Ende 1992 verabschiedete die Generalversammlung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung die „Erklärung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung zu Fremdenhaß und Gewalt in Deutschland“ die dann in der Februar-Ausgabe 1993 der Zeitschrift Psyche veröffentlicht wurde. Sie markiert den historischen Rahmen, in dem Reich durch Psychoanalytiker wie Andreas Peglau, Bernd Nitzschke et al. „rehabilitiert“ wurde:
„Verunsicherung, Angst und Bedrohungsgefühle“ würden „reifes seelisches Funktionieren zurückdrängen“. Die Psychoanalytiker wollten 1992 mitwirken, „den alarmierenden Entwicklungen in unserem Land Einhalt“ zu gebieten, d.h. den „regressiven massenpsychologischen Phänomenen“.
Im nachhinein sehen wir, daß damals die allerletzte Chance bestand, der systematischen biologischen und ökonomischen und nicht zuletzt „psychologischen“ (emotionalen) Vernichtung unseres Volkes entgegenzutreten. Dieses Volk sieht einem Genozid ins Auge, muß sich aber von irgendwelchen volksfernen Pseudointellektuellen solch einen Scheiß vorhalten lassen. Wie ist es denn mit deren „Verunsicherung, Angst und Bedrohungsgefühlen“ angesichts von bioenergetischen Prozessen (Volkserhebung!) bestellt, die sie nicht ertragen können, weil sie von ihrem bioenergetischen Kern abgeschnitten sind und nur im Kopf leben, der ständig irgendwelche haltlosen „Deutungen“ produziert?
Sodann ist vom angeblich „nicht mehr zeitgemäßen Selbstverständnis der Bundesrepublik als einer homogenen Nation“ die Rede. Die mythische „Volksgemeinschaft“ kehre aus der Verdrängung zurück. Auch ist von der „Wohlstandsfestung“ die Rede. Interessant, das aus einem Milieu zu hören, das sich meisterlich vom einfachen Volk abzusondern weiß und auf dieses aus seiner „Wohlstandsfestung“ voller Verachtung hinabblickt: „Tumbe Nazis!“
In Punkt 3 ist vom Fremden als „Sündenbock“ die Rede, der Erleichterung verschafft, wenn man sich seiner entledigt. Ja, ja, „Nazis raus!“… „Unordnung, Schmutz, Betrug, Diebstahl, Brutalität und sexuelle Belästigung“ – alles nur unsere eigenen Strebungen, die wir in den Sündenbock hineinphantasieren. Da fragt man sich, angesichts eines zunehmend unordentlichen, schmutzigen, ver-zigeuner-ten, vernegerten, islamisierten Deutschland, wer hier eigentlich wirklichkeitsfremd „phantasiert“! Aber, nein, wir müssen von diesen Psychofatzkes erzogen werden: vertraue nicht deinen Augen, sondern dem, was dein Sektenguru, der Psychoanalytiker dir sagt!
„Toleranz und Humanität gegenüber Fremden erfordern also anhaltende zivilisatorische und kulturelle Anstrengung.“ Mit anderen Worten, das geht so tatsächlich aus dem Zusammenhang hervor, sollen wir aufhören sozusagen „Urmenschen“, d.h. Tiere zu sein! Denn: „Nur so kann die Macht von Projektionen eingeschränkt und die Vorstellung vom nationalen, andere aggressiv ausgrenzenden ‚Wir‘ relativiert werden.“ („Wir sind mehr!“ oder was?) Mit anderen Worten: die Psychoanalytiker fordern vom Deutschen Entsolidarisierung, Entfremdung, Unterwerfung. Das wird uns dann als „emanzipatorisch“ verkauft!
In Punkt 4 wird die Lüge aufgetischt, daß „so gut wie sämtliche“ – nochmal „so gut wie sämtliche kontinentaleuropäischen Repräsentanten“ der Psychoanalyse durch Asyl überlebten. Es ist davon die Rede, daß das grundgesetzliche „uneingeschränkte Asylrecht“ (eine weitere Lüge!) „eine Schuldanerkennung und einen Versuch der Wiedergutmachung“ beinhalte. Beides seien „psychische Leistungen, die schwer zu erbringen waren und die nun in akuter Gefahr sind, wieder verlorenzugehen“. Im Klartext, wir sollen weiter schön psychisch (emotional) an Gewissensbissen leiden (da sind wir dann plötzlich wieder eine einheitliches Volkssubjekt), aber natürlich auch materiell über unser Portemonnaie, indem wir irgendwelche Schwarzafrikaner, die nichts, aber auch rein gar nichts mit den vermeintlichen „beispiellosen“ Untaten unseres Volkes (!) zu tun haben, in ein bequemes rundumversorgtes lebenslanges Rentnerdasein versetzen. Wer hängt hier eigentlich einem infantilen, zutiefst magischen Denken und primitiven Rachephantasien an?! Von wem geht hier eigentlich gruppenbezogene Gewalt aus?! Und zwar eine denkbar hinterhältige Gewalt.
Den 5. Punkt möchte ich vollständig zitieren, da er imgrunde nichts anderes ist als ein Plädoyer für – Panzerung. Forderungen von Leuten, die für „offene Grenzen“ plädieren. „Emanzipatorische“ Psychotherapeuten, die wegen ihrer intellektuellen Abwehr kaum gradeausgehen können!
Zögernde Reaktionen von Politikern und Organen des Rechtsstaates sowie unsere mangelnde Zivilcourage tragen zum Zusammenbruch des individuellen Gewissens bei und decouvrieren [enthüllen] so ein Verstricktsein in eben dasselbe vorurteilsbehaftete Denken, das den offenen Gewalttaten zugrundeliegt. (sic!) Haß und Angriffe auf Ausländer und Asylbewerber, denen wir nicht entschlossen entgegentreten und denen nicht mit Mitteln des Rechtsstaates Einhalt geboten wird, reißen in erschreckend kurzen Zeiträumen Barrieren nieder, die jahrzehntelang für stabil gehalten wurden, und drohen in einer Kettenreaktion – wie die brutaler werdenden Formen des Antisemitismus zeigen – mehr und mehr die überwunden geglaubte Barbarei der Vergangenheit wiederzubeleben.
Der Staat soll endlich DURCHGREIFEN! Diese Haltung zeigenden Flitzpeople reden ständig vom „autoritären Charakter“, aber kaum es wird tatsächlich ernst und richtiger klassischer Faschismus (das Konglomerat von oppositionslosen Staat, Großkonzernen und Einheitsmedien) tritt auf und mordet Millionen, wird jeder, der sich diesem autoritären Regime widersetzt, als „Schwurbler“ abgetan, neuerdings als „Friedensschwurbler“, gar „Lumpenpazifisten“.
ICH KANN GAR NICHT SOVIEL FRESSEN, WIE ICH KOTZEN MÖCHTE!!
Und man komme mir nur nicht mit dem linken Reich a la Andreas Peglau, denn es geht tatsächlich um Klassenkampf – von oben nach unten:
So die Überschrift eines anonymen Pamphlets aus meinem Briefkasten.
Beinahe jede Woche sieht man seit vielen Monaten in Deutschland dasselbe Bild: Ohne Abstand und Masken tanzen Querdenker*innen und Schwurbler*innen mit Nazis und Reichsbürger*innen Polonaise durch die Innenstädte, sei es im letzten Sommer in Berlin oder wie zuletzt in Leipzig, Kassel und Stuttgart. Auf den Bühnen wird dabei unter großem Applaus keine Chance ausgelassen, absichtlich wissenschaftliche Fakten zu verdrehen, mit Nazis und Pädophilen zu kuscheln und den Holocaust zu relativieren. In den krudesten Verschwörungstheorien wird vor allem Antisemitismus immer wieder befeuert. Nicht selten werden auf den Demonstrationen Journalist*innen und Gegendemonstrant*innen attackiert. Die Polizei läßt sie dabei gewähren, immer wieder tauchen Fotos von Polizist*innen auf, auf denen sie Hand in Hand mit Querdenker*innen gehen. Die Gegendemonstrationen hingegen werden mit Gewalt zerschlagen, obwohl sich hier an die Hygienemaßnahmen gehalten wird.
„Nazis und Pädophile“! Das ist ein beliebtes Sujet vermeintlich „linker“ Propaganda schon zu Zeiten der Weimarer Republik: daß „die Rechten“ mit allen Arten abscheulicher Perversionen in Zusammenhang gebracht werden. Irgendwann bricht das ganze Toleranzgedöns der Linken in sich zusammen – und sie erweisen sich als dieselben ressentimentbehafteten, haßerfüllten Kleingeister wie die „Nazis“. Und, jaja. „krudeste Verschwörungstheorien und Antisemitismus“… Und das von Leuten, die die Wirklichkeit auf den Kopf stellen, denn die Gewalt auf den besagten Demonstrationen geht immer von der „Anti“fa aus, die so die Bilder für die Propagandisten dieses Unrechtsregimes fabrizieren und nicht zuletzt den Schergen des Regimes die Rechtfertigung liefern, auf harmlose Bürger einzuprügeln, als wären wir in Weißrußland. – In diesem bösartigen Pamphlet wird wirklich alles auf den Kopf gestellt.
Auch in Hamburg gab es mehrfach größere Demonstrationen, auf denen sich dieses Bild gezeigt hat. Von rechten und rechtsextremen Parteien und Gruppierungen hat man schon von Anfang an ein großes Interesse an der sogenannten „Querdenken-Bewegung“ beobachten können. Dabei beteiligen sie sich aktiv an Demonstrationen und übernehmen Themen und Parolen. NPD, AfD und auch gewaltbereite Bruderschaften sehen in der Bewegung ein großes Mobilisierungspotential für sich und versuchen dadurch massiv neue Wähler*innen und Mitstreiter*innen zu gewinnen.
Als wären unser Pamphletisten beim sogenannten „Verfassungsschutz“ (Staatsschutz), wird mittels konstruierter Kontaktschuld und Gleichsetzen von Gruppen (bzw. „Gruppen“), die nichts miteinander zu schaffen haben, die Rechtfertigung für den Entzug aller Bürgerrechte fabriziert, letztendlich des Lebensrechts selbst. Wenn du dein demokratisches Demonstrationsrecht wahrnimmst und dir eine andere Meinung als die offizielle dieses Unrechtsregimes erlaubst, bist du unversehens – nicht besser als Himmler und Heydrich!
In diesem Zusammenhang kann man auch in Hamburg wieder ein verstärktes Auftreten rechtsextremer Gruppierungen beobachten, so hat die npd in letzter Zeit auch in Hamburg Nord großflächig plakatiert und auch völkische Gruppen wie die sogenannte „Identitäre Bewegung“ treten immer selbstbewußter auf. Recherchen des Online-Portals „EXIF“, die durch die WDR-Sendung „Monitor“ bestätgt wurden, legen ein breites Netzwerk an Mitstreiter*innen rund um die rechtsextreme sogenannte „Gruppe 5“ offen, die Terroranschläge in ganz Deutschland plante. Auch Hamburger Neonazis waren darin verstrickt, die in öffentlichen faschistischen Facebookgruppen verkündeten, daß sie dabei sind, sich zu bewaffnen. Nach den rassistischen Anschlägen in Halle, Hanau und der Ermordung Walter Lübckes müssen solche Ankündigungen mit aller Ernsthaftigkeit verfolgt werden. Die Hamburger Behörden lassen diese Vorfälle jedoch ohne Konsequenzen geschehen.
Unsere Staatsjugend beruft sich auf die Staatsmedien und die steuerfinanzierte, staatlich gelenkte „Zivilgesellschaft“, um ein „Härter durchgreifen!“ zu fordern.
Wie kommt dann Charles Konia dazu, so etwas als „antiautoritär“ zu bezeichnen? Es ist wie „1968“: es werden nur die unmittelbaren Autoritäten angegriffen und als verachtenswerte „wirre Schwurbler“ diffamiert, während man gleichzeitig der Wirklichkeit enthobene mythische Lichtgestalten anhimmelt. Früher waren das Mao und Marcuse, heute sind es Drosten und Merkel, obwohl diese nachweislich nur Unsinn von sich geben.
Die „Querdenken-Bewegung“ wirkt wie ein Nährboden, auf dem die alten vergammelten rechtsextremen und faschistischen Ideologien wieder neu und ungestört gedeihen können. Indem sie sich mit antisemitischen Verschwörungstheorien und pseudo-wissenschaftlichen Falschbehauptungen verflechten, schaffen sie ein brandgefährliches Klima, dem wir uns entschlossen entgegenstellen müssen.
Die Polizei stellt gegen diese Umtriebe nicht nur immer wieder ihre eigene Unfähigkeit unter Beweis, vielmehr sieht man nicht nur anhand der immer wieder aufgedeckten rechtsextremen Netzwerke in der Polizei, daß sie selber tief in diesen verwurzelt ist. Deshalb ist die Organisation und Vernetzung eines stabilen antifaschistischen Widerstandes um so wichtiger. Kein Fußbreit den Faschisten und Leerdenker*innen in Hamburg Nord!
Die Linken HASSEN Traditionen (die Verwurzelung, die den Einzelnen stark und unabhängig macht), Selberdenken („kontrarevolutionäre Fraktionsbildung“) und natürlich sämtliche Autoritäten – deren härteres Durchgreifen sie gleichzeitig fordern. Eben diese Rebellion gegen den Staat bei gleichzeitiger Vergötterung des Staates, die Gleichzeitigkeit von pseudo-anarchischer Rebellion und feigem Untertanengeist, macht den Faschismus (in diesem Fall den roten Faschismus) aus. „Rebellen“, die sich an Anstands…, Verzeihung: Abstandsregeln halten!
FÜR EINEN SOLIDARISCHEN UMGANG IN DER KRISE
Corona ist so real wie alle knapp 80.000 Todesfälle (stand 5. April), die es bisher allein in Deutschland gefordert hat. Ohne uns von der zweiten Welle aus dem Januar erholt zu haben, befinden wir uns jetzt schon mitten in der dritten Welle. Das ist die Folge vorschneller Lockerungen und eines zu schwachen Lockdowns, der nur die Freizeit einschränkt und die Wirtschaft weiter laufen läßt. Immer wieder kommt auch der Vorschlag für eine Ausgangssperre auf, auch bei uns in Hamburg wurde über Ostern und erstmal bis zum 18. April eine solche beschlossen – Das Problem: Während die Ausgangssperre sich weiter nur auf das Privatleben auswirkt, bleiben Fabriken und Betriebe weiter offen. Die Kosten für diese inkonsequente Ausklammerung der Wirtschaft müssen sowohl Kultur, Gastronomie und Einzelhandel, die seit Monaten geschlossen bleiben müssen, als auch die Gesellschaft, die trotz harter Einschränkungen in der Freizeit immer mehr Tote zu beklagen hat.
Ganz eindeutig: „die Wirtschaft“, d.h. der Kapitalismus hat an dieser mittelschweren Grippewelle Schuld… Wobei man die Millionen zusätzlicher Hunger- und Armutstoten, inbesondere in Afrika, getrost vergißt. Rassen…, Verzeihung: Klassenkampf:
Auch im Privaten trifft die Krise nicht alle gleich. Während sich die Quarantäne in exklusiven Villen mit großen Gärten an der Alster und uneingeschränkten Online-Möglichkeiten ganz gut aushalten läßt, fällt den Menschen in vielen anderen Haushalten mit viel zu kleinen Wohnungen die Decke auf den Kopf. Auch die technischen Voraussetzungen reichen oft nicht fürs Home-Office oder -Schooling. Die Folgen sind unter anderem eine Zunahme häuslicher Gewalt, Jugendliche, die in der Schule nicht mehr mitkommen und totale Überforderung. Durch die Umstellung auf Kurzarbeit oder dem kompletten Verlust des Arbeitsplatzes kommt noch ein größeres Armutsrisiko dazu. Trotzdem schütten die Konzerne, die ihren Mitarbeiter*innen jetzt weniger Lohn geben, Rekord-Dividenden an Aktionäre aus, die Kluft zwischen Arm und Reich wird durch die Krise nochmal deutlich größer. Die kapitalistische Absurdität und soziale Ungerechtigkeiten zeigen sich in der aktuellen Krise unverschönt!
Äh, das hätten so auch Querdenker schreiben können! Aber zum Glück geht es weiter:
Wir fordern einen echten solidarischen Lockdown, der im Interesse der Menschen steht und nicht nur das kapitalistische System schützt. Um unzählige weitere Todesfälle zu verhindern, müssen alle nicht lebensnotwendigen Betriebe für ein paar Wochen geschlossen werden und zwar bei vollem Lohnausgleich für die Beschäftigten, finanziert durch die Profite der Krisengewinnler!
Kommt mit uns auf die Straße! Stellt euch dem Verschwörungswahn und den neuen rechten Umtrieben entschlossen entgegen und erkämpft euch einen solidarischen Lockdown!
Politik und Polizei werden uns nicht helfen – wir müssen selber aktiv werden!
„Erkämpft euch einen solidarischen Lockdown!“ Aber am besten finde ich noch die Illustration dieses Pamphlets, die derartig voller ungewollter, selbstentlarvender Ironie ist… Linke Trottel!
Am Ende soll es um den letztendlichen Grund, um das Fundament dessen gehen, was ich bisher beschrieben habe, um den rituellen Kindesmißbrauch, der die beiden Zweige der organisierten Emotionellen Pest, den roten und den schwarzen, miteinander verbindet. Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, daß Karl Marx Satanist war. Ein krankhafter Narzißt bar jedweder Empathie für seine Mitmenschen. Ich verweise auf die Analysen von Richard Wurmbrand und Konrad Löw.
Ich habe 13 Jahre in einer forensischen Psychiatrie gearbeitet. Somit konnte ich mir einen Einblick in die dunkelsten und widerwärtigsten Ecken und Winkel der menschlichen Seele verschaffen. Ich habe etliche Gerichtsverfahren mitbekommen und viele Akten der persönlichkeitsgestörten Narzißten gelesen, habe Gruppentherapien mit diesen Patienten mitgemacht und viele Gespräche mit selbigen geführt. Es lief immer auf dasselbe hinaus: Eine perverse Gier nach Macht! Mit Sexualität hat das kaum noch etwas zu tun….die Macht, ein menschliches Wesen zu quälen, zu foltern…das Leiden in den Augen des Opfers zu erkennen….die Macht zu haben, dieses gequälte Opfer erst dann zu „erlösen“, wenn es dem Perversen genehm ist…das veranlaßt diese, man mag mir das Wort nachsehen, diese „Monster“ zu diesen sadistischen Taten! Jedoch sind diese Monster absolut empathielos, andernfalls könnten sie solch abscheulichen Verbrechen ja auch nicht ausüben. Zu einer Einsicht, Reue kommt es nie!!!! Ich befasse mich seit langem mit dem Thema Narzißmus und muß ehrlich sagen: Es gibt einfach Menschen, denen das Böse schlicht innewohnt. Therapien sind fast nie möglich, denn das würde eine Einsicht voraussetzen. Seltsamerweise sind fast alle dieser Täter aus den sogenannten höheren Kreisen, und nicht, wie häufig vermutet in den unteren Schichten zu finden. Schauergeschichten wie diese findet man sonst nur in Psychothrillern und man sollte meinen, daß der Autor eine blühende und schon fast perverse Phantasie haben muß…aber leider weit gefehlt……
Hier öffnet ein Banker einen kleinen Türspalt zur Welt der Eliten…
Vor diesem Hintergrund muß man die Frühsexualisierung an den Schulen betrachten. Zwangsprostituierte werden „zugeritten“, um aus Menschen mit einer Seele seelenlose (enteignete, ihrer Eigenheit beraubte) Sexroboter zu machen, die man nach wenigen Jahren problemlos entsorgen kann. Unseren Kindern wird von der Tendenz her genau das gleiche angetan. Sie wachsen in einem Morast aus Perversion und Pornographie auf und werden dergestalt den weltweiten Verschwörern wesensgleich gemacht.
Perverse entstehen vor allen durch die Erzeugung eines Fetisch. Das erfolgt durch Fixierung bei der ersten sexuellen Erregung. Allgemein prägen die ersten sexuellen Kontakte. Insbesondere, wenn sie zur Unzeit und gegen den eigenen Willen erfolgen. „Fußfetischisten“ und verwandte Geschöpfe werden ähnlich geprägt wie Gänseküken auf ihre Mütter bzw. auf jedes beliebige Objekt, das sich anbietet. Der Perverse erhielt förmlich ein „Brandzeichen“.
Man nehme etwa den verstorbenen Popsänger Prince, der von seiner Mutter in sehr jungen Jahren „aufgeklärt“ wurde, indem sie ihm wortlos den Playboy und andere derartige Zeitschriften in die Hand drückte. Alle seine Musikvideos, sein ganzes Oeuvre entführt dich in diese Welt, die fortan sein gesamtes Innenleben bestimmte. Nicht nur, daß unsere Kinder durch das Internet mit Pornographie überflutet werden, sie werden auch mit Genderkrimskrams, Regenbogengedöns, Toleranzunsinn und einer Sexualaufklärung drangsaliert, in der für alles Raum ist, nur nicht für die Genitalität. Zusammen mit dem Zerfall der Familie, hohen Scheidungsraten (das Kind lernt: es gibt keine Liebe, keine Treue, keine Verbindlichkeit), alleinerziehenden Eltern und dem generellen Zerfall der Kindheit (wo sind all die spielenden und herumstromernden Kinder hin?) erzeugt das jene Freaks, denen wir tagtäglich begegnen. Selbstverletzungen, insbesondere das „Ritzen“, Gefühlskälte anderen gegenüber und die seelenvernichtende Trennung von Liebe und Sex: Sexroboter.