Notiz über Michael Schröter, Historiker der Psychoanalyse (kleiner Zettel, undatiert)

Reichs Antwort am Ende seiner Rede an den kleinen Mann war:
Die Werbung hat eine andere Antwort auf die Eingangsfrage. Und man sage mir nicht, daß das halt Werbung sei. Ich bin noch in einem Deutschland aufgewachsen, wo es Proteste gehagelt hätte, wenn derartige Un- und Antimoral verbreitet worden wäre, wie im aktuellen Werbespot von DocMorris:
„Was ist eigentlich das Wichtigste im Leben? Ich glaube leben, etwas erleben, sich ausleben und sich manchmal das Leben leichter machen.“ Also nicht etwa andere Menschen, Loyalität, deine Familie, deine Überzeugungen; alles Dinge, für die du durch die Hölle gehen würdest – nein, es geht nicht darum, etwas aus dir zu machen, indem du den schweren Weg gehst und stolz auf dich sein kannst; vielmehr: man lebt, um etwa zu erleben, d.h. zu konsumieren; um sich auszuleben, d.h. sein Leben wie ein Eis wegzuschlecken und den Rest wegzuwerfen. „Mach dir dein Leben leicht!“ Was bedeutet das? Verrat, Diebstahl, Ehrlosigkeit, die Sinne betäuben, lieb- und liebeloser „Spaß“, nichts an sich rankommen lassen, sich für nichts engagieren. Oder wie John Lennon in Imagine sang:
Stell dir vor, es gäbe keinen Himmel, es ist leicht, wenn du es versuchst. Keine Hölle unter uns, über uns nur der Luftraum.
Stell dir vor, alle Menschen leben nur für das Heute.
Stell dir vor, es gäbe keine Länder, das ist nicht schwer; nichts, wofür es lohnen würde zu töten oder zu sterben; und auch keine Religion.
Stell dir vor, alle Menschen, leben ihr Leben in Frieden.
Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige. Ich hoffe, eines Tages schließt du dich uns an und die ganze Welt wird vereinigt sein.
Stell dir vor, es gäbe keinen Besitz. Ich frag mich, ob du das zuwege bringst. Kein Grund mehr da für Gier oder Hunger: brüderliche Menschen.
Stell dir vor, alle Menschen teilen sich diese Welt.
Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der einzige. Ich hoffe, eines Tages schließt du dich uns an und die ganze Welt wird vereinigt sein.
Und dann werde ich gefragt, warum dieser Planet ein Haufen Scheiße geworden ist! Wegen dieser Dreckskommunisten und wegen dieser Großkapitalisten, die uns belehren wollen. Muß ich The Great Reset erwähnen? „Du wirst nichts besitzen und du wirst dabei glücklich sein!“ Man muß die widerwärtigen kokainverseuchten Fuzzis aus der Werbebranche kennen und das kokainverseuchte Gesindel, das heute „Kultur“ macht. Was für eine verachtenswerte niedere Gesinnung spricht doch aus diesen Texten! Man nehme nur das zweite Lied, das ich mein Leben lang aus tiefster Seele gehaßt habe, als käme es direkt aus den Abgründen der Hölle, Breakfast in America von Supertramp:
Schau dir doch mal meine Freundin an, was Besseres habe ich nicht abgekriegt. Eine richtige Freundin ist sie ohnehin nicht. Ich habe eh nie viel abgekriegt.
Würde gerne mit einem Jumbo über den Ozean düsen, Amerika kennenlernen und mir die Mädchen in Kalifornien anschauen. Hoffentlich wird das was, aber was soll ich machen.
He, Mami, können wir Bücklinge zum Frühstück bekommen, so wie in Texas, wo bekanntlich jeder Millionär ist?
Ich bin ein Gewinner und ein Sünder. Wollt ihr ein Autogramm von mir? Bin ein Loser, was für ein Komiker. Ich mache meine Späße auf eure Kosten, es gibt auch sonst nichts Besseres zu tun.
Wollten diese blöden Wichser Reichs „kleinen Mann“ verkörpern? Und bitte nicht einwenden, daß das die Musik von Opas ist: die moderne Kacke ist das gleiche in Potenz!
Aber – es gibt auch Schönheit und Gesundheit:
Ich muß immer wieder den Kopf schütteln, wenn ich an Leute zurückdenke, die mir einst geradezu inquisitorische Fragen über meine „orgonomische“ Rechtgläubigkeit und Ernsthaftigkeit stellten – und die sich mittlerweile in Luft aufgelöst haben, teilweise sogar zu Gegnern der Orgonomie geworden sind. Seit Reichs Zeiten gibt es immer wieder sogar Orgonomen, die quasi „in Amt und Würden“ standen und öffentlich gegen die Verzerrung der Orgonomie auftraten – und die dann später einfach verschwanden, teilweise sogar zu Gegnern der Orgonomie geworden sind. Wie ist das zu erklären?
Die Antwort findet sich bei Reich:
Es ist immer die Unfähigkeit des gepanzerten Organismus, seine Liebesregungen zu entwickeln, in Enthusiasmus zu geraten, sich dauernd einer Sache hinzugeben. Die ihn destruktiv werden läßt. (Äther, Gott und Teufel, S. 74, Hervorhebung hinzugefügt)
Da der gepanzerte Organismus „nie voll auszuschwingen vermag, ist seine Liebe eine kleine, abgemessene, säuberlich verteilte und zugeteilte Liebe“. Er ist, wie Reich weiter schreibt, stets beherrscht, zieht die Umstände in Betracht, handelt wohlabgewogen und überlegt. „Ein solcher Organismus haßt die geordnete, aber unendlich variable Freiheit der Naturvorgänge oder er fürchtet sie“ (ebd., S. 67f).
Imgrunde war diesen lauwarmen Gesellen die Orgonomie schon immer fremd. Das dumme ist, daß man im realen Leben ihr Verhalten immer erst im nachhinein durchschaut und daß sie sich nur durch einen einzigen Faktor zu erkennen geben: in der Dauer ihres Enthusiasmus. Hält der nicht unvermindert bis zur Todesstunde an, war es gar kein „Enthusiasmus“ für die Wissenschaft von der Lebensenergie, d.h. kein einheitlicher und umfassender Ausdruck ihres biologischen Kerns, sondern nur ein isolierter Vorstoß ihrer Lebensenergie durch eine Lücke in der Panzerung, ein folgenloses Strohfeuer.
Kaum brennt irgendwo eine Moschee, gibt es einen Kurzschluß in einem Wohnhaus mit „Südländern“ oder wird auf einem Moscheebauplatz etwas Schweinefleisch entdeckt, reisen Vertreter höchster Staatsämter an, um ihre Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. So jetzt wieder Sigmar Gabriel anläßlich des ungeklärten Brandes der Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg. pi-news berichtete darüber. In einem PI-Leserkommentar dazu, wird alles Notwendige gesagt:
Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend.
Dummes Zeug. Blödes Phrasengedresche. Moscheen sind nicht das Zentrum der Gesellschaft.
Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.
Hier in Deutschland war fast 70 Jahre alles ruhig und friedlich, bis Moslems ununterbrochen und penetrant damit begannen, unsere Gesellschaft in genau den Moslemkäse umzuformen, der für islamische Gesellschaften typisch ist. Dazu gehört auch das pausenlose Beschwören von “Christen, Juden und Moslems”.
Unsere Gesellschaft ist weitgehend säkular mit christlicher Geschichte! Mit geht dieses Religionsgejaule auf die Nerven. Und Gabriel, übrigens: Wenn Anschläge auf Kirchen Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich von dir nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?
Hier: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“
Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen.
Kam da je was von Siggi? NEIN!
Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf.
Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
9. August:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/feuer-in-kalkumer-kirche-brandstiftung-vermutet-aid-1.4441870
3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt, Juni:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/brandstiftung-in-kirchen-taeter-weiter-auf-freiem-fuss-1.853446
Greifswald, Juli:http:// www. nordkurier. de/greifswald/kirche-in-greifswald-in-flammen-298688707.html
Diese Schauveranstaltung war widerlich! Aber Maizeck hat den Bruder im Geiste und Kumpel im Leibe ja schon zum Fastengebrechen eingeladen…
Was soll man noch zum absurden Affentheater „NSU“ sagen? Esther Saoub (ARD-Studio Kairo) hatte vor einigen Jahren folgendes zum „Marwa-Prozeß“ (offenbar ein stehender Begriff!) zu sagen:
Wer in Deutschland eine Muslimin beschimpft, muß bestraft werden, und wer einen kaltblütigen und heimtückischen Mord begeht sowieso.
Demnach macht es also einen Unterschied, wen ich beschimpfe? Ich würde dieses Selektieren „Rassismus“ nennen, wenn denn Islam eine „Rasse“ wäre.
Aber zurück zum Kommentar:
Gefahr kann von allen Seiten ausgehen. Doch wer sich in Deutschland negativ über Minarette oder Kopftücher äußert, muß damit rechnen, daß eines Tages auf diese Worte Taten folgen.
Wer sich „negativ über Minarette oder Kopftücher äußert“, muß damit rechnen, daß rechtsradikale Psychopathen Muslime niedermetzeln! Wer sich negativ äußert!
Damit gehört jedwede auch noch so milde Islamkritik verboten: Volksverhetzung, Aufruf zum „Rassenhaß“ und Mord!
Tatsächlich muß ich Frau Saoub sogar teilweise Recht geben. Wie in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht dargelegt, war der Nationalsozialismus eine Reaktion auf die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung des Roten Faschismus. Ähnlich ist heute zu befürchten, daß es von neuem zu einem Ausbruch von wildgewordenem Kleinbürgertum kommt („Nationalsozialismus“). Wenn sich der Islam weiter ausbreitet, wird man das Aufflackern der „rassistischer“ Emotionellen Pest bald überall in der nicht-islamischen Welt beobachten können.
Das wird dem Islam letztendlich dienlich sein, ähnlich wie der Nationalsozialismus im Endeffekt die Ausbreitung des Kommunismus beschleunigt hat. Genauso hat der Angeklagte im „Marwa-Prozeß“, Alex W., ungewollt die Islamisierung Deutschlands vorangebracht wie kaum ein anderer.
Mit dem nach außen Tragen von sekundären Trieben kann man die Emotionelle Pest nicht bekämpfen. Man stärkt sie eher, weil nur noch zusätzlich Irrationalismus in den sozialen Organismus getragen wird. Das einzige, was hilft, ist kontaktvolles Denken und Handeln: das Gegenteil des „Rassismus“ einer Esther Saoub und eines Alex W., der heute vorherrscht!
Der Mörder von Fort Hood konnte trotz seines seit Jahren andauernden offen islamistischen Auftretens nur deshalb 13 Soldaten töten, weil er gemäß der kontaktlosen Political Correctness als Moslem, d.h. als Mitglied einer „potentiell verfolgten Minderheit“, sakrosankt war. Wäre er ein WASP gewesen, der sich in rechtsradikalen Kreisen bewegte und durch Nazi-Gerede auffiel, wäre er sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Rassismus.

James DeMeos Blog wurde von den Betreibern wiederholt aus dem Netz genommen, nachdem sich Moslems beschwert hatten: es würde durch die Saharasia-These Haß und Rassismus verbreitet!
Wenn hier irgendjemand „rassistisch“ ist, dann die Moslems, die sich verzweifelt bemühen, wie Araber aufzutreten, von der Kleidung bis hin zu Manierismen. Die Araber selbst wollen ihre „Rasse“ „rein“ halten, indem es für einen Nichtaraber unmöglich ist, eine arabische Frau zu heiraten. Man nenne mir nur ein Beispiel, wo ein nichtarabischer Moslem (von „Ungläubigen“ ist hier erst gar nicht die Rede!), eine arabische Muslima geheiratet hat!
In Ägypten wurde 2007 der Blogger Kareem Amer, ein 22jähriger Moslem, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß gegen den Islam“. Anläßlich der antichristlichen Ausschreitungen in Alexandria im Oktober 2005 hatte er geschrieben:
Die Moslems haben die Maske abgenommen, um ihr wahres haßerfülltes Gesicht zu zeigen und sie haben der Welt gezeigt, daß sie auf dem Gipfel ihrer Brutalität, Unmenschlichkeit und Kriminalität angelangt sind. Einige mögen denken, daß die Handlungen der Moslems nicht den Islam repräsentieren und nichts mit den islamischen Lehren zu tun haben, die von Mohammed vor vierzehn Jahrhunderten eingeführt wurden, aber die Wahrheit ist, daß sich ihre Handlungen nicht von den Lehren des Islam in seiner ursprünglichen Form unterscheiden.
Die Politisch Korrekten wollen auch im Westen derartige „Islamophobie“ strafbar machen! Dabei hatte Amer untertrieben: der „Islamische Staat“ hat in Syrien und im Irak haben gezeigt, daß es immer noch eine Steigerung der islamischen Barbarei gibt.
Bezeichnenderweise sind auch die linksliberalen Verteidiger der „Rechte“ der Moslems voll von Rassismus. Dazu nochmal zurück nach Fort Hood. Damals redete sich die Doppelfrau an der Spitze der deutschen Justizverwaltung um Kopf und Kragen:
Im Rahmen des Sonntagsstammtisches des Bayerischen Rundfunks sprach sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger angesichts des Anschlages von Fort Hood dafür aus, daß Muslime nicht eingesetzt werden sollten, wenn sie dabei gegen ihre Glaubensbrüder „agieren“ müßten – und dort nicht eingesetzt werden wollen.
Wie einer der Leser von Politically Incorrect anmerkte, bedeutet das nichts anderes, als daß, Frau Leutheusser-Schnarrenberger zufolge, Moslems prinzipiell nicht in diese Gesellschaft zu integrieren sind! Die letztendliche Loyalität von Moslems gilt, wenn man Frau Leutheusser-Schnarrenbergers Einwurf zuende denkt, immer und überall einzig dem Islam.
Wenn wir (mit Blick auf Fort Hood) nicht mal Soldaten islamischen Glaubens trauen können, wie können wir dann überhaupt irgendeinem Moslem vertrauen?
Dieses Land ist noch kein Polizei-, sondern ein Rechtsstaat, der sich weitgehend darauf verlassen muß, daß sich die Bürger an die Gesetze halten und beispielsweise nicht systematisch die Sozialkassen ausplündern. Dieser Staat kann nicht liberal und freiheitlich bleiben, wenn sich eine ständig wachsende Gruppe in dieser Gesellschaft diesem Land gegenüber im Grundsatz nicht verpflichtet fühlt, sondern es nur ausnutzt.
Wie viele radikale Moslems sind mittlerweile Bürger dieses Landes mit allen Rechten? Bürger, deren Interessen dieses Land auch im Ausland vertreten muß!
Ich erinnere nur an das „CIA-Opfer“ Khaled el-Masri. Die ganze haarsträubende Geschichte findet man bei Wikipedia.
Wenn es überhaupt einen Skandal gab, dann ist er darin zu suchen, daß dieser Mann deutscher Staatsbürger werden konnte. Unser deutscher Mitbürger Khaled el-Masri war seit Jahren regelmäßiger Besucher der Moschee im „Multikulturhaus“ (!) in Neu-Ulm und des Islamzentrums in Ulm, zwei Hochburgen des radikalen Islam („Islamismus“) in Deutschland. Auch pflegte er enge Kontakte zum Al-Kaida-Aktivisten Reda Seyam. Und was machte Frau Leutheusser-Schnarrenberger? Unter dem Stichwort „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 I)“ schrieb sie über Der Fall Khaled el Masri. Regierungen im Zwiespalt zwischen Terrorbekämpfung und Menschenrechten. Die Herausgeber des Bandes Grundrechte-Report 2006 meinten damals:
Nichts geändert hat sich auch an der Grundthese der Herausgeber, Jahr für Jahr durch die Realität bestätigt, daß ernsthafte Gefahren für unseren freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat mit seinen Bürger- und Menschenrechten weniger ausgehen von sog. Verfassungsfeinden und verfassungsfeindlichen Bestrebungen, sondern in erster Linie vom Staat und seinen Institutionen, und daher der Schutz der Verfassung nicht etwa in den Händen der Verfassungsschutzbehörden liegt, sondern Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger ist.
Bürger wie Khaled el-Masri, der sich wirklich sehr aktiv für die Grundrechte einsetzt?! Wie gesagt, man lese den Wikipedia-Eintrag über el-Masri! Man überfliege auch die Titel weiterer Beiträge zum Grundrechte-Report 2006:
Gesinnungstest für Muslime Diskriminierende Einbürgerungspraxis in Baden-Württemberg
Moscheegänger unter Kontrolldruck Repressionen gegen Muslime auf zweifelhafter Grundlage
Wenn Fundamentalisten Toleranz fordern
Gericht bricht Kirchenmonopol Das Ende der Diskriminierung von Weltanschauungsgemeinschaften an öff. Schulen
Der lange Weg zur Gleichbehandlung Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen
Abschiebegegner ohne Rechte
Auftrag Menschenjagd Kommandosoldaten der Bundeswehr im schmutzigen Krieg am Hindukusch
Aufklärung und Prävention Die offenen Aufgaben der Bundesregierung im Kampf gegen den Terrorismus mit Blick auf die Menschenrechte
Die Folterungen in Abu Ghraib und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch
Die Zelle im zweiten Stock Grundrechtsverletzungen durch die Ausländerbehörde
Dieses Land kann nicht lebenswert bleiben, wenn man ständig Angst haben muß, von jungen aggressiven muslimischen Männern angegriffen zu werden. Wer traut sich abends noch ohne innere Anspannung raus und kann guten Gewissens seine Kinder in die Schule schicken? Nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer, insbesondere die Lehrerinnen, leben in panischer Angst. Sogar die Polizei hat Angst vor jungen Türken und Arabern. Die mutige Islam-Kritikerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger deutet an, daß Soldaten Angst haben müssen, von ihren muslimischen „Kameraden“ in den Rücken geschossen zu werden.
Wie soll sich nach Ihrer Meinung, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, der Bürger im Alltag gegenüber dem potentiell meuchelmörderischen Feind verteidigen? Pfefferspray, Arbeitsschuhe mit Stahlkappen, Münzen in einem Strumpf, wie von Charles Bronson in Ein Mann sieht rot? Sollen wir uns die Mühe machen Krav Maga zu betreiben, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?
Im Gegensatz zu den üblichen Kampfsportarten, meistens fernöstlicher Provenienz, geht es hier ausschließlich um effektive Selbstverteidigung ohne viel Brimborium. Krav Maga wurde im Zweiten Weltkrieg von Juden entwickelt, die sich gegen islamophile Nationalsozialisten zur Wehr setzen mußten und wurde später kontinuierlich von den Israelis im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“, d.h. nahöstliche Nazis, weiterentwickelt.