Posts Tagged ‘Norddeutschland’

Nachrichtenbrief 28.04.2025

28. April 2025

Ein wunderschönes Wochenende liegt in der norddeutschen Tiefebene hinter uns. Orgonwetter, mit blauem Himmel und (zumindest am Samstag) perfekten Kumuluswolken, die sich vor dem Hintergrund eindeutig abheben. Das bedeutet, die Atmosphäre befindet sich in einem orgon-energetisch expansiven Zustand, das Orgon ist aktiv und entsprechend sorgt das orgonomische Potential für starke Energiegefälle. Die Atmosphäre ist dreidimensional und regt das okulare Segment an entsprechend dreidimensional zu sehen. Kontakt! Was gemeint ist, vermitteln unmittelbar diese beiden Photos, die ich am Sonnabend in der Umgebung Hamburgs gemacht habe:

Sonntagnachmittag habe ich dann das entsprechende Orgonflickern in einem Waldstück aufgenommen:

Man wird einwenden, daß das doch einfach Lichtbrechung durch unterschiedliche Luftschichten aufgrund der Sonneneinstrahlung ist. Jaaa, aber an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit wird man das unter ansonsten vergleichbaren Bedingungen nicht aufnehmen können. Insbesondere nicht an Tagen, die von atmosphärischer Kontraktion gekennzeichnet sind, wenn Kondensstreifen ewig in der toten Luft hängen und verschmieren, weil sich keine großen orgon-energetischen Potentiale aufbauen. Ähnliches gilt, wenn die atmosphärische Expansion in eine pathologische Überexpansion umkippt („ORANUR“) und die Atmosphäre „flach“ und irgendwie „weißlich-dunstig“ wirkt. Kein Orgonflimmern!

Ein anderer Einwand ist natürlich ein technisches Artefakt der Videoaufnahmen insbesondere bei starkem Zoom oder schlechter Beleuchtung. Dazu kann man nur sagen: was aufgenommen wurde, wurde so auch mit nacktem Auge gesehen. Die besagten Artefakte entstehen, weil mit Pixeln gearbeitet wird, die letztendlich auf das binäre „0“ und „1“ zurückgehen, was im Zweifelsfall zu einem „flickernden“ Hin und Her führt. Das bringt mich, na ja, elegant zu meinem zweiten Thema:

In den letzten Tagen wurde von einer neuen Gravitationstheorie berichtet, die auf der Vorstellung beruht, daß Universum sei eine „Simulation“. Sie stammt von dem Physiker Melvin Vopson (University of Portsmouth). Demnach ist Schwerkraft ein fast schon zufälliges Nebenprodukt der „Datenkompression“.

Im Zentrum der Arbeit steht die Annahme, daß das Universum wie ein digitales System funktioniert. Materie existiert demnach in „elementaren Zellen“, die wie Speicherzellen in einem Computer agieren. Jede dieser Einheiten kann binäre Informationen speichern – ein digitaler „0“-Wert für leeren Raum, eine „1“, wenn sich Materie darin befindet.

Die Anziehungskraft, die wir als Gravitation erleben, könnte laut Vopson darauf zurückzuführen sein, daß das System bestrebt ist, Informationen zu komprimieren. „Es ist rechentechnisch effizienter, die Position und Bewegung eines einzigen Objekts zu verfolgen als viele einzelne Teilchen“, so der Physiker. Werden Teilchen also in einer Zelle zusammengeführt, spart das „System“ Rechenleistung.

Das kommt ziemlich der heute von den meisten Physikern mitleidig belächelten „äther-mechanischen“ Gravitationstheorie nahe, der zufolge der Äther die Objekte von außen „zusammendrückt“. Siehe dazu meine Ausführungen in Überlagerung und Teilung in galaktischen Systemen (Le-Sage-Gravitation, S. 184), nur daß heute „Computermodell“ „wissenschaftlicher“ klingt als „Äthermodell“. Dabei würde ich diese „Simulationstheorie“ nicht meinerseits reflexhaft belächeln, denn dieser „offensichtliche Unsinn“ kann sich nur deshalb verbreiten, weil er einen bestimmten Aspekt der Wirklichkeit widerspiegelt. Das Universum kann eben nicht nur mit „sich bewegenden Teilchen“ oder „fließendem Äther“ beschrieben werden, sondern bedarf auch der Betrachtung von der orgonotischen Funktion „koexistierende Wirkung“ her. Aus dieser Sicht ist das Universum tatsächlich so etwas wie ein „Hologramm“. Die entsprechende Gravitationstheorie habe ich im oben verlinkten Buch ebenfalls beschrieben (Die koexistierende Wirkung, S. 193).

Ein weiterer sehr interessanter Artikel ist mir die letzten Tage aufgefallen: einer der besten zum Thema Corona, wenn nicht einer der besten Artikel überhaupt. Es handelt sich um „Deception by Design: Understanding the Mechanics of mRNA Technology“. Wie funktionell der Autor ist, zeigt sich allein schon an seiner Aussage, daß viele nach dem „Warum“ dieses bisher größten Menschheitsverbrechens gefragt haben. Warum wurden wir absichtlich mit „der Spritze“ vergiftet? Der Autor wendet zu recht ein: „Aber wie bei den Motiven eines Vergewaltigers ist die Absicht zweitrangig gegenüber dem Ergebnis.“ Außerdem konzentriert sich der Artikel auf dem Modus operandi nicht nur Weltverschwörer uns gegenüber, sondern gleichzeitig auch des vermeintlichen „Impfstoffs“ selbst. Daher ja auch der Titel: „Absichtliche Täuschung: Die Mechanismen der mRNA-Technologie verstehen“.

Uns wurde vorgegaukelt, es handele sich um eine Impfung, doch:

Die COVID-Impfungen unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Impfstoffen. Bei den mRNA-Produkten handelt es sich nicht um Impfstoffe im herkömmlichen Sinne, sondern um genetische Prodrugs [inaktive Substanzen, die im Körper in einen aktiven Wirkstoff umgewandelt werden], die Zellen anweisen, Proteine zu produzieren, die sie von Natur aus nicht herstellen würden. Diese Unterscheidung ist wichtig, weil sie über völlig andere Mechanismen funktionieren, aber dennoch so reguliert und vermarktet wurden, als wären sie herkömmliche Impfstoffe.

Nicht nur die Pharmakonzerne und die von ihnen bezahlten und erpreßten Politiker sind die Emotionelle Pest, sondern auch das von ihnen benutzte Agens selbst ist eine Verkörperung der PESTILENZ:

Die mRNA-Plattform nutzt Täuschung als zentralen Mechanismus. Die Technologie ist darauf ausgelegt, das Immunsystem auszutricksen, indem Lipid-Nanopartikel als Tarnung und modifizierte RNA verwendet werden, um die natürlichen Abwehrmechanismen zu umgehen. Dies ist ein grundlegender Ansatz, der nicht mit, sondern gegen die natürlichen Prozesse des Körpers arbeitet, da das Immunsystem normalerweise fremdes genetisches Material identifizieren und eliminieren würde.

Es streift das LSR-Thema, denn:

Die Transfektion ist ein zelluläres Hacking. Der Prozeß der Transfektion (das Einbringen fremden genetischen Materials in die Zellen) ist im Wesentlichen ein Brute-Force-Hack in der Zellbiologie, bei dem die Zellwände aufgebrochen werden, um Anweisungen einzufügen, die auf natürlichem Wege nicht akzeptiert werden würden. Dies ähnelt eher einem Identitäts-Hijacking als einer Heilung und zielt darauf ab, das Unterscheiden des Immunsystems zwischen Selbst und Nicht-Selbst zu unterlaufen.

Es ist sozusagen die Implementierung eines „irrationalen Über-Ichs“ auf Zellebene. Das wurde der gesamten Menschheit unter, ja, militärischem Druck aufgezwungen. Der größte Triumph der organsierten und schwerbewaffneten Emotionellen Pest bisher!

Am Ende des heutigen Nachrichtenbriefs Kunst am Bau: Bild 16

Peters Fahrt nach Helgoland

4. August 2018

Woran muß ein DEUTSCHER bei „Helgoland“ denken?

Ich war die Tage von Hamburg über Cuxhaven auf Helgoland. Über 600 Passagiere auf dem Schiff, aber kein einziger Südländer. Die Utopie von Heimat. Die nationale Ergriffenheit wurde mir schnell ausgetrieben durch den Blick auf das Ufer meines Traumlandes, die Elbauen zwischen Hamburg und der breiten Elbmündung:

So sieht das gesamte einst so weite und freie norddeutsche Flachland aus, von wegen „Rüm Hart, Klaar Kiming“. Nein: beklommenes Herz und verstellter Horizont! Dazu Die Achse des Guten:

Deutschlands schöne Landschaft wird mit Windrädern zugestellt, zerschandelt, zerstört. Die weiten Weiten Norddeutschlands sind zu blinkenden Windfarmen mutiert, ganze Dörfer werden von Stahltürmen umzingelt, sanfte Landschaftsprofile und Hügelketten sind zerschnitten und zu Trägerlafetten von Windrotoren degradiert.
Es vollzieht sich die größte Naturzerstörung der deutschen Geschichte. Unser Landschaftsbild verliert ihr Antlitz und ihre Geborgenheit. Wie gierige Riesenkraken reißen sie sich die letzten Haine und Lichtungen und Höhen, auf daß über keinen Wipfeln mehr Ruhe sei vor dem Rotor-Summen. Deutschland hat sich seiner Horizonte beraubt.
Absurderweise ist diese Totalerklärung Deutschlands zum Gewerbegebiet ausgelöst durch einen Naturschutzreflex der grünen Bewegung. Auf dem grünen Altar moralischer Selbstgefälligkeit wird ausgerechnet die Landschaft geopfert. Jeden Tag mit vier neuen Türmen.

Übrigens sind diese Umweltverbrechen nach menschlichem Ermessen UNRÜCKHOLBAR, ähnlich den praktisch unabreißbaren Stahlbetonbunkern der Nazizeit: auf ewig werden die einfamilienhausgroßen Betonfundamente den Boden versiegeln!

Ich muß bei den Vogelschreddern immer an die schöne Haut einer DEUTSCHEN Frau denken: die samtenen Hügellandschaften entstellt und auf ewig verschandelt durch geschmacklose Tattoos. Kotz, würgggggg, röchel.

In den beiden Fällen ist es ein und derselbe satanische Drang unendlich heilige „Landschaften“, Gottes Schöpfung, GOTTES EBENBILD, zu zerstören!

Nicht nur die Tätowiererei, auch die Verschandelung der Landschaft, die systematische Zerstörung jedes Naturempfindens durch die „Grünen“, ist ein satanistisches Ritual, mit dem Gott wortwörtlich der Stinkefinger gezeigt wird.

Absurderweise hat sich kaum eines der hunderten, wenn nicht tausenden Vogelschredder, die ich sehen mußte, gedreht! Windstille auf Helgoland!

Über dem auch auf der Nordsee nicht mehr ganz unverstellten Horizont konnte man den DOR-Panzer der Erde sehen:

Ja, rechts Vogelschredder auf offener See… Ansonsten, wenn man genau hinsieht der DOR-Panzer (eindeutiger und höher im ersten Photo des ersten Links!), darüber ein dünner hellblauer Streifen, wo das OR das DOR sequestriert und darüber eine breite diffuse DOR-Schicht („Smog“). Der homogene DOR-Panzer verblaßt angesichts des überhandnehmenden Orgonits im Tagesverlauf, weshalb er auf dem ersten Photo, das ich bei der Rückfahrt schoß, nur noch zu erahnen ist. Bei Sonnenuntergang und in der Mittsommernacht wird er dann, nun leicht braungelblich, wieder deutlich. („Orgonit“ ist Reichs Bezeichnung für das „weiße“ Tageslicht, d.h. die höchste Erstrahlung der atmosphärischen Orgonenergie.)

In diesem toten Dürre-Sommer erleben wir das, was Reich und Eden (Die kosmische Revolution) vorausgesagt haben: das DOR saugt die Lebensenergie und das Wasser weg, was bleibt, ist ein zweiter Mars.

Nicht unerwähnt bleiben sollen in diesem Zusammenhang die beiden Atomkraftwerke Stade und Brokdorf, an denen unser Schiff vorbeigefahren ist. Außen Beton, innen Metall und im Kern strahlendes angereichertes Uran. Zu diesen zwei (mit Krümmel weit flußaufwärts drei) ständig ablaufenden ORANUR-Experimenten kommen die Container-Schiffe, von denen erstaunlich viele hochradioaktive Fracht haben; wenn sie nach Hamburg einfahren bzw. vom dort aus wieder in See stechen. Der Hamburger Hafen ist Drehscheibe der internationalen Nuklearindustrie.

Der einzige Lichtblick der Fahrt nach Helgoland war ein schwerbehinderter junger Mann, der mir gegenübersaß. Er war der lebendigste Mensch an Bord:

ARBEITER! Peters Kampfrede zum 1. Mai

1. Mai 2018

Ich habe es nie verstanden, daß Arbeiter, Arbeiterkinder, etc. links sein können. Ja, mein Vater war durch und durch Sozialdemokrat und hätte sich lieber die Hand abhacken lassen, als irgendwas anderes zu wählen. Arbeiter, jedenfalls in Norddeutschland, waren Sozialdemokraten. Punkt. Aber die Denke im Arbeitermilieu, die Arbeiterkultur selbst war dermaßen rechts… Lauter derbe Akif Pirinccis! Heute ist das anders. Angefangen bei den Funktionären der Partei und der Gewerkschaften ist seit etwa Willy Brandts Kanzlerschaft ein linker Geist eingesickert und mittlerweile ist alles von einem „1. FC St. Pauli-Miasma“ durchdrungen, daß es einem graust. Es geht hier nicht um ökonomische Fragen, sondern um Fragen der „Toleranz“, der politischen Korrektheit und dem ganzen linken lebensfremden Schwachsinn.

Diese Dynamik hat nie in mein Weltbild gepaßt. „Linke, das sind Studenten aus dem Unternehmer- und Beamtenmilieu!“ Wie kann ein in der Wirklichkeit geerdeter Mensch links sein? Wie kann ein in der Sphäre der praktischen Arbeit geerdeter Mensch derartig viel Scheiße im Hirn haben? Arbeitende Menschen sind doch alle, im Bakerschen, bio-psychiatrischen Sinne, konservativ strukturiert! Wie können die dem linken Gesindel nachlaufen, es nachäffen, sich so rückgratlos an die, wenn man so will, „bürgerliche Gesellschaft“ anpassen?

Die Erklärung findet sich in Reichs Broschüre Was ist Klassenbewußtsein? aus dem Jahre 1933. Dort beschreibt er, wie das Klassenbewußtsein der Arbeiter, d.h. die Fähigkeit der Arbeiter ihre eigenen Lebensinteressen selbst durchzusetzen, dadurch untergraben und schließlich zerstört wurde, indem der ganze Krampf der bürgerlichen Lebensanschauung sich bei ihnen in den kleinen Verhaltensweisen des Alltags einnistete und von dort wie ein Krebsgeschwür das genuin proletarische Bewußtsein zerfraß.

Auslösendes Motiv ist, daß der Arbeiter sich seiner selbst schämt, nicht „unten“ sein will. In Reichschen Begriffen „kein Tier“ sein will, sondern „etwas besseres“. Heute, in der antiautoritären Gesellschaft findet sich exakt der gleiche Mechanismus, wenn auch grundlegend anders konnotiert. Man möchte nicht „intolerant“ sein, sondern „aufgeklärt“, „weltoffen“, „kritisch“ und intellektuell. Also weg vom Genital, vom Tiersein, hin zum Gehirn. Man wird „links“ und „multikulti“, auch wenn das den eigenen ökonomischen Interessen diametral widerspricht und das unmittelbare Lebensumfeld sich in eine übelriechende Müllhalde verwandelt. Man wird enteignet und jubelt dabei!

Das soziale Leben kann man nur aus biologischer (bioenergetischer) Warte aus verstehen!