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Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 3)

11. April 2022

Die destruktive Irrationalität des Menschen hat einen bis in die Details nachverfolgbaren zeitlichen und örtlichen Ursprung: sie begann vor etwa 6000 Jahren im Wüstengürtel des afroeurasischen Kontinents, der sich von Marokko bis vor die Tore Pekings erstreckt. Die Verwüstung ging mit der Ausbreitung dessen einher, was Reich als „emotionale Wüste“ bezeichnet hat. Diese ist gekennzeichnet durch eine alles bestimmende Lebensfeindlichkeit, die funktionell identisch ist mit Sexualfeindlichkeit: niedriger Status der Frau, Gewalt gegen Kinder, Zwangsehen, Verwandtenehen, „Familienehre“, „Jungfräulichkeit“, Doppelmoral, „Knabenliebe“ (man denke nur an Aghanistan!), Genitalverstümmelung, etc. Also all dem, was insbesondere den Islam auszeichnet. Die Quellen unseres Lebens selbst werden negiert: Liebe, Arbeit und Wissen. Stattdessen kommen Kopftücher, Moscheen, religiöser Fanatismus, Intoleranz, ein mittelalterliches Weltbild, Frauen-, Homosexuellen-, Christen- und Judenfeindlichkeit, Ehrenmorde, Djihad und ewiges Beleidigtsein.

In Teil 2 habe ich eine Karte präsentiert, die „Saharasia“ aus geographischer Sicht zeigt: das globale „Wüsten-Krebsgeschwür“. Hier zum Vergleich James DeMeos Saharasia-Karte, die die sexualökonomischen Verhältnisse widergibt (die „emotionale Wüste“):

worldmap

Die funktionelle Identität von Sahara und emotionaler Wüste scheint in einem Radiobericht über die von clandestini überschwemmte italienische Insel Lampedusa auf. Ein Äthiopier, der auf der Suche nach menschenwürdigen Lebensverhältnissen 18 Tage über Tausende von Kilometern durch die Sahara Richtung Libyen (damals noch unter Gaddafi) geflüchtet war, berichtet:

So kamen wir also nach Tripolis. Dort in Libyen sind Menschen aus allen Herkunftsländern, die versuchen nach Europa zu gelangen. Araber, Afrikaner, Palästinenser, Asiaten, sehr viele. Du traust deinen Augen nicht, wenn du sie siehst. Aber Libyen ist kein demokratisches Land. Man kann dort nicht von Menschenrechten sprechen. Sie steinigen Menschen, die dort leben, grundlos. Überall arbeiten Flüchtlinge als Sklaven für die Libyer. Das ist eine weitere Sahara. Wir versuchten also nach Italien zu kommen.

Die von DeMeo beschriebene geographische Verteilung findet sich auf praktisch allen derartigen Karten. Ein Blick auf die Weltkarte der Religionen zeigt beispielsweise, daß die Verteilung von Christentum auf der einen und Islam plus Buddhismus auf der anderen Seite fast genau die Saharasia-Karte widerspiegelt. Sie entspricht weitgehend der „Weltkarte des Christenhasses“.

Es ist einfach so, daß die unlebendigsten Menschen im islamischen und (im denkbar weitesten Sinne) buddhistischen (d.h. inkl. Hinduismus und Taoismus/Konfuzianismus) Bereich leben, die lebendigsten Menschen im christlichen. Die Humanethologie weist auf die gleiche Verteilung hin (obwohl sie in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie etwas anders interpretiert wird als hier). Imgrunde braucht man nur den Fernseher anschalten und sich die Gesichter und die Bewegungen der Menschen in diesen drei Weltgegenden („christlich“ und „islamisch/buddhistisch“) betrachten.

Diese Weltkarte läßt sich mit der bio-emotionalen Struktur des gepanzerten Menschen korrelieren: der Kern (bzw. verzerrter Kernkontakt) ist mit der einzig genuin „kosmischen“ Religion verknüpft, dem Christentum; die Sekundäre Schicht mit dem Islam, der gar keine Religion ist, sondern nichts weiter als organisierte Emotionelle Pest; der Buddhismus schließlich mit der Fassade, in der alles Gefühlsleben erstarrt (vgl. Die Massenpsychologie des Buddhismus). Zum letzteren kann man auch die antichristlichen „kulturellen Eliten“ des Westens zählen! (Das Christentum ist, wie jeder andere irrationale Kult, natürlich auch nichts anderes als ein letztendlich ziemlich unappetitlicher Ersatzkontakt und wäre in einer ungepanzerten Gesellschaft [zum Glück] nicht überlebensfähig.)

Ähnlich sieht es mit der Verteilung der politischen Regime auf der Welt aus. Man schaue sich etwa die Weltkarte auf The 10 Most Repressive Countries in the World an. Unter die repressivsten Regierungen gehören:

  • ehemalige spanische Kolonien: Kuba, Äquatorialguinea (noch in den 1970er Jahren war fast die gesamte hispanische Welt faschistisch).
  • Arabien und Umfeld: West-Sahara (Marokko), Libyen, Tschad, Sudan, Eritrea, Somalia, Syrien, Saudi-Arabien (auch sonst gibt es in dieser Weltgegend keine einzige Demokratie).
  • islamische Gebiete der ehemaligen UdSSR: Turkmenien, Usbekistan (in der gesamten islamischen Welt gibt es, außer, wenn man großzügig ist, der Türkei, keine Demokratie). Hinzu kommt als nichtmoslemischen Gebiete Weißrußland, Ukraine und Süd-Ossetien.
  • buddhistische Länder: Tibet (China), Burma, Laos, China, Nordkorea.

Bis auf Kuba und Äquatorialguinea (ehemalige Kolonien des islamisch geprägten Spanien) liegen alle genannten Länder im oder unmittelbar am Zentralbereich Saharasias, d.h. gehören zum islamischen oder buddhistischen Kulturkreis.

Von diesen Ländern haben oder hatten (bis auf Marokko und Saudi-Arabien) alle mehr oder weniger „sozialistisch“ orientierte Regierungen.

Damit hätten wir die drei lebensfeindlichen Antipoden der Orgonomie, die nicht zufällig das DOR-verseuchte Saharasia prägen: Islam, Buddhismus, Sozialismus.

James DeMeos Saharasia-Theorie bestätigt sich immer wieder und wieder. Etwa hier ein Demokratie-Index mit entsprechender Weltkarte. Oder hier Weltkarte der journalistischen Unfreiheit. Die Evidenz springt einem praktisch täglich ins Auge!

Das Aufkommen des Psychoidioten

24. Mai 2021

von Christian

Vorbemerkung des Herausgebers: Damit der Nachrichtenbrief in dieser schweren Zeit auch der heiteren Töne nicht ganz ermangele, teile ich – natürlich unter der strengen Supervision von „Christian“ – an dieser Stelle immer wieder gerne auch mal solche Episoden aus meinem aufregenden Alltagsleben, die uns NACHDENKLICH machen sollen. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig.

PN: Bin immer noch unausgeschlafen und verstört, denn mitten in der Nacht klingelte plötzlich mein Telefon. An der Strippe war eine (man kann das heutzutage ja nur noch unter Vorbehalt sagen) vermeintliche „Frau“, vermutlich auch noch „cis“, mit hektischer und aufgekratzter Stimme.

Bei der Anrufer*in handelte es sich natürlich NICHT um eine allseits beliebte Kanzlerkandidat*in, die über eine bekanntermaßen hohe intellektuelle Strahlkraft verfügt und insbesondere durch eine bewundernswerte Souveränität in der Beherrschung der deutschen SPRACHE brilliert.

Außerdem stimmt es natürlich nicht, dass diese schon in nüchternem Zustand kaum zu ertragende Akademikerin sich vor Fernsehinterviews oder heiklen Telefonaten mit Nachrichtenbrief-Herausgebern gerne etwas Mut antrinkt.

Wie ich diese Nacht erleben musste, nimmt die logische Stringenz ihrer Gedankenstruktur in angeschickertem Zustand noch weiter zu, und es kommt kaum noch zu verbalen Entgleisungen, semantischen Unsauberkeiten oder gar dem ständigen Verwechseln von Silben oder ganzen Worten.

Wenn es diese Person denn geben würde, könnten wir uns gar keine eloquentere und souveränere Kanzlerin wünschen.

Und nun das Telefon-Protokoll:

„Hi Peter. Sie sind doch Herr Neiselstan, der von der Nachrichtenbriefin.

Hier ist Allanena, äh Nela, äh, ach Du weiß doch, Dein Bockbärchen.

Sie haben mich bestimmt schon an meine Stimme verkannt.

Ich soll ja jetzt Buntes Kanzlerin werden.

Und da möchte ich Sie in mein Kompotenz-Team holen, als mein Spinnen-Doktor.

Kollege Habäcker, dieser Bauerntrampel, ist da total überfordert.

Sie sind dann mein kleiner Kobold. Sie melken die Schweine, und ich komm dann vom Völkerrecht. Sie müssen mir vor allem die Reden schreiben.

Ich hab nämlich in Hammelburg die völkische Rechte studiert und dann in, na in, da wo die Queen wohnen tut, noch den Bachemaster oder wie das heißt, gemacht. Um ein Haar hätt ich auch noch provoziert.

Nur die Sprache, die ist halt nicht so mein Ding, deswegen brauch ich Sie.

Wenn ich erst an der Nacht bin, müssen wir vor allem das Steuerrinnenrecht masturbieren, dabei auch die Verhaltungsbeamtinnen mitnehmen und die In, die In, äh, die Deflorationsrate senken.

Du und ich und mein Büroleiter, damit sind wir schon fünf.

Und die Saftscham Schäb-Lili aus meinem feminihistischen Kaffeekränzchen, die mach ich zu meiner äußeren Ministerin. Aber Vorsicht, die ist promisteriös, äh, die schnackselt halt gern. Aber in meinen Augen fickt die nicht richtig.

Wichtig sind auch die Batterein für Elektroautos, da hab ich mich schlaugemacht: Kobold, Teutonium, Nickel, Seelen und seltene Erdäpfel, alles bicyclebar. Wichtig ist da der Akkumu-Vibrator.

Wenn ich erst Kranzlerin bin, will ich den tückischen Präsidenten besuchen und dann die „beiden Beiden“ knuddeln.

Und: Herr Nahselschrein, sind Sie dabei?“  

BREAKING NEWS, EXKLUSIV IM NACHRICHTENBRIEF!

Hier das Gesprächsprotokoll vom Antrittsbesuch der neuen deutschen Bundeskanzlerin in Beijing 2022, die mit ihrer unverkrampften Art und den (für sie ja so charakteristischen) kleinen, sympathischen Sprachfehlern sofort das Eis bricht und die deutsch-chinesischen Beziehungen auf ein neues Niveau senkt.

Sie kommt zwar als weltgewandte Akademikerin ungemein parkettsicher rüber, schafft es aber, den arroganten Eurozentrismus ihrer Vorgänger abzulegen und ihren Gesprächspartner nicht gleich intellektuell zu überfordern.

Kleine, locker aus der Hüfte geschossene, subtile Wortwitze und scherzhafte Apercus runden den Dialog ab und künden von einer neuen, überaus „volkstümlichen“ Lässigkeit auf der diplomatischen Bühne.

Imponierend ist vor allem auch das perfekt einstudierte Changieren zwischen sehr fraulich betontem, fast schon betörendem Charme auf der einen Seite und Dominanz in den politischen Forderungen auf der anderen.

Mal gibt sie das eher nicht ganz so intelligente „kleine Mädchen“, dann wieder die durchsetzungsstarke Politikerin und burschikose „Völkerrechtlerin“, die „nicht auf den Mund gefallen“ ist und vor allem mediensicher aufzutreten weiß. Chapeau! Insgesamt ein rundum gelungener Staatsbesuch!

Annalena Baerbock:

Tsching tschang tschong, isch heiße Allanena Baerbock und ämm glätt tuu bii in Red China.

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

She says her name is bearing bock (= “Lagerstuhl”), or bear buck (= “Bären-Rammler”), I´m not quite sure. Something like “fucking bears”, or kind of.

And she was mumbling her first name in a way I could not quite understand.

Xi JinPing:

???

Annalena Baerbock:

Und isch bin Bundes*innen, äh, buntes Kanzler*IN.

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

She just introduced herself as “colored chancellorESS”, but seems to be a bit insecure about her sexual identity.

Xi JinPing:

???????? Did they serve alcoholic beverages on her Lufthansa In-Flight???

Annalena Baerbock:

Wissen Sie, ich LIEBE die Chinesen! Ich sag immer: wer SO viel Sushi isst, der KANN kein schlechter Mensch sein. So richtig voll Schmackes mit Wasabi, da könnt ich mich glatt reinsetzen und…äh… (hält erschrocken inne und registriert plötzlich leichte atmosphärische Spannungen im Raum).

Xi JinPing:

(Wutverzerrtes Gesicht, eisiges Schweigen)

Annalena Baerbock:

???? Was habt Ihr denn alle auf einmal, wieso guckt Ihr so bedröppelt aus der Wäsche?… (Grübelt)…

Oh Shit! Das mit dem rohen Fisch, war ja das ANDERE Land da bei Euch im Osten. Ich verstehe. Da hat sich wohl so ein kleines Fehlerteufelchen eingeschlichen, smile.

Aber jetzt habt Euch doch nicht so, JEDER kann mal zwei Länder verwechseln, vor allem, wo Ihr Asiaten doch alle so gleich ausseht.

Was meint Ihr, wo ich so überall rumkomme? Jetzt zieht doch nich so ne Fluppe und macht gleich einen auf schwer beleidigt! Typisch Ossi…

ICH KANN AUCH KULTURSENSIBEL!!

Also, ich korrigiere mich in aller Form und wollte natürlich sagen: ich LIEBE ein Volk, das gerne solche Köstlichkeiten wie Hühnerfüße oder Fischaugensuppe verspeist und als besondere Delikatesse das Hirn aus den Fischköpfen rauslutscht!!! Ich sag immer, so lange kein HUND drin ist: „bei uns wird gegessen, was auf den Fisch kommt!“.

Xi JinPing:

(NOCH eisigeres Schweigen)

Annalena Baerbock:

Sie sind also Präsident Jin Ping? Und wo haben Sie den Herrn Pong gelassen? Sie verstehen schon: „Pingpong! Pingpong spielen“, hihihi, hohoho, der war gut!!

Ich hab gehört, Sie sind Kommunist? Sehr sympathisch! Ich war ja auch immer so auf ultralinken Demos, antikapitalistisch, antiamerikanisch und das ganze Zeugs.

Wir sind also Geschwister im Geiste, richtige Soul Mates sozusagen.

Kommunismus fand ich schon immer GEIL (hebt augenzwinkernd die Arbeiterinnenfaust), Genosse Jing Pin!

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

She/he says your name reminds her of table tennis, if I understand her correctly.

And she is a communist! Then the lady talks about “siblings in the ghost”, and her soul wants to mate with yours. She says she is HORNY.

I am sorry, Mr. President, but her German is……äh……….. slightly……äh…unusual in some terms, and hard to comprehend. Although I try hard to do my very best.

Xi JinPing:

??????????????? Mate with me? With such a Valkyrie? I begin to be a bit worried. Is this her normal mental state? Maybe her brain is suffering from Corona?

Annalena Baerbock:

Außerdem soll isch Ihnen „SCHÖNE GLÜSSE VON GENOSSIN FLAU MELKEL“ ausrichten, höhöhöhö.

Die ist ja auch Kommunistin – von Kindesbeinen an. Und die „Kulturrevolution“, die ihr Regime seit Jahren bei uns zuhause umgesetzt hat, ist ja wohl um einiges konsequenter und kompromissloser als das, was dieser niedliche Mao Zedong damals bei Euch so abgezogen hat. Das war noch ein süßer kleiner CHINAKRACHER.

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

Mrs. Bären-Rammler talks about a certain “Melkel”, or such. I have no idea what the hell she is talking about, Sir.

Xi JinPing:

???? Melkel? What a strange word. I have never heard about a person of this name. Is Mrs. Bären-Rammler drunk? Don´t the Greens take psychedelic drugs in Germany?

Annalena Baerbock:

Wissen Sie, Herr Präsident Ping Dschingxi, isch hab da gar keine Vorurteile – Hauptsache, es ist alles so schön BUNT hier!

Und so, wie Sie aussehen, haben Sie sicher Ihr Leben lang auf einer Eurer Reisfelder-Kolchosen geschuftet, bis die Schwarte kracht, und jetzt komm plötzlich isch vom völkischen Recht daher. Da bin ich in Eurer süßen „Volksrepublik“ doch grad richtig!

Aber Ihr müsst aufhören, die Uig-Huren, äh, die UIGUREN so zu mobben, die ham Euch doch gar nix getan.

Außerdem haben mir die echt coolen People vom Auswärtigen Amt noch zwei weitere Punkte mitgegeben, die ich bei Euch anmahnen soll; Moment, ich hab´s gleich, ich hab´s doch gleich (kramt umständlich in ihrer GRÜNEN Louis-Vuitton-Damenhandtasche und murmelt dabei vor sich hin).

Die Schwachschwan Cheb-Lilli hat mir doch extra einen Fick-, quatsch, SPICK-Zettel mitgegeben und hat mir gesagt, ich muss unbedingt, menchenrechtlich und so, und natürlich auch wegen der medialen Außendarstellung, und „den Rest reichen wir nach“, hat se wörtlich gesagt… Ach, da isses ja, und jetzt bitte alle gut zuhören:

„Finger weg von King Kong!“….???…Äh…Hat die aber auch eine Sauklaue. Nee, jetzt hab ich´s: „Finger weg von HONGKONG!“ – und: „Free Tibet“!!!!

Ihr wisst ja, ich komm doch vom Dingsda, vom VÖLKERRECHT.

So, nun ham wir das ganze nervige Human-Rights-Gedöns und so schon mal abgefrühstückt, ab jetzt wird´s chilliger.

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

The German chancellor seems to like your paddy fields, and she has no prejudices against diligent sweet peasants like you.

Mrs. bear buck herself, however, is coming from the tribal rights. She asks for a breakfast and wants to “chill”.

And afterwards she was talking absolute bullshit, not worthwhile translating.

Xi JinPing:

?????????????????????????????

I´m more and more asking myself if she was really the best person they could find for that job. Unbelievably! No wonder that Germany is falling down the hill anyway.   

Annalena Baerbock:

Mein lieber Genosse Xi Pong, da in Loversexony…äh… in Niedersachsen, wo isch wechkomm, da sind wir nich so förmlich. Politik muss doch auch SPASS machen, dafür stehen wir als Grüne. Ich sach immer: ob Langnase oder Schlitzaugen, das sollte doch heute keinen Unterschied mehr machen!

Wenn Gelb und Weiß sich verstehen, das iss doch schon der halbe Weltfrieden! „Make Love, not War!“ – stimmt´s, oder hab ich recht?

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

I agree with you, Sir: she´s either drunk, or had “just one joint too much”. She sees plenty of colors, and hallucinates about “World Peace” and similar.

And, I am sorry to say this, it looks like Mrs. Bear-Fucker is about to lose some of her sexual inhibitions.

Annalena Baerbock:

Mein lieber Kollege Jing Xi Pin, ich will zwar jetzt nicht die Good Vibrations zwischen uns verderben, aber ich muss doch noch ein etwas heikles Thema anschneiden, da beißt die Maus keinen Schwanz ab, hehehehe.

Nach meiner Rückreise muss ich nämlich vor unserem „Grünen LGBTQIA*-Ausschuss“ Bericht erstatten, wie Ihr es mit der Toleranz gegenüber diversen sexuellen Identitäten so haltet. Also mal unter uns: gibbet bei Euch in China auch Transen, und wie geht Ihr mit denen um? Und sind Eure kleinen süßen Geishas eigentlich CIS?

Wäre ein(e) queere(r) Trans-Staatschef*IN bei Euch schon denkbar? Oder ist sowas mit Euren alten verklemmten KP-Kadern noch nicht zu machen?

Xi JinPing:

Oh my God. Those decadent western “commies with a flower in their hair” will never ever understand that communism means discipline, purity, and chastity!

The whole leftist scene in Europe and the USA has been totally polluted and degenerated by this weird guy named “WILHELM REICH” or so, who tried to combine Marxism with “sexual freedom”, whatever this means. If those filthy pot-smoking libertarians want to ever become real communists, they should start reading Lenin and Mao instead – and learn what PARTY DISCIPLINE really means! This “Baerbock” bitch is turning into a real diplomatic problem for us, I fear.

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

You are so right, Sir. But what the hell can we do to stop this fury???

Annalena Baerbock:

Was tuschelt Ihr zwei Hübschen da wieder? Das ist das Problem mit Euch Chinesen: immer grinst Ihr einen höflich an, aber was WIRKLICH in Euch vorgeht, wenn Ihr die Köppe zusammensteckt und das Messer wetzt, das weiß man nicht. Macht Euch doch mal locker. Bei unseren GRÜNEN Parteitagen machen wir zwischendurch immer so Übungen aus der Reichschen Körpertherapie, das muss ich Euch irgendwann mal erklären. Auch der Sex ist dann viel… – aber das gehört vielleicht nicht hier hin!

Xi JinPing:

(Eisiges Schweigen, verzweifelter Gesichtsausdruck)

Annalena Baerbock:

Sie sind ein “Man of Color“, und ich bin grün. Da bin ich ganz tolerant und perv…, äh, DIvers. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, mein kleiner gelber Freund.

Nur so interessehalber, ich hab mich im Studium mal damit beschäftigt: Stammen Sie eigentlich aus der Ming-Dynastie???

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

She is a greenhorn, tolerant, and she likes to dive. She says you need not worry, and calls you “my little yellow friend”.

Xi JinPing:

(Eisiges Schweigen, NOCH verzweifelterer Gesichtsausdruck)

Annalena Baerbock:

Ein LETZTES Mal muss ich Sie noch ein bisschen ärgern, Genosse Pi Xin Jing. Ich bin ja LEIDER nicht privat hier, sondern muss auch meinem Ruf als BUNDESKANZLERIN gerecht werden. Sind die Fernsehkameras auch alle eingeschaltet (richtet sich mit der Hand noch schnell die Frisur und zieht den Lippenstift nach)?

Werter Genosse Ji Pin Xi, die ganze „FREIE WELT“ hat mich nämlich beauftragt, Ihnen im Sinne der universellen MENSCHENRECHTE noch eine Forderung zu überbringen.

Ich spreche jetzt nicht nur als bunte Kanzlerin zu Ihnen, sondern auch als MENSCH, ja als FRAU im eigentlichen Sinn des Frauseins, ja auch als GRÜNE MUTTER und vor allem als VÖLKERRECHT!

Nun machen Sie es mir nicht so schwer, sondern lassen Sie es mich so formulieren:

„DIE CHINESISCHE MAUER MUSS WEG, DIE MAUER MUSS WEG, DIE MAUER MUSS WEG, WEG, WEG!!!“.

Nu gucken Sie nicht so entsetzt. Jahrzehnte lang hat – und das zurecht – die ganze Weltöffentlichkeit auf uns Deutschen rumgehackt, von wegen „Nazi Nazi“, „Stasi Stasi“, „geteiltes Land“, „Mauertote“, „antifaschistischer Schutzwall“ und hassenichgesehen. Und Pink Floyd hat uns die Ohren vollgejammert mit ihrem Album „THE WALL“.

Aber, mein lieber, Xiping JinJang, lassen Sie es sich gerade von einer Deutschen, ja von einer deutschen FRAU, gesagt sein: WIR haben es 1989/90 schließlich auch geschafft, unsere Mauer niederzureißen in einem Fanal der grünen FREIHEIT.

Da wuchs zusammen, was zusammengehört. Und das ganze entzweite Volk, Mann und Frau…äh… haben sich IN LIEBE UND FRIEDEN WIEDERVEREINIGT.

Das Schandmal, das unseren Kontinent auseinandergerissen und West und Ost entfremdet hat voneinander, ist heute Geschichte.

Und deswegen, mein lieber Genosse Ping Xi, fangen auch SIE mit ihrem gelben Volk an, zunächst einmal DIE MAUERN IN DEN KÖPFEN zu beseitigen.

Und dann im zweiten Schritt die Maurerbrigaden aus dem VEB Mandschurei MIT HAMMER UND SICHEL auch die physische Mauer einreißen zu lassen, die Euch trennt!

Deswegen schleudere ich Ihnen, solange die TV-Kameras aus aller Welt noch zugeschaltet sind, als Völkerrechtlerin und FRAU unsere Forderung entgegen:  

„MISTER PRESIDENT, TEAR DOWN THIS WALL!!!!!”.

Und – sind wir noch auf Sendung? -, für die Geschichtsbücher lassen Sie mich noch ein ganz persönliches Wort an die Chinesen richten: „ISCH BIN EIN PEKINESE!!!!“

Xi JinPing:

Oh my God, oh my God. Grrrrrrrr. Is the long-nosed bitch TOTALLY CRAZY in her head? How dare she? I would VERY much like to shoot her right away. Peng peng!!!

Annalena Bearbock:

Danke für das Kompliment, mein lieber Xi – ich darf doch „Xi“ zu Ihnen sagen?

Um unsere bisexue…, äh, biLATERALEN Wirtschaftsbeziehungen zu verbessern, müssen wir, NACHDEM Sie Ihre Mauer abgebaut haben, vor allem die Zölle und das Steuerrinnenrecht ändern und die Verhaltungsbeamt*innen entlasten.

Ich bin eine Freundin der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen.

Schon als Studentin habe ich jeden Tag beim Mittagessen Euern Außenhandel unterstützt und bei den kleinen Schlitzaugen immer die „DLEIUNDVIELZIG SÜSS-SAUEL, luhig etwas schalf“ bestellt, hihihihihi.

Und eine „FLÜHLINGSLOLLE“, hohohohoho (prustet los und schlägt sich dabei vor Lachen auf die Oberschenkel), hiiiihii, hohohoho.

???? Was guckt Ihr denn alle so bierernst? Geht Ihr kleinen gelben Teufel alle zum Lachen in den Keller?

Ich seh schon, Humol ist kein gelngesehenel Gast im Leich der Mitte, hahahahaha…

Simultan-Dolmetscherin zu Xi JinPing:

I am sorry but I refuse to translate this. Sounds like the lady is hungry.

Xi JinPing:

We´d better stop this interview now and treat Mrs. Baerbock to an “All you can eat” Fish Eye Soup dinner – WITH dog! And then we stuff her with chicken legs. Peng peng!



nachrichtenbrief164

2. August 2020

nachrichtenbrief163

26. Juli 2020

nachrichtenbrief152

10. Mai 2020

Die bio-ökonomischen Grundlagen unseres Gesellschaftssystems (Teil 3: Kapitalismus, Sozialismus, Arbeitsdemokratie)

31. Januar 2020

Der Mensch ist nicht so, wie es sich mystische Schwärmer auf der Linken vorstellen. Von Natur aus ist er kein Sozialist, der selbstlos alles teilt, sondern er wird in weiten Teilen vom Agon bestimmt. Beschäftigt man sich eingehender mit den Trobriandern, wie sie von Bronislaw Malinowski in mehreren Bänden dargestellt wurden, sieht man, daß selbst deren Leben von Konkurrenz und persönlichem Ehrgeiz geprägt war.

In Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral beschreibt Reich, wie die Trobriander auf ihren vor Neuguinea liegenden Inseln Reichtum („Yamswurzeln“) akkumulierten, um ihr gesellschaftliches Prestige durch die dadurch ermöglichte Freigiebigkeit zu erhöhen. Insbesondere tut dies aber der Häuptling, der sich so letztendlich die Loyalität seiner Untertanen erkauft – die er vorher ausgepreßt hat. Dieses System, in dem jeder nach seinen Fähigkeiten „nach oben“ gibt und der dergestalt akkumulierte Schatz dann mehr oder weniger egalitär vom Oberen unter allen sozusagen „nach deren Bedürfnissen“ verteilt wird, ist die Essenz des Sozialismus. So funktionierten alle Gesellschaften, weltweit und von jeher. Das spiegelt sich nicht zuletzt in den religiösen Ritualen (aus denen sich letztendlich alle Caritas und Ethik ableitet): den Göttern wird etwa eine Kuh geopfert, deren Fleisch dann an die Gemeinde verteilt wird.

Dieser Sozialismus findet sich etwa bei den Wikingern oder bei den arabischen Stämmen. Auf diese Weise erkaufte sich der normannische Fürst, aber auch etwa Mohammed, die Loyalität seiner Krieger. Jeder einzelne Krieger ergatterte bei Raubzügen soviel er konnte, übergab den Großteil seiner Beute dem Stammesführer, der es sammelte und schließlich den Schatz gleichmäßig verteilte. Es diente einer gegenseitigen sozialen Beruhigung: das Stammesmitglied erkaufte sich das Wohlwollen des Stammesführers, indem es so viel darreichte, wie nur irgend möglich in seiner Kraft stand, und umgekehrt erkaufte sich der Stammesführer die Liebe seiner Untertanen durch seine blinde Gerechtigkeit: jeder erhielt den gleich Anteil.

Das ist Sozialismus, der dergestalt letztendlich auf dem Agon und Gewalt basiert. Die Krieger mußten Angst vor dem gewalttätigen Fürsten haben (ansonsten wäre er gar nicht erst Fürst geworden bzw. als solcher anerkannt worden) und beschwichtigten ihn mit ihren Gaben, wobei sie sich gegenseitig auszustechen suchten. Der Fürst mußte seinerseits Angst vor den Kriegern haben, weshalb er einen Großteil seines Vermögens unter ihnen verteilte. Loyalität war letztendlich wertvoller als alles Gold der Welt. Gleichzeitig sorgte dieser Mechanismus dafür, daß eine gewisse Egalität zwischen den Kriegern herrschte, die sich nämlich ansonsten wegen Neides und dem Streben, selbst an die Spitze zu gelangen, gegenseitig abgemurkst hätten. Die Funktion des Fürsten war es, sozusagen die Uhr immer wieder auf Null zu stellen, damit der Agon von vorne ansetzen konnte.

Sozialismus ist einfach nur ein Mechanismus, um bei wilden Bestien, d.h. Menschen, ein einigermaßen gedeihliches Zusammenleben zu ermöglichen. Und je gepanzerter Menschen sind, desto drängender wird dieses Motiv. Entsprechend ist auch der moderne Sozialismus in Skandinavien, Rußland, etc. nichts wirklich Modernes, sondern eine direkte Fortsetzung des vielleicht ältesten Gesellschaftssystems der Welt. Zum Roten Faschismus wird dieses System erst, wenn ihm die Grundlage entzogen wird, nämlich die viszerale Angst vor Gewalt. Wenn die Herrschenden keine Angst mehr vor den Beherrschten haben und wenn die Beherrschten auch untereinander friedlich bleiben würden, selbst wenn es keine Umverteilung von oben her gäbe – also wenn aus den Massen verachtenswerte Schoßhunde geworden sind, dann haben wir den Roten Faschismus vor uns. Mediokere Figuren wie Stalin, Mao oder Angela Merkel, getragen von blökenden Schafen.

Übrigens läßt sich so, frei nach Gunnar Heinsohn (nur ohne waghalsige Konstruktionen einer alternativen Geschichte auf den Spuren Velikovskys!), auch der Kapitalismus ableiten. Alle erhalten zu einer (ständig wiederkehrenden!) Stunde Null gleich viel – und das Monopoly kann seinen Lauf nehmen. Mord und Todschlag gehen ihren Gang, bis das System durch Monopolbildung zu kollabieren droht und die sozialistische Resettaste gedrückt werden muß, damit das kapitalistische Spiel von neuem beginnen kann.

Die Arbeitsdemokratie steht außerhalb dieses Wahnsinns und bildet gleichzeitig seine Grundlage. Wenn beispielsweise die Trobriander ein Kanu bauen, ist alles vom erworbenen Fachwissen und Geschick der Arbeitenden und der Rationalität des Arbeitsprozesses bestimmt. Die „irrationalen“ Leidenschaften bzw. das alles vorantreibende Agon ist dem nur aufgesetzt und abhängig von dieser „materialistischen“ arbeitsdemokratischen Grundlage. Je weniger orgastisch impotent die Menschen sind, desto eindeutiger tritt die Arbeitsdemokratie in den Vordergrund – jenseits von Sozialismus und Kapitalismus.

Angela Merkel und ihre genitale Rache

23. Januar 2020

Wie erklären, daß unsere Regierung das Land sehenden Auges gegen die Wand fährt und daß sie dabei von den „kritischen“ Medien und „der Wissenschaft“ lautstark unterstützt wird? Wie den schreienden Wahnsinn erklären? Es gibt zwei Erklärungsansätze: Verschwörungstheorien und charakterstrukturelle Theorien.

Verschwörungstheorien beziehen sich auf Einflußagenten, den „Gang durch die Institutionen“ (etwa den der „68er“), Erpressung, Bestechung, Bedrohung, direkter oder indirekter Zwang mit Verschwörern, die im Hintergrund die Strippen ziehen.

Wenn man das jeweils konkret beschreiben will, fällt sofort auf, wie das ganze buchstäblich in der Luft hängt, wenig plausibel ist und etwas zutiefst Infantiles an sich hat – Verschwörungstheorien sind neurotisch. Weitaus einfacher ist es, das ganze charakterologisch zu erklären, d.h. individuell und sozio-politisch:

Individueller Charakter: Ein Mensch wie Merkel will vor allem und von allen geliebt werden. Aus tiefsitzender Unsicherheit heraus braucht sie Zustimmung und Zuneigung, wie die Luft zum Atmen. Deshalb folgt sie sklavisch ihren Beratern und den Medien, d.h. der vermeintlich „öffentlichen Meinung“. Es wird das getan, was ihr unmittelbaren Beifall einbringt (Energiewende, Eurorettung, Migration, Klimapolitik) und das vermieden, was Proteste wie in Frankreich auslösen könnte, d.h. einschneidende Reformen in Sozialsystem und Arbeitsmarkt, wie sie zuletzt Kanzler Schröder wagte – und dafür bezahlte. Was sie letztendlich motiviert, ist die genitale Rache: die Versagung der infantilen genitalen Betätigung führt, frei nach Reichs Ausführungen in der Charakteranalyse bei phallisch-narzißtischen Frauen zum Drang zur Kastration des Mannes, d.h. ihn impotent erscheinen zu lassen, letztendlich ihn zu vernichten. Man denke nur an das Verhältnis des „Mädchens“ Merkel zu Helmut Kohl.

Soziopolitischer Charakter: Merkel ist mit Wolf Biermann persönlich befreundet. Man trifft sich regelmäßig zu Abendessen. Ihn als Atheisten imponiere, daß sie eine echte und glaubwürdige Christin sei. In diesem Kontext kann das nur bedeuten, daß sie charakterologisch zweifellos zum linken Spektrum gehört und zwar weit links. Anders wäre sie nämlich im „rotverschobenen“ Deutschland als solche gar nicht erkennbar! Die Frage ist, ob ihre soziale Fassade der Abwehr der sekundären Schicht dient oder sie dies nur vorgibt und Merkel den „christlichen“ Gutmenschen heraushängen läßt, nur um so effektiver destruktiv sein zu können – genitale Rache nehmen zu können.

Die Emotionelle Pest: Es handelt sich um eine Frau, die immer nur etwas vorspiegelte, was sie nicht war, so an die Macht kam und so regiert.

Der „Todestrieb“ als bioenergetische Grundlage dieses Linksstaates

3. Januar 2020

Es wird so getan, als sei dieser Staat von Links unterwandert worden und die „68er“ hätten ihren Weg durch die Institutionen gemacht. Ja, natürlich haben sie das, aber es soll sich doch niemand einbilden, sie seien vom Himmel gefallen. Es hat immer einen Bodensatz aus Anarchisten, Sozialisten und Kommunisten gegeben, die von jeher nur ein einziges Ziel hatten: alles organisch Gewachsene zu vernichten. Das ist Teil ihrer Charakterstruktur, die auf der kompletten Abtrennung vom biologischen Kern und auf der ewigen ödipalen Rebellion gegen „das Establishment“ beruht. Deshalb hassen sie alle Traditionen, ihr eigenes Herkommen, letztendlich das Leben selbst. Könnten sie, würden sie jeden Erfolg und Stolz („Antifaschismus“), die letzten Reste der Genitalität („Antisexismus/Antihomophobie/Antitransphobie“) und das Menschsein selbst („Antispeziesismus“) vernichten. Das Photo habe ich soeben am Eingang des örtlichen Gymnasiums gemacht:

Dieser „Todestrieb“, dieser nihilistische „Anti-Sein-ismus“, wirkt seit spätestens der Französischen Revolution in der Gesellschaft und ist nichts Neues. Man muß nur daran denken, daß die RAF, die nie für irgendwas anderes stand als Mord und Todschlag, von praktisch der gesamten Kulturelite und sogar weiten Teilen des Staatapparats getragen und aktiv unterstützt wurde. Diese Mordgesell*Innen konnten sich schon Anfang der 1970er Jahre wie Maos „Fische im Wasser“ frei bewegen – und können es noch heute. Wer erinnert sich nicht an die Posse um die „Isolationsfolter“, bei den einzigen Gefangenen weltweit, bei denen Männlein und Weiblein vereint waren. Was für ein degenerierter Scheißstaat läßt soetwas zu?!

Wir haben es hier nicht nur mit einer Ideologie zu tun, die sich ausgebreitet hat, sondern mit einem BIOENERGETISCHEN Problem. Einer Lebensenergie, die sich gegen sich selbst richtet. Nur so kann man die systematische Zerstörung Deutschlands durch Angela Merkel erklären. Ein Todesengel, der in seinem Tun eine breite gesellschaftliche Unterstützung findet, weil weite Kreise von diesem erfaßt sind: dem Vernichtungshaß gegen das Eigene. In der Panzerung richtet sich das Lebendige gegen sich selbst; etwas, was es in der Natur ansonsten nicht gibt. Die widernatürliche Linke (das Gutmenschentum) ist die ultimative Ausprägung der Panzerung per se.

Kommunisten haben die Orgonomie unterwandert

25. September 2018

Alle lächelten und lächeln mitleidig angesichts von Reichs Behauptung einer kommunistischen Verschwörung zum Opfer gefallen zu sein. „Komischerweise“ sind es genau diese hämischen Lächler, die die Verschwörung bis heute forttragen. Die orgonomische Definition von „Kommunist“ hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit Charakter, d.h. mit dem Verhalten und wo es in der Konsequenz letztendlich hinführen wird. Ein gutes Beispiel ist Angela Merkel, die sich nicht nur wie eine Funktionärin der „Freien Deutschen Jungend“ verhält und dabei vorgibt etwas zu sein, was sie nicht ist (nämlich keine Rote, sondern „Schwarze“), sondern die auch noch kurz davor steht, eine vollkommen gleichgeschaltete, „internationalistisch“ ausgerichtete Meinungsdiktatur zu errichten.

Es ist vollkommen gleichgültig, was du vorgibst zu sein: Es geht um deine HANDLUNGEN. Was soll ich beispielsweise davon halten, wenn in den USA, wo aufgrund des dortigen allgegenwärtigen Abmahn-Terrors, daß jedes kleine Zitat durch Rückfrage beim Copyright-Inhaber juristisch abgesichert wird, Reichs Treuhänderin Mary Boyd Higgins praktisch jedem diese Rechte verwehrte, außer Paul Robinson, siehe dazu meine Besprechung seines (und gewisser Weise Herbert Marcuses!) rotfaschistischen Buches über Reich. Nach Aussage von Dusan Makavejev hat Higgins diesem für sein kommunistisches Machwerk Die Mysterien des Organismus sogar Filmsequenzen über Reich zur Verfügung gestellt (Film Summary. Mysteries of the Organism“,Energy and Character, Vol. 2, No. 3, Sept. 1971, S. 81). Makavejev zufolge sollte dieser Film das Publikum vor allem belustigen! Robinsons Buch und der Film waren unmittelbare Fortsetzungen der Angriffe der Kommunistin Mildred Brady zwischen 1947 und 1954. Das, wie man so schön sagt, „Narrativ“ wurde von Robinson und Makavejev aufgenommen, fortgesetzt und weiter ausgebaut.

Es paßt ins Bild, daß mit James Strick ein fanatischer Trump- und Israel-Hasser Nachfolger von Higgins wurde. Ich verweise auf meine Besprechung seines Buches. Um mich selbst zu zitieren:

In folgender Stelle wird Stricks Einstellung wohl am deutlichsten. Er schreibt, daß in Norwegen, die von allen politischen Parteien, die aus unserer heutigen Sicht durchweg „sozialdemokratisch“ orientiert gewesen seien, unterstützte Eugenik etwas moderater ausfiel als in Deutschland. Und er fährt bezugnehmend auf Reichs Gegenspieler, den Psychiater Johann Scharffenberg, fort: „Es mag aus unserer retrospektiven Sicht paradox erscheinen, daß jemand, der Hitler als Psychopathen betrachtete, dennoch eine ziemlich starke Form des Sterilisierens unterstützte – aus einer liberalen, sogar ‚sozialistischen‘ Sichtweise heraus” (Strick 2015, S. 229). Als wenn Hitler, nun wahrhaftig kein „Liberaler“, kein Sozialist gewesen wäre und „Sozialismus“ für Menschlichkeit, Vernunft und Fortschrittlichkeit per se stünde!
Im Zusammenhang mit den pestilenten Angriffen, die Reich, DuTeil und andere wegen der Bion-Forschung ausgesetzt waren, spricht Strick von „Richard Nixon-style ‚dirty tricks‘“ (Strick 2015, S. 291). Dieser ganze Linksdrall wird auch an der Netzseite evident, die das Buch begleitet http://wilhelmreichbiologist.org/: dort wird ganz offiziell Werbung für „Red Emma“ (Emma Goldman) gemacht. Es ist schlichtweg undenkbar, daß Reich so etwas toleriert hätte – in seinem Namen!

Im persönlichen Gespräch verweisen „diese Leute“ dann immer auf Baker, Mathews und Konia, die doch ganz offen die Orgonomie „politisiert“ hätten und das nicht nur einseitig rechtskonservativ, sondern fast schon rechtsradikal. Dann müsse es doch erlaubt sein… Nun, Baker, Mathews und Konia haben alle entsprechenden Äußerungen jeweils bioenergetisch (orgonomisch) untermauern können. Wenn man ihre linken Gegenspieler um das gleiche bittet, kommen sie allen Ernstes mit Herbert Marcuse und ähnlichem daher. Symptomatisch für diese Links-„Orgonomen“ ist auch, daß sie Reichs Behauptungen einer „Moskauer Verschwörung“ gegen ihn, nie Glauben geschenkt haben und nur mit Herablassung auf unsereins reagieren, aber heute enthusiastisch den objektiv haltlosen, von vornherein absolut abwegigen „Russiagate“-Anschuldigungen gegen Präsident Trump folgen und diese sogar offen propagieren!

MPGA

15. Mai 2018

Making Peter Great Again. Ich verweise auf das gestrige Video, wo ich das Energiefeld zwischen meinen „betenden“ Händen beschrieb – und wie es plötzlich verschwunden war, nachdem ich mich kleingemacht hatte, d.h. mir im Vergleich zu Reich jede „energetische Potenz“ öffentlich absprach. Das ist unsere Neurose: wegen unserer orgastischen Impotenz versuchen wir alles, unsere Energie zu drosseln. Tatsächlich wählen die meisten Menschen einen Partner bzw. eine Partnerin, die bei diesem Unterfangen behilflich ist. Alles dreht sich darum, uns selbst klein zu machen und wir heiraten Menschen, die uns dabei behilflich sind. Wegen unserer orgastischen Impotenz gehen wir sogar soweit, uns mit anderen zusammenzutun, um unsere eigene Gesellschaft gegen die Wand zu fahren. „Uns geht es zu gut!“ Die Energie muß unter allen Umständen gedrosselt werden, weil wir ansonsten drohen buchstäblich zu platzen. Warum sonst diese allgegenwärtige Begeisterung für das ruinöse Projekt „Europa“ und die auffallend ranzige Todesraute?

Und dann kommt der „agonische“ Trump, der nicht zuläßt, daß sich jemand in seiner Umgebung klein macht:

Ein Trump, der unter dem Slogan des Making America Great Again (MAGA) angetreten ist. Der Durchschnittsneurotiker kann das kaum ertragen und die Linke, die AUSSCHLIESSLICH neurotisch ist, rastet aus. Auf „MAGA“ reagieren sie wie Vampire, auf die ein Strahl der Morgensonne trifft.

Das, was ich hier beschreibe, ist keine Psychologie oder gar Ideologie, es sind biophysikalische Vorgänge jenseits aller bloßen Meinungen. – Dazu ein weiteres Beispiel: Ich schreibe dies im IC, neben mir ein Taz-Leser und höherer Regierungsbeamter, ein linksliberaler Eierkopf…

…und meine organismische Orgonenergie rebelliert ob seiner Nähe auf Tuchfühlung, ähnlich wie sie es bei einer ORANUR-Quelle tun würde. Linke, d.h. Menschen mit einer intellektuellen Abwehr gegen bioenergetische Strömungen, versetzen mich auf viszeraler Ebene in Aufruhr. Es ist eine „energetische Allergie“, eine wechselseitige Sequestration, die allen gesellschaftlichen Konflikten zugrundeliegt. Es überkommt mich ein Widerwille und ein fundamentaler Haß, den ich nur schwer kontrollieren kann. Dazu brauche ich nichts über meinen Nachbarn wissen – mein Organismus nimmt auf bioenergetischer Ebene wahr, was Sache ist! Ich spüre einen Brechreiz.