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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Die Weltgeschichte

19. Oktober 2022

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Die Weltgeschichte

Zum Gedenken an James DeMeo (14.1.1949 – 3.4.2022): Die „Saharasia-Theorie“ (Teil 6)

16. April 2022

Um was es bei Saharasia geht, sah man vor einigen Jahren am Geschehen im Westsudan und heute im Norden Nigerias, wo eine kleine Minderheit arabischer (bzw. arabisierter) Nomaden die seßhafte schwarz-afrikanische Urbevölkerung systematisch tyrannisiert und vertreibt. Seit Jahrhunderten setzt sich dieses Muster von Norden nach Süden über den afrikanischen Kontinent fort.

Unter Ausschluß einer ohnehin desinteressierten Weltöffentlichkeit, die sich lieber über den verzweifelten Überlebenskampf Israels aufregt und sich für die „Menschenrechte“ islamischer „Widerstandskämpfer“ einsetzt, werden von den „Befreiungsbewegungen“ im Kongo die letzten Reste der Pygmäen ausgerottet. Dazu gehört das Abschlachten ganzer Familienverbände, Massenvergewaltigungen und Versklavung.

Der Spiegel berichtet über eine Verbindung von Gesellschaftsstruktur und Geographie in Ozeanien, die in mancher Hinsicht an das erinnert, was in der Saharasiatheorie für die großen Festlandsmassen beschrieben wird. Während die einen Polynesier in Frieden lebten, bekriegten sich die anderen, beispielsweise die Bewohner der Osterinseln, auf das Grausamste.

Der Anthropologe Barry Rolett (University of Hawaii) und der Geograph Jared Diamond (University of California) untersuchten für ihre in Nature (431: 443-446) vorgestellte Studie 69 Inseln. Dort, wo das Innenland zerklüftet und schwer zugänglich war und deshalb das Ökosystem weitgehend intakt blieb, entwickelten sich friedliebende Gesellschaften, die weitgehend dem Südseeklischee entsprachen. Auf jenen Inseln jedoch, wo es leicht war, die Wälder zu roden, kam es schnell zu Hungersnöten und den entsprechenden Konflikten: saharasia-artige Gesellschaften entstanden.

Es ist immer das gleiche mit den durch und durch rassistischen Linken: sie träumen von einer besseren Welt und schaffen dabei die Hölle auf Erden. Einer der neuen Helden der Linken ist der Indio Evo Morales, Präsident von Bolivien. Er will aus seinem Land eine „multikulturelle Gesellschaft“ machen!

Ich referiere eine Sendung des Deutschlandfunks von 2009 über „Kommunitäre Justiz in Bolivien“.

In der streng patriachalischen Kultur der Indios Boliviens, die einst zum Inka-Reich gehörten, sind „Ehrenmorde“ an der Tagesordnung. Wie in der islamischen Rechtsprechung gibt es öffentliche Auspeitschungen; Ehebruch der Frau und Homosexualität bei Männern wird mit Steinigung geahndet. Auch die „Befehlsverweigerung“ gegenüber den Eltern und den Dorfältesten ist ein todeswürdiges Verbrechen.

Im indianischen Erbrecht können nur die Söhne Land erben. Frauen sind auf das Land des Ehemanns angewiesen.

Auch wenn die Frau oft die gesamte Familie ernährt, muß sie sich dem Mann unterordnen. Häusliche Gewalt ist an der Tagesordnung (…). Die Frau darf sich über Dinge, die in ihrer Ehe passieren, nicht beklagen. Noch mehr tabuisiert wird der sexuelle Mißbrauch von Mädchen durch Mitglieder der eigenen Familie. Das kommt häufig vor (…), aber nur die wenigsten Fälle werden angezeigt. Die kommunitäre Justiz betrachtet Vergewaltigung nicht als Verbrechen. Sie kann mit der Schenkung einer Kuh oder eines Schafes bereinigt werden. Oder man zwingt das Mädchen, ihren Vergewaltiger zu heiraten.

Im Rahmen seiner „emanzipatorischen“ Anstrengungen hat Evo Morales diese scharia-artige indigene Justiz der aus Europa importierten Rechtsprechung gleichgesetzt. Seit Anfang des 2009 hat sie Verfassungsrang. Sie ist das Instrument, mit dem politische Gegner „basisdemokratisch“ eingeschüchtert und sogar ermordet werden.

Es ist nur natürlich, daß sich lateinamerikanische „Volksbefreier“ wie Evo Morales und sein venezolanischer Spießgeselle, der verstorbene Hugo Chavez mit der islamischen Welt, insbesondere dem Iran, im Kampf gegen den „US-Imperialismus“ solidarisieren und dabei auch vor offenem Antisemitismus nicht zurückschrecken.

Wie die folgende Karte von James DeMeo zu seiner Saharasia-Theorie zeigt, war das Inka-Reich, das am Ende einer ganzen Kette patriarchalischer Großreiche im Gebiet des heutigen Bolivien und Peru lag, letztendlich eine „Agentur“ Saharasias. Vor Jahrtausenden hatte jenes Gebiet, das heute mit der (bis auf Israel) in sich geschlossenen Kernregion des Islam identisch ist, Peru und Bolivien unauslöschlich seinen Stempel aufgeprägt.

DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Die Weltgeschichte

19. Oktober 2017

 

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DER VERDRÄNGTE CHRISTUS / Band 2: Das orgonomische Testament / 13. Der Christusmord nach Johannes / Die Weltgeschichte

Annals of the Institute for Orgonomic Science (1984)

6. Februar 2017

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Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

Annals of the Institute for Orgonomic Science (1984)

DeMeo/Senf: Nach Reich (1997)

21. Januar 2017

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Ein neuer Artikel auf http://www.orgonomie.net:

DeMeo/Senf: Nach Reich (1997)

Islamophilie (Teil 1)

16. März 2015

Soweit ich mich zurückerinnern kann, kennen unsere Medien nur ein Thema: Israel.

Warum überhaupt ausgerechnet Israel zum Thema machen? Warum nicht die Moslem- und Christenverfolgung im buddhistischen Burma? Warum nicht die Animisten-Verfolgung in Indonesien? Warum nicht die Unterdrückung der Indios in Lateinamerika? Der Pygmäen und Buschmänner in Afrika? Warum nicht tägliche Berichte über den viel schlimmeren Kaschmirkonflikt? Tschetschenien? Die Sahauris? Die Unterdrückung der Berber in Algerien? Der Christen in der Türkei? Der Kopten in ihrem eigenen Land? Der Ureinwohner Vietnams? Der Bahai im Iran? Der Schiiten in Saudi Arabien? Der Kurden? Der Yessiden? Der Aleviten? Der Ahmaddhiya in Pakistan? – Warum ausgerechnet Israel? Ein Land, so groß wie Hessen! Warum klagt man nicht die arabische Welt an, die die Palästinenser unterdrückt, ihnen die Bürgerrechte verweigert und sie in Ghettos sperrt?

Niemand hat mehr moslemische Heiligtümer zerstört als die Saudis! Bis auf die Kaaba haben sie sogar das alte Mekka vollständig platt gemacht. Warum wird das nie erwähnt? Warum erwähnt niemand, daß die gegenwärtige „Reislamisierung“ ein kultureller Kahlschlag ist, der ganze moslemische Kulturen auslöscht? Tausendmal schlimmer als jede „westliche Überfremdung“! Regt sich heute irgendjemand über die Westtürkei auf, wo bis Atatürk mehr Griechen lebten als Türken – die sicher weniger ein Anrecht auf die sogenannte „Türkei“ haben als die Juden auf Israel. Wer spricht von der Besetzung Nord-Zyperns und dessen Neubesiedlung durch Anatolier? Wer von der Besetzung der nördlichen Küste Syriens durch die Türkei? Warum erwähnt niemand, daß die arabische Welt gegenwärtig eine Atomexplosion auslöst? Eine schier ungeheuerliche Bevölkerungsexplosion, die nicht nur Israel, sondern schließlich auch Europa wegfegen wird.

Imgrunde ist Israel nur eine Neuauflage des Kreuzritterstaates – und ohne die Kreuzritter würden wir jetzt in Kaftans und Burkas rumlaufen. Und was tun wir? Wir kritisieren Israel, das für uns die Drecksarbeit macht.

Nach einem Fundamentalisten-Aufstand und einem gescheiterten Attentat auf Assad wurde 1982 die Großstadt Hama in Syrien von der Luftwaffe (!) dem Erdboden gleichgemacht. Es gab 30 000 Tote! Der Bruder von Assad ging ins Gefängnis und schnitt eigenhändig (sic!) 300 (sic!) Islamisten die Kehle durch.

In einem solchen Umfeld muß sich Israel behaupten! Doch der Bürger erfährt davon nichts.

Unsere Medien wirken wie gleichgeschaltet. Wie leben in einer medialen Traumwelt, die nichts, aber auch rein gar nichts, mit der Realität zu tun hat. Und kaum will man einen klaren Gedanken fassen, wird er mit einer verqueren, aber mit aufklärerischer Emphase auftretenden Dialektik abgewürgt, die eines Goebbels würdig ist.

Als Mitte 2005 Kardinal Lehmann von den moslemischen Gemeinden in Deutschland forderte, daß sie sich endlich aktiv gegen den Terrorismus stellen und mit den Sicherheitsbehörden zusammenarbeiten sollten, warf Ulrich Wickert in den Tagesthemen dem Kardinal prompt eine „populistische Überreaktion“ vor, denn schließlich hätte der Islamrat (der übrigens so gut wie niemanden vertritt!) die Anschläge „eindeutig und unmißverständlich verurteilt“!

Bloße Lippenbekenntnisse und wohlfeile „Distanzierungen“ bedeuten gar nichts. Mit ihrer Hilfe (d.h. mit der Lüge) hat die Emotionelle Pest Jahrtausende überleben können. „Doch der Körper kann nicht lügen.“ Im soziopolitischen Bereich bedeutet das: das Verhalten kann nicht lügen. Das ist Orgontherapie auf den sozialen Organismus übertragen.

Die deutsch-persische Islamwissenschaftlerin und Publizistin Katajun Amirpur meinte 2005 Jahren im Presseclub der ARD:

Sie (die Moslems) hassen uns nicht für das, was wir sind (…), sondern wenn, dann gibt es einzelne Menschen, die den Westen oder die westliche Politik hassen, für das, was sie dort anrichten in der islamischen Welt.

Genau wegen dieser rationalistischen Denkweise in Psychologie und Soziologie hat Reich das Kapitel über die Emotionelle Pest nachträglich in die Charakteranalyse eingeschoben.

In der gleichen Sendung erwähnte damals der Korrespondent der Londoner Times eine Erhebung: im Gegensatz zu den Pakistanern haben die Inder kaum Probleme in der britischen Gesellschaft voranzukommen.

Charakteristischerweise wurde in der Diskussion unterschlagen, daß der einzige Unterschied zwischen sogenannten „Pakistanern“ und Indern die Religion ist. Offenbar ist doch der Islam das Problem. Aber das darf unter keinen Umständen ausgesprochen werden. Der zentrale Faktor, die organisierte Emotionelle Pest, darf nicht angerührt werden, vielmehr müssen alle Versuche diskreditiert werden, sich gegen die Emotionelle Pest zu wehren (Stichwort „Kreuzfahrermentalität“), auf daß die Pestilenz als Opfer dasteht, das unterstützt und gehätschelt werden muß, damit sie weiter sprießen kann.

Gegen Ende der „Diskussion“ versucht die unsägliche Frau Amirpur uns den Islam nahezubringen: Man sollte auf die Autoritäten in der islamischen Welt zugehen, damit diese die Selbstmordattentate verurteilen. (Womit sie ungewollt zugibt, daß die Moral auf Seiten des Westens steht!) Immerhin hätten bestimmte Scheichs im Libanon, die „eigentlich beispielsweise in Bezug auf Israel“ (sic!) Selbstmordattentate ganz in Ordnung finden, sich eindeutig von den Attentaten in Madrid und London distanziert. Was bedeutet das anderes, als daß wir das islamo-faschistische Denken übernehmen sollen, nämlich daß das Leben jüdischer Zivilisten nichts Wert ist?! Und ist es nicht ein „logischer“ Schritt, auch die Zivilisten der „Kreuzfahrer“ ins Visier zu nehmen? Demnach bedeuten diese Distanzierungen gar nichts!

Hier führt Henryk M. Broder ein weiteres Beispiel für Frau Amirpurs Dialektik vor. Siehe auch hier.

Unermeßlich ist das Leid, daß der Islam in den letzten Jahren etwa im Sudan oder in Nigeria angerichtet hat – unsere vulgärmarxistischen Experten und Massenmedien versichern uns, dies habe nichts, aber rein gar nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit dem Kampf um Ressourcen.

Papst Benedikt hat dargelegt, daß Gott und die Vernunft (der Logos) eins sind, Gott also nichts mit irrationaler Gewalt „im Namen Gottes“ zu tun haben kann.

Nicht vernunftgemäß handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider.

Leider ist Allah ein „voluntaristischer“ Gott, d.h. unberechenbar wie ein Terrorist. Den Beweis führen gegenwärtig Mohammeds verblendete Jünger. Allah ist etwas, was Reich in Massenpsychologie des Faschismus ursprünglich auf einen anderen Dämon der Zerstörung, Hitler, gemünzt hat: der „Generalpsychopath“, der die irrationale Grundstruktur der Massen Saharasias verkörpert. Man kann nur hoffen, daß Papst Franziskus endlich seiner Verantwortung gerecht wird und, eindeutiger als sein Vorgänger vor und während des Zweiten Weltkrieges, gegen die Höllenbrut sein Wort erhebt. Die Entwicklung hat gezeigt, daß „Dialog“, Verständnis für und „respektvoller Umgang“ mit der Emotionellen Pest diese nur bestärkt und zu immer neuen Forderungen animiert.

Überhaupt ist Hitler außerhalb Europas und Nordamerikas so beliebt wie kaum eine andere historische Gestalt. Beispielsweise hegen, wie in Der Blaue Faschismus erläutert, die Inder große Verehrung und Liebe für Hitler. Nach einer Umfrage an einem Elite-College in New Delhi nennen 6 von 10 Studenten Hitler als den Menschen, den sie am meisten verehren.

Der schmerzlich empfundene eigene Mangel an nationaler Selbstachtung gibt der Hitler-Verehrung eine psychologische Richtung. Die immer noch stark hierarchisch aufgebaute Gesellschaft sucht nach „Gurus“, auch nach Machtmenschen, die dem Volke [Selbstachtung geben]. (FAZ, 17.12.02)

Das folgende Video zeigte die Predigt des islamischen Religionsgelehrten Sheikh Muhammad Hussein Yaqoub im ägyptischen Fernsehen:

Wenn die Juden uns Palästina überließen, würden wir dann anfangen sie zu lieben? Natürlich nicht. Wir werden sie niemals lieben. Das ist vollkommen sicher. Die Juden sind Ungläubige, nicht weil ich das behaupte, und auch nicht, weil sie Moslems umbringen, sondern weil Allah gesagt hat: Die Juden sagen, daß Uzair (Elias) der Sohn Allahs ist und die Christen sagen, Christus sei der Sohn Allahs. Das sind ihre Worte. Sie ahmen die Worte der vorangehenden Ungläubigen nach. Möge Allah sie bekämpfen. Wie verblendet sie doch sind. Es war Allah, der gesagt hat, sie seien Ungläubige.

[Koran 9:30]

Dein Glauben in Bezug auf die Juden sollte zuerst sein, daß sie Ungläubige sind und, zweitens, daß sie Feinde sind. Sie sind nicht Feinde, weil sie Palästina besetzt haben. Sie wären auch Feinde, wenn sie überhaupt nichts besetzt hätten. Allah sagte: Du wirst die stärksten Widersacher der Ungläubigen [sic!] unter den Juden und den Polytheisten finden.

[Koran 5:82]

Drittens mußt Du glauben, daß die Juden niemals damit aufhören werden, gegen uns zu kämpfen und uns zu töten. Sie [kämpfen] nicht wegen Land und Sicherheit, wie sie behaupten, sondern wegen ihrer Religion: Und sie werden nicht aufhören zu kämpfen, bis sie Dich von Deiner Religion abgebracht haben, wenn sie können.

[Koran 2:217]

Das ist es. Wir müssen daran glauben, daß unser Kampf gegen die Juden ewig ist und nicht enden wird bis zur letzten Schlacht. Und das ist der vierte Punkt: Du mußt daran glauben, daß wir sie bekämpfen, besiegen und vernichten werden, bis kein einziger Jude auf dem Antlitz der Erde übrigbleibt.

Nicht ich bin es, der dies sagt. Der Prophet sagte: Der Jüngste Tag wird nicht kommen bis Du nicht gegen die Juden kämpfen und sie töten wirst. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: Oh Moslem, oh Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komme und töte ihn. Außer dem Gharqad-Baum, dem Baum der Juden. Ich habe gehört, daß sie jetzt viele dieser Bäume pflanzen. […]

[Dieser Hadith findet sich in Sahih Muslim 6985]

Was Euch Juden betrifft: Der Fluch Allahs lastet auf Euch, ihr Nachfahren von Affen und Schweinen.

[Koran 2:62-65; 5:59-60; und 7:166]

Ihr Juden habt Haß in unsere Herzen gesät und wir haben ihn an unsere Kinder und Kindeskinder weitergegeben. Ihr werdet nicht überleben, so lange ein einziger von uns übrigbleibt.

[…]

Oh Juden, möge der Fluch Allahs auf Euch lasten. Oh Juden… Oh Allah, bringe Deinen Zorn, Dein Strafgericht und Deine Drangsahl über sie. Allah, wir beten, daß Du sie erneut verwandelst und die Moslems damit erfreust, sie wieder als Affen und Schweine sehen zu können. Ihr Schweine der Erde! Ihr Schweine der Erde! Ihr tötet die Moslems mit diesem kalten Schwein[eblut], das Euch eigen ist.

Die angeblichen „Antifaschisten“ (das rot-grüne Nazigesindel) haben nichts besseres zu tun, als gegen die „Islamophobie“ vorzugehen und Islamkritiker als „Nazis“ zu denunzieren.

Hier nochmal die Sache mit den Bäumen, von einem weiteren führenden islamischen Intellektuellen erläutert: