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Hitler, nicht schon wieder Hitler…

1. März 2016

Hitler ist interessant, weil kaum eine Woche, manchmal kaum ein Tag vergeht, in der bzw. an dem nicht mal wieder eine neue Hitler-Story laut quiekend durchs Dorf getrieben wird. Wie oft taucht eine Hitler-Schlagzeile in der BILD-Zeitung auf!

Es ist offensichtlich, warum das so ist: Hitler verkörpert das absolut Böse und jeder, der sich von diesem Bösen distanziert, gehört automatisch zu den Guten. Erinnert verdammt an den Sündenbock Jesus, der jedem, der sich zu ihm bekennt, erlöst. Oder, noch perverser, es erinnert an die Juden in Hitler-Deutschland, die das absolut Böse verkörpert haben – und deren Beschreibung durch die Nationalsozialisten fast eine perfekte Beschreibung der Emotionellen Pest war…

Über diese verzwickte Dialektik wären wir bei einem zweiten Grund für die heutige Hitler-Begeisterung angekommen: die Menschen spüren, daß es um das wichtigste Thema überhaupt geht, die Emotionelle Pest. Alles andere ist vollkommen nebensächlich und teilweise kontraproduktiv, solange die Menschen nicht die Emotionelle Pest sehen, verstehen und bewältigen. In der Person Hitlers wird die Pest in jeder Hinsicht greifbar, deshalb das Faszinosum.

Das Thema Hitler wäre platt und ohne jedes Interesse, wenn es nicht noch in einer weiteren Hinsicht die Pest sichtbar machen würde. Hitler wurde gewählt, wäre auch weiterhin gewählt worden, wenn es denn, mal abgesehen vom Saarland, eine Wahlmöglichkeit gegeben hätte, und er wurde von den Eliten unterstützt, weil er die Schwäche der Demokratie und des Rechtsstaates offenlegte. Wie kann man das Schicksal eines ganzen Volkes dem Geschacher von Koalitionsverhandlungen und irgendwelchen obsoleten Gesetzen ausliefern?! Wie können sich erwachsene Menschen mit Politik und „Recht“ beschäftigen, die Probleme schaffen, die es ohne sie gar nicht gäbe? (Recht ist ein Äquivalent der Panzerung, Politik eines der sekundären Triebe, die durch die Panzerung erzeugt werden.) Wie konnten sich rassistische Kolonialreiche wie England, Frankreich, Holland, Belgien und Polen (das eine blutige, nur als viehisch zu bezeichnende Polonisierung innerhalb der eigenen Grenzen durchführte) zu Champions des Menschen- und Völkerrechts aufspielen? Hitler machte die ganze abgrundtiefe Verlogenheit der westlichen Zivilisation auf geradezu subversive Art und Weise sichtbar. Man denke nur mal an Belgisch-Kongo!

Und schließlich zeigt Hitler, wie „rational“ der Wahnsinn sein kann. Man nehme seine drei größten Verbrechen bzw. Fehlentscheidungen: den Überfall auf die UdSSR, den Holocaust und die Kriegserklärung an die USA.

Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren, weil es ausgehungert werden konnte und nicht ausreichend Ressourcen im eigenen Territorium hatte. Das sollte diesmal mit der Eroberung des Ostens, insbesondere aber der „Kornkammer“ Ukraine, unmöglich sein.

Deutschland hatte den Ersten Weltkrieg verloren, weil, obwohl die Fronten weit im Feindesland lagen und es mit damaliger Kriegstechnik so gut wie unmöglich war, den Rhein unter Beschuß zu überqueren, wären im Westen diese Fronten zusammengebrochen, – die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Objektiv war es vollkommener Unsinn, aber subjektiv, von seinen Erfahrungen in München her und durch einen tief verwurzelten Antisemitismus der deutschen Eliten verstärkt, war es nur naheliegend, „dem Judentum“ diesen Verrat zuzuschreiben, wie es übrigens auch Wilhelm II. tat, – und dieses vermeintliche Problem ein für allemal aus dem Weg zu räumen (wobei es zu einer ständigen Radikalisierung bis hin zur Shoa kam). Ein identisches „Denken“ findet sich bei unseren „Antifaschisten“ mit ihrem eliminatorischen „Nazis raus!“

Und schließlich die Kriegserklärung an die USA: im Ersten Weltkrieg hatte Deutschland darunter gelitten, daß es keinen einzigen überseeischen Verbündeten hatte und sich entsprechend der ganze Planet gegen dieses eine Land verbündete. Was war nun naheliegender als die Allianz mit Japan von einer bloßen diplomatischen Formalität zu einer lebendigen Realität zu machen?

Was objektiv der helle Wahnsinn war, war von der Innensicht her vollkommen folgerichtig und „rational“. Wahrscheinlich ist auch Merkel davon überzeugt, daß ihre wahnwitzige Politik, die jeder Realität Hohn spricht, rational ist! Begibt man sich in dieses Wahnsystem hinein, wirkt tatsächlich alles „ganz vernünftig“.

Das bringt mich schließlich zum letzten Punkt: zu Hitler selbst. Wie war ein solcher pseudo-rationaler, verbrecherischer Irrsinn möglich? Moral und Ethik sollen uns hier nicht interessieren, etwa die Frage, ob Hitler „böse“ war, gar ein „Genie des Bösen“, sondern einzig und allein die charakterstrukturelle bzw. bioenergetische Sichtweise. Aus dieser wird Hitler nämlich zu einer Erscheinung der Gegenwart. Hitler ist nicht nur aktuell, weil er die Emotionelle Pest in der gegenwärtigen westlichen Demokratie sichtbar macht, sondern auch, weil er ein durch und durch moderner Mensch ist: er war so, wie das Endresultat der anti-autoritären Gesellschaft aussieht – der bioenergetisch abgestorbene Mensch. Ein Mensch, wie ihn die heutige vollkommen mechanisierte Welt, eine Welt voller kiffender Kids, deren Seelen vor Bildschirmen verkümmern, massenhaft erzeugt. Heute sind erschreckend viele Kinder und Jugendliche „lebende“ Leichname – wie Hitler einer war.

Ich zitiere den amerikanischen Orgonomen Robert Harman:

Der Soziopath scheint ein unter-reaktives sympathisches Nervensystem zu haben: In vielen Fällen scheint der kriminelle Soziopath sehr wenig autonome Reaktivität aufzuweisen. Vom Standpunkt der Lebensfunktionen des plasmatischen Apparats funktionieren solche Individuen, als ob sie bereits tot wären. (…) Es kann sein, daß der emotionell pestkranke Charakter eine Erkrankung ist, bei der die chronische Sympathikotonie nicht wirksam ist, zumindest im üblichen Sinne. Wenn das der Fall ist, erklärt das Fehlen von Sympathikotonie einen Teil der Anziehungskraft und Faszination, die der gepanzerte Mensch, der durch eine chronische Kontraktion verkrüppelt ist, in Anwesenheit des emotionell pestkranken Charakters verspürt. Das Fehlen von Sympathikotonie erklärt auch die Anfälligkeit der Massen für die Pest (der Emotionellen Pest zu erliegen wird als Erleichterung erlebt) (Harman: „The Autonomic Nervous System and the Biology of Sleep”, Journal of Orgonomy, 41(1), 2007, S. 32)

Es ist von daher nur natürlich, daß in der anti-autoritären Gesellschaft der, wie Rech ihn nannte, „Generalpsychopath“ Hitler ein immer größeres Faszinosum wird, immer attraktiver wird. Ein Mensch, der nach übereinstimmenden Zeugenaussagen, man denke nur an Albert Speer, innerlich vollkommen leer war, innerlich tot, unfähig menschliche Beziehungen einzugehen und irgendetwas anderes zu fühlen als Haß, Sentimentalität, Schadenfreude und Selbstmitleid. Um ihn herum erstarb alles Leben.

Aber zurück zu etwas anderem: Die in einem Nebensatz erwähnte Gleichsetzung von Recht und Panzerung sowie von Politik und sekundären Trieben läßt sich leicht vergegenwärtigen. Man nehme etwa den Fall, daß eine Ehefrau ihren Gatten nach langer Planung umbringt, dabei dessen Arglosigkeit ausnutzt und möglichst schnell Zugriff auf sein Vermögen haben will, das ihr nach seinem Ableben zufällt. Das ist Mord und muß mit lebenslanger Haft geahndet werden, obwohl sie mit seiner Beseitigung Deutschland definitiv schöner gemacht hat und er sie und ihre Kinder jahrzehntelang geschlagen und sexuell mißbraucht hatte und es abzusehen war, daß er schließlich seine ganze Familie umbringt. Hätte sich dieser gemeingefährliche Sadist betrunken und „im Affekt“ einen beliebigen Passanten totgetreten, wäre das im schlimmsten Fall Todschlag gewesen und wäre mit wenigen Jahren Gefängnis abgegolten. Die Absurditäten des Rechts sind zahllos, teilweise schlichtweg verbrecherisch. Beispielsweise war es das Sexualstrafrecht immer und wird es immer sein. Man kann lebendige, unendlich facettenreiche Vorgänge nicht in starre Paragraphen zwängen, ohne ein heilloses Durcheinander zu erzeugen. Beispielsweise mag Reich „formaljuristisch“ schuldig gewesen sein, doch faktisch, d.h. vom Blickwinkel des lebendigen Lebens aus betrachtet, war das alles Unfug und eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Genau aus diesem Grunde hat er ja auch für solche Fälle spezielle Kommissionen vorgeschlagen, die an Stelle der Gerichte treten sollten, um die Machenschaften der Emotionellen Pest aufzudecken.

Daß das Recht mit Panzerung identisch ist, wird auch evident, wenn man sich vergegenwärtigt, daß der Panzer alles heillos verkompliziert und zu stereotypem Verhalten führt – so als folge man weltfremden, starren Gesetzen. Das entsprechende Verhalten führt zu ewigen Mißverständnissen und Auseinandersetzungen, die nach „Diplomatie“ und „Politik“ im alltäglichen Umgang verlangen, statt einfachem menschlichen Kontakt.

Das ganze sieht ungefähr wie folgt aus:

rechthitler

Ich glaube keinen Augenblick, daß unsere „Antifaschisten“ wirkliche Antifaschisten sind. Sie kämpfen so verbissen gegen Hitler, können dabei gleichzeitig gar nicht genug von ihm haben, weil er wie kein anderer den ganzen Wahnsinn unserer westlichen Zivilisation bloßgelegt hat, die mit „Recht“ und „Demokratie“ alles retten will, dabei aber alles kaputtmacht. (Man denke daran, daß nach 70 Jahren Demokratie das deutsche Volk kurz vor der Auslöschung steht!) In Die Massenpsychologie des Faschismus kann man nachlesen, daß Reich hoffte, die Besiegung des Hitlerismus würde die Massen zur Vernunft bringen und sie dazu bewegen, daß sie an die Stelle der formalen Demokratie, die immer im Hitlerismus münden müsse, eine wirkliche Demokratie setzen würden, eine Arbeitsdemokratie.

Glaub nicht den Politologen, Kommentatoren und „Demokraten“, die dir mit Popper, Habermas und anderen Idioten kommen, – es sind Kinder, die nichts, aber auch rein gar nichts begriffen haben. Sie glauben an das Recht, den Dialog und den restlichen frommen Schwachsinn. Bedeutet das, daß ich nicht daran glaube? Ohne das Wissen um die Panzerung im allgemeinen und die Emotionelle Pest im besonderen ist das alles in der Tat frommer Schwachsinn, mit diesem Wissen zeigt sich jedoch, daß und wie Recht und Demokratie lebendige Realität werden können.

Und noch ein letztes Wort: In den 1940er Jahren wurden die Juden von den ach so moralischen und demokratischen Westmächten geopfert, d.h. die Maschinerie des Holocaust wurde in keinster Weise gestört und sei es auch durch öffentlich machen des Menschheitsverbrechens. Man wollte unter allen Umständen vermeiden, daß der Eindruck entstehe, es würde „für die Juden“ Krieg geführt werden. Heute kümmert man sich einen Dreck um das Martyrium des orientalischen Christentums, um den Eindruck zu vermeiden, es handele sich einen „christlichen Krieg“ gegen den Islam. Nichts, nichts hat sich geändert! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

Islam und Rassismus

20. September 2014

Kaum brennt irgendwo eine Moschee, gibt es einen Kurzschluß in einem Wohnhaus mit „Südländern“ oder wird auf einem Moscheebauplatz etwas Schweinefleisch entdeckt, reisen Vertreter höchster Staatsämter an, um ihre Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen. So jetzt wieder Sigmar Gabriel anläßlich des ungeklärten Brandes der Mevlana-Moschee in Berlin-Kreuzberg. pi-news berichtete darüber. In einem PI-Leserkommentar dazu, wird alles Notwendige gesagt:

Brandanschläge auf Moscheen, Synagogen und Kirchen seien immer auch „ein Anschlag auf das Zentrum der Gesellschaft“, sagte der Vizekanzler am Sonnabend.

Dummes Zeug. Blödes Phrasengedresche. Moscheen sind nicht das Zentrum der Gesellschaft.

Gerade angesichts des Konflikts im Irak gelte es, ein Zeichen des friedvollen Zusammenlebens der Religionen zu setzen, es dürfe keinen Kampf der Kulturen geben.

Hier in Deutschland war fast 70 Jahre alles ruhig und friedlich, bis Moslems ununterbrochen und penetrant damit begannen, unsere Gesellschaft in genau den Moslemkäse umzuformen, der für islamische Gesellschaften typisch ist. Dazu gehört auch das pausenlose Beschwören von “Christen, Juden und Moslems”.

Unsere Gesellschaft ist weitgehend säkular mit christlicher Geschichte! Mit geht dieses Religionsgejaule auf die Nerven. Und Gabriel, übrigens: Wenn Anschläge auf Kirchen Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich von dir nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?

Hier: Auf der Seite der Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:

In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt. Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“

Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen.

Kam da je was von Siggi? NEIN!

Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf.

Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
9. August:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/feuer-in-kalkumer-kirche-brandstiftung-vermutet-aid-1.4441870
3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt, Juni:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/brandstiftung-in-kirchen-taeter-weiter-auf-freiem-fuss-1.853446
Greifswald, Juli:

http:// www. nordkurier. de/greifswald/kirche-in-greifswald-in-flammen-298688707.html

Diese Schauveranstaltung war widerlich! Aber Maizeck hat den Bruder im Geiste und Kumpel im Leibe ja schon zum Fastengebrechen eingeladen…

Was soll man noch zum absurden Affentheater „NSU“ sagen? Esther Saoub (ARD-Studio Kairo) hatte vor einigen Jahren folgendes zum „Marwa-Prozeß“ (offenbar ein stehender Begriff!) zu sagen:

Wer in Deutschland eine Muslimin beschimpft, muß bestraft werden, und wer einen kaltblütigen und heimtückischen Mord begeht sowieso.

Demnach macht es also einen Unterschied, wen ich beschimpfe? Ich würde dieses Selektieren „Rassismus“ nennen, wenn denn Islam eine „Rasse“ wäre.

Aber zurück zum Kommentar:

Gefahr kann von allen Seiten ausgehen. Doch wer sich in Deutschland negativ über Minarette oder Kopftücher äußert, muß damit rechnen, daß eines Tages auf diese Worte Taten folgen.

Wer sich „negativ über Minarette oder Kopftücher äußert“, muß damit rechnen, daß rechtsradikale Psychopathen Muslime niedermetzeln! Wer sich negativ äußert!

Damit gehört jedwede auch noch so milde Islamkritik verboten: Volksverhetzung, Aufruf zum „Rassenhaß“ und Mord!

Tatsächlich muß ich Frau Saoub sogar teilweise Recht geben. Wie in Der politische Irrationalismus aus orgonomischer Sicht dargelegt, war der Nationalsozialismus eine Reaktion auf die scheinbar unaufhaltsame Ausbreitung des Roten Faschismus. Ähnlich ist heute zu befürchten, daß es von neuem zu einem Ausbruch von wildgewordenem Kleinbürgertum kommt („Nationalsozialismus“). Wenn sich der Islam weiter ausbreitet, wird man das Aufflackern der „rassistischer“ Emotionellen Pest bald überall in der nicht-islamischen Welt beobachten können.

Das wird dem Islam letztendlich dienlich sein, ähnlich wie der Nationalsozialismus im Endeffekt die Ausbreitung des Kommunismus beschleunigt hat. Genauso hat der Angeklagte im „Marwa-Prozeß“, Alex W., ungewollt die Islamisierung Deutschlands vorangebracht wie kaum ein anderer.

Mit dem nach außen Tragen von sekundären Trieben kann man die Emotionelle Pest nicht bekämpfen. Man stärkt sie eher, weil nur noch zusätzlich Irrationalismus in den sozialen Organismus getragen wird. Das einzige, was hilft, ist kontaktvolles Denken und Handeln: das Gegenteil des „Rassismus“ einer Esther Saoub und eines Alex W., der heute vorherrscht!

Der Mörder von Fort Hood konnte trotz seines seit Jahren andauernden offen islamistischen Auftretens nur deshalb 13 Soldaten töten, weil er gemäß der kontaktlosen Political Correctness als Moslem, d.h. als Mitglied einer „potentiell verfolgten Minderheit“, sakrosankt war. Wäre er ein WASP gewesen, der sich in rechtsradikalen Kreisen bewegte und durch Nazi-Gerede auffiel, wäre er sofort aus dem Verkehr gezogen worden. Rassismus.

rassenhaß

James DeMeos Blog wurde von den Betreibern wiederholt aus dem Netz genommen, nachdem sich Moslems beschwert hatten: es würde durch die Saharasia-These Haß und Rassismus verbreitet!

Wenn hier irgendjemand „rassistisch“ ist, dann die Moslems, die sich verzweifelt bemühen, wie Araber aufzutreten, von der Kleidung bis hin zu Manierismen. Die Araber selbst wollen ihre „Rasse“ „rein“ halten, indem es für einen Nichtaraber unmöglich ist, eine arabische Frau zu heiraten. Man nenne mir nur ein Beispiel, wo ein nichtarabischer Moslem (von „Ungläubigen“ ist hier erst gar nicht die Rede!), eine arabische Muslima geheiratet hat!

In Ägypten wurde 2007 der Blogger Kareem Amer, ein 22jähriger Moslem, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wegen „Aufstachelung zum Haß gegen den Islam“. Anläßlich der antichristlichen Ausschreitungen in Alexandria im Oktober 2005 hatte er geschrieben:

Die Moslems haben die Maske abgenommen, um ihr wahres haßerfülltes Gesicht zu zeigen und sie haben der Welt gezeigt, daß sie auf dem Gipfel ihrer Brutalität, Unmenschlichkeit und Kriminalität angelangt sind. Einige mögen denken, daß die Handlungen der Moslems nicht den Islam repräsentieren und nichts mit den islamischen Lehren zu tun haben, die von Mohammed vor vierzehn Jahrhunderten eingeführt wurden, aber die Wahrheit ist, daß sich ihre Handlungen nicht von den Lehren des Islam in seiner ursprünglichen Form unterscheiden.

Die Politisch Korrekten wollen auch im Westen derartige „Islamophobie“ strafbar machen! Dabei hatte Amer untertrieben: der „Islamische Staat“ hat in Syrien und im Irak haben gezeigt, daß es immer noch eine Steigerung der islamischen Barbarei gibt.

Bezeichnenderweise sind auch die linksliberalen Verteidiger der „Rechte“ der Moslems voll von Rassismus. Dazu nochmal zurück nach Fort Hood. Damals redete sich die Doppelfrau an der Spitze der deutschen Justizverwaltung um Kopf und Kragen:

Im Rahmen des Sonntagsstammtisches des Bayerischen Rundfunks sprach sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger angesichts des Anschlages von Fort Hood dafür aus, daß Muslime nicht eingesetzt werden sollten, wenn sie dabei gegen ihre Glaubensbrüder „agieren“ müßten – und dort nicht eingesetzt werden wollen.

Wie einer der Leser von Politically Incorrect anmerkte, bedeutet das nichts anderes, als daß, Frau Leutheusser-Schnarrenberger zufolge, Moslems prinzipiell nicht in diese Gesellschaft zu integrieren sind! Die letztendliche Loyalität von Moslems gilt, wenn man Frau Leutheusser-Schnarrenbergers Einwurf zuende denkt, immer und überall einzig dem Islam.

Wenn wir (mit Blick auf Fort Hood) nicht mal Soldaten islamischen Glaubens trauen können, wie können wir dann überhaupt irgendeinem Moslem vertrauen?

Dieses Land ist noch kein Polizei-, sondern ein Rechtsstaat, der sich weitgehend darauf verlassen muß, daß sich die Bürger an die Gesetze halten und beispielsweise nicht systematisch die Sozialkassen ausplündern. Dieser Staat kann nicht liberal und freiheitlich bleiben, wenn sich eine ständig wachsende Gruppe in dieser Gesellschaft diesem Land gegenüber im Grundsatz nicht verpflichtet fühlt, sondern es nur ausnutzt.

Wie viele radikale Moslems sind mittlerweile Bürger dieses Landes mit allen Rechten? Bürger, deren Interessen dieses Land auch im Ausland vertreten muß!

Ich erinnere nur an das „CIA-Opfer“ Khaled el-Masri. Die ganze haarsträubende Geschichte findet man bei Wikipedia.

Wenn es überhaupt einen Skandal gab, dann ist er darin zu suchen, daß dieser Mann deutscher Staatsbürger werden konnte. Unser deutscher Mitbürger Khaled el-Masri war seit Jahren regelmäßiger Besucher der Moschee im „Multikulturhaus“ (!) in Neu-Ulm und des Islamzentrums in Ulm, zwei Hochburgen des radikalen Islam („Islamismus“) in Deutschland. Auch pflegte er enge Kontakte zum Al-Kaida-Aktivisten Reda Seyam. Und was machte Frau Leutheusser-Schnarrenberger? Unter dem Stichwort „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit (Art. 2 I)“ schrieb sie über Der Fall Khaled el Masri. Regierungen im Zwiespalt zwischen Terrorbekämpfung und Menschenrechten. Die Herausgeber des Bandes Grundrechte-Report 2006 meinten damals:

Nichts geändert hat sich auch an der Grundthese der Herausgeber, Jahr für Jahr durch die Realität bestätigt, daß ernsthafte Gefahren für unseren freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat mit seinen Bürger- und Menschenrechten weniger ausgehen von sog. Verfassungsfeinden und verfassungsfeindlichen Bestrebungen, sondern in erster Linie vom Staat und seinen Institutionen, und daher der Schutz der Verfassung nicht etwa in den Händen der Verfassungsschutzbehörden liegt, sondern Aufgabe der Bürgerinnen und Bürger ist.

Bürger wie Khaled el-Masri, der sich wirklich sehr aktiv für die Grundrechte einsetzt?! Wie gesagt, man lese den Wikipedia-Eintrag über el-Masri! Man überfliege auch die Titel weiterer Beiträge zum Grundrechte-Report 2006:

Gesinnungstest für Muslime Diskriminierende Einbürgerungspraxis in Baden-Württemberg

Moscheegänger unter Kontrolldruck Repressionen gegen Muslime auf zweifelhafter Grundlage

Wenn Fundamentalisten Toleranz fordern

Gericht bricht Kirchenmonopol Das Ende der Diskriminierung von Weltanschauungsgemeinschaften an öff. Schulen

Der lange Weg zur Gleichbehandlung Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen

Abschiebegegner ohne Rechte

Auftrag Menschenjagd Kommandosoldaten der Bundeswehr im schmutzigen Krieg am Hindukusch

Aufklärung und Prävention Die offenen Aufgaben der Bundesregierung im Kampf gegen den Terrorismus mit Blick auf die Menschenrechte

Die Folterungen in Abu Ghraib und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch

Die Zelle im zweiten Stock Grundrechtsverletzungen durch die Ausländerbehörde

Dieses Land kann nicht lebenswert bleiben, wenn man ständig Angst haben muß, von jungen aggressiven muslimischen Männern angegriffen zu werden. Wer traut sich abends noch ohne innere Anspannung raus und kann guten Gewissens seine Kinder in die Schule schicken? Nicht nur Schüler, sondern auch Lehrer, insbesondere die Lehrerinnen, leben in panischer Angst. Sogar die Polizei hat Angst vor jungen Türken und Arabern. Die mutige Islam-Kritikerin Frau Leutheusser-Schnarrenberger deutet an, daß Soldaten Angst haben müssen, von ihren muslimischen „Kameraden“ in den Rücken geschossen zu werden.

Wie soll sich nach Ihrer Meinung, Frau Leutheusser-Schnarrenberger, der Bürger im Alltag gegenüber dem potentiell meuchelmörderischen Feind verteidigen? Pfefferspray, Arbeitsschuhe mit Stahlkappen, Münzen in einem Strumpf, wie von Charles Bronson in Ein Mann sieht rot? Sollen wir uns die Mühe machen Krav Maga zu betreiben, Frau Leutheusser-Schnarrenberger?

Im Gegensatz zu den üblichen Kampfsportarten, meistens fernöstlicher Provenienz, geht es hier ausschließlich um effektive Selbstverteidigung ohne viel Brimborium. Krav Maga wurde im Zweiten Weltkrieg von Juden entwickelt, die sich gegen islamophile Nationalsozialisten zur Wehr setzen mußten und wurde später kontinuierlich von den Israelis im Kampf gegen sogenannte „Palästinenser“, d.h. nahöstliche Nazis, weiterentwickelt.

Der Linksliberale und der Islam (Teil 1)

12. Juli 2014

Terror zahlt sich aus, weil der linksliberale Mensch tendentiell ein „Pazifist“ ist: er ist weniger im Körper („Muskelpanzer“) und mehr im Kopf („Augenpanzer“) gepanzert. Entsprechend hat er Todesangst vor körperlicher Erregung hat (letztendlich „Orgasmusangst“ nach Reich). Körperliche Gewalt ist ihm fremd und ein Graus. Auf ihre bloße Androhung reagiert er mit Beschwichtigung, Rückzug und Zugeständnissem selbst dann, wenn er objektiv in der stärkeren Position ist.

Nur so ist zu erklären, warum inzuchtgeschädigte Großfamilien aus der Türkei und Arabien ganze Städte mitsamt des Polizei- und Justizapparats terrorisieren können. Man denke nur an die linksversifften Stadtstaaten Bremen und Berlin.

So auch im Großen. Wie hat der liberale Westen auf den islamischen Terror reagiert, der in „9/11“ mündete? Mit einer Inflation immer neuer Zugeständnisse an den Islam, der mittlerweile überall Sondernrechte genießt, von denen das indigene Christentum nur träumen kann!

2001: Eine der Hauptfolgen des 11. Septembers ist der verzweifelte Kampf gegen die „Islamophobie“ und ein wachsendes Interesse am Islam mit einem deutlichen Anstieg der Konvertiten.

2003: Die Warschauer Gazeta Wyborcza (2.12.2003) zur „Genfer Friedensinitiative“:

Für die Palästinenser ist der Vorschlag besser, als jedes frühere Modell (…), denn bisher sind mit jeder neuen Verständigung auch die Ausmaße des geplanten Palästinenser-Staates gewachsen (…) Je mehr Anschläge es gab, desto stärker wurde die palästinensische Verhandlungsposition. Israel sollte also die Genfer Initiative als Grundlage für tatsächliche Verhandlungen akzeptieren. Bei jeder weiteren Übereinkunft werden Israel nur noch mehr Zugeständnisse abgerungen.

2004: Mit den Terroranschlägen des 11. März haben die Islamisten ihre Freunde, die Sozialisten, in Spanien an die Macht gebombt.

2004: Kommen anläßlich des Mordes an Theo van Gogh am 02. November 2004 „moslemische Mitbürger“ in den Medien zu Wort, fällt auffällig oft der Begriff „Provokateur“. Man könne friedlich im „Dialog der Kulturen“ zusammenleben, wenn nur endlich die „Provokationen“ aufhören würden.

Mittlerweile herrscht eine gesellschaftliche Atmosphäre, die an jene des Ostblocks vor 1989 gemahnt: man durfte alles sagen, solange man „Provokationen“ unterließ. Noch heute ist jedes zweite Wort der Neo-Stalinisten in Ländern wie Weißrußland und Putinland gegenüber Kritikern: Provokaze!

Das Hamburger Abendblatt vom 12. November 2004 zitiert „Sicherheitskreise“, die nicht glauben, daß aus dem türkischen oder einem anderen islamischen Umfeld ein Mord wie in den Niederlanden geschehen könne.

Eine wichtige Rolle spielt dabei, daß es in Deutschland einen Provokateur wie van Gogh nicht gibt.

Wie einst im Ostblock keine Witze über die Parteichefs und „die Klassiker“ gemacht werden durften, würde es heute keinem Medienmacher auch nur im Traum einfallen, einen Lacher auf Kosten Mohammeds oder des Koran zu landen. Einst brauchte man nur Angst davor haben, in „die Produktion“ abkommandiert zu werden (die ultimative Sanktion im „Arbeiter- und Bauernstaat“!). Heute ist Linientreue eine Frage von Leben oder Tod!

2005: Nachdem das Land Brandenburg 2002 als erstes und einziges Bundesland die staatlich geplante Vernichtung des armenischen Volkes in der Türkei in den Geschichtslehrplan aufgenommen hatte, wird der Genozid an den Armeniern wieder aus dem Schullehrplan gestrichen. Nach einer Beschwerde der türkischen Botschaft wurden auch Forschungsprojekte und ein Lehrerhandbuch zum Thema abbestellt.

60 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gibt es wieder einen politisch korrekten Völkermord in Deutschland! Wie das möglich ist: Angst vor der Straße!

2005: 16. Juni 2005 (Frankfurter Rundschau): nachdem sich die SPD und die Regierung aus „diplomatischer Rücksicht“ monatelang geweigert hatten, stimmt der Bundestag für einen Antrag zum Völkermord an den Armeniern, in dessen Begründungstext versteckt nun auch tatsächlich das Wort „Völkermord“ fällt. Am Tag zuvor (15. Juni 2005) sagte der türkische Außenminister Abdullah Gül vor deutschen Journalisten in Ankara, der Beschluß werde die Türken „sehr verletzen“. Die Debatte habe sie bereits genug verletzt. Die Armenier-Frage habe „überhaupt nichts zu tun“ mit den Verbrechen des Nationalsozialismus. Der Beschluß sei ungerecht gegenüber den Türken „nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland“. Hauptaufgabe der beiden Länder sei „die vollkommene Integration der in Deutschland lebenden Türken“, und die Armenien-Debatte werde dies „überschatten.“

2005: Noch mehr re-importierter Neo-Nationalsozialismus:

10. Dezember 2005: in einer Ausstellung im Berliner „Haus der Kulturen“ wird Israel durchgängig als „Idee“ statt als „Staat“ bezeichnet, da „palästinensische“ „Künstler“ das Wort „Staat“ störte.

2006: Am 22. Februar wird berichtet, daß Human Rights Watch angesichts der Einschüchterung und Erpressung eines kleinen Landes, dessen Territorium (seine Botschaften) angegriffen wurde und des feigen Appeasements durch den „freien Westen“, – also angesichts einer Situation, die jener Anfang des Zweiten Weltkriegs gleicht – nichts besseres zu tun hat, als den „Streit“ um die Mohammed-Karikaturen zum Anlaß zu nehmen, die Menschenrechtssituation in Dänemark kritisch zu hinterfragen!

Die Vertreterin der New Yorker Menschenrechtsorganisation in Europa, Lotte Leicht, beklagte gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau den „kleinen Rassismus“, der die Debatte in Dänemark bestimme. Mit Sorge blicke sie auf den „härteren Tonfall“ in der dänischen Politik. Sie bezog sich auf Stellungnahmen von elf ausländischen Botschaftern im vergangenen Jahr, die nach „Attacken“ rechtsgerichteter dänischer Politiker die anti-moslemische Atmosphäre beklagt hatten. Human Rights Watch werde zudem die dänischen Einwanderungsgesetze auf ihre Verträglichkeit mit internationalen Konventionen überprüfen.

Das ist ein typisches Beispiel, wie wohlmeinende und alles andere als unsympathische liberale Bewegungen dazu tendieren, aufgrund der für den „liberalen“ (linken) Geist typischen Tendenz alle Unterschiede zu negieren (Kontaktlosigkeit), sich in den Dienst der Organisierten Emotionellen Pest zu stellen. Daß an sich noble Menschen, die beispielsweise in der Tradition Sacharows stehen, sich letztendlich doch ganz offen auf die Seite der Sekundären Schicht stellen und wirklich alles tun, um die letzten Reste des Lebendigen zu Fall zu bringen, zeigte bisher der nazi-hafte Umgang derartiger Gruppen (und allgemein der linksliberalen Medien) mit Israel. Das ganze erinnert an Reichs Verwunderung, als er zwischen Anfang der 1930er und Anfang der 1950er Jahre mit wachsender Schärfe erkennen mußte, daß seine ärgsten, unerbittlichsten Feinde jene sind, die er ursprünglich für seine „natürlichen Verbündeten“ hielt: die „liberalen und aufgeklärten“ in Skandinavien und den USA.

Und so immer so weiter im Nachhall von „9/11“.

Der Islam spielt perfekt auf der Klaviatur des linksliberalen Seelenempfindens, das immer nur das Gute sieht. Das geben die Linksliberalen jedenfalls vor, tatsächlich geht es ihnen aber nur um eins: die bedrohliche körperliche bioenergetische Erregung soll eingeschränkt werden. Beispielsweise werden angesichts der Ausrufung des Kalifats in Irak und Syrien sofort Bilder über die hochstehende Kultur des mittelalterlichen Kalifats an die Wand gemalt, das Europa in Sachen Kultur, Aufklärung und Wissenschaft Europa ja sowas von überlegen gewesen sei. Das Schlachthaus wird romatisiert, während man für Demokratien wie Israel und die USA nur Verachtung und rabenschwarzen Zynismus übrig hat. Hier sieht man nie „das Gute“. Tatsächlich geht es auch gar nicht ums „das Gute“ (den bioenergetischen Kern), sondern ganz um Gegenteil darum, den bioenergetischen Kern, die besagte körperliche bioenergetische Erregung, auszuschalten. Ruhe soll sein!

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