht den Westfeldzug begonnen). In der Folgezeit flog die RAF wiederholt kleinere Angriffe auf deutsche Städte, darunter allein acht auf Berlin. Die deutsche Luftwaffe antwortete mit Angriffen auf London (7. September – siehe The Blitz) und auf Coventry (14./15. November). Ende 1940 begann die RAF dann, großangelegte, gegen Zivilisten gerichtete und bis dahin in diesem Ausmaß im Zweiten Weltkrieg noch nicht dagewesene Flächenangriffe auf deutsche Städte zu fliegen. Da militärische Aktionen auf dem europäischen Festland für die Briten nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen nicht mehr möglich waren, erschienen Luftangriffe als die einzige Möglichkeit, Deutschland zu schaden. Daß dabei gezielt die – nach dem Kriegsvölkerrecht eigentlich zu schonende – Zivilbevölkerung getroffen wurde, erfolgte mit der Behauptung, hierdurch deren Moral brechen zu können und den Widerstand gegen die nationalsozialistische Regierung zu stärken („moral bombing“ als neues Leitmotiv einer Direktive vom Juli 1941), und entsprach dem ausdrücklichen Entschluß der Churchill-Regierung, die gleich nach ihrer Regierungsübernahme entschieden hatte, den Bombenkrieg auf das Nichtkampfgebiet auszudehnen.

Die Briten wollten so viele Kinder und Frauen wie möglich töten, um die Moral der deutschen Bevölkerung zu brechen. Interessanterweise reagierte die deutsche Bevölkerung genau gegenteilig. Das offen unethische Verhalten der Alliierten (in der Tradition von General Sherman) überzeugte die deutsche Bevölkerung, daß die Alliierten Terroristen waren, vor denen man niemals kapitulieren dürfe, weil sonst nicht nur sich ergebende deutsche Soldaten gequält und abgeschlachtet würden, sondern auch Zivilisten, darunter Frauen und Kinder. Mit anderen Worten: Churchills Verlangen nach einer „bedingungslosen Kapitulation“ und die „moralische Bombardierung“ deutscher Wohnviertel machte die Deutschen eher noch fanatischer. Jedenfalls hatte Goebbels Propaganda leichtes Spiel.

Als die Amerikaner nach der „bedingungslosen Kapitulation“ Tausende von deutschen Kriegsgefangenen auf den Rheinwiesen absichtlich an Unterernährung krepieren ließen, fühlte sich die deutsche Bevölkerung in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigt.

Wußtest du, daß Hitler selbst 1944/45 den Krieg noch immer hätte wenden können, wenn er sich nicht geweigert hätte, daß Deutschland auf sein chemisches und bakteriologisches Waffenarsenal zurückgreift? Deutschland war damals die Nummer 1 in der Welt in Bezug auf die Produktion von diesen schrecklichen Waffen. Der Wehrmacht standen die neuentwickelten Kampfstoffe Tabun, Sarin und Soman zur Verfügung, während die Alliierten nur das veraltete und inpraktikable Senfgas und Milzbranderreger einsetzen konnten. Die Deutschen hätten Megatonnen in den alliierten Truppenaufmarsch in Frankreich und England feuern können.

Der deutsche Nationalstolz wird noch immer gehemmt durch den Zweiten Weltkrieg, obwohl Deutschland in den letzten 80 Jahren (ich hätte beinahe geschrieben „nach alter guter deutscher Tradition“!) das friedlichste Land in der westlichen Welt war. Bis wir uns im fernen Afghanistan verteidigen mußten, hat für mehr als ein halbes Jahrhundert kein deutscher Soldat einen einzigen Schuß in irgendeinem militärischen Konflikt abgefeuert. Aber noch immer wird Deutschland mit den Nazis gleichgesetzt und beleidigt, wie immer wieder in den griechischen Zeitungen und praktisch ständig in britischen Kloakenblättern. Wir haben die bei weitem striktesten Gesetze gegen Militarismus, Antisemitismus und Rassendiskriminierung. Kein anderes Land garantiert mehr zivile und demokratische Rechte als Deutschland. Kein Land der Welt hat (in Bezug auf seine Größe und die Zahl seiner Bürger) mehr Entwicklungshilfe gezahlt als Deutschland, und kein anderes Land hat mehr ausländische Flüchtlinge und Asylanten, die uns größtenteils nichts, aber auch rein gar nichts angehen, im Verhältnis zu seinen eigenen Bürgern akzeptiert. Jeder Mensch auf diesem Planeten kann nach Deutschland kommen, gegebenenfalls für sich kostenfrei sein Bleiberecht einklagen und den gleichen Lebensstandard genießen wie ein indigener Arbeitsloser, der 40 Jahre malocht hat.

Wie tief der deutsche Selbsthaß verankert ist, zeigt sich am typischen (und im übrigen sachlich falschen) Leserkommentar zu folgendem Video:

deutschlands bewohner sind meist scheisse, da kann man nun sagen was man will. damals waren die frauen kriegsbeute. zuvor aber haben deutsche frauen und kinder umgebracht! von daher ist eine vergewaltigung zu damaliger zeit verständlich.

Warum reagieren so viele so hysterisch, wenn sie Dinge lesen, wo Deutschlands Gegner schlecht und Deutschland selbst gut aussieht? Hier geht es weniger um Moral, Politik und „Wehret den Anfängen!“, sondern um Bioenergetik. Diese Leute können einfach nicht die natürliche Expansion ertragen, die mit dem ganz normalen Nationalgefühl einhergeht. Deshalb, d.h. letztendlich aus Orgasmusangst, hängen sie dem deutschen Kult der Schuld an. Sie wollen ihr neurotisches Gleichgewicht bewahren, die Erregung drosseln, mißbrauchen dazu vor allem die Opfer des Holocaust – und fühlen sich dabei auch noch moralisch überlegen… Wenn dir die Schoah derartig in den Knochen steckt, dann unterstütze Israel!!!

Islam und Rassismus

20. September 2014

Kaum brennt irgendwo eine Moschee, gibt es einen Kurzschluß in einem Wohnhaus mit „Südländern“ oder wird auf einem Moscheebauplatz etwas Schweinefleisch entdeckt, reisen Vertreter höchster Staatsämter an, um ihre Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. So jetzt wieder Sigmar Gabriel anläßlich des ungeklärten Brandes der Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg. pi-news berichtete darüber. In einem PI-Leserkommentar dazu, wird alles Notwendige gesagt:

Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend.

Dummes Zeug. Blödes Phrasengedresche. Moscheen sind nicht das Zentrum der Gesellschaft.

Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.

Hier in Deutschland war fast 70 Jahre alles ruhig und friedlich, bis Moslems ununterbrochen und penetrant damit begannen, unsere Gesellschaft in genau den Moslemkäse umzuformen, der für islamische Gesellschaften typisch ist. Dazu gehört auch das pausenlose Beschwören von “Christen, Juden und Moslems”.

Unsere Gesellschaft ist weitgehend säkular mit christlicher Geschichte! Mit geht dieses Religionsgejaule auf die Nerven. Und Gabriel, übrigens: Wenn Anschläge auf Kirchen Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich von dir nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?

Hier: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:

In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“

Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen.

Kam da je was von Siggi? NEIN!

Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf.

Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
9. August:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/feuer-in-kalkumer-kirche-brandstiftung-vermutet-aid-1.4441870
3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt, Juni:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/brandstiftung-in-kirchen-taeter-weiter-auf-freiem-fuss-1.853446
Greifswald, Juli:

http:// www. nordkurier. de/greifswald/kirche-in-greifswald-in-flammen-298688707.html

Diese Schauveranstaltung war widerlich! Aber Maizeck hat den Bruder im Geiste und Kumpel im Leibe ja schon zum Fastengebrechen eingeladen…

Was soll man noch zum absurden Affentheater „NSU“ sagen? Esther Saoub (ARD-Studio Kairo) hatte vor einigen Jahren folgendes zum „Marwa-Prozeß“ (offenbar ein stehender Begriff!) zu sagen:

Wer in Deutschland eine Muslimin beschimpft, muß bestraft werden, und wer einen kaltblütigen und heimtückischen Mord begeht sowieso.

Demnach macht es also einen Unterschied, wen ich beschimpfe? Ich würde dieses Selektieren „Rassismus“ nennen, wenn denn Islam eine „Rasse“ wäre.

Aber zurück zum Kommentar:

Gefahr kann von allen Seiten ausgehen. Doch wer sich in Deutschland negativ über Minarette oder Kopftücher äußert, muß damit rechnen, daß eines Tages auf diese Worte Taten folgen.

Wer sich „negativ über Minarette oder Kopftücher äußert“, muß damit rechnen, daß rechtsradikale Psychopathen Muslime niedermetzeln! Wer sich negativ äußert!

Damit gehört jedwede auch noch so milde Islamkritik verboten: Volksverhetzung, Aufruf zum „Rassenhaß“ und Mord!

Tatsächlich muß ich Frau Saoub sogar teilweise Recht geben. Wie in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht dargelegt, war der Nationalsozialismus eine Reaktion auf die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung des Roten Faschismus. Ähnlich ist heute zu befürchten, daß es von neuem zu einem Ausbruch von wildgewordenem Kleinbürgertum kommt („Nationalsozialismus“). Wenn sich der Islam weiter ausbreitet, wird man das Aufflackern der „rassistischer“ Emotionellen Pest bald überall in der nicht-islamischen Welt beobachten können.

Das wird dem Islam letztendlich dienlich sein, ähnlich wie der Nationalsozialismus im Endeffekt die Ausbreitung des Kommunismus beschleunigt hat. Genauso hat der Angeklagte im „Marwa-Prozeß“, Alex W., ungewollt die Islamisierung Deutschlands vorangebracht wie kaum ein anderer.

Mit dem nach außen Tragen von sekundären Trieben kann man die Emotionelle Pest nicht bekämpfen. Man stärkt sie eher, weil nur noch zusätzlich Irrationalismus in den sozialen Organismus getragen wird. Das einzige, was hilft, ist kontaktvolles Denken und Handeln: das Gegenteil des „Rassismus“ einer Esther Saoub und eines Alex W., der heute vorherrscht!

Der Mörder von Fort Hood konnte trotz seines seit Jahren andauernden offen islamistischen Auftretens nur deshalb 13 Soldaten töten, weil er gemäß der kontaktlosen Political Correctness als Moslem, d.h. als Mitglied einer „potentiell verfolgten Minderheit“, sakrosankt war. Wäre er ein WASP gewesen, der sich in rechtsradikalen Kreisen bewegte und durch Nazi-Gerede auffiel, wäre er sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Rassismus.

rassenhaß

James DeMeos Blog wurde von den Betreibern wiederholt aus dem Netz genommen, nachdem sich Moslems beschwert hatten: es würde durch die Saharasia-These Haß und Rassismus verbreitet!

Wenn hier irgendjemand „rassistisch“ ist, dann die Moslems, die sich verzweifelt bemühen, wie Araber aufzutreten, von der Kleidung bis hin zu Manierismen. Die Araber selbst wollen ihre „Rasse“ „rein“ halten, indem es für einen Nichtaraber unmöglich ist, eine arabische Frau zu heiraten. Man nenne mir nur ein Beispiel, wo ein nichtarabischer Moslem (von „Ungläubigen“ ist hier erst gar nicht die Rede!), eine arabische Muslima geheiratet hat!

In Ägypten wurde 2007 der Blogger Kareem Amer, ein 22jähriger Moslem, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß gegen den Islam“. Anläßlich der antichristlichen Ausschreitungen in Alexandria im Oktober 2005 hatte er geschrieben:

Die Moslems haben die Maske abgenommen, um ihr wahres haßerfülltes Gesicht zu zeigen und sie haben der Welt gezeigt, daß sie auf dem Gipfel ihrer Brutalität, Unmenschlichkeit und Kriminalität angelangt sind. Einige mögen denken, daß die Handlungen der Moslems nicht den Islam repräsentieren und nichts mit den islamischen Lehren zu tun haben, die von Mohammed vor vierzehn Jahrhunderten eingeführt wurden, aber die Wahrheit ist, daß sich ihre Handlungen nicht von den Lehren des Islam in seiner ursprünglichen Form unterscheiden.

Die Politisch Korrekten wollen auch im Westen derartige „Islamophobie“ strafbar machen! Dabei hatte Amer untertrieben: der „Islamische Staat“ hat in Syrien und im Irak haben gezeigt, daß es immer noch eine Steigerung der islamischen Barbarei gibt.

Bezeichnenderweise sind auch die linksliberalen Verteidiger der „Rechte“ der Moslems voll von Rassismus. Dazu nochmal zurück nach Fort Hood. Damals redete sich die Doppelfrau an der Spitze der deutschen Justizverwaltung um Kopf und Kragen:

Im Rahmen des Sonntagsstammtisches des Bayerischen Rundfunks sprach sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger angesichts des Anschlages von Fort Hood dafür aus, daß Muslime nicht eingesetzt werden sollten, wenn sie dabei gegen ihre Glaubensbrüder „agieren“ müßten – und dort nicht eingesetzt werden wollen.

Wie einer der Leser von Politically Incorrect anmerkte, bedeutet das nichts anderes, als daß, Frau Leutheusser-Schnarrenberger zufolge, Moslems prinzipiell nicht in diese Gesellschaft zu integrieren sind! Die letztendliche Loyalität von Moslems gilt, wenn man Frau Leutheusser-Schnarrenbergers Einwurf zuende denkt, immer und überall einzig dem Islam.

Wenn wir (mit Blick auf Fort Hood) nicht mal Soldaten islamischen Glaubens trauen können, wie können wir dann überhaupt irgendeinem Moslem vertrauen?

Dieses Land ist noch kein Polizei-, sondern ein Rechtsstaat, der sich weitgehend darauf verlassen muß, daß sich die Bürger an die Gesetze halten und beispielsweise nicht systematisch die Sozialkassen ausplündern. Dieser Staat kann nicht liberal und freiheitlich bleiben, wenn sich eine ständig wachsende Gruppe in dieser Gesellschaft diesem Land gegenüber im Grundsatz nicht verpflichtet fühlt, sondern es nur ausnutzt.

Wie viele radikale Moslems sind mittlerweile Bürger dieses Landes mit allen Rechten? Bürger, deren Interessen dieses Land auch im Ausland vertreten muß!

Ich erinnere nur an das „CIA-Opfer“ Khaled el-Masri. Die ganze haarsträubende Geschichte findet man bei Wikipedia.

Wenn es überhaupt einen Skandal gab, dann ist er darin zu suchen, daß dieser Mann deutscher Staatsbürger werden konnte. Unser deutscher Mitbürger Khaled el-Masri war seit Jahren regelmäßiger Besucher der Moschee im „Multikulturhaus“ (!) in Neu-Ulm und des Islamzentrums in Ulm, zwei Hochburgen des radikalen Islam („Islamismus“) in Deutschland. Auch pflegte er enge Kontakte zum Al-Kaida-Aktivisten Reda Seyam. Und was machte Frau Leutheusser-Schnarrenberger? Unter dem Stichwort „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 I)“ schrieb sie über Der Fall Khaled el Masri. Regierungen im Zwiespalt zwischen Terrorbekämpfung und Menschenrechten. Die Herausgeber des Bandes Grundrechte-Report 2006 meinten damals:

Nichts geändert hat sich auch an der Grundthese der Herausgeber, Jahr für Jahr durch die Realität bestätigt, daß ernsthafte Gefahren für unseren freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat mit seinen Bürger- und Menschenrechten weniger ausgehen von sog. Verfassungsfeinden und verfassungsfeindlichen Bestrebungen, sondern in erster Linie vom Staat und seinen Institutionen, und daher der Schutz der Verfassung nicht etwa in den Händen der Verfassungsschutzbehörden liegt, sondern Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger ist.

Bürger wie Khaled el-Masri, der sich wirklich sehr aktiv für die Grundrechte einsetzt?! Wie gesagt, man lese den Wikipedia-Eintrag über el-Masri! Man überfliege auch die Titel weiterer Beiträge zum Grundrechte-Report 2006:

Gesinnungstest für Muslime Diskriminierende Einbürgerungspraxis in Baden-Württemberg

Moscheegänger unter Kontrolldruck Repressionen gegen Muslime auf zweifelhafter Grundlage

Wenn Fundamentalisten Toleranz fordern

Gericht bricht Kirchenmonopol Das Ende der Diskriminierung von Weltanschauungsgemeinschaften an öff. Schulen

Der lange Weg zur Gleichbehandlung Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen

Abschiebegegner ohne Rechte

Auftrag Menschenjagd Kommandosoldaten der Bundeswehr im schmutzigen Krieg am Hindukusch

Aufklärung und Prävention Die offenen Aufgaben der Bundesregierung im Kampf gegen den Terrorismus mit Blick auf die Menschenrechte

Die Folterungen in Abu Ghraib und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch

Die Zelle im zweiten Stock Grundrechtsverletzungen durch die Ausländerbehörde

Dieses Land kann nicht lebenswert bleiben, wenn man ständig Angst haben muß, von jungen aggressiven muslimischen Männern angegriffen zu werden. Wer traut sich abends noch ohne innere Anspannung raus und kann guten Gewissens seine Kinder in die Schule schicken? Nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer, insbesondere die Lehrerinnen, leben in panischer Angst. Sogar die Polizei hat Angst vor jungen Türken und Arabern. Die mutige Islam-Kritikerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger deutet an, daß Soldaten Angst haben müssen, von ihren muslimischen „Kameraden“ in den Rücken geschossen zu werden.

Wie soll sich nach Ihrer Meinung, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, der Bürger im Alltag gegenüber dem potentiell meuchelmörderischen Feind verteidigen? Pfefferspray, Arbeitsschuhe mit Stahlkappen, Münzen in einem Strumpf, wie von Charles Bronson in Ein Mann sieht rot? Sollen wir uns die Mühe machen Krav Maga zu betreiben, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?

Im Gegensatz zu den üblichen Kampfsportarten, meistens fernöstlicher Provenienz, geht es hier ausschließlich um effektive Selbstverteidigung ohne viel Brimborium. Krav Maga wurde im Zweiten Weltkrieg von Juden entwickelt, die sich gegen islamophile Nationalsozialisten zur Wehr setzen mußten und wurde später kontinuierlich von den Israelis im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“, d.h. nahöstliche Nazis, weiterentwickelt.