Posts Tagged ‘Meteorologie’

DOR-Wolken und DOR-Linien

20. März 2015

DOR-Wolken sind eine alltägliche Erscheinung. Sie sind typischerweise eckig und sehen aus wie Stahlwolle, die am Himmel hängt. Beobachtungen überzeugen schnell, daß ihre schwarz-graue Farbe weder etwas mit der dicke der Wolke zu tun haben kann noch mit dem Stand der Sonne.

Derartige Wolken „inmitten von Regenwolken zeigen das Vorhandensein von Ea an“ (Reich: Das ORANUR-Experiment II, S. 226). Siehe dazu auch Edens Die orgonomische UFO-Forschung – Ein Überblick.

Hier weitere Photos von DOR-Wolken, wie Reich und Eden sie beschrieben haben:

http://www.flickr.com/photos/94061424@N00/861224878/

http://www.flickr.com/photos/14580645@N05/2308197992

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Beleuchtete_Wolken_Dresden.jpg

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1028745/bilder/image_main/

http://www.boisedailyphoto.com/2012/04/cloud-contrast.html

http://www.free-background-wallpaper.com/image/117/Deep-Bank-Cloud-Background&search=clouds

Zur Ergänzung möchte ich auf etwas verweisen, was mehr oder weniger auf meinem eigenen Mist gewachsen ist. In Ea und die Wellenfunktion habe ich dazu u.a. folgendes geschrieben:

Der amerikanische Arzt Max Bloom hat zweimal am morgendlichen Himmel seltsame linealgerade dunkle Streifen beobachtet, wobei einer zusammen mit einem welligen Kondensstreifen auftrat, der verwehte und sich auflöste, während die schnurgerade Linie bestand hatte. Durch diesen Bericht sensibilisiert habe auch ich Anfang 1985 in Schleswig-Holstein, erneut etwa ein Jahrzehnt später in Hamburg und dann wieder 2004 in Westfalen, jeweils am frühen oder späten Nachmittag solche subtilen aber nichtsdestoweniger unzweideutig mathematisch perfekten und zweifellos artifiziellen dunklen Streifen gesehen, die übrigblieben, als die verwirbelten Kondensstreifen langsam verwehten und sich auflösten.

Charakteristischerweise erwägt Bloom, der (genau wie ich) kein Flugzeug sah, nicht die Möglichkeit, daß UFOs für diese seltsame und offensichtlich sehr seltene Erscheinung verantwortlich sein könnten. Eine solche Spekulation wäre nur folgerichtig gewesen, denn einerseits wurden UFOs mit bestimmten „Kondensstreifen“ oder „gasförmigen Himmels-Bändern“ in Verbindung gebracht und andererseits glaubte Reich, daß DOR-Wolken (genauer gesagt die typischen „Trockenheitswolken“), welche „mechanisch kantig“ aussehen und eine „schmutzige, stahlgraue Farbe“ haben, von UFOs erzeugt werden. Ich kann mir jedenfalls keinen Mechanismus vorstellen, wie Flugzeuge die von Bloom beobachteten Linien zuwege bringen sollen, zumal sich normalerweise Kondensstreifen und DOR ausschließen.

Besonders interessant ist Blooms Beobachtung eines „nackten“ DOR-Streifens ohne begleitenden Kondensstreifen, der einen Schatten auf eine unter ihm befindliche Wolke warf. Die Dunkelheit des geworfenen Schattens wollte nicht recht zu der scheinbaren Dichte des DOR-Streifens passen. „Für etwas“, schreibt Bloom, „das so durchsichtig war, blockierte es viel des Sonnenlichts.“ Ähnliches habe auch ich beobachtet, obwohl ich nur den Schatten auf der weißen Cumuluswolke sah, nicht aber den schattenwerfenden DOR-Streifen selbst, der offenbar viel zu subtil war, um vom Boden aus gesichtet werden zu können.

Hier das Photo einer DOR-Linie: „Etwas fiel vom Himmel und hinterließ eine lange schwarze Wolke, die auf die Erde herabreichte. Die schwarze Wolke sah wie Satan aus, der auf die Erde fiel.“ Zur weiteren Illustration hier einige Videos aus YouTube, wobei ich mich jedoch ausdrücklich von all dem „Chemtrail“-Unsinn, der hier geboten wird, distanzieren möchte. Siehe dazu Die Wolken sterben (Teil 2).

Was die Verbindung von DOR-Linien und UFOs betrifft, möchte ich auf folgendes verweisen: dieses Photo zeigt eine DOR-Linie in Verbindung mit einem UFO. Allgemein zur Verbindung von DOR-Wolken und UFOs siehe den Blogeintrag Jerome Eden: Kann der Planet Erde gerettet werden? (Teil 1).

Im Anschluß an den Italiener Giobanni Schiaparelli hat der bedeutende amerikanische Astronomen Percival Lowell die berühmt-berüchtigten „Marskanäle“ entdeckt. Über 50 Jahre später mit Beginn der Raumfahrt war „natürlich“ Lowells Theorie widerlegt und für die amerikanischen Wissenschaftler Carl Sagan und Paul Fox war

die überwiegende Mehrzahl der Kanäle (…) weitgehend ein Phantasieprodukt (…) ein anschauliches Beispiel für die Unzuverlässigkeit des Systems von Augen, Hirn und Hand unter schwierigen Beobachtungsbedingungen. (A.C. Clarke: Geheimnisvolle Welten, München 1981)

So wurde wieder einmal eine potentiell sehr wichtige Entdeckung vom Strom des sich akkumulierenden menschlichen Wissens entfernt.

1971, im Jahre der kartographischen Erfassung des Mars durch Mariner 9, machte der amerikanische Astronomen Peter Boyce eine überraschende Entdeckung in Chile an einem der besten Teleskope der Welt. Er sah „plötzlich von der Spitze eines der trompetenförmigen Dunkelgebiete (Syrtis major) in der Äquatorzone des Planeten einen klassischen Lowellschen Kanal ausgehen.“ Dann „erschienen weitere Markierungen, darunter immer mehr Linien und ‘Oasen’.“ Durch ein weiteres Teleskop sah auch sein Kollege Jim Westfall, sie „plötzlich überall auftauchen“ (ebd.).

Was hatte Lowell wirklich gesehen? Über die Oberfläche ziehender Staub, wie Boyce glaubt? Oder waren es vielleicht eine Art von „DOR-Linien“? Was hat es mit den dunklen Linien („Brücken“) auf dem Mond auf sich, die ich in Ea und die Wellenfunktion beschreibe? DOR-Linien?

Auf dem Jupitermond Europa wurden rätselhafte Linien entdeckt – dunkel und gerade – sie werden als „Risse in einer dicken Eisschicht“ interpretiert. Man sprach aber auch von

Serien von eigenartigen, feinen, dunklen Linien, die bis zu Tausenden von Kilometern lang und über diese Distanz bemerkenswert gerade sind. Ihr Ursprung bleibt vorerst ein Rätsel. (Guest, J., et al.: Planeten Geologie, Freiburg 1981)

Am 19.10.03 machte der Astrophotograph Olivier Meeckers ein Photo des Jupiters, auf dem ein unerklärlicher schwarzer Fleck zu erkennen ist. Eine DOR-Wolke?

Nun, die Linien auf dem Jupitermond seien Bruchlinien und die schwarzen Flecken auf dem Jupiter selbst Folgen von Meteoriten-Einschlägen. Klingt vernünftig und stimmt mit großer Wahrscheinlichkeit auch. Trotzdem sollte man DOR-Linien und DOR-Wolken nicht ausschließen, die man schließlich auf der Erde direkt beobachten kann.

Was ist mit den Sonnenflecken? Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Theorie des berühmten britischen Astronomen Fred Hoyle und seines Schülers N. Chandra Wickramasinghe, denen zufolge Viren und Bakterien im kosmischen Staub vorhanden sind und vom Sonnenwind getrieben auf die Erde herunter prasseln.

Die beiden Forscher konnten für die Zeit seit 1761 alle 11 Jahre eine große Grippeepidemie nachweisen. Dabei ist nicht nur auffällig, daß dieser 11-Jahresrhythmus mit der Sonnenfleckenaktivität synchron läuft, sondern auch mit dem Rhythmus, in dem Dürrekatastrophen auftreten.

Vielleicht haben die Grippeepidemien nichts mit „Viren aus dem All“ zu tun, wie Hoyle und Wickramasinghe annehmen, sondern mit einem vermehrten DOR-Gehalt der Erdatmosphäre entsprechend dem periodischen DOR auf der Sonnenoberfläche.

—-

DORLinieHH

DORlinienms

DOR-Notstand, Schmuddelwetter und Bienensterben

20. Januar 2015

Das größte, imgrunde das einzige, Problem der Gesellschaft ist das Ausweichen vor dem Wesentlichen.

Statt angesichts der weltweiten Wetterkapriolen sich daran zu erinnern, daß Wilhelm Reich und Jerome Eden dies schon vor Jahrzehnten vorausgesagt haben, werden die Menschen mit mechanistischen CO2-Szenarien für dumm verkauft. Statt die von Reich und Eden beschriebene gemeinsame lebensenergetische Grundlage von „Werteverfall“, „Orientierungslosigkeit“, „Anspruchsdenken“, „Esoterikwelle“, „demographischer Katastrophe“, „Jugendgewalt“, „drohende Versteppung der ostdeutschen Agrarflächen“, „Absterben der Korallenriffe“, etc.pp. zu sehen – wird hilflos an den Symptomen herumgedoktert (von hochgiftigen Energiesparlampen bis seelenzerstörende Kinderkrippen) und mit diesen Maßnahmen die Situation teilweise noch verschlimmert. Es ist wie beim „Bioenergetiker“, „Radix-Lehrer“ oder Möchtegern-„Orgontherapeuten“, der seinem Patienten helfen will, aber nicht weiß, was er tut und darum alles nur weiter verschlimmert.

Bleiben wir beim „Klimawandel“, wie er sich in unseren Breiten konkret darstellt. In den letzten Jahren werden wir, mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen, von warmen, verregneten Wintern und kalten, feuchten Sommern mit vorherrschenden Westwinden geplagt. Ostwind hingegen bringt uns „knackige“ Winter und heiße Sommer, d.h. eine gesunde atmosphärische Pulsation. Ich habe darüber bereits in Woher weht der Wind? geschrieben.

Der Orgonom Charles Konia hat die These aufgestellt, der verheerende El Nino (also der ausbleibende natürliche Ostwind in den Tropen und das Vorherrschen von Westwind) sei Folge einer schrumpfenden Orgonenergie-Hülle des Planeten, in der nur noch Platz ist für die West-Ost-Bewegung der atmosphärischen Orgonenergie, aber nicht mehr für komplexere gegenläufige Energieströme (R.A. Harman: „Recent Advances in Cosmic Superimposition“, Journal of Orgonomy, Nov. 1986).

Vielleicht steckt hinter ausbleibenden Wintern und Sommern in unseren Breitengraden ein ähnliches Phänomen.

Zum DOR-Notstand gehört zentral auch das „drohende Aussterben der Honigbienen“. Weltweit werden Bienenstöcke von ihren Völkern verlassen und Bienen sterben massenhaft aus unerklärlichen Gründen.

Den wenigsten Menschen ist bewußt, daß die Honigbiene zu den wichtigsten Nutztieren überhaupt gehört. Vielleicht könnten wir auf den Honig verzichten, aber auf das Bestäuben etwa von Obstbäumen auf keinen Fall.

Die mechanistische Forschung ist vollkommen hilflos und kann keine eingrenzbare Verursachung dieser schleichenden Menschheitskatastrophe benennen.

Am nächsten an die Wahrheit kommen vielleicht Forscher von der University of Virginia. Sie führen das rätselhafte Bienensterben auf die allgemeine Luftverschmutzung zurück. Die Geruchsmoleküle von Blumen würden beispielsweise mit Ozon chemisch reagieren, wodurch das Pflanzenaroma nicht mehr wie früher einen Kilometer, sondern vielleicht nur noch 200 Meter weit reichen würde. Entsprechend müßten die Bienen länger nach ihren Nahrungsquellen suchen.

Siehe dazu Das ORANUR-Experiment II (Contact with Space), wo Reich das atmosphärische DOR mit Luftverschmutzung im allgemeinen und Ozon im besonderen in Zusammenhang bringt.

dorbienen

Medizinische Orgontherapie (Teil 1)

11. Januar 2015

DIE ZEITSCHRIFT FÜR ORGONOMIE

Howard J. Chavis: Medizinische Orgontherapie (Teil 1)

acologo

Woher weht der Wind?

6. April 2013

Die Beziehung zwischen Windrichtung und Wetter in Hamburg spiegelt den atmosphärischen Orgonenergie-Haushalt wider, den Reich in seinem Buch Die kosmische Überlagerung beschrieben hat. Aus dem Westen kommt mit dem Äquatorialen Orgonenergie-Strom frische Orgonenergie. Es ist in Hamburg windig und frisch, Kumuluswolken ziehen über die Stadt und es regnet ab und an.

Der Galaktische Orgonenergie-Strom, der aus südwestlicher Richtung kommt, weht DOR (abgestorbene, giftige Orgonenergie) heran, das aus der Sahara und vielleicht sogar aus den Weiten des Weltraums stammt. Es ist bedeckt und diesig, man fühlt sich schlecht, das Wetter ist einfach nur scheiße.

Eine dritte Möglichkeit ist das Übergreifen der kontinentalen Luftmassen des eurasischen Kontinents nach Mitteleuropa. Fast immer, wenn Ostwinde vorherrschen, ist in Hamburg der Himmel blau, die Luft klar, fast alpin. Es bilden sich kaum Wolken, die Luft ist trocken, die Atmosphäre befindet sich in einem chronischen Zustand der Expansion.

In diesem Winter und „Frühling“ haben wir mit Polarwinden gekämpft. Kann es sein, daß jemand aus dem Süden ständig mit dem Cloudbuster gezogen hat? Siehe dazu OROP Wüste.

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=53rtfdLTtTw%5D