
Humana conditio ex orgonomico prospectu: Stichwort „Sadismus“ und folgende
Schlagwörter:Apnoetauchen, bipolar, Bonobos, Borderline, Cannabis, Depression, Drogen, Fasten, Festwickeln, Fisch, Ganja, Gehirn, Hans Hass, Homo sapiens, Jugendkultur, Junk Food, Kopfbedeckung, Kopfwindel, Kufiya, Menschenaffen, Mode, Omega-3, Omega-3-Fettsäure, Paläontologie, Palästinensertuch, Persien, Pucken, Pudelmütze, Rastafari, Schädel, Schädeldeformation, Schimpansen, Sikh, Soul Food, Strickhaube, Turban, Urmenschen, Urzeugung, vegane Ernährung, Wasseraffe, Wasseraffentheorie, Wickeln, Zombies
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Der Puls ist mit dem Genital verbunden. Dies erinnert mich an das „Mahlen“ als zentrales Merkmal der von Robert Harman beschriebenen Puls-Funktion. Es ist funktionell identisch mit der Friktion während der genitalen Umarmung („Reiben“). Das „Vorwärtsschwingen“ ist zwiefach: Die „Kundalini-Bewegung“ die Wirbelsäule hinauf und natürlich der Orgasmus, begleitet vom gerichteten, strahlartigen Ausstoßen hochenergetischer Flüssigkeiten:
Was nun unsere vermeintlich „höheren Aspirationen“ betrifft, gibt es prinzipiell zwei Empfindungsbereiche. Da wäre zunächst das Empfinden, wie es insbesondere von der nordwestindischen Religionsgemeinschaft der Sikhs verkörpert wird: das „Wow!“, wenn dir die Nackenharre abstehen und der energetische Impuls des Orgonoms sozusagen „über das Ziel hinaus“ nach oben geht.
Das wird in den folgenden beiden Illustrationen aus einem Sikh-Broschüre sehr schön dargestellt:
Welche Rolle der Turban dabei spielt, habe ich an anderer Stelle dargelegt.
Die Sikhs gehen letztendlich auf die hinduistische Bhakti-Bewegung des Mittelalters zurück, die wir vor allem durch die „Hare Krishnas“ kennen. „Bhakti-Yoga“ beruht auf der Liebe zu Gott und drückt sich vor allem im „Chanten“ aus, bei den Sikhs ist das das Wort „Waheguru“ (der „wunderbare Guru“, der ein „Wow“ erzeugt, das man erlebt, wie oben dargestellt). Beim Bhakti-Yoga geht es aber natürlich vor allem um die Liebe, „die vom Herzen kommt“, d.h. hier geht es um das Erstrahlen des bioenergetischen Zentrums im Solar plexus, im „Sonnengeflecht“:
Bisher wurde alles im Rahmen der Funktion „relative Bewegung“ (insbesondere Kreiselwelle) erläutert, hier geht es schließlich um die parallele Funktion „koexistierende Wirkung“:
Wenn man das Video auf sich wirken läßt, wird unmittelbar offensichtlich, daß diese Art von Religion auf einer Blockierung der genitalen Befriedigung beruht und nichts als ein abgeschmackter Ersatzkontakt darstellt.
Schlagwörter:Arbeit. Geist, Bhakti, Blaupause, Chanten, Flirten, Friktion, Geschlechtsverkehr, Gottesliebe, Hare Krishna, Kopf, Krishna, Kundalini, Orgasmus, Planung, Religion, Riechen, Schmecken, Sex, Sikhi, Sikhs, Solar plexus, Sonnengeflecht, Turban, Waheguru, Wahrnehmung, Wirbelsäule, Yoga
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