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EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und der schwarze Tod

15. Januar 2021

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und der schwarze Tod

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und Saharasia

27. August 2020

 

EIN QUERSCHNITT DURCH DAS SCHAFFEN JEROME EDENs: Das Atom und Saharasia

Deutsche Politik

9. April 2016

Das Elend der Politik liegt darin, daß stets ein schuldiger gesucht wird. Beispielsweise sind entweder die Deutschen die Täter oder die Opfer. Etwa hier:

Dazu ist zu sagen, daß alle irgendwo Recht haben, alle Positionen verständlich und nachvollziehbar sind (mit Einschränkungen, etwa die Gesetze der Logik), doch der alles entscheidende Faktor nie genannt wird: daß jeweils Opfer gesucht werden, um sich der eigenen Verantwortung zu entziehen. Immer ist irgendjemand anderes schuld, nur nicht die eigene Irrationalität, die sich eben hier zeigt: indem Polen Deutsche drangsalieren (oder umgekehrt), zeigen sie ihren eigenen Sadismus und ihre eigene Kontaktlosigkeit, die einer lebensfeindlichen Charakterstruktur entspringen. Dies, die lebensfeindliche Charakterstruktur, ist der Feind. Bei aller irrationalen Politik geht es um den Versuch mit ihr umzugehen bzw. sich ihr (der besagte eigenen Verantwortung) zu entziehen und nicht etwa um die vermeintlichen Sachfragen. Egal, ob wir andere Völker oder Religionsgemeinschaften dämonisieren oder idealisieren, etwa Juden oder Mohammedaner, es ist jeweils nur Ausdruck unserer verkorksten Bioenergetik. Man braucht nur mit offenen Augen in die Welt zu schauen! Hier ein schönes Beispiel für solch einen hellsichtigen Menschen (bitte anschauen!):

https://www.youtube.com/watch?v=mIi6_1cKU0Y

Ein beliebiges Beispiel: Auf der Gegenseite des Globus gerät ein Kernkraftwerk aufgrund außergewöhnlicher Umstände und außergewöhnlicher Verantwortungslosigkeit außer Kontrolle – und als Reaktion darauf begeht Deutschland ethnisches, soziales und ökonomisches Harakiri. In Baden-Württemberg triumphieren der „Multikulturalismus“ (d.h. die systematische Islamisierung), die endgültige Zerstörung des Bildungssystems und die systematische Unterminierung eines Wirtschaftstandortes, ohne den der Rest der Bundesrepublik ins Mittelmaß absinken würde.

Ähnliches Irrationales wiederholte sich bei der „Flüchtlingskrise“ im letzten Jahr, als auf bundesdeutschen Bahnhöfen eine merkwürdige „Erweckungsatmosphäre“ herrschte und die ganze Welt zu Recht dachte, die zum Irrationalismus neigenden Deutschen würden mal wieder unter wotanischen Blutwallungen leiden. Eine vollkommen irre Massenhysterie beim Empfang von verachtenswerten jungen Männern, die Frauen und Kinder zurückgelassen hatten und zu feige waren, in den Krieg zu ziehen, um für ihre Gemeinschaften zu kämpfen!

Diese weltweit einmalige Reaktion erinnert fatal an den Nationalsozialismus, als ebenfalls Scheinprobleme, die von wirren Intellektuellen vorformuliert worden waren, die Massen in ihren Bann zogen. Es handelte sich damals und handelt sich heute um eine „gescheiterte Biologische Revolution“. Während die liberalen und sozialistischen Parteien an die Vernunft und den Realitätssinn appellierten, zelebrierten die Nationalsozialisten geradezu „politische Gottesdienste“ und sprachen fast ausschließlich das Gefühl an – das Gefühl, daß es einer grundsätzlichen „Umkehr“ bedürfe. Dem wachen Beobachter sollte sofort klar sein, daß das alles nur Show war und man tatsächlich mit der eigenen Panzerung rang.

Heute verkörpern die Grünen den offensichtlichen Wahnwitz. Ich erinnere daran, daß es in Deutschland nur eine Partei mit einem bewaffneten Arm gibt: die Grünen mit ihren „autonomen“ Sturmabteilungen, die im Rahmen der „Bewegung“ (sic!) für Nötigung, Sabotage und Sachbeschädigungen zuständig sind. (Einer aus diesem Mordgesindel wurde sogar Außenminister!) Wahlveranstaltungen mißliebiger Parteien werden gestört, Wahlplakate niedergerissen (ich habe noch nie ein zerstörtes Grünes Wahlplakat gesehen!) und durch gezielten Terror jede politisch unkorrekte Öffentlichkeit ausgeschaltet.

1968 schrieb Ulrike Meinhof in konkret:

Wir wissen – von Freud, Reich, Mitscherlich u.a. –, daß wir Deutschen mehr Schwierigkeiten als andere mit unseren unterdrückten Aggressionen haben, weil wir die, die wir hassen müßten, die unsere Aggressionen unterdrücken und unterdrückt haben – Vorgesetzte, Eltern, die da oben –, nicht hassen dürfen.

Stattdessen hätten wir unseren Haß auf die Juden, Kommunisten und Kriminellen gelenkt (Ulrike Marie Meinhof: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Aufsätze und Polemiken, Berlin 1986, S. 163f).

Ziemlich interessant, wie man sich damals auf Reich berief, um seinen neurotischen Ödipuskomplex gegen „Vorgesetzte, Eltern, die da oben“ zu mobilisieren. Wenn das kein Faschismus ist, dann weiß ich nicht! Ich meine, diese elenden, unsäglichen Kindsköpfe wollten dieses Land in einen Bürgerkrieg stürzen, „den Vietnam-Krieg in die Metropolen tragen“. Der neurotische („ödipale“) Kampf geht heute weiter und richtet sich gegen alles, was in diesem neurotischen Wahnsystem für den Vater steht. Was bei den Hitleristen die „jüdischen Plutokraten“ waren, wird heute von der Atomindustrie, Mercedes und „Stuttgart 21“ verkörpert. Politik hat nichts mehr mit Sachfragen zu tun, sondern degeneriert vollends zur Bewältigung emotionaler Probleme. Es geht nicht mehr um Realität, sondern Chimären.

Die wirkliche Biologische Revolution, d.h. die Bewältigung der neurotischen Struktur selbst, steht aus. Nur sie wird die Lösung bringen, die die Faschisten versprechen.

Die Menschenmassen, die so sehr leiden, biopathisch und sozial, werden gezwungen sein, rational zu denken und wieder Kontakt mit ihrem biologischen Grundwesen zu gewinnen. (Der Krebs, Fischer TB, S. 410)

Eine Zusatzbemerkung: Ich werde von Lesern immer wieder aufgefordert, mich doch endlich hierzu oder dazu zu bekennen. Sie sehen einfach nicht, daß ich das nicht tun kann, solange dies ein orgonomischer Blog sein soll. Es geht um Bioenergetik und nicht um irgendwelche ach so grandiosen politischen Analysen!

Und schließlich noch etwas: In seinem Buch Wilhelm Reichs Beitrag zur Psychoanalyse (Freiburg 2001) behauptet Fritz Erik Hoevels etwas, zu dem einem jede Menge Gegenargumente einfallen, das aber trotzdem „funktionell“ richtig ist: Leute wie Marx, Freud und Reich konnten trotz ihrer gesellschaftsstürzenden Denke überleben, weil zu ihrer Zeit, die Staaten noch wirklich unabhängig waren und etwa England sich niemals hätte von Preußen reinreden lassen, was subversiv tätige Emigranten wie Marx und Engels betraf. Auch war innerhalb der Staaten das Rechtssystem noch intakt, d.h. die Richter haben sich an den Wortlaut der Gesetzestexte gehalten, so daß es nicht wie heute reihenweise bizarre Überraschungen vor Gericht gab (Hoevels, S. 27). Wie gesagt, dem Leser werden jede Menge Gegenbeispiele einfallen, von der damaligen skandalösen „Klassenjustiz“ bis hin zum Völkerrecht, das es damals in diesem Ausmaß noch nicht gab, aber betrachtet man das ganze „funktionell“, nämlich nicht vom „Prinzip“, sondern vom Resultat her, hat Hoevels mit seiner Beobachtung vollkommen recht.

Die besorgniserregende Veränderung von der bürgerlichen Rechtssicherheit zur postdemokratischen Rechtsunsicherheit ist dem Übergang von der autoritären zur anti-autoritären Gesellschaft zu schulden. Dies geht einher mit dem Zusammenbruch der Gewaltenteilung und der Erosion der Staatlichkeit. Die Politik von Angela Merkel, die ganz auf Europa setzt, es zuläßt, daß ein Erdogan in Deutschland mitregiert und bei der „Energiewende“, der Schuldenkrise und der Flüchtlingskrise mit dem Recht nach dem Motto „legal – illegal – scheiß egal“ umgeht, ist das vielleicht beste Beispiel. Die lokale Autonomie bricht zusammen und es herrscht eine alles zersetzende „pubertäre Rebellion“, bei der den Autoritären die lange Nase gezeigt wird. Als Folge gibt es keinerlei Schutz mehr und fundamentale, politisch inkorrekte Gesellschaftskritik wird zu einem Vabanquespiel. Ich kann jederzeit im Knast landen oder gar an ein fremdes Land ausgeliefert werden!

Diskussionsforum 2011: eine Nachlese (Teil 8)

26. Dezember 2015

Peter: James DeMeo hat ein neues Video ins Netz gestellt:
[youtube:https://youtu.be/-PVnS72IIY8%5D

Peter: Auch Flammen wären orgonblau gäbe es die Schwerkraft nicht:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314762.html

Peter: Ich komme gerade von einer kleinen Fahrradtour ins Umland Hamburgs zurück. Wirklich frappierend, wie nach dem ersten Herbststurm und dem ersten Regen seit Wochen die Luft plötzlich kristallklar geworden ist. Alles ist wieder dreidimensional und „frisch norddeutsch“. Für die mechanistische Meteorologie sind es einfach die Aerosole, die weggefegt wurden. Sie haben kein Gefühl dafür, daß mit dem Verschwinden des akkumulierten DORs die Atmosphäre wieder „orgonotisch erstrahlt“.

O.: Für mich ist es seit vielen Jahren eine Faszination wie heftig ein Castor-Transport über hunderte bis tausende Kilometer hinweg Oranur produziert. Seit Fukushima gibt es einen Oranur-Vergleich zu einem 3-4fache Super-Gau in ca. 8 bis 9.000 km Entfernung. Auch dies scheint der Castor in den Schatten zu stellen. Der Castor schießt Gamma-Strahlung über 25 Meter und Neutronenstrahlung über 300 Meter vom Zug weg. Der Inhalt von 11 Castoren (ich nehme an, es waren 11 Container) hat die 44 fache Menge von Fukushima an radioaktivem Material an Bord! Das ist nicht nur eine Menge, sondern exorbitant und beantwortet meine Frage, warum er so massiven Oranur-Effekt abstrahlt.
Der Castor oranurisiert über 1.000 – 1.500 Kilometer Luftlinie und darüber hinaus, solange er aufgeladen und bewegt wird. Und das, ohne daß auch nur ein Partikel durch die Luft geblasen wird, vermute ich mal. – Das Bundesamt für Strahlenschutz wird das natürlich anders sehen. So ein wenig Tritium könne doch gar nicht schaden …
Es ist überflüssig zu erwähnen, daß die Nutzung von einem ORAC zu dieser Zeit absolut gefährlich ist!

O. weiter: Wenn man erstmal den Müll angenommen hat, wieso soll er dann wieder zurück? Vermutlich war es ja ein gutes Geschäft. Jedes Atomkraftwerk kann sein eigenes Zwischenlager haben, damit werden die Probleme vor Ort schön sichtbar und wenn es keine sichere Lösung gibt (und die gibt es ja nicht), dann wird das AKW stillgelegt oder besser erstmal nicht gebaut.
Transporte (mit zweifelhafter Legalität) mit bis zu fast 100 km/h (wie 2010) durch die Gegend zu jagen, ist kriminell – aber offenbar nicht strafbar, auch wenn der Zug mal eine defekte Achse hat, war das ja auch egal (ebenso Nov. 2010).
Der Atommüll ist weder am WAA Frankreich, noch am ursprünglichen AKW (Abklingbecken) noch in der Blechhalle Gorleben oder in der Gammel-Asse (unterirdisch) sicher untergebracht und strahlungsfrei. Mit der Bewegung kommen vermehrt – und das weiß keiner warum – Oranurreaktionen vor, die mit der Geschwindigkeit offensichtlich noch zunehmen (letzteres ist meine Meinung). Nach unzureichender herkömmlicher „wissenschaftlicher” Meinung gibt es ja praktisch keine Strahlung und alles ist super sauber und verträglich.
Doch letztere Propaganda-Meinung können wir uns sparen.
Selbst in der Anti-AKW Bewegung wird langsam klar, daß die Strahlung deutlich unterschätzt wird.
Proteste der Anwohner haben bisher nicht Gorleben verhindern können. Je mehr daran teilnehmen und sich trotzallem zusammenschlagen – das ist nämlich kein Volksfest – und verstrahlen lassen, um so eher ist das Projekt nicht mehr durchführbar. Das einzig brauchbare Zwischenlager ist das Kanzleramt in Berlin. Da gibt es dann auch eine physikalisch kompetente Betreuung. – Um mir nicht sagen zu lassen, ich hätte keine Idee für ein evtl. sogar brauchbares „Endlager”. Der Betonkeller des Kanzleramtes ist hervorragend dafür geeignet, solange da kein Spreewasser eindringt.

Peter: ORANUR nach Fukushima: es geht munter weiter und die Vollidioten debattieren über „Treibhausgase”:

EU will 40 neue Atomkraftwerke bis 2030

Peter: Hier der helle Wahnsinn, der in Amerika heutzutage mit dem „Orgon” verbunden ist:

[youtube:https://youtu.be/zMsQB5nrcmY%5D

Diese Irre kämpft gegen diese Irre:
http://orgoneblasters.com/
Psychopathen, paranoid Schizophrene und pestliente Charaktere wohin man sieht…
Wir sind vom Wahnsinn umzingelt!

Peter: Um erfassen zu können, unter welchem unfaßbaren Druck Reich zwischen 1953 und 1957 stand, was er für sich selbst angerichtet hat, als er offen über UFOs sprach und darüber veröffentlichte… Man schaue sich folgenden Vortrag an: das ist die Welt, in der Reich in seinen letzten Jahren lebte. Das ist die Welt, in der wir alle leben – nur 99% wissen nichts davon, bzw. wollen es nicht wahrhaben.

[youtube:https://www.youtube.com/watch?v=b3EVhZf7FtA%5D

Zur Ergänzung der Vortrag des orgonomischen UFO-Forschers Peter Robbins:

[youtube:https://youtu.be/ZOCBfdsggfE%5D

Science mit einer Generalkritik an Peter: Selten einen solch diffusen, wissenschaftlich unhaltbaren Unsinn gelesen.
Es ist zwar einerlei Behauptungen aufzustellen und diese als belegt zu betiteln, aber aus wissenschaftlicher Sicht erscheint mir dies doch arg dilettantisch.
Sollte diese „Energie“, von der die ganze Zeit die Rede ist, nachweisbar sein, mit welchen Methoden läßt sie sich dann messen, woraus besteht sie und welche Effekte auf den Menschen wurden bereits unter geeigneten Laborbedingungen nachgewiesen? Ich vermute mal die Antwort lautet in allen drei Fällen „nicht nachweisbar / durchführbar” und damit wären wir beim Grundproblem jeglichen Glaubens angekommen: Fehlen die Beweise handelt es sich lediglich um Glauben, nicht Wissen 😉

Dazu Sebastian: Oft einen solch unsachlichen, wissenschaftlich unhaltbaren Unsinn wie Ihren Kommentar gelesen, Mr. „Science”.
Wenn Sie Behauptungen lesen, die als belegt betitelt werden, dann ist es Ihre Aufgabe als Wissenschaftler diese zu überprüfen, ansonsten erscheint mir dies doch arg dilettantisch!
Ihre Fragen werden in Reichs Büchern ausführlich beantwortet, aber anscheinend interessieren Sie sich sowieso nicht für die Antwort, weil Sie sie schon vorwegnehmen. Voreingenommenheit ist das Grundproblem jeglicher Wissenschaft. Es liegt an Ihnen Ihre Vermutung zu überprüfen, damit Sie nicht glauben müssen.
Erst nachdem man sich ausführlich mit einem Gegenstand beschäftigt hat, kann man ihn beurteilen.
Viel Erfolg!

Und Jonas: „Sollte diese ‚Energie‘ von der die ganze Zeit die Rede ist, nachweisbar sein, mit welchen Methoden läßt sie sich dann messen, woraus besteht sie und welche Effekte auf den Menschen wurden bereits unter geeigneten Laborbedingungen nachgewiesen?“
Als Einstieg ist zu empfehlen:
Gebauer, Rainer und Stefan Müschenich:
Der Reichsche Orgonakkumulator. Naturwissenschaftliche Diskussion. Praktische Anwendung. Experimentelle Untersuchung, Frankfurt am Main 1987.
Enthält eine Zusammenfassung zu diesem Zeitpunkt (1987) bereits stattgefundener Untersuchungen; außerdem eine ausführliche Beschreibung eines an der Universität Marburg durchgeführten Doppelblindversuchs über die psychophysiologischen Wirkungen des Orgonakkumulators. Es handelt sich um eine koordinierte Diplomarbeit.
Das Buch gibt es z.B. in der Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main, deutschlandweit auch über Fernleihe.
An neueren Veröffentlichungen unter Peer-Review-Bedingungen wäre etwa zu nennen:
http://www.waterjournal.org/volume-3/demeo
Vom gleichen Autor, zwar in einem möglicherweise nicht ganz reputablen Journal, aber trotzdem lesenswert:

Klicke, um auf DeMeoToTSubtleEnergies.pdf zuzugreifen

O an @ Science: Letztlich handelt es sich weniger um Glauben als um Meinungen. Wer jemanden kennt, der eine Meinung äußert, weiß diese einzuschätzen, besser ist es jedoch sich ein eigenes Bild zu machen und sich selber zu bemühen. Gegebenenfalls darf man auch selbst sich mal mit Experimenten versuchen, warum sollten dies andere für einen machen?
Ich lese dann auch gerne Ihre oder andere Experimente und würde auch einen Kommentar verfassen, falls ich einen Betrag zu leisten vermag, wovon ich zunächst ausgehe.

Jonas: Der Beschreibung nach mutet dieser neue Roboter schon fast orgonomisch an:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,800390,00.html
In dem Video wirkt die Bewegung allerdings noch sehr mechanisch. Nichtsdestotrotz zeigt sich, daß komplexe Aufgaben mit einfachen Mitteln zu lösen sind – wenn man sich ein Stückweit von der mechanistischen Denkweise löst und sich an die funktionelle Natur anlehnt.

Peter:
Noch so ein Kunstprojekt: hier geht es um den Orgasmus!
Chefin der Wiener Sex-Schule ist die Schwedin Ylva-Maria Thompson, eine Künstlerin, die in den 80ern und 90ern als Moderatorin einer erotischen TV-Show Bekanntheit erlangte. In dieser provozierte sie die Schweden, indem sie pornographische Filme zeigte und offen über Sex und Lust diskutierte. Auch ihre Kunstwerke sind polarisierend: Von eingerahmten Vagina-Skulpturen bis zu fliegenden, nackten Frauen ist alles mit dabei. „Sie ist eine seeeeehr erfahrene Lehrerin“, versichert uns Mitarbeiterin Melody Kirsch mit einem Lachen, als wir sie auf ihre Chefin ansprechen.
http://www.news.at/articles/1148/845/313157/erste-sexschule-wien-hauptfach-erotik

Jonas: Eine Kritik an der „Occupy”-Bewegung aus Sicht der linken „Jungle World”:
http://jungle-world.com/artikel/2011/48/44440.html
Prof. Bernd Senf wird auch erwähnt.

Dazu Peter: Alles schön und gut, aber Gesell als „Antisemiten” hinzustellen. Ich glaube, er hat irgendwo mal „jüdische Banker” oder so erwähnt, aber daraus gleich den „Antisemiten Gesell” zu machen… Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell wird das eingehend diskutiert.
Wenn irgendwer Antisemit war, dann Marx (ihn, den Sohn christlicher Eltern, als „Juden” zu bezeichnen, ist selbst antisemitisch!) und natürlich Engels! Überhaupt jeder Vordenker der Linken!
Einfach nur ein Todschlag-„Argument“, um mißliebige Konkurrenz loszuwerden.
Aber das mit der Occupy-Bewegung stimmt so alles – jedenfalls von dem ausgehend, was ich über die US-Bewegung in Erfahrung gebracht habe.

O.: Paßt ja hierher, wie die „linke Jungle World” sich präsentiert – als Hetzblatt auf BILD Niveau. Aber auch dies sind nur Meinungen von Schreiberlingen, die selbst sich nur dafür entschuldigen wollen, warum sie ihren Allerwertesten nicht hochbekommen und etwas Konstruktives beitragen.

Peter: Ein Bericht aus Peters unmittelbarer Nachbarschaft:
Die Kleingärtner argumentierten, daß sich Migranten trotz vieler Versuche nicht in die Kolonie eingefügt hätten, keine Vorstandsarbeit übernähmen, gar nicht erst zu den Versammlungen kämen. „Wir haben alles versucht, um die Kleingärtner mit Migrationshintergrund zu integrieren, wurden jedoch immer wieder enttäuscht“, sagt Gerd Kühl, Vorsitzender der Kleingärtner am Kringelkrugweg. „Die wollen nichts mit uns zu tun haben”, so die Meinung der alteingesessenen Kleingärtner. „Wir haben Angst, daß uns die Integration nicht gelingt und unsere Gemeinschaft deshalb auseinanderbricht“, sagt Kühl.

Norderstedt: Kleingärtner lösen Empörung aus


Die systematische Zerstörung Deutschlands (seiner Arbeitsdemokratie und Sexualökonomie) sozusagen unter dem Mikroskop! Alles, wirklich alles, macht das kommunistische Gesindel der CDU/FDP/SPD/Grüne/Linke kaputt – im Namen des Guten und Schönen und „Solidarischen”.

Peter: Und damit es nicht immer gegen die Mohammedaner geht – es geht auch anders:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/albanien/

Manuel: Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen als Kleingärtner (und auch sonst…) vermute ich mal, das es nicht generell die Kleingärtner mit „Migrationshintergrund” sind, die Probleme machen, sondern eine bestimmte Gruppe mit einem bestimmten Religionsbekenntnis, das ihnen vorschreibt keine Freunde unter den Christen und Juden zu haben…
Es ist also nicht fair das hier alle Kleingärtner mit Migrationshintergrund über einen Kamm geschoren werden. Wir sollten als Gesellschaft lernen, Probleme mit Moslems auch direkt als solche anzusprechen – das haben unsere holländischen, dänischen, italienischen, spanischen, japanischen, russischen, kamerunischen etc. Migranten verdient!
PS: Die bei PI gezeigte Schweinehaltung ist in deutschen Kleingärten unzulässig!
Erlaubt ist aber die Haltung von Meerschweinen 😉

Christopher: Ich empfinde Reichs Schilderung zur gemeinsamen orgastischen Entladung als Überforderung, zumindest bezogen auf meine jetzige Beziehung. Meine Partnerin ist schnell erregt, kommt auch zügig, und bevor ich komme. Es fühlt sich jedesmal wunderschön an. Dieses Gefühl des Kribbelns und Strömens, nachdem mein Körper gezuckt hat, empfinde ich jedes Mal, da wir oft, wenn es die Zeit erlaubt, über den Tag verteilt miteinander schlafen. Mitunter flüstern wir uns auch „Schweinerein“ ins Ohr. Wir liegen danach lange beinander und ich spüre Liebe und Dankbarkeit zu dieser Frau. Sie sagt mir immer, wie gern sie es mit mir macht, únd daß es sich wunderschön anfühlt.
Was ich sagen will, ist; nur weil es nicht 1:1 Reichs Erfahrung und Empfindung entspricht, kann ich nicht jeden, bei dem es anders ist, wie bei uns z.B., als orgastisch impotent bezeichnen. Vielleicht muß die Liebe noch wachsen, (sind beide in der Verliebtsein-Phase) damit wir beide gemeinsam kommen. Aber wie würde sie reagieren, wenn ich ihr versuchte, entgegen ihrer Empfindung, ihren Orgasmus, ihre „Explosion”, als gestaut, gebremst, unvollendet etc. vorzuhalten. Oder wenn ich mich in diesem Lichte betrachtete, so könnte ich mich niemals derart fallenlassen.
Btw: Was sagt die Orgonomie zu Verliebtheit? Von psychatrischer Seite sagt man ja, die Leute wären wie krank und auf Drogen.

Darauf verwies Peter auf https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2015/02/13/die-orgonometrie-von-liebe-und-sex/

O.: Liebe ist das, worum sich alles dreht in der „Psyche“ …
Was die Psyche ist, bleibt ja auch in der Psychologie mehr oder weniger ein Rätsel. Und Reich hat dies auf die Funktion des Orgasmus zugespitzt – wovon man seiner Freundin wohl nichts erzählen sollte. 😉
Verliebtsein muß hiervon aber nochmals abgegrenzt werden, da dieser Zustand doch mehr „irrational” und emotional anmutet. Hier passieren alle emotionalen Aspekte, die eine charakterliche Panzerung wieder herausfordern werden, von daher sei (nach dem Verliebtsein) mal die Charakteranaylse empfohlen.
Für mich konnte und wollte Reich eine Verliebtheitsphase nicht beschreiben. Das kann man jetzt sehen, wie man will – evtl. bedauern oder nicht, wer es ohnehin nicht selbst erleben kann, dem nützt Reichs schriftliche Beschreibung ja auch nichts. Ebenso nützt eine Beschreibung der Orgastischen Potenz dem „normal-erkrankten” Neurotiker nichts.
Liebe ist etwas, was zum Scheitern verurteilt ist, weil zwei Menschen eben (charakter-) neurotisch sind. Mit dem Scheitern kann man sich danach noch lange genug befassen, meinetwegen dann auch mit dem Therapeuten.
Die „theoretische” Betrachtung und eigene kritische Reflexion über die eigene „orgastische Potenz” ist wohl mehr als störend beim Sex. Die orgastische Potenz kann durch Gedanken nicht verbessert sondern nur gestört werden.