Posts Tagged ‘Religionsfreiheit’

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 4)

20. Februar 2025

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, fordert mehr islamischen Religionsunterricht und mehr islamisch-theologische Fakultäten an den Universitäten. Anstatt Muslime auszugrenzen, müsse die Gesellschaft die Kräfte im Islam fördern, die für Menschenrechte, Toleranz und Religionsfreiheit einträten (…). Gefördert werden müßten auch diejenigen, die die islamische Tradition selbstkritisch überprüften, so wie das auch hinsichtlich der christlichen Tradition spätestens seit der Aufklärung der Fall sei. Durch islamischen Religionsunterricht könnten muslimische Jugendliche vor fundamentalistischen Abwegen bewahrt werden, erklärte Bedford-Strohm.

An „islamisch-theologischen Fakultäten“ sollen Methoden der kritischen Theologie, die das Christentum seit Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt hat, auf Mohammed und den Koran angewendet werden. Atmet das nicht den Geist des kulturellen Neokolonialismus? Kann man sich eine größere Respektlosigkeit gegenüber dem Islam vorstellen? Auf jeden Fall ist es Augenwischerei!

Es kann keine „islamischen Theologen“ geben, nur islamische Rechtsgelehrte! Bei den Angriffen der Staatsmoslems etwa auf Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wird schnell klar, worum es im Islam wirklich geht. Er könne vielleicht den Koran auswendig, habe aber keine Ahnung von der Tradition. Man könne nicht einen Vers des Koran herauspicken und deuten, sondern müsse ihn im Lichte der Überlieferung sehen. Sie haben recht! Tatsächlich geht es beim Islam um Tradition und nichts sonst: Ibn Dingsbums sagte Ibn Soundso, daß Ibn Jenerda vor Ibn Dieserda bezeugt habe, Mohammed hätte gesagt… Alles ist ein schier undurchdringliches Netz von „Genealogie“. Entsprechend ist der Koran auch unübersetzbar. Die Staatsmoslems meinen etwa, wenn zitiert werde, der Moslem solle sich keinen Christen zum Freunde nehmen, stehe dies im Zusammenhang mit dem defensiven Glaubenserhalt und stelle damit kein Angriff auf das Christentum dar… Desgleichen mit dem Wort „Sklave“ im Koran, etc. Oder mit anderen Worten: man muß voll und ganz im Denken und der Lebensweise des Islam aufgehen, um ihn zu verstehen: sich in eine Tradition begeben.

Der bundesdeutsche Staatsislam ist eine dreiste Lüge, denn wenn wir uns in diese Tradition begeben, bleibt von Menschenrechten und Demokratie und Wissenschaft nichts, aber auch rein gar nichts – und schon rein gar nichts von Deutschland. Und das ist nicht nur ein rein intellektuelles Problem, sondern ein bioenergetisches, denn wenn man sich einmal auf diesen Kult einläßt, setzt eine ganz bestimmte okulare Panzerung ein und das gesamte äußere Gehabe und innere Empfinden ändert sich fundamental. Es ist genauso wie bei den Scientologen oder einem beliebig anderen autoritären und destruktiven Kult. Die weltumspannende Größe des Islam machen das ganze nur noch schlimmer. Wer das Bioenergetische, und daß heißt hier das Pestilente, am Islam bzw. des Islam nicht viszeral im Alltag spürt, der ist entweder restlos vom politisch korrekten Liberalismus verblendet oder schlichtweg bioenergetisch tot. Ich verweise auf den gestrigen Blogeintrag!

Zeige Respekt vor dem Islam, indem Du ihn studierst (Teil 3)

19. Februar 2025

Wer Freiheit für den Irrationalismus fordert („Religionsfreiheit“), hat auch die Freiheit der Rationalität, d.h. die Freiheit der Religionskritik zu akzeptieren.

Betrachtet man James DeMeos Saharasia-Karte fällt sofort ins Auge, daß das Kerngebiet Saharasias fast zu 100 Prozent identisch ist mit der Ausbreitung des Islam. Offensichtlich war Saharasia zuerst da und der Islam war jene Religion/Ideologie, die am besten zur lebensfeindlichen Kultur Saharasias paßte. Es ist vielleicht sogar so, daß diese Religion/Ideologie explizit geschaffen wurde, um diese Weltregion zu vereinen. Daß Mohammed eine geschichtliche Person ist, ist so gut wie ausgeschlossen. Offensichtlich wurde der Islam von den damals Herrschenden so gestaltet, daß er perfekt mit der extrem lebens- und frauenfeindlichen Kultur Saharasias harmonisierte und gleichzeitig als eine Art „Reformbewegung“ durchgehen konnte, der die schlimmsten Auswüchse unterband. Beispielsweise sind Frauen zumindest halb so viel wert wie Männer!

Aus der tiefsten, der orgon-energetischen Sicht spiegelt der Islam getreulich das Wüstenklima wider, wie Reich es in seinem Aufsatz „Die emotionale Wüste“ (Ausgewählte Schriften) beschrieben hat. Die Wüste ist von DOR bestimmt, d.h. von abgestorbener und toxisch gewordener Orgonenergie, die eine im wahrsten Sinne des Wortes „stachelige“ Form von Leben hervorbringt, das nur noch mechanisch funktioniert, keine eigenen Impulse mehr hervorbringt und parasitär von „lebendigem Leben“ lebt. Es ist eine giftige, hoffnungslose, automatenhafte Existenz in uniformen Gruppen ohne eigene Freude und Mitempfinden für andere. Diese „emotionale Wüste“ ist ein getreuliches Spiegelbild der abgestorbenen, von DOR geprägten, auf mechanisches Funktionieren reduzierte Wüstenatmosphäre mit ihrem Wechsel von alles abtötender Hitze am Tage und klirrender Kälte in der Nacht. Alles ist geprägt von emotionaler Leere, Zerstörung und Haß.

Was den Islam im Kern ausmacht, ist das Ende der Autonomie. Alles geht unmittelbar auf Allah zurück. Etwa wenn sich eine Knospe im Garten öffnet, hat Allah bei jeder Bewegung jedes Moleküls direkt seine Finger im Spiel. Das gilt auch für unser eigenes Tun: Allah leitet den einen ins Paradies, den anderen in die Hölle. Unsere Aufgabe ist es, wie Roboter seine Werkzeuge zu sein, was wir dadurch erreichen, daß wir uns fraglos und gedankenlos „islamisch“ verhalten und aufhören, wir selbst zu sein. Es ist eine Welt, in der es die Orgonenergie nicht gibt, d.h. kein autonomes Funktionieren. So funktioniert der islamische Staat, in dem es keine Demokratie, d.h. den Widerstreit von Interessen geben kann und so funktioniert selbst das Individuum, das merkwürdig leer und konturlos wirkt, d.h. keinen eigenen Willen mehr hat, sondern „Sklave Allahs“ ist.

Jede Form von Autonomie ist die eine zentrale Todsünde, von der der Islam spricht: der Götzendienst. Eine Pflanze, bei der sich die Knospen aus eigenem Antrieb öffnen, die also ein Eigenleben hat, wäre ein Dämon, d.h. etwas, was in Konkurrenz zur Alleinherrschaft Allahs über das Universum steht. Genauso ist es mit jeder eigenständigen Regung beim Menschen bestellt, sei es in der Liebe, in der kreativen Arbeit oder nicht zuletzt in der Wissenschaft. Alles, was das antike und auch das christliche Europa seit jeher verherrlicht hat, muß vom Islam erstickt und vernichtet werden. Das Leben selbst wird für den Islam zu einer unerträglichen Provokation und muß in Burkas und alle Spontanität erstickenden Verhaltensregeln eingesperrt werden. Befreit sich das Leben, wird es gehetzt und „gefickt“. In dieser Welt ist Vergewaltigung wirklich ein gottesfürchtiger Akt!

Die Moslems werden nicht eher Ruhe geben, bis die Autonomie zumindest konzeptionell aus der Natur verschwunden ist, d.h. der Wissenschaft ein Ende gesetzt sein wird. Sie werden erst zufrieden sein, wenn jede spontane Regung bei den Menschen aufhört und sie wie Roboter funktionieren. Niemand hat das besser als Khomeini ausgedrückt, als er sagte, daß es im Islam keinen Humor und keine Freude gebe, d.h. keine „Selbstherrlichkeit“ neben der Allahs. Alles, was danach aussieht, muß erbarmungslos vernichtet werden. Dieser charakter-strukturelle Zwang ist eben das, was Reich als „Emotionelle Pest“ bezeichnet hat.

Das, was den Islam im Kern ausmacht, sieht man unmittelbar im Gesicht islamischer Männer. Und man komme mir nicht mit „Rassismus“: blonde Konvertiten gucken ganz genauso aus der Wäsche.

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Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 86)

5. November 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Immer wieder liest man, daß die Religion die schlimmste Geißel der Menschheit sei und wir glücklich wir doch wären, gäbe es diesen mörderischen Aberglauben nicht. Es ist leider etwas vertrackter, als sich das linke Träumer ausmalen, denn selbst wenn die „Freiheit von der Religionsfreiheit“ bestünde, d.h. Atheismus im Sinne, daß kein Über-Ich mehr implantiert wird, fängt das Elend erst wirklich an. Einfach weil es immer Restbestände der alten über-ich-igen Welt geben wird, die wie unwiderstehliche Kristallisationskeime für die lebensfeindliche Reaktion wirken. Das hat ja Stirner selbst gesagt: „unsere Atheisten sind fromme Leute“. Oder etwa, kaum ist die sexuelle Freiheit gegeben, fangen die Leute an mit ihrer „Geschlechtsidentität“ zu experimentieren (manche mit ausdrücklichem Verweis auf Stirner!). Das ist wie bei der Hysterikerin; an sich ein genitaler Charakter, der aber aus Angst vor der Genitalität wirklich alles und jedes „genitalisieren“ kann – nur halt nicht die Genitalität selbst.

Mit anderen Worten: jede Revolution mündet in die Reaktion. Ganz platt „Angst vor der Freiheit“ und deshalb Flucht zurück in noch mehr, in verschärfte Unfreiheit. In diesem Sinne muß auch jede Aufklärung scheitern. Worauf die Katholen, beispielsweise „Pater Brown“, schon immer triumphierend verweisen konnten: der Glauben verschwindet und dafür zieht der pure Aberglaube ein.

Die Lösung kannte Reich aus seiner psychotherapeutischen Praxis: die langsame Akklimatisierung an die gewonnene Freiheit. Evolution. Was natürlich im gesellschaftlichen Feld bedeutet, daß sich die Aufklärung niemals wird durchsetzen können, weil alles so langsam vor sich geht, daß sich die Gegenaufklärung bequem wird durchsetzen können und sich wirklich gar nichts ändert.

Es bleibt dann nur, gemäß Reichs ursprünglichem „Leninismus“, eine Art „Wächterrat“, der das Projekt Aufklärung doch noch am Leben erhält, d.h. den besagten Akklimatisierungsprozeß am Leben erhält, einfach indem er ein Stachel im Fleisch bleibt. Und genau das ist der gesellschaftliche Ort des LSR-Projekts – meiner Meinung nach.

Nach außen hin, mag das wie der ultimative Idealismus aussehen, doch wie Reich, sagte geht aus jedem Sein ein Sollen hervor, aus jeder gegebenen Frage nur eine einzige Antwort. Das ist kein Idealismus, das ist Pragmatismus. Jeder Apfel fällt den „idealen“ kürzesten Weg vom Baum auf die Erde. Alles andere ist Unsinn. Genauso ist alles Unsinn, was nicht LSR entspricht.

Reflektionen über Max Stirner von konservativer Warte (Teil 77)

9. August 2023

[Diese Reihe soll zur Auseinandersetzung mit Bernd A. Laskas LSR-Projekt animieren.]

Was unterscheidet eigentlich Stirner von allen anderen Heroen der Freiheit, den Libertären, Anarchisten, Anarchen und entsprechenden Vögeln? Die Frage ist identisch mit der Frage, warum der „Stirnerianer Reich“ von Anfang der 1920er Jahre zum beinharten „Leninisten Reich“ von Ende der 1920er Jahre werden konnte. Ganz platt: Die „Freiheitlichen“ verteidigen die Privatheit, die Freiheit des Gewissens, des Geschäfts, der Religion. Beispielsweise darfst du deinem Kind transgender nahebringen oder es zu einem Siebenten-Tags-Adventisten erziehen. Der idealisierte fiktive Leninismus, dem Reich von 1927 bis Mitte der 1930er Jahre anhing, belegte genau derlei Freiheit der Seelenvergewaltigung und Freiheit des Kindermißbrauchs mit denkbar harten Strafen.

All die „bürgerlichen Freiheiten“ sind ja schön und gut, gehen aber am Wesentlichen vorbei: der inneren Freiheit, der Freiheit vom Über-ich. Angesichts der Kinder der Zukunft interessieren mich die „Freiheit“, die „Rechte“, gar die „Ehre“ etwa moslemischer oder woker Eltern einen feuchten Dreck. Stirner ist nicht ein „Super-Hyper-Mega-FDPler“, sondern… ….sondern das Jahr 1844 ist das Jahr Null der eigentlichen Menschheitsgeschichte.

Das Reich der vermeintlichen „Freiheit“ endete und der Äon der Eigenheit begann. Nunmehr werden Fragen gestellt wie: Was nützen eure „Menschenrechte“, wenn Jungen immer noch beschnitten werden? Was soll eine „Demokratie“, wenn sie von programmierten Robotern bevölkert wird? Welchen Sinn hat eine „Wissenschaft“, deren Vertreter „gläubig“ sind? Was soll eine Moral, die das Gegenteil dessen heranzüchtet, was sie beabsichtigt? – Man lese Reichs Die sexuelle Revolution, Massenpsychologie des Faschismus und Äther, Gott und Teufel.

Die gepanzerte Welt ist am Zusammenbrechen und aus dem Geröll brechen die ersten zarten Sprossen der neuen Zeit hervor.

Der biologische Rechenfehler des multikulturellen Experiments

11. Oktober 2017

Unser Leben wird immer bizarrer und komplizierter. Gerade flattert eine Einladung zu einer Veranstaltung über „transkulturelle und globale Medizin“ auf meinen Schreibtisch. U.a.:

  • Diversity (sic!) – Herausforderung im ärztlichen Alltag
  • Interkulturelle Kommunikation in der somatischen Medizin
  • Der Fremde – zwischen Neu-Gier und Neu-Angst – Kommunikative Aspekte der transkulturellen Medizin
  • Mitteilung einer lebensbedrohenden Diagnose – Kontroversen zwischen Tradition und leitliniengerechter Medizin in der Frauenheilkunde
  • Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern – Kontroversen zwischen Tradition und leitliniengerechter Medizin

Eine Veranstaltung, eine Fortbildung dieser Art folgt der anderen, als wenn es gegenwärtig in der medizinischen Versorgung des deutschen Volkes keine anderen Probleme gäbe! Das Leben ist schon schwierig genug. Wer braucht das? Wer will das? Was soll das? Wie abwegig ist es, daß sich das System an „Einwanderer“ anpaßt! Lebe ich im IRRENHAUS? Zumal: Wie viele dieser Leute bezahlen im Endeffekt für ihre Behandlung bzw. für ihre Versicherung?!

Zwei Szenen: Deutsche Psychiatrie, therapeutisches Gruppengespräch mit Patienten aller Herrgottsländer und einem Psychologen. Es bricht die Hölle los, als der Italiener in einer hitzigen Diskussion zum Ungarn sagt, man wisse ja, daß alle Ungarn „Katzenficker“ seien. Der Ungar kontert und andere Nationalitäten greifen ein. Tohuwabohu! Schulklasse in New York mit Negern und Puerto-Ricanern. Der verpeilte weiße Lehrer will einen „lebensnahen Unterricht“ gestalten und fordert die Schüler auf, Schimpfwörter für die jeweils andere Gruppe zu nennen. Nach wenigen Minuten gerät die Situation außer Kontrolle und wird lebensbedrohlich. In den „multikulturellen“ USA können schon kleinste Unbedachtsamkeiten einen „Rassenkrieg“ auslösen.

Das sind die kleineren Reibereien zwischen Volksgruppen, die überall zu finden sind. Kratzt man ein wenig an der Oberfläche, tun sich Abgründe auf, die sporadisch in Szenen wie den folgenden kulminieren:

Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:
„Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, daß sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei mußte ich ausdrücklich feststellen, daß sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!“

Ein beliebiges, vollkommen zufälliges Beispiel, über das ich soeben im Weltnetz gestolpert bin.

Wer sich auch nur etwas in Primatologie auskennt, weiß, daß entsprechende Szenen in Ruanda oder bei den Massakern an den Chinesen in Indonesien zu Zeiten Suhartos, verhaltensbiologisch nichts besonderes sind. Was Schimpansenhorden, und Menschen sind nichts anderes als nackte und schwächliche Schimpansen, in freier Wildbahn den Mitgliedern anderer Schimpansenhorden antun, läßt jedem Beobachter das Blut in den Adern gefrieren.

Linke Traumtänzer, wie der naive Psychologe in der bundesdeutschen Psychiatrie oder der idealistische Lehrer in New York, wollen das nicht sehen. Sie wollen nicht sehen, daß das, was Hamburger Kindern bei der Kinderlandverschickung während des Krieges von bayrischen Kindern in Passau angetan wurde (meine Mutter könnte erzählen…) zur menschlichen Natur gehört. Fremde werden ausgesondert, sadistisch gequält und in letzter Konsequenz physisch vernichtet und das mit einem kaum kontrollierbaren Affekt sadistischer Genugtuung.

Man betrachte nur die Besiedlung Nordamerikas: die Indianer empfingen die ersten armseligen Siedler, von denen noch keine Bedrohung ausging, mit freundlichem Interesse als potentielle Handelspartner. Eine kulturelle Bereicherung! Aber kaum wurde klar, daß das keine Gäste waren, sondern es um territoriale Ansprüche ging, versuchten sich beide Parteien – gegenseitig auszurotten.

Das ist unsere Natur, unsere Haut, aus der wir nicht heraus können. Die linken Traumtänzer wollen dem entgegenarbeiten, indem sie die „Einheimischen“ mit den „Fremden“ möglichst gut „vermischen“. Eine rein abstrakte Kopfgeburt. Tatsächlich steigt der Streßpegel, wenn wir nicht ständig von unseres Gleichen umgeben sind. Zum ohnehin vorhandenen Druck aufgrund der orgastischen Impotenz der gepanzerten Menschen, die die archaischen Triebe energetisch besetzt, kommt noch die künstliche zusätzliche Belastung von außen. Das pestilente Projekt „Multikulti“ bewirkt also das Gegenteil dessen, was angestrebt wird. Am Ende wird ein blutiges Inferno stehen.

Schon mal was von Selbststeuerung gehört? Wenn die Regierung, d.h. das Organ der linken Traumtänzer, nicht eingreift, bleiben die Leute unter sich. Beispielsweise gibt es in den USA, wo Religionsfreiheit das höchste Gebot ist, „schwarze“ und „weiße“ Kirchen. Ohne den Eingriff irgendwelcher „Städteplaner“ bilden sich von ganz alleine homogene Nachbarschaften. Kein Schwarzer käme auf die Idee sich in Chinatown niederzulassen und umgekehrt. Nur so können sich die Menschen ENTSPANNEN! Entsprechend ist das rotgrüne Multikulti nichts anderes als eine besonders schlimme Form der gesellschaftlichen PANZERUNG!

Demokratie kann ohne Grundkenntnisse der orgonomischen soziopolitischen Charakterologie nicht funktionieren

22. Dezember 2013

Der Islam-Aufklärer Nassim Ben Iman, einst selbst Mohammedaner, auf die Frage, ob er auch mit Politikern zu tun habe:

Ja, immer wieder, und bei den Politikern stelle ich fest, daß es zwei verschiedene Haltungen gibt. Es gibt Politiker, die können sich das alles nicht so dramatisch, bedrohlich, vorstellen, weil ihnen einfach die Informationen und Fakten fehlen. Und das ist etwas, was mich traurig macht und sogar verblüfft, daß jemand ein Land regiert oder in entsprechender Position sitzt, aber nicht ausreichend oder nur einseitig über den Islam informiert ist; oftmals informiert durch Muslime, die natürlich nicht die volle Wahrheit sagen. Auf der anderen Seite sehe ich ein taktisches Unwissen der Politiker, die mir dann sagen, im persönlichen Gespräch, Herr Ben Iman, Sie haben recht, wir sehen diese Dinge auch so, aber wir würden uns das nie erlauben, das in der Öffentlichkeit so zu nennen, weil, wenn wir es in der Öffentlichkeit so beim Namen nennen würden, wie Sie es tun, dann hätten wir die gesamte Presse gegen uns und unsere politische Karriere wäre damit beendet. Mit anderen Worten, da ist schon so viel Druck auf den Politikern, daß sie teilweise wider besseren Wissens einfach wegschauen müssen, weil sonst ihre Partei oder ihre eigene Zukunft gefährdet ist. Und das ist, was mich wiederum nachdenklich stimmt, denn wir sind doch in Deutschland, einem Land der Demokratie.

Wir wären in einer Demokratie (und ich spreche ausdrücklich nicht von einer Arbeitsdemokratie, deren Voraussetzungen weitreichender sind!), wenn es eine allgemeine Kenntnis der von Wilhelm Reich, Elsworth F. Baker und Charles Konia entwickelten soziopolitischen Charakterologie gäbe. Die würde es nämlich erlauben, etwas zu tun, was dem üblichen sozialpsychologischen, soziologischen und politologischen Denken unzugänglich ist: die Unterscheidung zwischen echten Liberalen und Pseudo-Liberalen zu treffen.

Presseorgane wie die Zeit oder die Süddeutsche gelten gemeinhin als „Sperrspitzen der Demokratie“ und als „freiheitlich und liberal“. Das mögen sie vor zwei oder drei Jahrzehnten ja noch gewesen sein, doch mittlerweile sind es kommunistische Propagandablätter. Natürlich wird oberflächlich noch so getan, als würde man auf der Grundlage des Grundgesetzes stehen, doch tatsächlich sind sie in ihrem Totalitarismus um keinen Deut besser als einst die Roten Fahne oder Neues Deutschland: man selbst vertritt die absolute Wahrheit, während Andersdenkende verachtenswertes Ungeziefer sind, das man nicht zu Wort kommen lassen darf.

Früher standen die liberalen Blätter prinzipiell auf der Seite Deutschlands und seines Souveräns, dem deutschen Volk, heute tun sie alles, wirklich alles, um Deutschland zu vernichten und den Souverän auszumerzen. Jeder Versuch, eine Politik zu betreiben, die im Sinne der Verfassung ist (etwa die Familie schützt und die Interessen des Volks vertritt), wird erbarmungslos (noch verbal, teilweise aber bereits körperlich!) niedergeknüppelt. An den Universitäten ist es bereits soweit, daß jede nichtlinke Meinungsäußerung physisch unmöglich gemacht wird, in der politischen Öffentlichkeit des Landes ist es noch „nur“ Meinungsterror. Niemand traut sich mehr vernünftig und nach seinem Gewissen, also aus seinem bio-energetischen Kern heraus, zu reden und zu handeln, weil er sofort moralisch fertiggemacht wird.

Die Henker der Meinungsfreiheit bezeichnen sich selbst als „Liberale“, die „Freiheit und Fortschritt“ verteidigen, tatsächlich sind es beinharte Kommunisten, die die Strategie des Roten Terrors durchsetzen. Gegen jede Vernunft, sogar gegen die wirtschaftlichen Interessen der Kapitalisten, die diese Presseorgane finanzieren, und vollkommen unabhängig von der tatsächlichen ideologischen Struktur der Gesellschaft, agieren sie ihren charakter-strukturellen Zwang aus, der nur auf eins abzielt: Mord und Todschlag. Der „Volksvertreter“ gehorcht ihren Vorgaben und nichts sonst.

Der alte Liberale war dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht, die „bürgerliche Fassade“, die sekundäre „faschistische“ Charakterschicht in Schach hielt. Dazu dienten die ständigen Appelle an Vernunft, Moral und Bürgersinn. Alles diente dem einen Zweck: dem Erhalt des gesellschaftlichen Organismus, der durch die sekundären Triebe, die in ihm schlummerten, in ständiger Gefahr war. „Liberale Blätter“ waren ein unverzichtbarer Teil des Überlebens der Demokratie. Man denke nur daran, was passierte, als infolge der Wirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre die Abwehrfunktion der sozialen Fassade kollabierte und die sekundäre Schicht in Gestalt des Schwarzen Faschismus durchbrach.

Der moderne Liberale, der heute zu 90 Prozent die Medienlandschaft dominiert, ist das genaue Gegenteil des alten Liberalen – obwohl niemand das erkennt. Seine Fassade, der ständige Moralismus und realitätsferne Pseudo-Intellektualismus dient dazu, die sekundäre, „faschistische“ Charakterschicht nicht etwa in Schach zu halten, sondern AUSZUDRÜCKEN. Ziel des modernen Liberalen ist entsprechend nicht etwa der Erhalt, sondern die Vernichtung der Gesellschaft. Es ist von „Menschenliebe“ die Rede, tatsächlich geht es aber darum, die wirtschaftlichen und kulturellen Grundlagen des deutschen Volkes zu eliminieren.

Die Massen sind dem schutzlos ausgeliefert, weil niemand begreift, was sich tatsächlich ereignet. Man hört die süßen Worte und goutiert die moralischen Appelle dieser Leute, etwa was Solidarität und Religionsfreiheit betrifft, sieht aber nicht, daß das alles heute das Gegenteil bedeutet. Niemand durchschaut die Lüge hinter der Maske des Pseudoliberalen. Niemand erkennt, daß die einstige „kritische Öffentlichkeit“ zu ihren Gegenteil mutiert ist: dem blanken faschistischen Terror. Ein Terror, dem sich selbst Regierungschefs, Wirtschaftsmagnaten und nicht zuletzt die Verfassungsschützer beugen müssen. Die Demokratie in diesem Land ist schon seit geraumer Zeit Tod – und deshalb wird auch bald dieses Land Tod sein. Irreversibel geschädigt ist es bereits. Die Mörder sind die angeblichen „Verteidiger der Demokratie“!

bradsaugerm