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Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 6)

16. April 2022

Um was es bei Saharasia geht, sah man vor einigen Jahren am Geschehen im Westsudan und heute im Norden Nigerias, wo eine kleine Minderheit arabischer (bzw. arabisierter) Nomaden die seßhafte schwarz-afrikanische Urbevölkerung systematisch tyrannisiert und vertreibt. Seit Jahrhunderten setzt sich dieses Muster von Norden nach Süden über den afrikanischen Kontinent fort.

Unter Ausschluß einer ohnehin desinteressierten Weltöffentlichkeit, die sich lieber über den verzweifelten Überlebenskampf Israels aufregt und sich für die „Menschenrechte“ islamischer „Widerstandskämpfer“ einsetzt, werden von den „Befreiungsbewegungen“ im Kongo die letzten Reste der Pygmäen ausgerottet. Dazu gehört das Abschlachten ganzer Familienverbände, Massenvergewaltigungen und Versklavung.

Der Spiegel berichtet über eine Verbindung von Gesellschaftsstruktur und Geographie in Ozeanien, die in mancher Hinsicht an das erinnert, was in der Saharasiatheorie für die großen Festlandsmassen beschrieben wird. Während die einen Polynesier in Frieden lebten, bekriegten sich die anderen, beispielsweise die Bewohner der Osterinseln, auf das Grausamste.

Der Anthropologe Barry Rolett (University of Hawaii) und der Geograph Jared Diamond (University of California) untersuchten für ihre in Nature (431: 443-446) vorgestellte Studie 69 Inseln. Dort, wo das Innenland zerklüftet und schwer zugänglich war und deshalb das Ökosystem weitgehend intakt blieb, entwickelten sich friedliebende Gesellschaften, die weitgehend dem Südseeklischee entsprachen. Auf jenen Inseln jedoch, wo es leicht war, die Wälder zu roden, kam es schnell zu Hungersnöten und den entsprechenden Konflikten: saharasia-artige Gesellschaften entstanden.

Es ist immer das gleiche mit den durch und durch rassistischen Linken: sie träumen von einer besseren Welt und schaffen dabei die Hölle auf Erden. Einer der neuen Helden der Linken ist der Indio Evo Morales, Präsident von Bolivien. Er will aus seinem Land eine „multikulturelle Gesellschaft“ machen!

Ich referiere eine Sendung des Deutschlandfunks von 2009 über „Kommunitäre Justiz in Bolivien“.

In der streng patriachalischen Kultur der Indios Boliviens, die einst zum Inka-Reich gehörten, sind „Ehrenmorde“ an der Tagesordnung. Wie in der islamischen Rechtsprechung gibt es öffentliche Auspeitschungen; Ehebruch der Frau und Homosexualität bei Männern wird mit Steinigung geahndet. Auch die „Befehlsverweigerung“ gegenüber den Eltern und den Dorfältesten ist ein todeswürdiges Verbrechen.

Im indianischen Erbrecht können nur die Söhne Land erben. Frauen sind auf das Land des Ehemanns angewiesen.

Auch wenn die Frau oft die gesamte Familie ernährt, muß sie sich dem Mann unterordnen. Häusliche Gewalt ist an der Tagesordnung (…). Die Frau darf sich über Dinge, die in ihrer Ehe passieren, nicht beklagen. Noch mehr tabuisiert wird der sexuelle Mißbrauch von Mädchen durch Mitglieder der eigenen Familie. Das kommt häufig vor (…), aber nur die wenigsten Fälle werden angezeigt. Die kommunitäre Justiz betrachtet Vergewaltigung nicht als Verbrechen. Sie kann mit der Schenkung einer Kuh oder eines Schafes bereinigt werden. Oder man zwingt das Mädchen, ihren Vergewaltiger zu heiraten.

Im Rahmen seiner „emanzipatorischen“ Anstrengungen hat Evo Morales diese scharia-artige indigene Justiz der aus Europa importierten Rechtsprechung gleichgesetzt. Seit Anfang des 2009 hat sie Verfassungsrang. Sie ist das Instrument, mit dem politische Gegner „basisdemokratisch“ eingeschüchtert und sogar ermordet werden.

Es ist nur natürlich, daß sich lateinamerikanische „Volksbefreier“ wie Evo Morales und sein venezolanischer Spießgeselle, der verstorbene Hugo Chavez mit der islamischen Welt, insbesondere dem Iran, im Kampf gegen den „US-Imperialismus“ solidarisieren und dabei auch vor offenem Antisemitismus nicht zurückschrecken.

Wie die folgende Karte von James DeMeo zu seiner Saharasia-Theorie zeigt, war das Inka-Reich, das am Ende einer ganzen Kette patriarchalischer Großreiche im Gebiet des heutigen Bolivien und Peru lag, letztendlich eine „Agentur“ Saharasias. Vor Jahrtausenden hatte jenes Gebiet, das heute mit der (bis auf Israel) in sich geschlossenen Kernregion des Islam identisch ist, Peru und Bolivien unauslöschlich seinen Stempel aufgeprägt.

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 3)

11. April 2022

Die destruktive Irrationalität des Menschen hat einen bis in die Details nachverfolgbaren zeitlichen und örtlichen Ursprung: sie begann vor etwa 6000 Jahren im Wüstengürtel des afroeurasischen Kontinents, der sich von Marokko bis vor die Tore Pekings erstreckt. Die Verwüstung ging mit der Ausbreitung dessen einher, was Reich als „emotionale Wüste“ bezeichnet hat. Diese ist gekennzeichnet durch eine alles bestimmende Lebensfeindlichkeit, die funktionell identisch ist mit Sexualfeindlichkeit: niedriger Status der Frau, Gewalt gegen Kinder, Zwangsehen, Verwandtenehen, „Familienehre“, „Jungfräulichkeit“, Doppelmoral, „Knabenliebe“ (man denke nur an Aghanistan!), Genitalverstümmelung, etc. Also all dem, was insbesondere den Islam auszeichnet. Die Quellen unseres Lebens selbst werden negiert: Liebe, Arbeit und Wissen. Stattdessen kommen Kopftücher, Moscheen, religiöser Fanatismus, Intoleranz, ein mittelalterliches Weltbild, Frauen-, Homosexuellen-, Christen- und Judenfeindlichkeit, Ehrenmorde, Djihad und ewiges Beleidigtsein.

In Teil 2 habe ich eine Karte präsentiert, die „Saharasia“ aus geographischer Sicht zeigt: das globale „Wüsten-Krebsgeschwür“. Hier zum Vergleich James DeMeos Saharasia-Karte, die die sexualökonomischen Verhältnisse widergibt (die „emotionale Wüste“):

worldmap

Die funktionelle Identität von Sahara und emotionaler Wüste scheint in einem Radiobericht über die von clandestini überschwemmte italienische Insel Lampedusa auf. Ein Äthiopier, der auf der Suche nach menschenwürdigen Lebensverhältnissen 18 Tage über Tausende von Kilometern durch die Sahara Richtung Libyen (damals noch unter Gaddafi) geflüchtet war, berichtet:

So kamen wir also nach Tripolis. Dort in Libyen sind Menschen aus allen Herkunftsländern, die versuchen nach Europa zu gelangen. Araber, Afrikaner, Palästinenser, Asiaten, sehr viele. Du traust deinen Augen nicht, wenn du sie siehst. Aber Libyen ist kein demokratisches Land. Man kann dort nicht von Menschenrechten sprechen. Sie steinigen Menschen, die dort leben, grundlos. Überall arbeiten Flüchtlinge als Sklaven für die Libyer. Das ist eine weitere Sahara. Wir versuchten also nach Italien zu kommen.

Die von DeMeo beschriebene geographische Verteilung findet sich auf praktisch allen derartigen Karten. Ein Blick auf die Weltkarte der Religionen zeigt beispielsweise, daß die Verteilung von Christentum auf der einen und Islam plus Buddhismus auf der anderen Seite fast genau die Saharasia-Karte widerspiegelt. Sie entspricht weitgehend der „Weltkarte des Christenhasses“.

Es ist einfach so, daß die unlebendigsten Menschen im islamischen und (im denkbar weitesten Sinne) buddhistischen (d.h. inkl. Hinduismus und Taoismus/Konfuzianismus) Bereich leben, die lebendigsten Menschen im christlichen. Die Humanethologie weist auf die gleiche Verteilung hin (obwohl sie in Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie etwas anders interpretiert wird als hier). Imgrunde braucht man nur den Fernseher anschalten und sich die Gesichter und die Bewegungen der Menschen in diesen drei Weltgegenden („christlich“ und „islamisch/buddhistisch“) betrachten.

Diese Weltkarte läßt sich mit der bio-emotionalen Struktur des gepanzerten Menschen korrelieren: der Kern (bzw. verzerrter Kernkontakt) ist mit der einzig genuin „kosmischen“ Religion verknüpft, dem Christentum; die Sekundäre Schicht mit dem Islam, der gar keine Religion ist, sondern nichts weiter als organisierte Emotionelle Pest; der Buddhismus schließlich mit der Fassade, in der alles Gefühlsleben erstarrt (vgl. Die Massenpsychologie des Buddhismus). Zum letzteren kann man auch die antichristlichen „kulturellen Eliten“ des Westens zählen! (Das Christentum ist, wie jeder andere irrationale Kult, natürlich auch nichts anderes als ein letztendlich ziemlich unappetitlicher Ersatzkontakt und wäre in einer ungepanzerten Gesellschaft [zum Glück] nicht überlebensfähig.)

Ähnlich sieht es mit der Verteilung der politischen Regime auf der Welt aus. Man schaue sich etwa die Weltkarte auf The 10 Most Repressive Countries in the World an. Unter die repressivsten Regierungen gehören:

  • ehemalige spanische Kolonien: Kuba, Äquatorialguinea (noch in den 1970er Jahren war fast die gesamte hispanische Welt faschistisch).
  • Arabien und Umfeld: West-Sahara (Marokko), Libyen, Tschad, Sudan, Eritrea, Somalia, Syrien, Saudi-Arabien (auch sonst gibt es in dieser Weltgegend keine einzige Demokratie).
  • islamische Gebiete der ehemaligen UdSSR: Turkmenien, Usbekistan (in der gesamten islamischen Welt gibt es, außer, wenn man großzügig ist, der Türkei, keine Demokratie). Hinzu kommt als nichtmoslemischen Gebiete Weißrußland, Ukraine und Süd-Ossetien.
  • buddhistische Länder: Tibet (China), Burma, Laos, China, Nordkorea.

Bis auf Kuba und Äquatorialguinea (ehemalige Kolonien des islamisch geprägten Spanien) liegen alle genannten Länder im oder unmittelbar am Zentralbereich Saharasias, d.h. gehören zum islamischen oder buddhistischen Kulturkreis.

Von diesen Ländern haben oder hatten (bis auf Marokko und Saudi-Arabien) alle mehr oder weniger „sozialistisch“ orientierte Regierungen.

Damit hätten wir die drei lebensfeindlichen Antipoden der Orgonomie, die nicht zufällig das DOR-verseuchte Saharasia prägen: Islam, Buddhismus, Sozialismus.

James DeMeos Saharasia-Theorie bestätigt sich immer wieder und wieder. Etwa hier ein Demokratie-Index mit entsprechender Weltkarte. Oder hier Weltkarte der journalistischen Unfreiheit. Die Evidenz springt einem praktisch täglich ins Auge!

James DeMeos Saharasia-Theorie bestätigt sich…

7. Februar 2018

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 3)

Die wahren Motive des islamischen Terrors (Teil 2)

3. März 2014

In Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht zeige ich, wie der linksliberale Charakter unsere Gesellschaft zerstört. Im Christusmord (Freiburg 1978, S. 382) schreibt Reich, es wären die Liberalen gewesen, die durch ihre feige und verantwortungslose Politik Deutschland dem Nationalsozialismus ausgeliefert hätten. Heute sind es die gleichen „Humanisten“, die einer neuen „Machtübernahme“ Vorschub leisten.

Es wird akzeptiert, daß Moslems ihre Töchter vom Biologie- und Sportunterricht abmelden und nicht auf Klassenfahrt lassen – weil göttliches Recht weltliches Recht bricht „und daran haben sich die Deutschen zu halten“.

Der Islam-Wissenschaftler Hans-Peter Raddatz zeigt in seinem Buch Allahs Schleier (Die Frau im Kampf der Kulturen) anhand des Kopftuchs, daß der Islam eine wirksame Strategie zur Islamisierung Europas entwickelt habe. Mit der Durchsetzung „verfassungsmäßiger Rechte für islamische Frauen“ wird in Europa die Scharia durchgesetzt. Das Kopftuch ist nicht nur das Zeichen, daß die Frau dem Mann unterworfen ist, sondern repräsentiert das gesamte islamische Recht: die Unterwerfung der Gesellschaft unter den Willen „Gottes“.

Charakteristischerweise wurde weltweit nicht nur von Islamisten, sondern auch von linken „Antirassisten“ gegen das Verbot des Kopftuchs in französischen Schulen demonstriert. Das Kopftuch wird perverserweise zum Symbol von „Modernität“ und „Menschenrechten“.

Zur gleichen Zeit sagte die durch ein „Kopftuch-Urteil“ berühmt gewordene muslimische Lehramtsanwärterin Fereshta Ludin auf einer Veranstaltung in einem evangelischen Gemeindehaus, die Ablehnung ihrer Übernahme in den Schuldienst, weil sie auch vor der Schulklasse ein Kopftuch trage, sei „unvereinbar mit den Vorstellungen von Freiheit, Bürgerrechten und Demokratie in diesem Lande.“ Sie werde diskriminiert. Die Deutschen hätten wenig aus ihrer Geschichte gelernt. „Ich fühle mich wie kurz vor dem Holocaust.“

Sogar die Shoa wird instrumentalisiert, um in diesem Land ungestört eine islamische Subkultur errichten zu können. Im Namen der ermordeten Juden wird von uns verlangt, den Todfeinden Israels mit Toleranz zu begegnen. Wir sollen „Kopftücher“ (in Wirklichkeit die Uniform der Islamisten, die nichts mit traditioneller moslemischer Bekleidung zu tun hat) akzeptieren. Faktisch wird von uns verlangt, freudig zu tolerieren, daß von Haß zerfressene Islamistinnen in einer Art SS-Uniform vor unsere Kinder treten, um sie zu unterrichten. Abertausende (Islamo-) Nazis werden eingebürgert, weil – „wir aus unserer Geschichte gelernt haben“.

In Rassismus an deutschen Schulen habe ich auf die Aussage von Hans-Peter Raddatz verwiesen, daß es in Deutschland bereits jetzt Elemente der Scharia in der Rechtssprechung gebe: Muslime werden für die gleiche Tat milder bestraft als der Rest der „Be-Völkerung“. Dazu sozusagen von oberster Stelle:

Winfried Hassemer, 1996 bis 2008 Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, will mildere Urteile für Ehrenmorde. Die Täter lebten „nach anderen Mustern“ und es sei ihnen vielleicht gar nicht bewußt, daß ihre Tat in Deutschland als Mord gewertet werde. Man müsse Rücksicht „auf den Zustand eines normativen Bewußtseins“ nehmen, das sei „modern und menschenfreundlich“. Modern und menschenfreundlich! (Der gute Mann hat die Funktion der Institution „Justiz“ nicht verstanden.)

Ab und an findet man sogar in deutschen Medien so etwas wie Realität. Etwa wenn man folgendes zu lesen bekommt:

Sie heißen Serap, Ayse oder Günay, kommen aus der Türkei, Algerien oder dem Kosovo und sind auf der Flucht vor ihrer Familie. Sie sind 16, 17 Jahre als, also noch halbe Kinder, aber sie sollen verheiratet werden – an den Cousin oder einen Mann aus ihrem Heimatdorf. Krumm von Prügeln und in Todesangst haben sie sich in Frauenhäuser oder vom Jugendamt angemietete Wohnungen geflüchtet. Für die Mädchen geht es tatsächlich um Leben und Tod.

Wie in in den Ursprungsländern dieser Mädchen und Frauen zugeht, beschreibt Souad in ihrer Autobiographie Bei lebendigem Leib. Hier wird der wirkliche, nämlich sexualökonomische, Hintergrund des „Nahostkonflikts“ beleuchtet.

In Sabatina: Vom Islam zum Christentum – ein Todesurteil beschreibt die 21jährige Pakistanerin Sabatina James ihre tragische Lebensgeschichte, die ein bezeichnendes Licht auf die Realität des Islam und die imgrunde reaktionäre Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ wirft.

Als 10jährige folgt Sabatina ihrer Familie in die österreichische Provinz. Sie lebt sich schnell ein. Dabei kollidiert sie immer häufiger mit den Moralvorstellungen ihrer Eltern. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag verschleppen sie ihre Eltern nach Pakistan, weil sie ihnen zu westlich geworden ist. In der Koran-Schule wird sie geschlagen und mißhandelt. Zu ihrem 17. Geburtstag wird sie (wie in der islamischen Welt üblich) zur Heirat mit ihrem eigenen Cousin gezwungen! Nach ihrer Rückkehr in den Westen liest sie die Bibel: Nächstenliebe statt Kampf und Vergeltung. Die Konvertitin wird von ihrer Familie zum Tode verurteilt.

Nicht Kulturen sind zu respektieren, sondern Individuen, insbesondere die sexuelle und „spirituelle“ Integrität des Kindes!

Dem Buch Der Multikulti-Irrtum von Seyran Ates zufolge müssen muslimische Mädchen und junge Frauen häufig den Analverkehr über sich ergehen lassen; die Methode würde zuverlässig nicht nur die Empfängnis, sondern vor allem die Entjungferung verhüten. Vernünftige Erhebungen zum Thema kann man sich kaum vorstellen. Man kann nur beispielsweise auf die „sotadische Zone“ verweisen (auf die ich am Ende zurückkommen werde) und auf sich häufende Anekdoten, wie die folgende aus einem „Sexforum“:

hatte mal eine perserin als freundin. diese wurde gezwungen, jemanden zu heiraten den die familie ausgesucht hat. sie musste als jungfrau die ehe eingehen. ich hatte fast ein jahr lang spass mit ihr. sie machte alles ausser normalen gv. fuer sie war anal das beste ueberhaupt. sie konnte nicht genug davon kriegen.

Man lese auch unbedingt den Artikel Artikel „Gefangen im Unaussprechlichen“ aus der Süddeutschen Zeitung:

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, mißbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal mißbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei“ nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

In ihrem Buch Die fremde Braut beschreibt die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek, wie aus Gastarbeitern Türken und aus Türken Moslems wurden. „Importbräute“ (so gut wie immer Cousinen) werden aus der Türkei geholt, hier wie Gefangene gehalten und als Brutmaschinen mißbraucht. Eine vom deutschen „Sozialstaat“ subventionierte systematische Türkisierung bzw. Islamisierung der deutschen – „Be-Völkerung“.

Das besondere an ihrer Arbeit ist der quasi „sexualökonomische“ Blick ins Intimleben. Beispielsweise beschreibt sie, wie sie selbst auf das Eheleben vorbereitet wurde:

Auch ich wurde von meiner Tante in die „Kunst der Liebe“ eingewiesen. Ich war 14, und sie sagte mir, wie man es mit einem Mann machen soll: „Du legst dich hin, machst die Hände zur Faust und schließt die Augen. Und ‚o gelir ve bosalir’, er kommt und entleert sich. Aber wenn du dich bewegst, wird er sich lange an dir aufhalten.“ Seit 25 Jahren mache sie es so, und ihr Mann habe sich noch nie beklagt. (S. 217)

Kelek fordert das Verbot der Verwandtenehe, da die Türken in Deutschland die Tendenz haben, innerhalb der Großfamilie zu heiraten. Der immense Schaden am Genpool wird als „Kismet“ hingenommen (S. 231f).

In einem israelischen Reiseführer lesen wir über das Volk der „Samaritaner“:

Viele der Samaritaner leben in ärmlichen Verhältnissen, einige sind auch geistig zurückgeblieben, was seinen Ursprung darin hat, daß die zahlenmäßig so geringe Gemeinschaft nur innerhalb ihrer Gruppe heiratet.

Daß solche Inzucht zur biologischen Degeneration führt, zeigen z.B. auch die Parsen in Indien. Parsinnen haben zehnmal häufiger Brustkrebs als gleichaltrige Hindu-Frauen.

Zeugungsunfähigkeit und ein schwach entwickeltes Sexualleben sind weit verbreitet unter den Parsen. (…) Viele Parsen sind anämische Erscheinungen, haben Boris-Karloff-Gesichter mit breiten Schattenhöfen um tiefliegende Augen. (Der Spiegel 7/87, S. 131f).

Es ist leicht und risikolos, so etwas über Minderheiten wie die Parsen oder die gerade mal 400 Samaritaner zu sagen. Aus naheliegenden Gründen wird nie erwähnt, daß ganz Saharasia dieser biologischen Katastrophe anheim gefallen ist, denn (ähnlich der von Reich in Der Einbruch der sexuellen Zwangsmoral als [sexual-] ökonomischer Grundmechanismus des Patriarchats analysierten „Kreuz-Vetter-Basen-Heirat“) heiraten Türken, Araber, Perser, Pakistani, etc. fast durchgängig nur innerhalb der Großfamilie. Dadurch ist z.B. in Jordanien erbliche Blindheit mittlerweile ein Massenphänomen.

Die Zahlen sind beunruhigend – im Mittleren Osten ist die Rate der Erbschäden weltweit am höchsten. Fachleute machen die hohe Rate von Ehen zwischen Verwandten verantwortlich.

Daß die Probleme dieser Welt ausschließlich bio-sozialer, d.h. sexual-ökonomischer Natur sind, zeigt auch das Buch Söhne und Weltmacht von Gunnar Heinsohn, das den Effekt einer überproportionalen Ausstülpung der Alterspyramide in der Altersgruppe bis 24 thematisiert. Es geht um die „überschüssigen Söhne“, vor allem im Mittleren Osten, die verzweifelt um Ansehen, Einfluß und Würde ringen und das bilden, was Osama Bin Laden als „Jugend Gottes“ bezeichnet hat: eine zu allem entschlossene, sexuell hochgradig frustrierte Masse, die uns als unreinen, untermenschlichen Dreck betrachten.

Die „Jugend Gottes“ in Deutschland ist Thema des Buches
Auge um Auge, Zahn um Zahn? von Peter Wetzels und Katrin Brettfeld. Es handelt von „Migration, Religion und Gewalt junger Menschen: Eine empirisch-kriminologische Analyse der Bedeutung persönlicher Religiosität für Gewalterfahrungen, -einstellungen und -handeln muslimischer junger Migranten im Vergleich zu Jugendlichen anderer religiöser Bekenntnisse“.

Für 90% aller türkischstämmigen Jugendlichen hat ihre Religionszugehörigkeit große Bedeutung. Das ist deshalb bedenklich, weil je stärker sich junge Muslime zu ihrer Religion bekennen, sie desto eher Gewalt für ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung halten. (Bei allen anderen Bekenntnissen ist es umgekehrt. Was die Frage aufwirft, ob man den Islam als „Religion“ betrachten darf – oder als Erscheinungsform der Emotionellen Pest wie Kommunismus oder Nationalsozialismus.)

Türkische Jugendliche erleben in ihren Familien ungewöhnlich viel Gewalt: in Konflikten reagieren die Eltern untereinander gewalttätig und die Erziehung der Kinder ist erst recht durch elterliche Gewaltausbrüche und den Anspruch auf unbedingten Gehorsam geprägt. Und das wird im Laufe der vermeintlichen „Integration“ nicht besser, sondern schlimmer. Vor allem, weil in der Fremde der traditionelle Islam nicht etwa durch den „Euro-Islam“, wie er einst vom Kalifen Heiner Geißler anvisiert wurde, sondern durch einen fundamentalistischen, wahabitischen Islam abgelöst wird.

Mit dem ungeheuren Gewaltpotential sind, Wetzels zufolge, bestimmte Vorstellungen von „Ehre“ und „Männlichkeit“ verknüpft. Leider erwähnt er nicht den sexualökonomischen Hintergrund. Die Türkei gehört zu dem, was Sir Richard Burton im 19. Jahrhundert als „sotadische Zone“ bezeichnet hat (sie ist mit „Saharasia“ deckungsgleich). Ein Kulturkreis, in dem aufgrund jahrhundertelanger Geschlechtertrennung Homosexualität und die damit einhergehenden Rituale, etwa was die Bedeutung des Blickkontakts zwischen Männern („Was guckst Du so?!“) betrifft, das Gefühlsleben prägt. Man fühlt sich ständig „angemacht“ und hinter-gangen. Die Paranoia ist tief verankert und durchdringt alle Bereiche des Lebens.

Ein typischer Schnappschuß aus dem multikulturellen Leben:

Auf dem Pressefoto sieht der gebürtige Tunesier Nasreddibe M. (40) haargenau wie Che Guevara aus inkl. Barett (bzw. Baskenmütze). Vom Amtsgericht St. Georg (Hamburg) wurde der Familienvater 2006 zu zwei Jahren Haft verurteilt. Er hatte seine beiden Söhne (11, 13) aus nichtigen Anlässen mit Schlägen, Tritten und regelrechten Folterungen (etwa eine Hand auf die heiße Herdplatte pressen) bestraft. Außerdem zwang er sie, Hinrichtungsvideos aus dem Irak-Krieg anzuschauen. Weil der Angeklagte möglicherweise unter einer schizophrenen Störung leidet, wurde ihm vom Gericht verminderte Schuldfähigkeit zugebilligt. Trotzdem brüllte er die Richterin an: „Allahu akbar! Sie können ruhig noch ein Jahr drauflegen.“