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Peters Stuhlgang und das Schicksal des Planeten Erde

20. Januar 2019

Vor einiger Zeit habe ich von meinem Krankenhausaufenthalt, wegen einer akuten und sehr dramatischen gesundheitlichen Krise berichtet. Ich wurde mit Antibiotika und Megadosen Kortison vollgepumpt, um meinen vollkommen entgleisten Organismus wieder auf die Spur zu kriegen. Das ist zum Glück schnell gelungen, aber ich habe einen Preis dafür bezahlt. Etwa ein Vierteljahr war ich auf eine schwer greifbare Art und Weise nicht der Alte. Ich merkte das vor allem daran, daß mein Stuhlgang ungewohnt hell und weich war. Als sich mein Befinden wieder besserte, d.h. ich mich wieder energetisch, „sauber“ und zentriert fühlte, fiel mir auf, daß mein Stuhlgang wieder fest und wie zuvor sehr dunkel war. Ich habe den Eindruck, daß nun wieder DOR und Melanor regulär aus meinem Organismus ausgeschieden wird und sich entsprechend die Quantität und Qualität der Energie (OR) normalisiert hat. Man kann die Bedeutung einer gesunden Darmflora gar nicht überbewerten.

Das mag nun wirklich sehr weit hergeholt sein, doch kann man das buchstäblich auf den gesamten Planeten und seine Flora ausweiten. Die Schwarze Muttererde, das Resultat des T-Zerfalls unzähliger Organismen, ist das ausgeschiedene DOR und Melanor unserer Wälder und Wiesen. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, wie mein Vater unser kleines Kartoffelfeld regelmäßig mit der Jauche aus unserer eigenen Jauchegrube düngte. Genau dasselbe machen die Bauen mit ihrer Gülle. Dort, wo es durch Rodungen, Überweidung und Dürre zum Verschwinden der Humusbildung kommt, reichert sich das nichtmetabolisierte DOR in der Atmosphäre an. Das kann man unmittelbar spüren und sehen, wenn man sich von unseren schwarzerdigen Gefilden in die südlichen Karstgebiete Richtung Sahara begibt. Ähnliche „Karstgebiete“ sind Menschen, die permanent ihre Darmflora mit Antibiotika „roden“ bzw. leider „roden“ müssen.

Seit dem ausgehenden Mittelalter haben die Menschen die fossilierte Muttererde in Form von Torf, Braun- und Steinkohle und schließlich Erdöl massenhaft aus der Erde geholt und das dort unschädlich gebundene DOR und Melanor wieder in die Atmosphäre freigesetzt. „Smog“ ist nichts anderes als eine extreme Form von DOR-Atmosphäre.

Orgongeräte

2. Januar 2017

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